Hallo Ihr T4 Enthusiasten, Liebhaber, Fahrer und was man sonst noch so sein kann .
Zunächst ein paar Worte zu mir.
Ich bin neu hier im Forum, heiße Alex und bin seit geraumer Zeit Besitzer, Mechaniker und ab und zu auch Fahrer eines Multi VR6 97 Jahrgang mit KME LPG Anlage.
Leider bin ich nun an einem Punkt angekommen, an dem ich nicht mehr sorecht weiß ob den Bus liebe oder hasse.
Ich habe den Bus vor einem Jahr gekauft mit dem Wissen, dass hier einiges zu tun ist.
Motor lief sehr schlecht -> nur noch auf 4 Töpfen.
Ich war mir stets bewust was das bedeutet.
Begonnen sämtliche Teile wie LMM, Lambda, Lufi, diverse Geber und Sensoren getauscht.
Motor ausgebaut und überholen lassen, sprich Aufbohren auf Übermaß, alle Dichtungen, Lager, Ventile etc. tauschen. Das große Programm eben.
Dann Getriebe (Automat 4G) zum Getriebemann gebracht und ebenfalls die große Nummer ausführen lassen.
Bus lief recht gut aber es fehlt ihm einfach Bums.
Nach kurzer Zeit entdeckte ich dann Ölflecken auf dem Boden
Öl= rot =Getriebe
Ebenfalls Öl schwarz= Motor
Motor siffte aus Ventildeckel, der dann auch getauscht wurde. Zunächst ruhe, dann beim Getriebemann festgestellt dass noch / wieder undicht
Getriebe bekam neue Dichtungen am Wandlerflansch. Nach 57 km rotes Öl
Getriebemann meint dass die Kurbelwelle wahrscheinlich zu viel Spiel hat und mir den Simmerinr zerknüppelt beim fahren.
Seit ein paar Tagen geht das Getriebe auch immer wieder in den Notlauf. VAG COM sagt Getriebe zu heiß -> 120 sogar schon 142°C. Ich muss dazu sagen nur bei Anhängerbetrieb.
Ich spiele mit dem Gedanke einen externen Getriebeölkühler einzubauen.
Aber das würde das Problem mit der Leistung des Motors nicht lösen.
Hat jemand Erfahrungen mit dem VR6? Ist der wirklich so eine lahme Schüssel?
Ich freue mich auf viele Kommentare dazu uns vielleicht hat ja jemand einen Ansatz was ich noch machen könnte.
Ein Turboumbau kommt nicht in Frage.
Fehler bringt er Gemischanpassung sporadisch.
Sonst weder im AG noch im Motorsteuergerät Fehler
Viele Grüße Alex