Verbrauch V6 204 PS AMV

  • An alle Lenker eines V6 mit 150 KW (204 PS) Benziners (bitte nur V6 AMV Fahrer ohne Gas):


    welche Beobachtungen re Verbrauch habt ihr mit Super bzw. Super Plus?


    Hier: Annähernd identisches Fahrverhalten mit beiden Sprit-Qualitäten im Tank. Fahrweise gemässigt, d.h. zu ca. 80% der Zeit: Gasfuss bis zu ein Viertel, bis zu 3500 upm, MAP/KPA bis zu 50.


    Mein Bordbuch weist einen deutlichen Minderverbrauch, ca. 1-2 ltr / 100 km aus, wenn ich nicht Super Plus, sondern nur Super Benzin tanke. Überrascht mich.


    Eigene Erkenntnisse, ggf. Erklärungen?

  • Zitat

    An alle Lenker eines V6 mit 150 KW (204 PS) Benziners (bitte nur V6 AMV
    Fahrer ohne Gas):


    Ich glaube das werden nicht viele sein. ;)


    Zitat

    welche Beobachtungen re Verbrauch habt ihr mit Super bzw. Super Plus?



    Zitat

    Mein Bordbuch weist einen deutlichen Minderverbrauch, ca. 1-2 ltr / 100 km
    aus, wenn ich nicht Super Plus, sondern nur Super Benzin tanke. Überrascht
    mich.


    Wo steht das denn im Bordbuch??


    Habe die Erfahrung gemacht, dass man mit Disziplin den AMV (normale Caravelle lang) mit 10,5l Super Plus auch über längere Zeit fahren kann! Auf Benzin genau gleich viel Verbrauch, nur gefühlt einen Tick mehr Leistung.

    Gruß Tobias Syncro eigene Bushistorie: (10/00-02/05)MV Classic VR6 MJ97 - (03/05-08/08) Caravelle LR TDI Syncro MJ01 - (05/08-08/08) Caravelle KR TDI GL MJ98 - (08/08-heute) Caravelle Business LR V6 MJ02

  • @ Tobias: Auf Deine 10,5 kam ich noch nie, das ist ja ein Rekord. Lt. Fahrtenbuch verbraucht mein V6 zwischen 12 und 16, im Schnitt so 13,5 ltr/100 km. Nutze jedoch den AMV durchaus artgerecht, d.h. flott.



    @ V6-er im Forum:


    Mit dem leistungsstärksten Motor im T4, dem seidenweich und im Vergleich zum Diesel geräuscharm laufenden V6, wurden während der Produktionslaufzeit 4060, d.h. weniger als 1% aller T4, ausgestattet. Vielleicht tummeln sich von den gut 4000 doch noch ein paar in diesem Forum?


    Bei Nutzung von Super statt Super Plus und gleicher Fahrweise überrascht mich der Minderverbrauch von etwa einem Liter/100km. M.E. schaltet das Getriebe, vmtl. in einem verbrauchsgünstigen Drehzahlband, etwa früher und weicher hoch. Das Endschalldämpfer-Endrohr erscheint innen weniger schwarz sondern eher dunkelgrau. Weitere Gründe?


    Sollte sich also jemand mit der Programmierung von Motor- und Getriebesteuerung des AMV/EQJ je nach Oktan im Benzin auskennen, freue ich mich über Erfahrungen und Bemerkungen.

  • Guten Morgen,
    Ja der Verbrauch ist sehr variabel, da ist zwischen 10 Liter, auf Urlaubstouren und 35 Litern bei Bodenblechmodus:-D alles möglich...
    Im schnitt, bei verhaltener Fahrweise komme ich immer so auf 15 Liter Gas, dürfte dann im Benzinbetrieb auch sowas um 13 Liter sein...


    Gruß Frank



  • Hallo Frank,


    der AMV ist für Super Plus ausgelegt. Man kann ihn aber auch mit Super fahren. Beide Kraftstoffe, 98 und 95 Oktan, sind von VW für den V6 freigegeben. Logisch erschiene, dass beim Tanken von 95 oktanigem statt 98 oktanigem Benzin Leistung fehlt und durch stärkeres Treten der Verbrauch erhöht wird. Dies erscheint jedoch nicht der Fall, sondern beim Tanken vom 95 oktanigem Benzin tritt [hier], bei gleicher Strecke und ähnlichem Fahrerverhalten, das Gegenteil ein - Minderverbrauch. Die Ursachen dafür suche ich zu verstehen.


    Der Klopfsensor erkennt die Benzinqualität und die Software ändert die Motor- und Getriebesteuerung entsprechend. Motor- und Getriebecharakteristik spielen dabei beim der Programmierung eine Rolle. Spezifischer Verbrauch bei bestimmten Drehzahlen, Schaltpunkte könnte ein Thema sein. Vermute ggf. noch andere Einspritzmengen usw. aber wüsste es gerne genauer.


    Irgendwer mit Connections zu VW-Motorenentwicklung?


  • Deine Frage ist zwar o/t aber bitte: erstand den Bus in 08/2009, mit 26 tkm auf der Uhr. Der T4 war 5 Jahre eingemottet gewesen, lange Geschichte. Jetzt, 09/2010, zeigt der Tacho ca. 47 tkm an.


    Ein sehr schönes, maximal ausgestattetes, flottes Fahrzeug - dem Vorbesitzer bin ich dafür verbunden, dass er es nicht mehr brauchte und abgab.


    In diesem Thread frage ich, warum der V6 im T4, im gemässigten Betrieb, mit Super statt Super Plus weniger Sprit braucht.

  • Ich fahre sogar nur 2000 km im Jahr.
    Nur die besonderen Sachen, denn der Benziner T4 genehmigt sich doch ordentlich
    Sprit und kostet einiges an Reparaturen.
    Da da bin ich alternativ mit meinem Autogas-Suzuki-Baleno-Kombi einfach viel
    günstiger dran und schone mein Büssle.
    (T4 Caravelle Benziner Bj. 1993 Syncro 81 Kw 5 Zyl. 2500 ccm)


    Ciao


    Adi

  • Zitat

    Deine Frage ist zwar o/t aber bitte:


    ja ich weiß, aber du hast es ja explizit in deinem Posting mit angeführt


    Zitat

    In diesem Thread frage ich, warum der V6 im T4, im gemässigten Betrieb,
    mit Super statt Super Plus weniger Sprit braucht.


    ja auch dies habe ich vernommen.
    ES war eher Interesse, leider fahre ich "nur" den VR6 kann dir also nicht hinreichend gute Infos zukommen lassen.


    Gruß
    rall86c

  • Logisch erschiene, dass beim Tanken von 95 oktanigem statt 98

    Zitat

    oktanigem Benzin Leistung fehlt und durch stärkeres Treten der Verbrauch
    erhöht wird. Dies erscheint jedoch nicht der Fall, sondern beim Tanken
    vom 95 oktanigem Benzin tritt [hier], bei gleicher Strecke und ähnlichem
    Fahrerverhalten, das Gegenteil ein - Minderverbrauch. Die Ursachen dafür
    suche ich zu verstehen.



    Falls es in den Raffinerien Überproduktionen einer höherwertigen Sorte gibt, kann es durchaus passieren, dass man 98 Oktan bekommt, obwohl nur 95 Oktan auf der Säule steht. Oder 100 Oktan statt 98 usw.
    Solange ein höherwertiger Saft aus dem Hahn plätschert, wäre das sogar legal, denn die angegebenen Oktanzahlen sind ja die Mindestqualität, die man an der Säule bekommt.

  • Zitat

    @ Tobias: Auf Deine 10,5 kam ich noch nie, das ist ja ein Rekord.


    Naja, da geht auch noch weniger. Sobald man eine gewisse Strecke sehr ruhig gefahren ist schaltet die Automatik ja auch in den Ecomodus. Überland waren mit der leeren Caravelle sogar ab und zu Strecken mit 9,2l drin! Dann darf man das Pedal halt wirklich nur ganz leicht drücken. ;)



    Zitat

    Fahrtenbuch verbraucht mein V6 zwischen 12 und 16, im Schnitt so 13,5
    ltr/100 km. Nutze jedoch den AMV durchaus artgerecht, d.h. flott.


    Autobahn mit Tempomat auf 120-130km/h eingestellt ergibt bei einer leeren Caravelle rund 11,5l. Natürlich sind 16l auch sehr leicht zu schaffen ;)



    Viele davon wurden nach Amerika ausgeliefert. Ich habe bislang neun T4 mit V6 Schriftzug zählen dürfen. Davon sind mir fünf Besitzer persönlich bekannt..



    Zitat

    Bei Nutzung von Super statt Super Plus und gleicher Fahrweise überrascht
    mich der Minderverbrauch von etwa einem Liter/100km. M.E. schaltet das
    Getriebe, vmtl. in einem verbrauchsgünstigen Drehzahlband, etwa früher und
    weicher hoch.



    Das ist der Ecomodus vom Automatik. Bist du dir sicher, dass du nicht einfach sanfter fährst, wenn du 95iges getankt hast? ;)

    Gruß Tobias Syncro eigene Bushistorie: (10/00-02/05)MV Classic VR6 MJ97 - (03/05-08/08) Caravelle LR TDI Syncro MJ01 - (05/08-08/08) Caravelle KR TDI GL MJ98 - (08/08-heute) Caravelle Business LR V6 MJ02


  • Die Oktanzahl sagt ja eigentlich nur etwas über die Klopffestigkeit des Sprits aus. Und die spielt ehr bei hohen Drehzahlen eine Rolle. Wenn der Motor merkt, dass nur 95 Oktan Sprit getankt ist nimmt er bei hoher Drehzahl die Zündung zurück und lässt den Motor unwillig höher drehen.


    Beim Automaten führt das dazu, dass das Getriebe vorzeitig schaltet.


    In Summe: mehr Betrieb im mittleren Drehzahlbereich = weniger Verbrauch.


    Volle Leistung bekommst Du mit niedriegeren Oktanzahlen halt nicht bei voller Drehzahl. Im unteren und mittleren Drehzahlbereich ändert sich dadurch ja nichts bzw. kaum etwas an der Leistung.


    Autogas hat ja in der Regel um 110 Oktan (je nach Gemisch bis 120) und bringt auch keine Mehrleistung.

  • -

    Zitat


    Die Oktanzahl sagt ja eigentlich nur etwas über die Klopffestigkeit des
    Sprits aus. Und die spielt ehr bei hohen Drehzahlen eine Rolle. Wenn der
    Motor merkt, dass nur 95 Oktan Sprit getankt ist nimmt er bei hoher
    Drehzahl die Zündung zurück und lässt den Motor unwillig höher drehen.


    Beim Automaten führt das dazu, dass das Getriebe vorzeitig schaltet.


    @ Willy


    Klar. Die Automatikgetriebe-Schaltpunkte ändern sich. Verfügt nicht das EQJ über eine selbstlernende Steuerung?



    Wünschen würde ich mir eine Präzisierung wie folgt:


    Beispiel: [Der Klopfsensor erkennt die Benzinqualität, leitet diese Information an die CPU weiter, diese wählt dann zwischen den Programmelementen "98" und "95".


    Bei Super Plus schaltet die Automatik vom 1->2 Gang bei 3300, vom 2->3 Gang bei 3100 und vom 3->4 Gang bei 3000 upm. Im Modus Super hingegen schaltet die Automatik vom 1->2 Gang bei 3000, vom 2->3 Gang bei 2800 und vom 3->4 Gang bei 2700 upm.


    Dies ist deshalb von Bedeutung, da der spezifische Verbrauch des V6 - EQJ - Motors im Drehzahlband zwischen X upm und Y upm bei Z g/kWh, hingegen im Drehzahlband zwischen A upm und B upm bei g/kWh km liegt.]


    Manche Hersteller erstellen, etwa wenn sie die Automatikgetriebe-Schaltpunkte in Normal- und Sportmodus vergleichen, dazu Grafiken. Wäre spannend, diese zu finden.

  • Zitat

    Das ist der Ecomodus vom Automatik. Bist du dir sicher, dass du nicht
    einfach sanfter fährst, wenn du 95iges getankt hast? ;)



    Schon möglich. Fahrstil bleibt zwar m.E. konstant oder zumindest ähnlich. Vermute, so das Fahrzeug sich sanfter fährt, dann bedingt durch die Motor- bzw. Automatikgetriebesteuerung.



    - Welche sonstigen Modi gibt es für den AMV / EQJ? Nach welchen Kriterien bestimmt die Steuerung den Modus?



    - Gibt es ein aktuelles Update für die VW-Motor-und-Getriebesteuerungs-Software des AMV / EQJ?

  • Zitat

    - Gibt es ein aktuelles Update für die
    VW-Motor-und-Getriebesteuerungs-Software des AMV / EQJ?



    Hallo tolenius,
    ich fahre auf Gas, drum kann ich zur Eingangsfragestellung nichts sagen.
    Wg. Getriebesteuergerät geh' doch mal ins "bunte" t4Forum (ohne den Bindestrich. Da hat Lovejoy glaube ich etwas zu geschrieben.


    Gruß
    Stephan


  • Genau das gibt es bei den V6 nicht.
    Die haben keine starren Programme.
    Genau das ist ja auch das Problem an dem die meisten Umrüster für Autogas scheitern. Die V6 Motoren nehmen die Drehzahl dynamisch zurück. D. h. es gibt kein Programm 90 / 95 oder 98 Oktan, sondern der Motor regelt sich selbständig ein. Es wird ja nicht die Oktanzahl gemessen (wie auch) sondern über den Klopfsensor ermittelt wo die Klopfgrenze liegt und dann regelt er leicht darunter.


    Das funktioniert nicht in diesen starren Schritten, sondern eben auch bei richtig miesem Sprit weiter runter oder bei z.B. 100 Oktan weiter nach oben.


    Der Motor regelt permanent rauf und runter.


    Zitat

    Manche Hersteller erstellen, etwa wenn sie die
    Automatikgetriebe-Schaltpunkte in Normal- und Sportmodus vergleichen, dazu
    Grafiken. Wäre spannend, diese zu finden.


    Die wird es aus den o.g. Gründen nicht geben. Es gibt so weit ich weiss anders als beim VR6 keinen Normal oder Sportmodus. Das Getriebe wird ebenso wie der Motor dynamisch geregelt. Im Anhängerbetrieb z.B. reagiert das AG4 beim V6 anders. Der VR6 kennt da keine Unterschiede.

  • Zitat

    - Welche sonstigen Modi gibt es für den AMV / EQJ? Nach welchen Kriterien
    bestimmt die Steuerung den Modus?


    Man kann entweder dynamische Schaltpunkte (DSP) reincodiern, oder feste
    Schaltpunkte. Dann gibts da noch den Eco und Sportmodus, wobei die auch nur zu Beginn der Umcodierung wirklich aktiv sind. Mit der Zeit wird sich das Getriebe wieder an deinen Gasfuß gewöhnen und in den entsprechenden Modus gehen. Fährt du immer wie Schein, wird der Sportmodus wohl dauerhaft aktiv sein. Ebeneso wenn du eher verhalten fährst ist dann immer der Ecomodus drin. ;)


    Zitat

    - Gibt es ein aktuelles Update für die
    VW-Motor-und-Getriebesteuerungs-Software des AMV / EQJ?


    Soweit ich weis kommt das aufs Modelljahr an. Ab MJ 02 hat man schon das Beste, was VW da zusammengebastelt hat. ;)


    Ist der Bus älter gibts eventuell Möglichkeiten ein anderes Getriebesteuergerät einzubauen. Ob man da wirklich einen Unterschied mekrt glaube ich aber nicht.
    Das AG 4 von VW stammt aus den 80igern. Das wird nie so toll wie andere Getriebe schalten. Darüberhinaus verfügt es auch über blödsinnige Komfortfunktionen, die an Steigungen dafür sorgen, dass nicht hochgeschalten wird. Dann muss man z.B im dritten Gang mit 4000U/min den Berg hochbratzeln, obwohl der V6 das auch locker im 4. Gang schaffen würde. Als mir das zum ertsen mal aufgefallen ist, dachte ich das Getriebe ist hin, weil es einfach nicht schalten wollte... Zum Glück war das aber eine Komfortfunktion von VW :D

    Gruß Tobias Syncro eigene Bushistorie: (10/00-02/05)MV Classic VR6 MJ97 - (03/05-08/08) Caravelle LR TDI Syncro MJ01 - (05/08-08/08) Caravelle KR TDI GL MJ98 - (08/08-heute) Caravelle Business LR V6 MJ02




  • Lineare Optimierungsprogramme zur Bestimmung von Kraftstoffmenge und Zündzeitpunkt verwenden, neben der Formel mit Parametern wie Last, Drehzahl, Temperatur, Klopfsensorergebnis, usw., feste Kennfelder und Limits. Im Sinne der Ursprungsfrage, warum geringerer Verbrauch beim niedrigeroktanigem Benzin, vermutlich weniger eingespritzter Kraftstoff und bessere Verbrennung bei niedrigeren Drehzahlen?



    Von der Motorsteuerung an die Getriebesteuerung weitergegebene Daten s.o. müssten dort, bei einem zweiten Rechenvorgang, evtl. wieder ein lineares Optimierungsprogramm, innerhalb bestimmter Parameter / Limits die Schaltpunkte innerhalb von vmtl. engen Bandbreiten bestimmen. Auch bei der Getriebesteuerung, i.S. der Ursprungsfrage, wenn die spezifische Leistung des V6 bei niedrigeren Drehzahlen besser ist, ggf. verbrauchsmindernd?



    Ergebnis, in meinem Verständnis: schlechteres Benzin, und die Motor-Steuerung spritzt (relativ) weniger Kraftstoff ein und verbrennt diesen (relativ) später. Die an die Getriebe-Steuerung weitergeleiteten Daten senken die Schaltpunkte ab. Da der Motor im unteren bzw. mittleren Drehzahlbereich relativ besser verbrennt, ergibt sich in Summe ein geringerer Verbrauch. Es sei denn der Fahrer gibt, da weniger Leistung, mehr Gas.




    [hier o/t: Die variable Getriebesteuerung ist vmtl. nicht voll optimiert programmiert. Im Gebirge, Beispiel Grossglockner-Hochalpenstrasse, kommen Motor- und Getriebesteuerung zu m.E. zu seltsamen Ergebnissen, so dass 204 PS die zwei Tonnen mit maximal 40 km/h bergan ziehen, das Automatik-Getriebe dabei, egal welcher Gang eingelegt ist, wild zwischen 1. und 2. Gang hin- und herschaltet. Da wäre ggf. eine starre statt variable Programmwahl nützlich.]



    Gibt es Programmierungsspezialisten, die sich die Software für Motor- und Getriebesteuerung des V6 vorgenommen haben?



  • Souverän, auf der Landstrasse, in einem Zug auch mal vier Schlafmützen zu überholen, geht mit dem V6 durchaus. Knüpft zwar nur bedingt an die 375 NM, 284 PS und die wunderbare Automatik des Vorgängerfahrzeuges an, aber das schaffte keine Grossfamilie.



    Ja, Steigungen und die Tücken des EQJ, wohl wahr. Muss mindestens 12 Modi geben, meine ich mittlerweile gelesen zu haben? Da behalte einer während der Fahrt den Überblick. Der Fahrer wird sich der Steuerung anpassen, auch wenn Überraschungen passieren.



    Insofern - lesson learnt für mich - tanke ich Super statt Super Plus, freue mich über frühere und weichere Schaltpunkte und etwas geringeren Verbrauch, und wenn ich vorankommen will, gebe ich Gas. Dann brüllt der V6, und für eine Familienkutsche reichts.



    Oder kann man ggf. den V6 3.2 samt modernem Automaten in den T4 transplantieren?
    .



  • Danke Stephan, da scheint sich jemand intensiv mit Automatikgetrieben beschäftigt zu haben.