Die Haltbarkeit der Automatikgetriebe

  • Hallo zusammen,


    mich würde mal interessieren, wie lange so ein Automatikgetriebe im besten Fall hält? Dass die sehr anfällig sind und gerne auch kaputt gehen, ist mir bekannt. Meines hat zwischenzeitlich 194Tsd auf den Zahnrädern und verhält sich meistens unauffällig. Demnächst bekommt es eine Getriebespülung verordnet.


    Ich möchte gern mal was positives über die verbauten Automatikgetriebe lesen :) ...............aber nur, wenns auch wahr ist ;)


    Viele Grüße
    Jürgen


    T4 California Hochdach, 2,5 TDI, BJ 2001, AUF, G+M-Kat, Grüne Plakette

  • Glückwunsch !


    Da hast du aber echt Glück gehabt und wahrscheinlich schön alle 30000Km das Öl gewechselt.
    Ansonsten die Haltbarkeit ist nicht so doll und endet oft schon bei 100.000Km!
    Hast du denn den Wagen damals neu gekauft?

  • kleiner Einspruch und (vergleichsweise) positive Meldung


    bin zwar nicht mehr so richtig aktiv in Sachen T4, aber mit großer Wahrscheinlichkeit ist das kein 098- Gertriebe, sondern ein 01P. Erkennbar daran, dass das 01P keinen Ölpeistab mehr hat.


    Den AUF bin ich auch gefahren, Bj. 2000, samt Automatik 01P, bis er mir gestohlen wurde. Meiner hatte zum Schluß ca. 270 tkm auf der Uhr. Getauscht wurde mein Getriebe damals bei 60 tkm vom Vorbesitzer, also blieben 210 tkm mit "meinem" Getriebe übrig.
    Allerdings war meiner "nur" ein Atlantis. Der California trägt/ rollt da etwas mehr Gewicht durch die Landschaft. Die größten Schwierigkeiten macht das Fahren in der vierten Fahrstufe, wenn Du knapp über 60 fährst und dann beim Rollen etwas langsamer wirst und zwischen 55 und 60 verbleibst. Dann erfolgt kein Runterschalten. Erst bei unter 55 km/h schaltet er wieder runter. Beim Gasgeben gibts dann unter Umständen das berühmt- berüchtigte Ruckeln (Wandlerkupplung auf/ zu). Wenn Du versuchst diesen Bereich zu meiden oder aber die vierte Fahrstufe im Standverkehr sperrst und erst beim Fahren auf die Landstraße frei gibst, wird Dein Getriebe höchstwahrscheinlich wesentlich länger halten. Es gibt/ gab auch eine aktualisierte Version der Getriebesoftware, die erst ab ca. 80 in den Mechanikmodus (Wandlerkupplung geschlossen) schaltet und daruter den Hydraulikmodus aktiviert lässt. Dann ist die Drehzahl höher und die Getriebeölpumpe fördert dadurch mehr.
    Anfahren an der Ampel bitte möglichst auch erst nach Abwarten der Gedenksekunde, wenn er beim Loslassen des Bremspedals die Wandlerkupplung geschlossen hat. Nach einer Weile hat man das Bremspedal im Gefühl, hat den Punkt raus und geht mit Gefühl leicht von der Bremse, bis der kleine Ruck spürbar ist.
    Das Getriebe verhilft nicht gerade zum Rennwagenfeeling, sondern zum "Cruisen".
    Zwischenzeitlich mal den Fehlerspeicher auslesen, auf sowas wie "Wandlerkupplung sporadisch" achten und Getriebeölwechsel alle 30 tkm. Spülung bringt meiner Meinung nach nichts, außer Geld demjenigen, der es durchführt.


    Zwangsweise bin ich auf einen T5 gewechselt, auch mit Automatik, der macht als AXE auch mit Hänger Spaß, wenn man die Kinderkrankheiten beim Motor und Getriebe beachtet


    Andreas


    P.S.: Automatik ist leider _keine_ Diebstahlsicherung beim T4 mehr!

  • Guten Morgen,


    vielen Dank für die doch durchaus positiven Rückmeldungen :) Über die Getriebespülung gibt es ja anscheinend verschiedene Meinungen. Ich mach das mal, schaden tut es auf keinen Fall.


    Mit fällt bei meinem besonders auf, dass er im Lastbetrieb so um die 80 km/h nicht so richtig weiß, in welcher Fahrstufe er bleiben soll..........3 oder 4.


    Jürgen


    PS: Andreas, hattest du ein Wertgutachten für deinen Bus? Darüber hab ich auch schon nachgedacht, nachdem die Dinger doch recht oft geklaut werden. Macht ein Gutachten Sinn oder ist das der Versicherung dann egal?

  • Moin,


    schaden wird so ein Gutachten vielleicht nicht. Ich hatte keins und hatte damals den Wiederbeschaffungswert abzüglich Selbstbeteiligung bei der Kasko bekommen. Etwas nachverhandelt habe ich noch anhand der Rechnungen für z.B. Einbau DPF. Die Versicherung legt Dir Vergleichsangebote vom aktuellen Markt als Nachweis für den Wiederbeschaffungswert vor, da heißt es dann mit dem spitzen Bleistift die Ausstattungslisten vergleichen. Dafür dass eigentlich der Marktwert erhoben wird, finde ich persönlich ein Gutachten ist verschwendetes Geld. Bei der Versicherung aber definitiv beachten: ohne Kasko wird überhaupt nichts gezahlt!


    Andreas


    Edit:
    P.S. ein Gutachten bescheinigt und dokumentiert den aktuellen Zustand und im schlechtesten Fall dann nicht den Zustand zum Zeitpunkt des unfreiwilligen Halterwechsels. Da müsste man quasi schon das Glück haben, dass "zufällig" kurz nach der Erstellung dieser unfreiwillige Halterwechsel erfolgt. Diebstahlsicherung, auch elektronische bringt auch nur marginalen Schutz. Wenn der Wagen auf der "Liste" steht ist der weg. Meldungen per GPS/ SMS kamen selbst trotz autarker Stromversorgung und ungewöhnlichen Einbauorten nicht an.

  • Danke für die Info, Andreas.


    So......das mit der Getriebespülung hätte ich vielleicht sein lassen sollen. Info der Werkstatt.......Getriebe ist außen total verölt......erst Leck suchen lassen, dann machen wir weiter. So weit so gut. Die Werkstatt meines Vertrauens hat das Leck gesucht aber nicht gefunden. Kommentar: Der schaltet eh sehr ruppig und hakelig........sollte ersetzt werden für gut 5.000 Euro. Ich selbst hab das gar nicht richtig gemerkt. So, jetzt meine Überlegung dazu. Ich will den Bus behalten. Angebot für die Getriebeüberholung liegt bei ca. 3.500......plus Unwägbarkeiten, da der Schaltschieberkasten nicht mehr erhältlich ist. Ein Umbau auf Schaltgetriebe kostet nicht viel mehr und danach hat man Ruhe. Das Forum schwärmt ja von ath minden oder autoteile sittensen. Gibt es den in Minden überhaupt noch? Sittensen ist von mir knapp 600 km entfernt. Dann gibt es noch die T4-Spezialisten in Dresden - wäre vielleicht mal einen Kurzurlaub wert........... Kennt jemand eine entsprechende Werkstatt im Raum Frankfurt/Main?


    Noch fährt mein Cali.......aber der Makel sitzt im Hinterkopf.......und das ist nicht gut :)

  • Hallo Jürgen


    hm, hört sich im Moment erstmal nicht so gut an. Aber: Hat die Werkstatt denn sagen können ob es Motor- oder Getriebeöl ist? Bevor Du das Getriebe tauschst, fahr in eine (andere?) Werkstatt, die sich ausschließlich auf die Automaten spezialisiert hat. Vielleicht ist nur die Spange am EInfüllstutzen weg oder die Dichtung an der Ölwanne am Getriebe undicht. Wenn Öl fehlt, schaltet das Getriebe auch ruppiger. Ich würde einen Getriebeölwechsel, keine Spülung machen lassen, inkl Dichtung und Filter und dann erstmal sehen. Das sind um € 130,- (Preise in Berlin), alleine schon um zu wissen, ob der Ölstand zu gering war. Wurde der Fehlerspeicher des Geriebes ausgelesen?


    Viele Grüße


    Andreas

  • ......das ist mal ein guter Plan. Die Werkstatt meines Vertrauens hatte den Motorschutz ab und den Getriebeblock sauber gemacht. Dann sind sie ein paar KM gefahren und haben nachgeschaut......es waren wieder Tropfen zu sehen. Weiter haben sie nicht geschaut, weil sie mit der VW-Automatik nicht vertraut sind. Ausgelesen wurde auch nichts. Ich hab den Bus vorhin wieder geholt, fährt sich für mich völlig normal. Jetzt sitzt das aber im Hinterkopf. Im April möchte ich damit nach Spanien fahren......über Land und da macht sich eine große Unsicherheit breit.......hält die Automatik durch oder bleib ich irgendwo im französischen Hinterland stehen.
    Naja, ich überlege mir das mit dem Ölwechsel mal........es wäre schon ärgerlich, wenn es nur ne Kleinigkeit ist und sich der Wechsel doch noch rausschieben lassen könnte.......leider hab ich nicht die handwerklichen Fähigkeiten und auch nicht die räumlichen Voraussetzungen, selbst da Hand anlegen zu können und bin auf das Handwerk angewiesen.......

  • ob das Getriebe hält oder nicht kann auch eine Getriebe Fachwerkstatt nicht mit hundertprozentiger Wahrscheinlichkeit sagen. Ein Reifenhändler kann Dir auch nicht sagen, dass genau in x Kilometern ein Schaden da ist. Aber die können den Zustand des Getriebes eigentlich am besten beurteilen. Aus Erfahrung werden sie Dir aber höchstwahrscheinlich auch den Rat mit dem "Ölwechsel und dann beobachten" geben.


    Ich hatte mir unter anderem für meine Busse ein billiges China- OBD- Interface zugelegt. Zum Auslesen des Fehlerspeichers und für die Wartungsinterval- Rückstellung reicht so ein € 20,- Dingen aus, auch wenn man sich mit VAG-Com, WBH-Diag etwas einfuchsen muss. Aus eigener Erfahrung: es hat sich gelohnt, da ansonsten eigentlich immer Ärger da ist, da fast keine Werkstatt, nichtmal VW mit der WIV (Wartungsintervalverlängerung) klar kommt, auch wenn das eigentlich ein Tastendruck sein sollte bei denen. Mit dem Interface lese ich den Feherspeicher aus, damit kann man dann recherchieren und wird in der Regel eher fündig, als dass man halbwegs verlässliche Aussagen einer Werkstatt bekommt (wie gesagt meine Erfahrung). Zu oft wurde mir gesagt, das oder das müsse getauscht werden, hinterher lagen die Probleme oft an ganz anderer Stelle. Die zu programmierenden Werte findest Du gut bei Recherche im Netz. Natürlich sollte man Vorsicht walten lassen, ein wenig technische Affinität ist Voraussetzung. Oder jemand im Bekanntenkreis/ Arbeitskollegen, der einem helfen kann.


    Zu Deinem Getriebe nochmal: ruppig und ruckeln beim Getriebe _kann_ z.B. neben Ölmangel auch mit der Motorleistung zusammenhängen. Die Steuergeräte gleichen die Leistungsdaten untereinader ab. Je nachdem werden im Getriebe verschiedene Modi aktiviert. Wenn die Motorleistung z.B. durch brüchige Unterdruckschläuche oder auch Marderbesuch beeinträchtigt ist, das Steuergerät aber einen anderen Wert "liefert" als eigentlich da ist (durch das Leck im Unterdrucksystem), ruckelt das Getriebe auch und schaltet teilweise nervös hin und her, da das Motorsteuergerät eben eine andere Leistung meldet als tatsächklich da ist.
    Jetzt die Anekdote: Zwei Werkstätten wollten mir das Getriebe tauschen, das wäre hin. Beim Auffüllen des Scheibenwaschbehälters ist mir aufgefallen, dass mir so ein pelziges kleines Mistvieh (Tschuldigung an die Tierfreunde) ein Brötchen im Auto hinterlegt hat und beim Verschwinden einen der Unterdruckschläuche angenagt hat. Als ich den gewechselt hatte, war das Ruckeln weg. Das mag zwar eine Ausnahme sein, aber seit dem zumindest bin ich bei vorschnellen Aussagen, dass nur und ausschließlich eine teure Reparatur helfen kann, eher vorsichtig.


    Andreas

  • Ich hab mich jetzt dazu entschlossen, den Cali auf Schaltgetriebe umbauen zu lassen......alleine zur Beruhigung. Ich möchte den Bus noch ein paar Jahre fahren und dabei nicht neurotisch werden :)


    Falls also jemand Interesse an einem wie auch immer funktionierenden Automatikgetriebe 01P hat? Nächste Woche bekommt es nochmal einen Ölwechsel, dann kann ich sagen, inwieweit sich das ruckeln und hin- und herschalten verändert. Umbautermin ist dann Mitte März.


    Andreas, vielen Dank für die vielen Tipps und Infos.

  • Der Umbau soll mit allem Drum und Dran ca. 3tsd Euronen kosten. Mehr dazu kann ich dir Ende März sagen. Veranschlagte Arbeitszeit ca. 20 Stunden ..........plus der Umbausatz um die 1.300 plus irgendwas für die Kupplung - ich kenn mich da nicht weiter aus. Die Angaben sind für den 2,5 - 75 kW.
    Weiteres gerne per PN

  • Der V6 hat ja als Schwachstelle auch das Getriebe.


    Also, ich fahre ja schon seit Jahren AMV mit Automaten, und auch Bekannte von mir, mit dem Automatikgetriebe sind über 200000 KM möglich,
    ich sag nur immer wieder Öl wechseln, ich wechsel Jährlich das Öl, egal wieviel gefahren.
    Aktuel ca. 280000km, erstes Getriebe.
    Bei meinem Karmann Colorado, habe ich jedoch von Automatik auf Schaltung umgebaut, war recht einfach, da von 1999.
    Beim Karmann ist das Gewicht einfach zu hoch, geladen mit allem drum und dran 3300Kg... und der Windwiederstand, zu viel für die Automatik, trotz Zusatzkühlung.
    Gekauft habe ich einen kompletten Umbausatz auf Schalter, in Essen Rütenscheid, für etwas über 1000€, es fehlte nichts.
    Der Laden nennt sich Autoliebhaber.
    Beste Grüße Frank

  • Hallo,
    meine Erfahrung ist folgende:
    Fahre einen Automaten, der zuvor bei der Polizei beim Kilometerstand 110.000 ein neues Getriebe bekommen hat.
    Habe den Wegen bei 148.000 km vor 4 Jahren übernommen und am Anfang keine Probleme des Getriebes bemerkt. Das änderte sich nach rund einem Jahr. Bin erstmal noch ein Jahr weitergefahren, habe beobachtet und recherchiert und habe mich dann dazu entschlossen, eine Getriebespülung für ca. 400 € machen zu lassen.
    Danach sind die Auffälligkeiten des Automatikgetriebes weniger geworden bzw. schaltet es seit dem auch viel viel weicher wenn mal ein abruppter Gangwechsel stattfindet. Vielleicht kann der gleiche Effekt auch nur mit einem Getriebeölwechsel erreicht werden, das mag sein.
    Selbstverständlich fahre ich den Bus in einer das Automatikgetriebe möglichst wenig belastenden Weise und habe mittlerweile ca. 180.000 km auf dem Tacho. Ich würde also auf das Ruckeln erstmal nicht so viel geben und deshalb gleich den Umbau auf Schalter durchführen lassen. Investiere erstmal in eine Getriebeölspülung bzw. Ölwechsel und suche vor allem nach der Undichtigkeit.
    Viele Grüße

  • Vielen Dank nochmal für Eure Meinungen.
    Ich bin nach wie vor am Überlegen..........und werde weiter berichten, falls es euch interessiert :-). Hab jetzt eine einigermaßen interessierte Werkstatt aufgetan, bei der der Meister auch das Leck suchen möchte ohne mir gleich ein Austauschgetriebe aufschwatzen zu wollen, ohne dass vorher näher hingeschaut wurde. Mal sehen, wie es dann nach dem 7.2. weiter geht. Alles andere ist erst mal gecancelt.

  • Für die Interessierten mal ein kleines Update:
    Bei näherer Ansicht des Ölproblems durch eine andere Werkstatt gibt's jetzt Folgendes. Beim Tausch des Wandlers vor ca. 40Tsd km wurde vermutlich die Ölwanne des Automatikgetriebes nicht richtig angeschraubt. Dadurch suppt immer ein bisschen Getriebeöl raus, jedoch nicht so viel, dass man es auf der Strasse als Pfützchen sehen kann. Inzwischen ist die Ölwanne so verzogen, dass sie sich nicht mehr abdichten lässt. Jetzt wurde eine neue Ölwanne bestellt und der Werkstattmeister und ich hoffen, dass das Problem damit gelöst ist. Seiner Ansicht nach schaltet das Getriebe dem Alter entsprechend völlig normal und muss nicht getauscht werden. Wenn nach dem Tausch der Ölwanne auch wieder frisches Getriebeöl drin ist, sollte sich der Bus auch wieder geschmeidiger fahren lassen. Angst muss ich derzeit keine haben.
    Ich ärgere mich immer mehr über die ehemalige Werkstatt meines Vertrauens und die Horrorvisionen vom schnellen Getriebetod. Ich danke euch für eure bisherigen Meinungen und das Mut machen und halte euch weiter auf dem Laufenden, falls gewünscht.
    Grüssle aus Unterfranken

  • Mal wieder ein Update:
    Ölwanne für das Getriebe wurde getauscht. Nach der Probefahrt wurde festgestellt, dass der Ölkühler auch nicht dicht ist.........also dieser auch getauscht. Auf den 1. Blick alles dicht und die Automatik schaltet auch wieder weich und für das Alter normal. Nach der Probefahrt ein 2. Blick, ob alles dicht ist.........leider nicht. Zwischen Getriebe und Motorblock eine feuchte Stelle.....vielleicht krieg ich das mit einem Schuss Lecwec oder nem anderen Additiv auch noch dicht?.......ansonsten lasse ich die sich jetzt mal in Ruhe entwickeln. Wenn es nicht mehr wird ist das für mich ok. Im November vorm TÜV mal mit einem Lappen drüber, dann dürften die nächsten 2 Jahre machbar sein.


    Fazit bisher: Werkstätten sind schnell mit Darstellungen von Horrorszenarien und als nicht so gewiefter Fahrzeugnutzer glaubt man viel, was vielleicht gar nicht so ist. Traurig.


    Nochmal vielen Dank an die Mutmacher. Verschiedene Meinungen zu einem Thema sind wichtig. Ich hätte mich fast ins Bockshorn jagen lassen und ein funktionierendes Getriebe aufgegeben. So was muss ja echt nicht sein.

  • Hallo Jürgen,
    schön, dass du uns auf dem Laufenden hälst. Ich bin keine Automatik-Experte, aber ich würde dir definitv von irgendwelchen Additiven deutlich abraten. Erste recht im Bereich Automatik-Öl. Was ich bisher gehört habe, ist die Wandler-Automatik sehr sensitiv auf das verwendete Öl, da würde ich nicht das Risiko mit einem Additiv eingehen! Du weißt nicht, was da alles passieren kann.
    Und im Motor hat für mich so etwas sowieso nichts verloren...
    Gruß Rainer

    Du weißt nicht, was du gesagt hast, bevor du nicht gehört hast, was der Andere verstanden hat!