Austauschmotor ACV

  • Hallo,


    Nachdem der ACV Motor meines 2003er California Freestyle nun nach 241.000 km das Zeitliche gesegnet hat, brauche ich nun einen Motor!


    Die VW Werkstatt hier mir einen Austauschmotor mit Einbau und allem drum und dran und 2 Jahren Gewährleistung für 9500 Euro an.


    Im www finden sich schon grundüberholte Motoren für 2500 Euro, die man dann allerdings noch von jemandem einbauen lassen muss. Dabei müssen noch alle Anbauteile vom alten Motor abgebaut und an den neuen gebaut werden.


    Gibt es Erfahrungswerte, ob der vermutlich deutlich teurere Weg über VW so viele Vorteile bringt, dass das lohnt?


    Der Motor wird in jedem Fall ersetzt, da bin ich schon sicher.
    Dank und Gruß,
    Walti

  • Hallo Walti!


    Bei vielen generalüberholten Motoren ist es so, dass der Altmotor zurückgeschickt werden muss UND bestimmte Defekte nicht haben darf, damit er wieder aufbereitet werden kann. Dazu gehört eigentlich immer ein unversehrter Motorblock , das dürfte in deinem Fall evt. gegeben sein (kein Kurbelwellenbock gebrochen?), aber vermutlich auch eine intakte Kurbelwelle. Das müsstest du vorher abklären, nicht dass der dicke Hammer dann hinterher kommt.
    Ob du nun einen Original VW-Tauschmotor nimmst, einen generalüberholten Rumpfmotor oder schaust, ob du einen gut gebrauchten ACV bekommst, ist deinem Geschmack und Geldbeutel überlassen. Es hat alles seine Vor- und Nachteile...
    Das Einzige, was ich nicht empfehlen kann, ist, eine gebrauchte Maschine ohne zuvorige gründliche Durchsicht (und das bedeutet mindestens die Erneuerung der Zylinderkopfdichtung) einzubauen.


    Gruß,
    Tiemo

  • Moin,


    für maximal das halbe VW-Geld solltest du eine Motorgeneralüberholung beim Instandsetzer bekommen.
    Zumindest hat mein AHY vor 7,25 Jahren nach dem Kolbenplatzer noch unter 5' gekostet - inklusive Kupplung und ZMS.

    Gruß
    MiKo
    ----------------------------------------

    Caravelle 11/98 AHY+, 550940 km;
    (17.06.1999 bis 01.03.2018 - 6833 Tage)

    mittlerweile 73 Monate "auf Entzug" - der Caddy ist seit 181Tkm eine brauchbare "Ersatzdroge"

  • Moin!


    Ich habe dafür vor 14 Jahren mal 2800.- beim AAB bezahlt (Motoren Staab in Neustadt / Weinstraße) - läuft immer noch wunderbar!
    Zu klären wäre auch hier, wie es beim speziellen Schadensbild ist. Die gebrochene Kurbelwelle muss ja definitiv ausgetauscht werden (normal: höchstens Lagerzapfen neu schleifen / Übermaßlagerschalen) und evt. sind am Block ja durch das Ausreißen eines Lagerbocks auch Schäden, die nicht normalem Verschleiß zuzurechnen und daher evt. aufpreispflichtig sind. Da die Lagerböcke mit dem Block zusammen bearbeitet werden, ist das evt. auch das "Aus" für den gesamten Block.


    Gruß,
    Tiemo

  • Hej Walti,


    hhast du denn jetzt abklären lassen können, wie der ominöse Schaden entstanden ist?
    Hast du nen Gutachter beauftragt?
    Hast du ne Rechtsschutzversicherung oder bist Mitglied in einem Automobilclub?


    Siegburg liegt ja in einer Region in der es mehrere VW Vertragshändler gibt.
    Ich erinnere mich an einen in Siegburg, einen in Hennef un dann das ganz grosse regionale Autohaus in Köln und Bonn.
    Das ist das, was mir spontan einfällt.

    alla dann - Fridi 1.9D(1X) 12/91 LR, LKW (03/1994 bis 07/2010) von 20 500 bis 610 000 2.5D(ACV-ABT)05/00 LR, PKW, Syncro (seit 10/2009) von 238 000 bis jetzt 655 000 Verbrauch zur Zeit: 7,6 l / 100 km :) insgesamt 1 103 000 km auf T4 8)

  • @ Fridi: die Abklärung läuft noch. Die Werkstatt hat auch nichts dagegen, dass sich das ein Sachverständiger bei ihnen anschaut ..... Also mal schauen, was dabei heraus kommt.


    @ Tiemo: Da bei mir anscheinend ein LagerBock der Kurbelwelle gebrochen ist dürfte der MotorBlock demnach ja nicht mehr zu retten sein, oder? ........ Und falls doch würde ein Instandsetzer einen deutlichen Aufpreis verlangen. Besonders wenn sich außerdem noch bisher unbekannte Schäden im Bereich Ventile/Kolben/Pleuel usw. finden lassen.


    Zwecks Wertsteigerung/Werterhalt durch Einbau eines Austauschmotors wird sich ein Stempel von einer VW-Werkstatt wahrscheinlich auch positiv auswirken, denke ich!?


    Gruß, Walti

  • Du weißt ja, dass du im Gebrauchtverkauf kaum Investitionen zurückbekommst.


    Ich würde zumindest bei einem guten Motoreninstandsetzer ein Vergleichsangebot für einen AT-Motor einholen. VW ist ja für exorbitante Preise bekannt. Vielleicht stellt die Firma auch den Gutachter?


    Viel Erfolg.
    (kann es immer noch nicht glauben, dass beim ACV die Lagerschalen auseinanderfallen. Nur beim AXG. Gibt es beim ACV da andere Hinweise darauf im Netz?)

  • Ich denke wie Miko. VW tauscht nur Grossbauteile, selbst wenn die reparabel sind und halten dann schön die Hand auf.
    Geh zu einem Instandsetzer und Du hast danach einen neuen Motor für viel weniger Geld mit Garantie.

  • Hi Walti!


    @ Fridi: die Abklärung läuft noch. Die Werkstatt hat auch nichts dagegen, dass sich das ein Sachverständiger bei ihnen anschaut ..... Also mal schauen, was dabei heraus kommt.


    Eine Rechnung des Sachverständigen natürlich...
    Wenn wirklich die Kurbelwelle gebrochen ist und ein Lagerbock rausgerissen, wird auch ein Sachverständiger da keine Wirkungslinie zur vorangegangenen Reparatur herstellen können. Das mit dem Sachverständigen hatte ich vorgeschlagen, als dies (zumindest mir) noch nicht klar war, da ein Motor unter diesen Bedingungen normalerweise nicht mehr läuft. Seltene Ausnahmen gibt es aber fast bei Allem.


    @ Tiemo: Da bei mir anscheinend ein LagerBock der Kurbelwelle gebrochen ist dürfte der MotorBlock demnach ja nicht mehr zu retten sein, oder? ........ Und falls doch würde ein Instandsetzer einen deutlichen Aufpreis verlangen. Besonders wenn sich außerdem noch bisher unbekannte Schäden im Bereich Ventile/Kolben/Pleuel usw. finden lassen.


    Der Zylinderkopf interessiert den Instandsetzer meist nicht besonders, weil man Köpfe eigentlich neu macht und höchstens noch brauchbare Innereien weiterverwendet. Die meisten Teile müssen sowieso nachgearbeitet werden.
    Die Geschichte mit dem Lagerbock wäre zu klären, erstens sollte er inzwischen nicht mehr "anscheinend" gebrochen sein, sondern der tatsächliche Zustand solle bekannt sein. Entweder isser gebrochen oder halt nicht. Angucken bringt einen da weiter. Mit dem Instandsetzer ist zu klären, ob das ein akzeptabler Zustand ist, da sagt er entweder ja, nein, oder ja aber, dann kostet es halt etwas mehr. Gleiches gilt für die Kurbelwelle.


    Zwecks Wertsteigerung/Werterhalt durch Einbau eines Austauschmotors wird sich ein Stempel von einer VW-Werkstatt wahrscheinlich auch positiv auswirken, denke ich!?


    Da denke ich wie meine Vorschreiber: Ein Auto ist als Geldanlage ganz schlecht geeignet, wenn man es benutzen möchte. Ein kleiner Ausrutsche, und es steht einen Tag später auf dem Schrott, und bei einem späteren Verkauf sind teuere Reparaturen auch ein schwaches Argument. Je nach dem, wie es in Europa mit den Dieseln weitergeht, kann man es sowieso evt. nur noch nach Afrika verkaufen.
    Also schau, dass das Auto mit vernünftigen Mitteln wieder benutzbar wird und fahre es.


    Gruß,
    Tiemo

  • Hallo und Danke für die Tips!


    @ RalphCC2:
    Einen guten oder seriösen Instandsetzer zu fragen halte ich natürlich auch für eine super Idee, nur: Wie einen solchen finden?
    Bei Handwerkern habe ich gelernt, nur noch die zu nehmen, die mir persönlich weiterempfohlen wurden. Also nichts aus den Gelben Seiten und schon gar nicht aus dem WWW.


    @ Tiemo:
    Schon klar, dass der Sachverständige ne Rechnung vorlegt.
    Andererseits ist er die beste "zweite Meinung" die man sich verschaffen kann, denke ich.
    Und "anscheinend" ist das richtige Wort, da ich es selbst nicht gesehen habe, sondern nur die Aussage der Werkstatt habe. Angucken geht natürlich nur dann, wenn man selbst vor Ort ist, wenn das Teil zerlegt ist. Das war aber nicht der Fall.Deshalb habe ich es weder gesehen, noch habe ich Fotos.
    Daher kommt nun wieder der Sachverständige ins Spiel.
    Als Geldanlage sehe ich den Bulli natürlich nicht, aber als ich meine Bullis gekauft hatte habe ich immer geschaut, wie die Vorgeschichte aussieht. Bei nem Austauschmotor würde ich als Käufer gar nicht kaufen, wenn die Dokumentation nicht perfekt ist (Motorvorgeschichte, Daten nach Instandsetzung, usw.).


    Wenn ich einen ACV für etwa 3000€ bekomme (z.B. so einen) und den dann für weitere XX Euo einbauen lasse, nachdem der alte ausgebaut und alle Anbauteile ab- und umgebaut wurden (was kostet das? Weitere 3.000€?).
    Dann muss ich noch die bisherige Schadenfeststellung durch die Werkstatt ....und dann vermutlich auch noch Standgebühren auf deren Parkplatz zahlen.
    Dazu dann noch das Abschleppen zur Werkstatt, die dann den Motorumbau durchführt.
    ......das summiert sich auch ganz schön


    Aber nochmal zum Anfang: Kann jemand einen Instandsetzer empfehlen und eine entsprechende Werkstatt?
    .....nach möglichkeit im Raum Bonn-Siegburg-Köln?
    Ich würde mir dann gerne ein Angebot von dort holen. Aber wie gesagt: "Irgendwen" aus dem WWW suchen, ohne Referenzen zu haben gefällt mir gar nicht!



    Gruß und Dank!
    Walti

  • vor vielen Jahren gab es mal einen Motoreninstansetzer in Spich.
    DAmals hatte ich nur gutes gehört und ich habe mir mal einen alternativen Ölfilterhalter dort geholt, als ich eine zweite EInbaustelle a für Messinstrumente dort haben sollte. Ich habe das dann später aber nicht weiterverfolgt.


    Später gab es dann aber auch mal nen kritischen Bericht zu der firma, deren Namen ich nicht mehr weiss. Das war am Anfang dieses Jahrtausends.
    Ich glaube das Bild von dem Ölfilterhalter steht noch in der Gallerie irgendwo bei meinen Bildern oder in der WIKI.

    alla dann - Fridi 1.9D(1X) 12/91 LR, LKW (03/1994 bis 07/2010) von 20 500 bis 610 000 2.5D(ACV-ABT)05/00 LR, PKW, Syncro (seit 10/2009) von 238 000 bis jetzt 655 000 Verbrauch zur Zeit: 7,6 l / 100 km :) insgesamt 1 103 000 km auf T4 8)

  • Also, ich sehe das etwas anders. Es gibt große Motoreninstandsetzer, die einfach renomierte Firmen sind. Und manche seit über 100 Jahren. z.B. https://www.koeln.de/branchen/…ngen/schmitz-krieger-gmbh


    Das ist eher die Frage, ob die sich um eine alte T4 Gurke kümmern. Da kann man einfach vorbeigehen und schauen wie man behandelt wird.


    Oder du rufst bei Marc in Duisburg an und fragst ob er das macht oder was empfehlen kann.



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  • habe gerade gesehen, dass es sogar in Hennefeinen Motoreninstandsetzer gibt.
    Riemschoss GMBH im Industriegebiet in Stoßdorf.


    Ich kenne die Firma nicht selbst,
    Fahr doch mal hin und sieh dir den Betrieb an.

    alla dann - Fridi 1.9D(1X) 12/91 LR, LKW (03/1994 bis 07/2010) von 20 500 bis 610 000 2.5D(ACV-ABT)05/00 LR, PKW, Syncro (seit 10/2009) von 238 000 bis jetzt 655 000 Verbrauch zur Zeit: 7,6 l / 100 km :) insgesamt 1 103 000 km auf T4 8)

  • Servus,
    Warum nimmst du eigentlich nicht einfach ein en gebrauchten Motor von einen Verwerter oder so? Diese bekommt man für unter 1000Euro! Aktuell werden sehr viele T4 verschrottet die eigentlich noch super laufen und dies mit Sicherheit noch lange tun werden. Wenn alle Anbauteile in Ordnung sind läuft ein ACV ewig (fahre selbst einen AXG mit 490000km und der läuft top). Lieber gleich die Düsen überholen lassen und den Rest des Geldes sparen anstatt unnötig viel in einen überholten Motor zu stecken, der wo der wenn andere Faktoren nicht passen genauso kaputt gehen kann. Ich denke das der Bus für deutlich unter 3000Euro wieder fit ist, auch wenn du nichts selbst machen kannst.


    Gruß

  • Servus,
    Warum nimmst du eigentlich nicht einfach ein en gebrauchten Motor von einen Verwerter oder so? ...


    ich denke, aus dieser einfachen Rechnung heraus:


    1000 Motor
    500 Düsen überholen
    300 Kopf öffnen und inspizieren, Ansaugtrakt reinigen
    800 Einbau inkl. Umsetzen der Aggregate + ZR-Wechsel, WaPu, Ölpumpe
    400 ein bisschen "Reserve" - wenn man sie schon in der Hand hat, lohnt es sich sicher, Kupplung, ZMS, Schwingungsdämpfer, Keílriemenspanner zu erneuern, um bald kommende "turnusmäßige Erneuerungsarbeiten" zu vermeiden


    macht zusammen 3000
    Und dann muß man immer noch sehen, wie der Verwerter seine Bedingungen hinsichtlich Versand, Garantie etc. formuliert.
    Typischerweise ist das dann "Anlieferung Bordsteinkante" und "keine, ich weiß ja nicht wer das wie einbaut" ... und wenn dann in 20Tkm wieder ein Motorschaden auftritt, wird der Einbauer immer sagen "du hast mir eine 'Wundertüte' anliefern lassen" und sich nichts davon annehmen, weil er aus Kostengründen nicht vollständig nachgesehen hat.


    Ich hatte im Herbst 2010 dieselbe Situation. Es gab keine Umweltprämie und daher kein "Überangebot", aber diverse Verwerter hatten einen AHY mit ~120tkm im Angebot - zur Erinnerung: AHY wurden 1998-2000 verbaut, und müßten dann in 2010 auch bei einer Laufleistung von nur 20tkm p.a. schon mehrere Jahre im Regal gelegen haben ...
    Die Preise lagen bei 1800€ frei Bordsteinkante, natürlich im Tausch gegen den defekten Motor - also für den Privatschrauber völlig illusorisch.


    Und wenn ich jetzt einen Motor mit der mindestens doppelten Laufleistung hole, dann muß ich auch mit doppeltem Verschleiß rechnen, und habe wahrscheinlich die oben genannte "Reserve" noch zu vorsichtig angesetzt.

    Gruß
    MiKo
    ----------------------------------------

    Caravelle 11/98 AHY+, 550940 km;
    (17.06.1999 bis 01.03.2018 - 6833 Tage)

    mittlerweile 73 Monate "auf Entzug" - der Caddy ist seit 181Tkm eine brauchbare "Ersatzdroge"



  • Naja für 1000 bekommt man einen kompletten Motor teilweise sogar mit Anbauteilen... Garantie ist immer so eine Sache, aber denkst du du bekommst bei einen Austauschmotor einen neuen wenn es dir zb wegen defekter Düsen ein Loch in den Kolben brennt, oder wenn er nach 3 Jahren aus einen anderen Grund kaputt geht? Aber war ja nur meine Meinung, ich würde ihn so günstig reparieren wie möglich und meine Freude daran haben.
    Aber mach es einfach sowie du denkst.

  • @ Fridi: inzwischen habe ich bei dem Laden in Hennef mal angerufen.
    Macht einen guten Eindruck. Die haben zwar keinen ACV, können aber einen besorgen und auch einbauen.
    Der wäre dann grundüberholt und hätte ein Jahr Garantie.
    2700€ + Steuer + 2000€ Einbau
    .... Also ca. 6000€ mit etwas Reserve und ner neuen Kupplung.


    Gruß,
    Walti

  • ich habe ich glaubeim Jahr 2000 beim Freundlichen hier für meine alte Dicke (1X, also 4 Zylinder ohne alles) für nen kompletten AT Motor inklusive neuer Kupplung und einer Woche Leihwagen (LT) so um die 9000 DM bezahlt für alles.
    Der Preis den die aufrufen, lioegt ja nicht weit weg von dem, wo das Auto jetzt steht, wenn man alles zusammenrechnet, oder sind das beides schon die geschätzten Endpreise?

    alla dann - Fridi 1.9D(1X) 12/91 LR, LKW (03/1994 bis 07/2010) von 20 500 bis 610 000 2.5D(ACV-ABT)05/00 LR, PKW, Syncro (seit 10/2009) von 238 000 bis jetzt 655 000 Verbrauch zur Zeit: 7,6 l / 100 km :) insgesamt 1 103 000 km auf T4 8)

  • Also, der Freundliche, bei dem der Bulli jetzt steht möchte 9.5000€, da ist die Kupplung schon mit eingerechnet.
    Der Aufbereiter in Hennef möchte ca. 6.000€ (Berechnung: s.o.).


    Das wäre ein Unterschied von etwa 3.500€. Das ist schon ne ganze Menge Holz.


    Gruß,
    Walti

  • 30% Unterschied, ist schon echzt ne Hausnummer.


    Von dem Rest könnt ihr schön lange unterwegs sein,


    Wie wärs mit nem Besuch auf unserem kleinen gemütlichen Forentreffen am Biggesee über das Fronleichnamswochenende?

    alla dann - Fridi 1.9D(1X) 12/91 LR, LKW (03/1994 bis 07/2010) von 20 500 bis 610 000 2.5D(ACV-ABT)05/00 LR, PKW, Syncro (seit 10/2009) von 238 000 bis jetzt 655 000 Verbrauch zur Zeit: 7,6 l / 100 km :) insgesamt 1 103 000 km auf T4 8)