Verschiedene Fragen zum ACV-Zweitbulli

  • Jo, Danke. Ich hätte dafür sogar noch einen alten passenden Laptop - mir geht es aktuell eher um eine Empfehlung für einen passenden OBD-Adapter.


    Hat jemand eine - am besten gleich mit Link

    Ja habe ich aber kann ich hier im Forum nicht schreiben... Kann dir den link gerne geben..

  • Jo, Danke. Ich hätte dafür sogar noch einen alten passenden Laptop - mir geht es aktuell eher um eine Empfehlung für einen passenden OBD-Adapter.


    Hat jemand eine - am besten gleich mit Link

    Ja habe ich aber kann ich hier im Forum nicht schreiben... Kann dir den link gerne geben..

    was verstehe ich hier nicht?


    Du schreibst doch?

    alla dann - Fridi 1.9D(1X) 12/91 LR, LKW (03/1994 bis 07/2010) von 20 500 bis 610 000 2.5D(ACV-ABT)05/00 LR, PKW, Syncro (seit 10/2009) von 238 000 bis jetzt 655 000 Verbrauch zur Zeit: 7,6 l / 100 km :) insgesamt 1 103 000 km auf T4 8)

  • Ich möchte hier im Forum keine Links verbreiten die evtl nicht erlaubt sind..

  • Mojn,

    erstmal Danke noch mal für den Tipp, Auslesen hat geklappt, im Gegensatz zur kleinen Handylösung konnte ich mit Laptop & Adapter dann auch einen sporadisch auftretenden Fehler (65535) auslesen und beheben:

    EA7808BD-A3EF-45DB-B6FC-C9C46CFF58BA.jpg


    Weitere Frage, die sich gerade ergibt: Die ursprüngliche Sitzheizungsmatte (161 963 555 A) für eine 97’iger Sitzheizung scheint nicht verfügbar, für eine Sitzheizung ab 98 schon (7D0 963 555 A)


    Und sogar bei CP:

    Sitzheizelement für den Bus T4


    Was ist denn da eigentlich der Unterschied?

  • nöö, wohl nicht.

    alla dann - Fridi 1.9D(1X) 12/91 LR, LKW (03/1994 bis 07/2010) von 20 500 bis 610 000 2.5D(ACV-ABT)05/00 LR, PKW, Syncro (seit 10/2009) von 238 000 bis jetzt 655 000 Verbrauch zur Zeit: 7,6 l / 100 km :) insgesamt 1 103 000 km auf T4 8)

  • So, dann mal zum nächsten Thema:


    An der Heckklappe, die wohl mal nachgespritzt worden ist, denn sie hat einen dicken Lackauftrag, ist unter dem Kennzeichen der Lack gesplittert und abgeplatzt.


    Der Vorbesitzer hat das so gelöst, dass er die brüchigen Farbplaken (das war also die Grundierung samt Lack) einfach abgerissen hat.


    Da dann da ja das blanke Metall unter der Griffleiste bzw. unterm Kennzeichen zum Vorschein kam, hat er so eine Kevlar-Folie darüber geklebt, unter die schrittweise Wasser lief und Oberflächenrost erzeugt hat.


    Der kriecht nun natürlich auch unter den Teil, wo Lack ist und hebt den an.


    Frage:

    Was tun? Ich will eigentlich den Prozess stoppen und versiegeln, denn glücklicherweise ist fast nur der Bereich unter dem Kennzeichen betroffen.

    Wie mache ich das?


    P.S.: Bis dahin habe ich auf und in die Spalten schon mal Rostumwandler gekippt und nach Trocknung Gaffa-Tape rübergeklebt, damit nicht so viel Feuchtigkeit eindringt


    7A1A8103-427C-4D4F-905F-6ABD79216698.jpg


    303D605C-7FB7-4A04-BA06-469D3FED260E.jpg

  • Jo, ist Schrott.

    Nach wie vor die Frage:

    Da ja neben dem unter dem Kennzeichen durch den Vorbesitzer ausgebrochenen Lack der Rest der Klappe noch in Ordnung ist:


    Wie stoppe ich den Rost und bekomme das so versiegelt, dass keine Feuchtigkeit unter den noch intakten Lack eindringt?

  • wie du das hinbekommst?


    Rost ganz abschleifen bis du blankes Metall hast.

    Ordentlich ordentlich grundieren

    Lackieren.


    Alles andere ist Fusch.


    Was mir an deinem Bild aufgefallen ist und was ich zumindest anders gemacht hätte......


    Die erste LAge TApe unten aufgeklebt und von da an nach oben überlappend und nicht andersrum.


    So hättest du wenigstend nur eine Kante an der Wasser einlaufen könnte.

    alla dann - Fridi 1.9D(1X) 12/91 LR, LKW (03/1994 bis 07/2010) von 20 500 bis 610 000 2.5D(ACV-ABT)05/00 LR, PKW, Syncro (seit 10/2009) von 238 000 bis jetzt 655 000 Verbrauch zur Zeit: 7,6 l / 100 km :) insgesamt 1 103 000 km auf T4 8)

  • Danke schon mal Fridi.


    Die Frage ist für mich aber auch:


    Wie bekomme ich den Teil versiegelt, wo noch Lack und Lackaufbau ist, aber jetzt von der weggerissenen Seite etwas reinlaufen kann.

    Was kann man da „reinschütten“ / reinlaufenlassen - um umzuwandeln bzw. zu konservieren und zu verschließen? Owatrol, Brantho, …

  • Danke schon mal. Da, wo ich blank schleifen kann, werde ich das machen.

    Was kann ich denn zwischen die Lackschicht und das Blech tun, wo ich nicht ran kann/komme?


    Weiß nicht, ob ich mich verständlich machen kann.

    Ich will nicht die ganze Heckklappe, da, wo der Lack noch drauf und gut ist, aufreißen. Das hieße das aber, wenn ich bis in alle Enden die Lackschicht aufreiße.


    Dann habe ich nämlich nicht nur einen neuen Lackauftrag zu machen, sondern auch noch eine Höhendifferenz von 1-2 mm auszugleichen, die durch die zusammenhängende Lackschichten, die da schon drauf sind, entstanden sind.


    Also: Ich will den derzeitigen Zustand erst einmal bestmöglich konservieren, damit das möglichst nicht großartig fortschreitet.

    Dafür muss es doch etwas geben.


    Der Topstar war/ist in üblem Zustand bei mir angekommen. Schrittweise kümmere ich mich um die Baustellen, vor der Heckklappe sind aber erstmal andere dran. Daher gilt erst mal nur: Dafür sorgen, dass - ähnlich wie in einen Falz - das möglichst versiegelt ist.


    Wie das also versiegeln?

  • Hallo Flo,


    ich habe solche Provisorien erfogreich mit "Fluid Film AS-R 400 ml Sprühdose" gelöst.


    "erfolgreich" immer in Verbindung mit "Provisorien".

    Ob ein Lackierer später glücklich wird wenn er in der letzen Ritze Fett entfernen muß?

    Grüße,


    Klaus

  • Hi,


    ich verstehe deine Problem und die Ansätze nicht ganz.

    Du willst es mal ordentlich machen, kommst jetzt aber nicht dazu und brauchst provisorischen Schutz?

    Das gibt es m.e. nicht.


    Woher kommt dein Rost? Ist das von innen von der Klappe, dann würde ich die Heckklappe mal nur innen ordentlich mit AS-R o.ä. behandeln.

    Wo der Lackaufbau fest ist, da kriecht auch so schnell nichts rein und da kannst du natürlich auch nicht mit Schutzmitteln arbeiten. Insbesondere wenn man später neu aufbauen möchte. Der Rost breitet sich allerdings über dein Blech in die gesunden Bereich aus. Du musst den Rost stoppen.

  • Dann lass in die Ritze Owatrol Öl laufen. Das "härtet" mit der Zeit aus, bleibt aber durchaus elastisch. Und es gibt genug taugliche Mittel, die darüber lackiert werden können oder als Grundlage für einen richtigen 2K-Lachaufbau herhalten (-> Brantho Korrux). Allein das Owatrol gibt auch schon einen guten Schutz. Ich lackiere alle zwei Jahre solche dekorativen rostigen Blechteile, die man sich zur Deko in den Garten stellen kann, und nach zwei Jahren Vollzeit-Bewitterung ist dann in der Regel das Owatrol an den Kanten abgewaschen - will sagen, wenn du da zwei drei Schichten aufträgst mit laaanger Trocknungszeit dazwischen, dann hat man da auch erst einmal "Ruhe"...


    Viel Erfolg!

    Gruß Rainer

    Du weißt nicht, was du gesagt hast, bevor du nicht gehört hast, was der Andere verstanden hat!

  • Den Hinweis hat oben schon T2 gebracht: Mein Lackierer würde mir etwa husten, wenn ich ihm bestimmte Produkte wegen der Vorbehandlung mit Fetten abverlangen würde. Die haben ihren Routineprozess und ihre Gebinde da stehen.

    Wenn du nur allein an der Heckklappe rummachst kannst du es natürlich handhaben wie du willst. Ich würde eine schöne Heckklappe nicht hinbekommen und das weggeben.

  • volle Zustimmung. Du musst bis ins gesunde schleifen um den Rost zu besiegen (wenn überhaupt).

    Das ist aber das mindeste.


    Und zwei Millimeter Lack?


    Ich glaube das überschätzt du.


    Die Lackdicke ist eher im Mikrometerbereich.

    alla dann - Fridi 1.9D(1X) 12/91 LR, LKW (03/1994 bis 07/2010) von 20 500 bis 610 000 2.5D(ACV-ABT)05/00 LR, PKW, Syncro (seit 10/2009) von 238 000 bis jetzt 655 000 Verbrauch zur Zeit: 7,6 l / 100 km :) insgesamt 1 103 000 km auf T4 8)