Da sich die Anfragen bzgl. Fehleranalysen + Reparaturkostenschätzungen und Werkstattempfehlungen an meine Person in letzter Zeit doch merklich steigern, kann man den Reparaturkostendruck, insbesondere bei Familien, schon erkennen.
Darüber habe ich mir zwei, drei Gedanken gemacht:
Deswegen bitte ich um Meinungen zu folgendem Konzept:
WellnessReparatUrlaub – Einzellösung – Nicht-Selbst-Schrauber
Anreise, den T4 (bei umfangreicherem Reparaturauftrag) in der Werkstatt abgeben, mit Leihwagen nach Augsburg, zwei Tage Kurzurlaub in der Fuggerstadt, den T4 aus der Werkstatt wieder abholen und wieder nach Hause.
Ziel: Reparaturkosten T4 + „Urlaubskosten Mensch“ = ca. Reparaturkosten T4 regulär, Ballungsgebiet.
An einigen Beispielen aus den persönlichen E-Mail-Angaben von Foren-Usern an mich konnte man grob errechnen, dass eine Realisierung dieser Zielvorstellung durchaus möglich wäre, je nach Reparaturvolumen, je nach Wohnortbereich.
Rentabel bei einem Anreiseradius bis 400km, aus einem Großstadtraum.
Rentabel bei einem größerem Reparaturumfang mit mindestens einem der folgenden Punkte + Sonstigem (KD + ZR-Wechsel, KD + Bremsen komplett, Traggelenke komplett, Kupplung, u.ä.). Keine Karosseriearbeiten mit nachfolgenden Lackierarbeiten.
Quasi ein technischer Neustart ins zweite Autoleben, so ab 150.000km.
Wellness für die Familie und den T4.
Zielgruppe: Nicht-Selbst-Schrauber, Einzelaktion
VW-Werkstatt mit T4-Erfahrung, Stundensatz von ca. 50 € +MwSt. (Nicht verwandt, nicht verschwägert oder sonstiges )
Dieses Konzept wird in den nächsten Wochen einmalig neutral getestet – bin selbst auf das Ergebnis gespannt.
Aber: Wäre ein derartiges Konzept grundsätzlich interessant ?
Primär sollte der Mensch, in diesem Fall auch eine Familie, einen Mehrwertnutzen bei nahezu gleichem Kapitaleinsatz aus dem Konzept ziehen können.
Grüße
Klaus-TDI