• Hallo,
    jetzt sind wir das ersten Mal mit unserem Gespann (T4 mit Tappert WoWa) unterwegs gewesen und da das meine erste richtige Wohnwagenfahrt war hab ich ein paar Fragen:


    1. Während der Fahrt, wie soll ich das beschreiben, zuckelt der Wohnwagen so hinten dran, also man merkt immer wieder den Moment wo der Bus den Wohnwagen anzieht, daraus ergibt sich irgendwie ständiges wiederholendes ruckeln. Sorry Leute ich weiß einfach nicht wie ichs beschreiben soll, und meine Frage lautet dementsprechend: Ist das normal?


    2. Wenn man am Platz angekommen ist, und den Wagen auf die vier Füße (?) stellt, gibt es da einen Trick wie man ihn möglichst schnell ausrichten kann? Fängt man erst hinten an oder über kreuz?


    3. Kann man Campingplätze auch im Reisebüro buchen, oder muss man jeden direkt anrufen?


    Vielen Dank
    LG
    Simone

    Apple wurde am 1. April 1976 von Steve Jobs, Steve Wozniak und Ronald Wayne gegründet. Das Startkapital von 1750 US-Dollar kam aus dem Verkauf von Steve Jobs\' VW-Bus.

  • Hallo Simone,


    1. Dieses Phänomen (dieses ständige Ruckeln) könnte an der Auflaufbremse des Wohnwagens liegen. Ein bisschen Ruckeln ist aber normal.


    Schau mal hier:
    http://wohnwagen-otto.jimdo.co…emse-aufbau-und-funktion/


    Das solltest Du kontrollieren lassen.


    Es könnte aber auch (evtl. zusätzlich) an zu hoher Stützlast liegen. Dies kann man mit einer Federwaage, die man unter die Deichsel des WW stellt kontrollieren. Dabei solltest Du m.E. deutllich unter 100 kg liegen. Wenn nicht, dann musst Du anders packen. Dabei das Gewicht nicht in den hinteren Teil des WW bringen, sonder am besten über die Deichsel.


    Ich glaube aber, dass es v.a. an der Auflaufbremse liegt.


    2. Fange an, wo Du willst. Ich höre immer auf, wenn ich an jedem Fuß den gleichen sanften Druck im Gras spüre.
    Schnelligkeit: man kann die Kurbel kürzen und das gerade Stück in einen Akkuschrauber stecken und dann kurbeln. Habe ich schon gesehen. Empfehle ich aber nur, wenn die Gewindestangen der Füße leichtgängig sind (evtl. vorher schmieren).


    3. Buchen im Reisebüro: weiß ich nicht, glaube aber es geht. Versuchs mal Ich machs entweder online oder klassisch: anrufen.



    Was für einen WW ziehst Du denn?

    2003 - 2008: ABL MV 1998 2008 - 04/2013: AXG MV 2002 04/2013 - : Passat ATJ 2000 Bald wieder Bus

  • Hallo!


    BIn zwar auch noch nicht lange mit dem Wohnwagen unterwegs, ist es ein 1 oder 2 achser, ich würde mit dem ruckel auf die Gewichtsverteilung im Wowa tippen hast du mal die Stützlast gewogen die der anhänger beladen hat?
    Habe eine Personenwaage genommen und eine Stange in die Anhängerkupplung gestellt, dann das Stützrad entlasten.


    Zum ausrichten stelle ich den Wohnwagen mit dem Stützrad schon fast in Waage in Fahrtrichtung hin, Kurbel
    dann die Stützen runter und richte ihn dann quer aus.



    Grüße Arnd

  • Hi


    Zu1:
    Ich fahre selten mit Anhänger , ja das Rucklen kann normal sein, aber


    Hast du Frischwasser und Abwasser Tank leer .
    Schwere Teile in die Mitte auf die Achse gepackt . (Natürlich das zulässige Gesamtgewicht einhalten)
    Die Stützlast nicht überzogen . (Ich halte 30-40 kg für gut)


    Sind die Profile, die den Zugkopf halten gerade und in Ordnung , oder evt. irgendwie verdreht ?
    Hat die Auflaufbremse übermäßiges Spiel am Kopf ?


    Gruß
    Urs

    285.000 eigene Km im ACU :) 235.000 mit LPG Gesamt 415.000 km :) Fahrzeuge ab Bj 96 sind Neuwagen.

  • Hallo Simone,
    das Ruckeln könnte wie schon beschrieben an zu viel Stützlast liegen. Als ich meinen Peugeot 1007 vor 1,5 Jahren von München geholt habe, war der Wagen auf dem Hänger zu weit vorne platziert, was eben eine hohe Stützlast ergibt. Auch mein Bus fuhr sich, als ob immer wieder hinten an der AHK zupft und das Gespenn kurz abbremst. Bin dann auf einen Parkplatz, habe den Wagen ca. 30cm weiter nach Hinten rangiert und neu gesichert. Der Rest der Fahrt war ohne Ruckeln und Zupfen, mit dem Tempomat sogar entspannt zu fahren. Gruß TobiasABL
    p.s. Kaufe dir auf dem Trödel so eine alte mechanische Personenwaage, stelle das Stützrad drauf und du kennst die Stützlast des Hängers, das hilft beim Beladen...

    Multivan I ACV Typ: 7DCMK2 Modelljahr 1999 Produktionsdatum 09.09.1998 seit 01/2018 Kastenwagen Wohnmobil Pössl 2WinVario auf 2,0 HDI Citroen Jumper EZ 08/2017 Euro6 SCR Filter

  • Hallo,
    danke für die vielen Antworten.
    Zur Stützlast kann ich nur soviel sagen:
    Der WoWa war praktisch leer, wir waren nur übers Wochenende weg und da hatte ich alles im Bus untergebracht.
    Es handelt sich um einen Tabbert Comtesse aus dem Jahr 1983, Länge ca 5,30m. Genaue Bezeichnung kann ich grad nicht finden. Der TÜV ist allerdings neu.


    LG
    Simone

    Apple wurde am 1. April 1976 von Steve Jobs, Steve Wozniak und Ronald Wayne gegründet. Das Startkapital von 1750 US-Dollar kam aus dem Verkauf von Steve Jobs\' VW-Bus.

  • Hallo Simone,
    hast du an deinem Bulli eine starre oder eine abnehmbare AHK ?? Bei einer abnehmbaren könnte (war an Papas Auto mal so) der Schließmeschanismus defekt sein und die Kupplung wackelt leicht (allerdings mit bloßer Hand nur schwer zu erfühlen) und das ergibt dann das Ruckeln. Wenn der WoWa in deiner Nähe steht, so wie du ihn benutzt hast, gehe doch mit einer Personenwaage dort hin uns wiege doch mal unter dem Stützrad nach... Wenn der WoWa leer war, und der Bus schwer beladen kann der Effekt durch den leichten Anhänger entstehen. Zugfahrzeug und Hänger sollten gleichmäßig beladen sein. Gruß TobiasABL

    Multivan I ACV Typ: 7DCMK2 Modelljahr 1999 Produktionsdatum 09.09.1998 seit 01/2018 Kastenwagen Wohnmobil Pössl 2WinVario auf 2,0 HDI Citroen Jumper EZ 08/2017 Euro6 SCR Filter



  • Tüv neu ist gut aber... :evil:
    Wenn das ein´83er ist.
    Ist der Dämpfer der Auflaufbremse io?
    Die Stützlast sollte mindestens 25 Kg betragen, besser noch der max. zulässige Wert wird erreicht !!!
    Wie alt sind die Reifen?
    Wie alt sind die Stoßdämpfer?
    Hat er eine Anti-Schlingerkupplung? Wenn ja welche????
    Unbedingt den Wohnwagen leer wiegen!!!
    Und unbedingt wiegen wenn ihr euer im drinbleib Geraffel eingeräümt habt!!!
    Die Wohndosen vor ca. ´90 hatten "abenteuerliche" Leergewichtsangaben...
    Hoffe dein T4 hat auch schon mal neue Stoßdämpfer bekommen.

    Gruß Bullytreter (Sektion Kohlenpott) Verkaufe: T4 Lederteile; Handschuhfach, Handbremse, Fach über der ZE; 1 Stück 16" BBS Felge; komplettes ABS; Servo.

    Einmal editiert, zuletzt von Bullytreter ()

  • Hej Simone,


    ich sehe es ähnlich wie Bullytreter,


    ich habe einen Polar 570 aus 1978/9.
    zulässiges Gesamtgewicht 1500 kg Aufbaulänge 550 cm Gesamtlänge 7,10 m.
    Der liegt (aus alter Erfahrung) deutlich besser als ein Tabbert Comtesse, das heisst er schlingert einfach nicht seitlich beim normalen Fahren.


    Die Stützlast sollte immer ziemlich hoch sein, kurz unter der höchst zulässigen.
    Das stabilisiert das Gespann.


    Eine dieser neumodischen Schlingerkupplungen hat der Polar natürlich nicht, die braucht der aber auch nicht, da das Fahrgestell eben aussergewöhnlich ist (verbundene Doppelachsen mit vier Stossdämpfern).



    Ich bin vor vielen Jahren mal mit völlig leerem WW ins Schlingern gekommen bei ner Vollbremsung auf der Autobahn.
    Das willste kein zweites Mal erleben.


    Also taste dich langsam an das Gefühl ran, da wird man schnell sicherer.



    erinnere ich mich recht, dass so ein Comtesse auch (wied er Polar) eher nicht so arg breit ist?
    Hilfreich ists immer auf nem leeren grossen Platz Fahrübungen zu machen, oder besser Rangierübungen.
    Wie weit stehe ich vom Rand, wenn der Spiegel dieses oder jenes zeigt?


    Wie rangiere ich rückwärts, wann schlage ich wie ein?




    Und zum Hinstellen:


    Sieh dir den Boden vorher an.
    Ich habe immer ne normale lange Wasserwaage dabei.
    Zuerst sehe ich, dass d er WW quer richtig steht. Brett unterlegen auf der entsprechenden Seite. Ich habe immer ein ca 4 cm dickes und ein 2 cm dickes dabei.
    Das kommt dann drunter. Bei meinem Doppelachser auch schon mal nur unter ein Rad der Seite.
    Wenn das stimmt abkoppeln und mit dem Stützread einfach ins waagerechte kurbeln.
    Stützen runter und fertig.


    Meinen WW findest du hier
    und von vorne in diesem Bild

    alla dann - Fridi 1.9D(1X) 12/91 LR, LKW (03/1994 bis 07/2010) von 20 500 bis 610 000 2.5D(ACV-ABT)05/00 LR, PKW, Syncro (seit 10/2009) von 238 000 bis jetzt 655 000 Verbrauch zur Zeit: 7,6 l / 100 km :) insgesamt 1 103 000 km auf T4 8)

    Einmal editiert, zuletzt von Fridi ()

  • Hallo!


    Zum Thema Bremsen, Rangieren und richtig reagieren mit dem Wowa kann ich nur ein Fahrsicherheitstraining beim ADAC empfehlen.
    Ich war diese Jahr auch da, da lernst du richtig bremsen, ausweichen auf nasser Fahrbahn, ausweichen mit Hindernissen, Bremsen in der Kreisbahn nass und trocken, rangieren amit verschieden Aufgaben und richtig laden ist natürlich auch dabei.
    Fraht docjh einfach mal BEIM ADAC nach, ich habe ihn in Hannover gemacht .


    Es ist auch noch ein untersched ob du nun 1 oder 2 Achen am Wowa hast, mit 2 Achesn liegt der viel ruhiger


    Arnd

  • Stützlast ist schon der richtige Weg. Allerdings kenne ich dieses Ruckeln wenn der Anhänger, egal welche Bauart, zu Hecklastig ist.
    Dann schwebt die Kupplung auf der Kugel.
    Ich hab mal für Fockbeck, sprich Hobby, neue Wohnwagen zum Kunden überführt. Meistens hatte ich das Problem bei diesen Münsterland- Wohnhäusern.
    Dann wurden im Werk die Achsen auf dem Rahmen versetzt bis der WoWa ohne alle Abstützungen in Waage stand.
    Weiß nicht ob das bei Deinem WoWa geht, aber ein Blick unten drunter sorgt für Aufklärung.
    Von der Wiegung unter dem Stützrad halte ich nichts. Es sollte schon direkt an der Kupplung gemessen werden. Hierfür gibt es spezielle Waagen die man direkt in Zug stellt.
    Und schau genau nach welche Stützlast Deine AHK hat. Es gibt welche mit 50- und welche mit 100 Kg.
    Auflaufbremse und Antischlinger schließe ich aus. Das macht sich anders bemerkbar.
    Ich bleib dabei, der WoWa läuft Hecklastig.
    Gruß, Otto1992!


    PS.: das selbe Problem hat man bei LKWs wenn der Anhänger beladen ist und die Zugmaschine leer ist, dann beruhigt sich das gesamte Gespann auch nicht auf der Bahn. Aber zu schwer dürfte der WoWa für Deinen T4 nicht sein,

  • Sollte dein Gespann mal so richtig :evil: ins Schlingern geraten hilft nur eine beherzte :ok: Vollbremsung !!!

    Gruß Bullytreter (Sektion Kohlenpott) Verkaufe: T4 Lederteile; Handschuhfach, Handbremse, Fach über der ZE; 1 Stück 16" BBS Felge; komplettes ABS; Servo.

  • Wenn man den WoWa los werden will hilft das.
    Es kommt doch auf die Fahrsituation an!
    Auf der Geraden, oder leichten Steigung, auskuppeln- austseuern.
    Was machst Du Bergab?
    Du hast immer eine Bremse die etwas mehr zieht als die andere.
    Dorthin wird der WoWa ausbrechen, quer kommen, und wenn Du Glück hast, sich auf die Seite legen.
    Das würde bei einem verbauten ITS- System funktionieren.
    Das sorgt dafür das die Bremskraft 25 zu 75% von Zugfahrzeug zu Anhänger verteilt wird.
    Kenne ich aber nur bei MB Nutzfahrzeugen, die mit Auflieger fahren, und das Intelligent- Bremssystem haben.
    Was würdest Du Bergab bei einem sich aufschwingendem- schlingerndem WoWa tun?
    Ich würde voll aufs Gas gehn und ihn erstmal wieder gerade ziehn, bevor ich ander Manöver einleite.
    Und es ist wie immer. Nicht überreagieren, und kühlen Kopf bewahren.
    Gruß, Otto1992!


  • Was würdest Du Bergab bei einem sich aufschwingendem- schlingerndem WoWa tun?
    Ich würde voll aufs Gas gehn und ihn erstmal wieder gerade ziehn, bevor ich ander Manöver einleite.


    Hat dein T4 5000 PS ???
    Du bekommst kein Gespann das sich aufgeschaukelt hat geradegezogen im Gegenteil das Schlingern wiird beim Beschleunigen wenn man mit ner Dose hintendran überhaupt davon sprechen kann nur schlimmer.


    Der ADAC sagt immer Vollbremsung!


    Und das kann ich bestätigen!
    Habe ich schon ausprobieen müssen :evil:

    Gruß Bullytreter (Sektion Kohlenpott) Verkaufe: T4 Lederteile; Handschuhfach, Handbremse, Fach über der ZE; 1 Stück 16" BBS Felge; komplettes ABS; Servo.

    Einmal editiert, zuletzt von Fridi ()

  • Du kannst nicht ein Lastzug mit einem Wohnwagengespann vergleichen...

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  • Moinsen,


    bei der Stützlast würde ich mal anfangen, da am einfachsten:
    Erst mal sollte man wissen, was die Comtesse denn darf. Das steht in der Regel auf einen Typenschild an der Deichsel.
    Der T4 darf 100 kg. Es sei denn, die Comtesse ist nur bis 70 oder 80 kg belastbar.
    Der kleinere Wert der beiden gilt und den sollte man auch ausreizen.


    Messen bitte nur am Kupplungsmaul - nicht am Stützrad! Wenn dort nämlich 100 kg angezeigt werden, hat man real am Maul nur noch 80-85 kg. Je nach Länge der Deichsel.
    Am T4 den Abstand vom Boden bis unter die Kupplungskugel messen (ca. 40 cm sind es so etwa) und ein paar kräftige Holzklötze in der passenden Höhe auf die Badezimmerwaage packen. Dann diese auf Null stellen und den Kram unter das Kupplungsmaul schieben. Mit der Stützradkurbel die Deichsel absenken bis das Bugrad frei hängt. Eigentlich simpel, oder?


    Bei einer alten Lady wie der Comtesse kann es aber gut auch ein ausgenudeltes Kupllungsmaul, eine defekte Auflaufeinrichtung oder eine ausgelutschte Bremse sein.


    Für das Ausrichten einer Wohndose sind die Kurbelstützen nicht geeignet. Die sind nur zum Stützen da, wie der Name schon sagt.
    Für diese Zwecke sollte man, wie Fridi schon sagte, eine kleine Wasserwaage im Bordgepäck haben.
    Zunächst sollte man, wo es geht, den Wohni mit dem T4 rechts oder links auf einen Keil ziehen. Auf Sandplätzen kann man auch ein passendes Loch für das jeweilige Rad kratzen. Rückwärts hochschieben geht auch, ist aber für mich 2. Wahl.
    Keile gibt es von Froli oder Fiamma. Ich habe einen von Fiamma, werde aber gelegentlich auf Froli umrüsten, da der noch etwas höher ist.
    2er-Set Maxi-Keile: 26.001 - Frankana 136/115 # Movera 9900983
    Parkstopper für Maxi-Keil, 2-er Set: 26.030 - bei Frankana nicht gefunden ??? # Movera 9983452


    Hat man die Kiste also nun seitlich in Waage gestellt, abkuppeln und das Bugrad auf die richtige Höhe kurbeln.
    Dann hinten die Stützen ausdrehen, anschließend vorne und das Bugrad danach etwas entlasten. Fertig :ok:
    Die Kurbelhilfe als Akkuschraubereinsatz für die Stützen nennt sich bei Frankana "Adapter für Ausdrehstützen" Artikel 125/007


    Mein Senf noch zum Abfangen eines sich aufschaukelnden oder schlingenden Gespanns:
    Dieser Vorfall passiert je nach Gespann, Beladung, oder Witterungsbedingungen schon mal. Auch an Waldschneisen, auf Brücken oder wenn man aus dem Windschatten eines überholten LKW wieder austaucht. Es gibt aber eigentlich immer nur einen Grund:
    Die kritische Geschwindigkeit des Gespanns wurde überschritten


    Und was hilft da logischerweise?


    Das Gespann wieder in einen unkritischen Bereich zu befördern und das klappt nur mit beherztem BREMSEN
    Auch im Spessart :whistle: