63 Sammelauflastungen waren laut Aussage von SK gefälscht

  • >Also, daß im großen und ganzen die Firma SK hier Ihre "Gehilfen" im Forum tätig hat ist ganz klar. Ich denke, dass Dieter und auch Roman eine gewaltige "Prämie" für alle Doppeleintrager bekommen.
    >Habt Ihr aber wirklich geschickt eingefädelt, muß ich zugeben.
    >Bezahlt um Himmelswillen NIX an SK !!!
    >Ben


    Ist ja wirklich klasse, was man hier für Vorwürfe lesen kann, wenn man mal einen Tag nicht online ist.


    Was will Ben mit Deiner abmahnungsrelevanten Unterstellung eigentlich erreichen?


    - Noch mehr Unruhe und Unsicherheit in das T4-Forum tragen?


    - Die Geschädigten dem nächsten dubiosen Geschäftemacher in die Arme treiben?


    Ein sehr durchsichtiger Versuch - der nächste umstrittene Gutachtenhändler hat sich ja bereits am selben Abend hier als Retter angeboten.


    Die meisten, die die Geschichte seit Ende August verfolgt haben, konnten sehen, dass ich eine Menge Zeit investiert habe, um Informationen vom TÜV und von SK zu bekommen und diese Informationen sachlich hier ins Forum zu setzen.


    Und wenn man nur eine kleine Ahnung von den Regelungen im Urheberrecht und im Lizenzrecht hat, war frühzeitig klar, dass wir Geschädigten in einer sehr schlechten Position standen. Die positiven Folgen der gefälschten Auflastungsgutachten (Auflastung im Brief und die folgende Steuerreduzierung) waren nicht zu halten - es war nur eine Frage der Zeit.


    Natürlich hätte man mit Händen und Füßen das Verfahren verzögern können - aber was wäre damit erreicht? Der Zeitraum der Steuerrückzahlung und damit der finanzielle Verlust wäre noch größer geworden. Schwachsinn.


    SK hat uns Geschädigten eine reduzierte Lizenzgebühr für die nachträgliche Gutachtenlegalisierung angeboten. Das hätten sie nicht tun müssen, insofern bin ich froh darüber. Und ich bin überzeugt, wenn die Diskussion in diesem Forum konstruktiver und sachlicher gelaufen wäre, hätten wir noch einen größeren Nachlass erhalten. Denn letzlich hat diese Firma (wie andere auch), das Interesse, derartige Probleme möglichst schnell zu erledigen, denn davon leben die.


    Stattdessen wurde hier im Forum ein absolut überflüssiger und leider auch niveauloser Streit von Leuten angezettelt, die im Regelfall gar nicht zu den Geschädigten gehörten. Dieser Streit hat jeden Geschädigten weitere 50 bis 100 Euro gekostet. Ich bin der Überzeugung, wenn die 70 Geschädigten sich damals zusammengefunden hätten, hätten wir einen Preis von 150 Euro aushandeln können. Das wäre eine Summe von 10.500 Euro gewesen, die kurzfristig geflossen wäre. Die Firma SK hätte vor der Wahl gestanden, 17.500 Euro über einen längeren Zeitraum mit erheblicher Zusatzarbeit einzutreiben - abzüglich von denen, die abgesprungen wären. Jede Firma der Welt, die vernünftig rechnet, hätte sich auf einen derartigen Vergleich eingelassen.


    Aber wie schon gesagt, dank der unseligen Diskussion hier kam ein gemeinsames Vorgehen zustande, jeder musste selber sein Problem lösen.


    Allein für meine Zeit, die ich in die Telefonate gesteckt hatte, hätte ich gerne einen zusätzlichen Nachlass für das zweite Auflastungsgutachten (ein gefälschtes und ein nachträglich legalisierte) genutzt. Ich habe aber den selben Betrag gezahlt, der im September 2003 den Geschädigten angeboten wurde.


    Und da ich bereits im September nachgezahlt habe, ist auch meine Auflastung nicht gelöscht worden und ich besitze die notwendigen Bestätigungen vom TÜV und von SK, um das Geld für das gefälschte Auflastungsgutachten vom eigentlichen Verursacher, Jann Rinderhagen, einzutreiben.


    Es kann ja eigentlich nicht so schwer zu verstehen sein. Ob einem nun die Firma SK am Herzen liegt oder nicht - ich habe da überhaupt keine Ambitionen - ich und die Geschädigten sind mit SK über die gefälschten Auflastungsgutachten zwangsverbunden. Natürlich kann man auch zu einer anderen Gutachtenfirma gehen, wenn man weiteres Geld verlieren will. Denn in den Fzg-Briefen ist nun mal das SK-Gutachten eingetragen - leider durch eine Fälschung.


    Und wenn man eine andere Firma wählen will, müsste die extrem günstig sein. Das Fremdgutachten müsste fast geschenkt sein, wenn man nicht teurer als mit SK sein will. Denn dann läuft die vollständige Prozedur mit Löschung und späterer Wiedereintragung. Man muss das nur mal nachrechnen, welche Kosten dann anfallen:
    - Brief-Änderung für die Löschung, rückwirkend ab Mai/Juni 46 Euro
    - Fzg-Schein-Änderung für die Löschung, rückwirkend ab Mai/Juni 12 Euro
    - Brief-Änderung für die neue Auflastung, z.B. ab November 46 Euro
    - Fzg-Schein-Änderung für die neue Auflastung, z.B. ab November 12 Euro
    - Wartezeit bei der Zulassungsstelle - mag jeder selber für sich berechnen
    - Steuernachzahlung für den Zeitraum Mai/Juni bis zur Neueintragung, schätzungsweise 5 Monate, abhängig vom Modell, bei einem Diesel oder TDI bis 487 Euro pro Jahr, da können schnell noch mal 150 Euro Steuernachzahlung für die fünf Monate dazukommen.


    Aber noch mal: mir ist es vollkommen egal, wer wo und wann seine Auflastung regelt. Jeder muss selber entscheiden, ob er mit einer Firma einen persönlichen Streit führen will und da gerne etwas mehr Geld investieren will.


    Nur eines sollte man nicht tun: um Himmels Willen nicht mehr zu einem dubiosen Händler rennen, der noch nicht mal seine vollständigen Adress- und Geschäftsdaten hier offenlegt.


    Gruß,


    Dieter / Berlin Mariendorf

  • Hi Ben,


    folgendes hätte ich gerne mit Dir per personal mail geklärt, bin aber zu dumm, das Forum richtig zu bedienen....


    Also, wie Du schon gemerkt hast, habe ich die JR-Geschichte mit meinen MV 111 ESP auch erlebt. SK bietet Legalisierung für 250 Euro (Telefonat von heute). TÜV-Aurich-Regionalstelle (nach Überprüfung von Adresse und Telefonnummer) sagt auch, es gäbe keinen anderen Weg, als ein neues Gutachten beizubringen, auf dessen Basis der TÜV dann umsonst(!!??) sein Gutachten erstellt, und alles wäre paletti.


    Was das Finanzamt dazu sagt, weiß keiner. Kriegen die Nachricht und muß ich dann nachzahlen? Muß ja eigentlich so sein, sonst besch.... ja der Tüv mit mir den Staat.


    Nun klingen Deine Ratschläge ja sehr danach, als ob beim Tüv Aurich jemand mit SK unter einer Decke steckt (Bayern und Ostfriesen im Klüngelsumpf?), sonst würdest Du ja nicht zum Aussitzen raten. Auch wenn Dein Tüv-Mann Dir recht gibt, heißt das ja noch lange nicht, dass das andere Tüv-Prüfer genauso sehen.
    Bei den T3's war das ja wohl auch schon so, dass manche Tüv-Menschen einen Unterschied gemacht haben zwischen "kopierten" und "gefälschten" Gutachten.


    Mail mir oder dem Forum doch mal bitte, woher Du die Sicherheit nimmst, dass das mit dem Aussitzen des Problem nicht in die Hose geht. Auch wenn ich zu SK nichts sagen kann, irgendwie ist mir doch wohler, da 250 Euronen hinzuschicken und alles bleibt beim alten, als 100 Euro zur Zulassungsstelle und 230 zum Finanzamt zu tragen. 310 Euro für ein anderes Gutachten (oder noch besser 150 an coolio1974, den nächsten Betrüger) bedingen ja auch noch zusätzlich die Gebühren für Aus- und Eintragung und die Steuernachzahlung.


    Vielen Dank,


    Christoph

  • >>mann dann erkundige dich doch woanders, bzw. versuch selbst dein glück!
    >>ich finde hier gute und hilfreiche tips!
    >>danke an die macher eDe...
    >kann es sein, dass Du absolut gar nicht weißt um was es gehst und nur deinen Senf dazugeben willst???


    Die Frage sollte man Dir stellen.


    Egal wie man zu SK steht und über SK denkt, Fakt ist jedenfalls, dass mit dem Leiter des TÜV Nord (H. Ahrens) eine durchaus ernst zu nehmende Person die Betroffenen angeschrieben hat.


    Diese offiziellen Anschreiben mit der Ungültigkeitserklärung liegen den meisten Betroffenen inzwischen vor.


    Dabei handelt es sich nicht um einen Provinztüv sondern um die oberste Dienststelle des TÜV Nord.


    Damit besteht Handlungsbedarf!


    Wissentlich nix zu unternehmen erfüllt den Straftatbestand der Steuerhinterziehung. Bis zu diesem Schreiben konnte man sich auf Nichtwissen zurückziehen und war zumindest strafrechtlich nicht angreifbar.


    Das hat sich mit diesem Schreiben geändert.


    Wie schnell man reagiert und was man tut steht auf einem anderen Blatt.


    Man ist mit Sicherheit nicht gezwungen SK's Angebot wahrzunehmen - die Möglichkeit der Austragung und Steuernachzahlung besteht ja weiterhin.


    Das kleinste Übel wäre für die meisten jedoch dem TÜV Angebot zu folgen und ein geeignetes Gutachten nachzureichen.

  • >Hi Ben,
    >folgendes hätte ich gerne mit Dir per personal mail geklärt, bin aber zu dumm, das Forum richtig zu bedienen....
    >Also, wie Du schon gemerkt hast, habe ich die JR-Geschichte mit meinen MV 111 ESP auch erlebt. SK bietet Legalisierung für 250 Euro (Telefonat von heute). TÜV-Aurich-Regionalstelle (nach Überprüfung von Adresse und Telefonnummer) sagt auch, es gäbe keinen anderen Weg, als ein neues Gutachten beizubringen, auf dessen Basis der TÜV dann umsonst(!!??) sein Gutachten erstellt, und alles wäre paletti.
    >Was das Finanzamt dazu sagt, weiß keiner. Kriegen die Nachricht und muß ich dann nachzahlen? Muß ja eigentlich so sein, sonst besch.... ja der Tüv mit mir den Staat.
    >Nun klingen Deine Ratschläge ja sehr danach, als ob beim Tüv Aurich jemand mit SK unter einer Decke steckt (Bayern und Ostfriesen im Klüngelsumpf?), sonst würdest Du ja nicht zum Aussitzen raten. Auch wenn Dein Tüv-Mann Dir recht gibt, heißt das ja noch lange nicht, dass das andere Tüv-Prüfer genauso sehen.
    >Bei den T3's war das ja wohl auch schon so, dass manche Tüv-Menschen einen Unterschied gemacht haben zwischen "kopierten" und "gefälschten" Gutachten.
    >Mail mir oder dem Forum doch mal bitte, woher Du die Sicherheit nimmst, dass das mit dem Aussitzen des Problem nicht in die Hose geht. Auch wenn ich zu SK nichts sagen kann, irgendwie ist mir doch wohler, da 250 Euronen hinzuschicken und alles bleibt beim alten, als 100 Euro zur Zulassungsstelle und 230 zum Finanzamt zu tragen. 310 Euro für ein anderes Gutachten (oder noch besser 150 an coolio1974, den nächsten Betrüger) bedingen ja auch noch zusätzlich die Gebühren für Aus- und Eintragung und die Steuernachzahlung.
    >Vielen Dank,
    >Christoph


    Hi Cjristoph,


    es wurde bisher weder ein Brief an einen coolio-(nicht) Geschädigten geschickt noch sonst etwas. Wei hier mehrfach (und zum erbrechen) breitgetreten: Die Auflastung ist und war korrekt (am oder im Fzg ändert isch ja nix) nur geht es um eine evtl. Lizenzverletzung. Aber da die tatsächlichen Voraussetzungen für eine Eintragung ja seit Eintragung vorlagen, ist eine Austragung nicht wirklich durch SK / TÜV Nord realisierbar. Die Problematik der JR-Gutachten bestand darin, dass Unterschriften, Nummern etc. gefälscht wurden: somit eine Urkundenfälkschung seitens JR stattfand. Im Gegensatz dazu reicht es aus, dass aufgrund kopierter Gutachten (die nicht verfälscht wurden) eine Eintragung stattfand/ findet. Obwohl SK merhfach auch den coolio-auflastern droht passiert von dieser Seite rein gar nichts: einfach weil SK hier keine Möglichkeit hat. Warum wurde wohl bei SK das Verfahren geändert und die Gutachten werden nicht mehr herausgegeben?? Wenn eine Auflastung mit Kopie nicht möglich wäre, würde SK dann ihr Verfahren abändern ?!?


    Auch hier noch einmal der Tipp für die JR-Auflaster: gegen die Austragung Widerspruch einlegen und Rechtsanwalt aufsuchen, auf gar keinen Fall etwas an SK zahlen.


    Viele Grüße


    Ben

  • >>Also, daß im großen und ganzen die Firma SK hier Ihre "Gehilfen" im Forum tätig hat ist ganz klar. Ich denke, dass Dieter und auch Roman eine gewaltige "Prämie" für alle Doppeleintrager bekommen.
    >>Habt Ihr aber wirklich geschickt eingefädelt, muß ich zugeben.
    >>Bezahlt um Himmelswillen NIX an SK !!!
    >>Ben
    >Ist ja wirklich klasse, was man hier für Vorwürfe lesen kann, wenn man mal einen Tag nicht online ist.
    >Was will Ben mit Deiner abmahnungsrelevanten Unterstellung eigentlich erreichen?
    >- Noch mehr Unruhe und Unsicherheit in das T4-Forum tragen?
    >- Die Geschädigten dem nächsten dubiosen Geschäftemacher in die Arme treiben?
    >Ein sehr durchsichtiger Versuch - der nächste umstrittene Gutachtenhändler hat sich ja bereits am selben Abend hier als Retter angeboten.
    >Die meisten, die die Geschichte seit Ende August verfolgt haben, konnten sehen, dass ich eine Menge Zeit investiert habe, um Informationen vom TÜV und von SK zu bekommen und diese Informationen sachlich hier ins Forum zu setzen.
    >Und wenn man nur eine kleine Ahnung von den Regelungen im Urheberrecht und im Lizenzrecht hat, war frühzeitig klar, dass wir Geschädigten in einer sehr schlechten Position standen. Die positiven Folgen der gefälschten Auflastungsgutachten (Auflastung im Brief und die folgende Steuerreduzierung) waren nicht zu halten - es war nur eine Frage der Zeit.
    >Natürlich hätte man mit Händen und Füßen das Verfahren verzögern können - aber was wäre damit erreicht? Der Zeitraum der Steuerrückzahlung und damit der finanzielle Verlust wäre noch größer geworden. Schwachsinn.
    >SK hat uns Geschädigten eine reduzierte Lizenzgebühr für die nachträgliche Gutachtenlegalisierung angeboten. Das hätten sie nicht tun müssen, insofern bin ich froh darüber. Und ich bin überzeugt, wenn die Diskussion in diesem Forum konstruktiver und sachlicher gelaufen wäre, hätten wir noch einen größeren Nachlass erhalten. Denn letzlich hat diese Firma (wie andere auch), das Interesse, derartige Probleme möglichst schnell zu erledigen, denn davon leben die.
    >Stattdessen wurde hier im Forum ein absolut überflüssiger und leider auch niveauloser Streit von Leuten angezettelt, die im Regelfall gar nicht zu den Geschädigten gehörten. Dieser Streit hat jeden Geschädigten weitere 50 bis 100 Euro gekostet. Ich bin der Überzeugung, wenn die 70 Geschädigten sich damals zusammengefunden hätten, hätten wir einen Preis von 150 Euro aushandeln können. Das wäre eine Summe von 10.500 Euro gewesen, die kurzfristig geflossen wäre. Die Firma SK hätte vor der Wahl gestanden, 17.500 Euro über einen längeren Zeitraum mit erheblicher Zusatzarbeit einzutreiben - abzüglich von denen, die abgesprungen wären. Jede Firma der Welt, die vernünftig rechnet, hätte sich auf einen derartigen Vergleich eingelassen.
    >Aber wie schon gesagt, dank der unseligen Diskussion hier kam ein gemeinsames Vorgehen zustande, jeder musste selber sein Problem lösen.
    >Allein für meine Zeit, die ich in die Telefonate gesteckt hatte, hätte ich gerne einen zusätzlichen Nachlass für das zweite Auflastungsgutachten (ein gefälschtes und ein nachträglich legalisierte) genutzt. Ich habe aber den selben Betrag gezahlt, der im September 2003 den Geschädigten angeboten wurde.
    >Und da ich bereits im September nachgezahlt habe, ist auch meine Auflastung nicht gelöscht worden und ich besitze die notwendigen Bestätigungen vom TÜV und von SK, um das Geld für das gefälschte Auflastungsgutachten vom eigentlichen Verursacher, Jann Rinderhagen, einzutreiben.
    >Es kann ja eigentlich nicht so schwer zu verstehen sein. Ob einem nun die Firma SK am Herzen liegt oder nicht - ich habe da überhaupt keine Ambitionen - ich und die Geschädigten sind mit SK über die gefälschten Auflastungsgutachten zwangsverbunden. Natürlich kann man auch zu einer anderen Gutachtenfirma gehen, wenn man weiteres Geld verlieren will. Denn in den Fzg-Briefen ist nun mal das SK-Gutachten eingetragen - leider durch eine Fälschung.
    >Und wenn man eine andere Firma wählen will, müsste die extrem günstig sein. Das Fremdgutachten müsste fast geschenkt sein, wenn man nicht teurer als mit SK sein will. Denn dann läuft die vollständige Prozedur mit Löschung und späterer Wiedereintragung. Man muss das nur mal nachrechnen, welche Kosten dann anfallen:
    >- Brief-Änderung für die Löschung, rückwirkend ab Mai/Juni 46 Euro
    >- Fzg-Schein-Änderung für die Löschung, rückwirkend ab Mai/Juni 12 Euro
    >- Brief-Änderung für die neue Auflastung, z.B. ab November 46 Euro
    >- Fzg-Schein-Änderung für die neue Auflastung, z.B. ab November 12 Euro
    >- Wartezeit bei der Zulassungsstelle - mag jeder selber für sich berechnen
    >- Steuernachzahlung für den Zeitraum Mai/Juni bis zur Neueintragung, schätzungsweise 5 Monate, abhängig vom Modell, bei einem Diesel oder TDI bis 487 Euro pro Jahr, da können schnell noch mal 150 Euro Steuernachzahlung für die fünf Monate dazukommen.
    >Aber noch mal: mir ist es vollkommen egal, wer wo und wann seine Auflastung regelt. Jeder muss selber entscheiden, ob er mit einer Firma einen persönlichen Streit führen will und da gerne etwas mehr Geld investieren will.
    >Nur eines sollte man nicht tun: um Himmels Willen nicht mehr zu einem dubiosen Händler rennen, der noch nicht mal seine vollständigen Adress- und Geschäftsdaten hier offenlegt.
    >Gruß,
    >Dieter / Berlin Mariendorf



    als Antwort auf das seitenlange BlaBla:


    SK (min.) 250 Euro
    anderer Anbieter 150 Euro


    Dieter wirbt die ganze Zeit mit der 250 Euro Alternative.


    Ich frage einfach mal nur nach: warum ?? Die Beantwortung überlasse ich dem geschätzen Mitleser ...


    Viele Grüße


    Ben

  • >>>mann dann erkundige dich doch woanders, bzw. versuch selbst dein glück!
    >>>ich finde hier gute und hilfreiche tips!
    >>>danke an die macher eDe...
    >>kann es sein, dass Du absolut gar nicht weißt um was es gehst und nur deinen Senf dazugeben willst???
    >Die Frage sollte man Dir stellen.
    >Egal wie man zu SK steht und über SK denkt, Fakt ist jedenfalls, dass mit dem Leiter des TÜV Nord (H. Ahrens) eine durchaus ernst zu nehmende Person die Betroffenen angeschrieben hat.
    >Diese offiziellen Anschreiben mit der Ungültigkeitserklärung liegen den meisten Betroffenen inzwischen vor.
    >Dabei handelt es sich nicht um einen Provinztüv sondern um die oberste Dienststelle des TÜV Nord.
    >Damit besteht Handlungsbedarf!
    >Wissentlich nix zu unternehmen erfüllt den Straftatbestand der Steuerhinterziehung. Bis zu diesem Schreiben konnte man sich auf Nichtwissen zurückziehen und war zumindest strafrechtlich nicht angreifbar.
    >Das hat sich mit diesem Schreiben geändert.
    >Wie schnell man reagiert und was man tut steht auf einem anderen Blatt.
    >Man ist mit Sicherheit nicht gezwungen SK's Angebot wahrzunehmen - die Möglichkeit der Austragung und Steuernachzahlung besteht ja weiterhin.
    >Das kleinste Übel wäre für die meisten jedoch dem TÜV Angebot zu folgen und ein geeignetes Gutachten nachzureichen.


    Auch hier ( da bereits gepostet) Kurzfassung:


    Widerspruch gegen Austragung
    Zuhilfenahme eines Rechtsanwaltes


    Viele Grüße


    Ben

  • >>Ist ja wirklich klasse, was man hier für Vorwürfe lesen kann, wenn man mal einen Tag nicht online ist.
    >>Was will Ben mit Deiner abmahnungsrelevanten Unterstellung eigentlich erreichen?
    >>- Noch mehr Unruhe und Unsicherheit in das T4-Forum tragen?
    >>- Die Geschädigten dem nächsten dubiosen Geschäftemacher in die Arme treiben?
    >>Ein sehr durchsichtiger Versuch - der nächste umstrittene Gutachtenhändler hat sich ja bereits am selben Abend hier als Retter angeboten.
    >>Die meisten, die die Geschichte seit Ende August verfolgt haben, konnten sehen, dass ich eine Menge Zeit investiert habe, um Informationen vom TÜV und von SK zu bekommen und diese Informationen sachlich hier ins Forum zu setzen.
    >>Und wenn man nur eine kleine Ahnung von den Regelungen im Urheberrecht und im Lizenzrecht hat, war frühzeitig klar, dass wir Geschädigten in einer sehr schlechten Position standen. Die positiven Folgen der gefälschten Auflastungsgutachten (Auflastung im Brief und die folgende Steuerreduzierung) waren nicht zu halten - es war nur eine Frage der Zeit.
    >>Natürlich hätte man mit Händen und Füßen das Verfahren verzögern können - aber was wäre damit erreicht? Der Zeitraum der Steuerrückzahlung und damit der finanzielle Verlust wäre noch größer geworden. Schwachsinn.
    >>SK hat uns Geschädigten eine reduzierte Lizenzgebühr für die nachträgliche Gutachtenlegalisierung angeboten. Das hätten sie nicht tun müssen, insofern bin ich froh darüber. Und ich bin überzeugt, wenn die Diskussion in diesem Forum konstruktiver und sachlicher gelaufen wäre, hätten wir noch einen größeren Nachlass erhalten. Denn letzlich hat diese Firma (wie andere auch), das Interesse, derartige Probleme möglichst schnell zu erledigen, denn davon leben die.
    >>Stattdessen wurde hier im Forum ein absolut überflüssiger und leider auch niveauloser Streit von Leuten angezettelt, die im Regelfall gar nicht zu den Geschädigten gehörten. Dieser Streit hat jeden Geschädigten weitere 50 bis 100 Euro gekostet. Ich bin der Überzeugung, wenn die 70 Geschädigten sich damals zusammengefunden hätten, hätten wir einen Preis von 150 Euro aushandeln können. Das wäre eine Summe von 10.500 Euro gewesen, die kurzfristig geflossen wäre. Die Firma SK hätte vor der Wahl gestanden, 17.500 Euro über einen längeren Zeitraum mit erheblicher Zusatzarbeit einzutreiben - abzüglich von denen, die abgesprungen wären. Jede Firma der Welt, die vernünftig rechnet, hätte sich auf einen derartigen Vergleich eingelassen.
    >>Aber wie schon gesagt, dank der unseligen Diskussion hier kam ein gemeinsames Vorgehen zustande, jeder musste selber sein Problem lösen.
    >>Allein für meine Zeit, die ich in die Telefonate gesteckt hatte, hätte ich gerne einen zusätzlichen Nachlass für das zweite Auflastungsgutachten (ein gefälschtes und ein nachträglich legalisierte) genutzt. Ich habe aber den selben Betrag gezahlt, der im September 2003 den Geschädigten angeboten wurde.
    >>Und da ich bereits im September nachgezahlt habe, ist auch meine Auflastung nicht gelöscht worden und ich besitze die notwendigen Bestätigungen vom TÜV und von SK, um das Geld für das gefälschte Auflastungsgutachten vom eigentlichen Verursacher, Jann Rinderhagen, einzutreiben.
    >>Es kann ja eigentlich nicht so schwer zu verstehen sein. Ob einem nun die Firma SK am Herzen liegt oder nicht - ich habe da überhaupt keine Ambitionen - ich und die Geschädigten sind mit SK über die gefälschten Auflastungsgutachten zwangsverbunden. Natürlich kann man auch zu einer anderen Gutachtenfirma gehen, wenn man weiteres Geld verlieren will. Denn in den Fzg-Briefen ist nun mal das SK-Gutachten eingetragen - leider durch eine Fälschung.
    >>Und wenn man eine andere Firma wählen will, müsste die extrem günstig sein. Das Fremdgutachten müsste fast geschenkt sein, wenn man nicht teurer als mit SK sein will. Denn dann läuft die vollständige Prozedur mit Löschung und späterer Wiedereintragung. Man muss das nur mal nachrechnen, welche Kosten dann anfallen:
    >>- Brief-Änderung für die Löschung, rückwirkend ab Mai/Juni 46 Euro
    >>- Fzg-Schein-Änderung für die Löschung, rückwirkend ab Mai/Juni 12 Euro
    >>- Brief-Änderung für die neue Auflastung, z.B. ab November 46 Euro
    >>- Fzg-Schein-Änderung für die neue Auflastung, z.B. ab November 12 Euro
    >>- Wartezeit bei der Zulassungsstelle - mag jeder selber für sich berechnen
    >>- Steuernachzahlung für den Zeitraum Mai/Juni bis zur Neueintragung, schätzungsweise 5 Monate, abhängig vom Modell, bei einem Diesel oder TDI bis 487 Euro pro Jahr, da können schnell noch mal 150 Euro Steuernachzahlung für die fünf Monate dazukommen.
    >>Aber noch mal: mir ist es vollkommen egal, wer wo und wann seine Auflastung regelt. Jeder muss selber entscheiden, ob er mit einer Firma einen persönlichen Streit führen will und da gerne etwas mehr Geld investieren will.
    >>Nur eines sollte man nicht tun: um Himmels Willen nicht mehr zu einem dubiosen Händler rennen, der noch nicht mal seine vollständigen Adress- und Geschäftsdaten hier offenlegt.
    >>Gruß,
    >>Dieter / Berlin Mariendorf
    >
    >als Antwort auf das seitenlange BlaBla:
    >SK (min.) 250 Euro
    >anderer Anbieter 150 Euro
    >Dieter wirbt die ganze Zeit mit der 250 Euro Alternative.
    >Ich frage einfach mal nur nach: warum ?? Die Beantwortung überlasse ich dem geschätzen Mitleser ...
    >Viele Grüße
    >Ben



    .... dass der Ben sofort die Lösung für die Auflastungsgeschädigten hat. Soll das ein Zufall sein?


    Etwas freundlicher hätte der Ben auch sein können - oder ist das sein Stil?


    Leider hat der Ben nicht verstanden - oder will es nicht verstehen, dass das 150 Euro Angebot von Markus Klapper alias Coolio für die Geschädigten teurer wird als die andere Lösung. Oder muss man gar vermuten, dass der Ben nur dem Markus in Hände spielen will ? Diese Frage stellt sich immer deutlicher.


    Im übrigen werbe ich nicht für die 250 Euro-Alternative, ich werbe für eine sachliche Gesamtbetrachtung, in der alle Kosten einbezogen werden. Entscheiden muss jeder selber.


    Also liebe Leute, ruft den TÜV Nord, Herrn Ahrens an und lasst Euch doch einfach mal neutral beraten, bevor Ihr die nächsten Probleme bekommt. Und dann muss jeder rechnen und entscheiden.


    Gruß
    Dieter / Berlin Mariendorf

  • >
    >>>Ist ja wirklich klasse, was man hier für Vorwürfe lesen kann, wenn man mal einen Tag nicht online ist.
    >>>Was will Ben mit Deiner abmahnungsrelevanten Unterstellung eigentlich erreichen?
    >>>- Noch mehr Unruhe und Unsicherheit in das T4-Forum tragen?
    >>>- Die Geschädigten dem nächsten dubiosen Geschäftemacher in die Arme treiben?
    >>>Ein sehr durchsichtiger Versuch - der nächste umstrittene Gutachtenhändler hat sich ja bereits am selben Abend hier als Retter angeboten.
    >>>Die meisten, die die Geschichte seit Ende August verfolgt haben, konnten sehen, dass ich eine Menge Zeit investiert habe, um Informationen vom TÜV und von SK zu bekommen und diese Informationen sachlich hier ins Forum zu setzen.
    >>>Und wenn man nur eine kleine Ahnung von den Regelungen im Urheberrecht und im Lizenzrecht hat, war frühzeitig klar, dass wir Geschädigten in einer sehr schlechten Position standen. Die positiven Folgen der gefälschten Auflastungsgutachten (Auflastung im Brief und die folgende Steuerreduzierung) waren nicht zu halten - es war nur eine Frage der Zeit.
    >>>Natürlich hätte man mit Händen und Füßen das Verfahren verzögern können - aber was wäre damit erreicht? Der Zeitraum der Steuerrückzahlung und damit der finanzielle Verlust wäre noch größer geworden. Schwachsinn.
    >>>SK hat uns Geschädigten eine reduzierte Lizenzgebühr für die nachträgliche Gutachtenlegalisierung angeboten. Das hätten sie nicht tun müssen, insofern bin ich froh darüber. Und ich bin überzeugt, wenn die Diskussion in diesem Forum konstruktiver und sachlicher gelaufen wäre, hätten wir noch einen größeren Nachlass erhalten. Denn letzlich hat diese Firma (wie andere auch), das Interesse, derartige Probleme möglichst schnell zu erledigen, denn davon leben die.
    >>>Stattdessen wurde hier im Forum ein absolut überflüssiger und leider auch niveauloser Streit von Leuten angezettelt, die im Regelfall gar nicht zu den Geschädigten gehörten. Dieser Streit hat jeden Geschädigten weitere 50 bis 100 Euro gekostet. Ich bin der Überzeugung, wenn die 70 Geschädigten sich damals zusammengefunden hätten, hätten wir einen Preis von 150 Euro aushandeln können. Das wäre eine Summe von 10.500 Euro gewesen, die kurzfristig geflossen wäre. Die Firma SK hätte vor der Wahl gestanden, 17.500 Euro über einen längeren Zeitraum mit erheblicher Zusatzarbeit einzutreiben - abzüglich von denen, die abgesprungen wären. Jede Firma der Welt, die vernünftig rechnet, hätte sich auf einen derartigen Vergleich eingelassen.
    >>>Aber wie schon gesagt, dank der unseligen Diskussion hier kam ein gemeinsames Vorgehen zustande, jeder musste selber sein Problem lösen.
    >>>Allein für meine Zeit, die ich in die Telefonate gesteckt hatte, hätte ich gerne einen zusätzlichen Nachlass für das zweite Auflastungsgutachten (ein gefälschtes und ein nachträglich legalisierte) genutzt. Ich habe aber den selben Betrag gezahlt, der im September 2003 den Geschädigten angeboten wurde.
    >>>Und da ich bereits im September nachgezahlt habe, ist auch meine Auflastung nicht gelöscht worden und ich besitze die notwendigen Bestätigungen vom TÜV und von SK, um das Geld für das gefälschte Auflastungsgutachten vom eigentlichen Verursacher, Jann Rinderhagen, einzutreiben.
    >>>Es kann ja eigentlich nicht so schwer zu verstehen sein. Ob einem nun die Firma SK am Herzen liegt oder nicht - ich habe da überhaupt keine Ambitionen - ich und die Geschädigten sind mit SK über die gefälschten Auflastungsgutachten zwangsverbunden. Natürlich kann man auch zu einer anderen Gutachtenfirma gehen, wenn man weiteres Geld verlieren will. Denn in den Fzg-Briefen ist nun mal das SK-Gutachten eingetragen - leider durch eine Fälschung.
    >>>Und wenn man eine andere Firma wählen will, müsste die extrem günstig sein. Das Fremdgutachten müsste fast geschenkt sein, wenn man nicht teurer als mit SK sein will. Denn dann läuft die vollständige Prozedur mit Löschung und späterer Wiedereintragung. Man muss das nur mal nachrechnen, welche Kosten dann anfallen:
    >>>- Brief-Änderung für die Löschung, rückwirkend ab Mai/Juni 46 Euro
    >>>- Fzg-Schein-Änderung für die Löschung, rückwirkend ab Mai/Juni 12 Euro
    >>>- Brief-Änderung für die neue Auflastung, z.B. ab November 46 Euro
    >>>- Fzg-Schein-Änderung für die neue Auflastung, z.B. ab November 12 Euro
    >>>- Wartezeit bei der Zulassungsstelle - mag jeder selber für sich berechnen
    >>>- Steuernachzahlung für den Zeitraum Mai/Juni bis zur Neueintragung, schätzungsweise 5 Monate, abhängig vom Modell, bei einem Diesel oder TDI bis 487 Euro pro Jahr, da können schnell noch mal 150 Euro Steuernachzahlung für die fünf Monate dazukommen.
    >>>Aber noch mal: mir ist es vollkommen egal, wer wo und wann seine Auflastung regelt. Jeder muss selber entscheiden, ob er mit einer Firma einen persönlichen Streit führen will und da gerne etwas mehr Geld investieren will.
    >>>Nur eines sollte man nicht tun: um Himmels Willen nicht mehr zu einem dubiosen Händler rennen, der noch nicht mal seine vollständigen Adress- und Geschäftsdaten hier offenlegt.
    >>>Gruß,
    >>>Dieter / Berlin Mariendorf
    >>
    >>als Antwort auf das seitenlange BlaBla:
    >>SK (min.) 250 Euro
    >>anderer Anbieter 150 Euro
    >>Dieter wirbt die ganze Zeit mit der 250 Euro Alternative.
    >>Ich frage einfach mal nur nach: warum ?? Die Beantwortung überlasse ich dem geschätzen Mitleser ...
    >>Viele Grüße
    >>Ben
    >
    >.... dass der Ben sofort die Lösung für die Auflastungsgeschädigten hat. Soll das ein Zufall sein?
    >Etwas freundlicher hätte der Ben auch sein können - oder ist das sein Stil?
    >Leider hat der Ben nicht verstanden - oder will es nicht verstehen, dass das 150 Euro Angebot von Markus Klapper alias Coolio für die Geschädigten teurer wird als die andere Lösung. Oder muss man gar vermuten, dass der Ben nur dem Markus in Hände spielen will ? Diese Frage stellt sich immer deutlicher.
    >Im übrigen werbe ich nicht für die 250 Euro-Alternative, ich werbe für eine sachliche Gesamtbetrachtung, in der alle Kosten einbezogen werden. Entscheiden muss jeder selber.
    >Also liebe Leute, ruft den TÜV Nord, Herrn Ahrens an und lasst Euch doch einfach mal neutral beraten, bevor Ihr die nächsten Probleme bekommt. Und dann muss jeder rechnen und entscheiden.
    >Gruß
    >Dieter / Berlin Mariendorf


    Die kurzfassung habe ich gewählt, da ich nicht immer das gleiche widerholen mag. Manchmal ist reden silber udn schweigen gold. Also habe ich versucht kurz das klar zu machen, was hier läuft.


    Ich "werbe" mit den für AuflastungsschnellzumTÜVrenner mit dem Gutachten seitens coolio/markus ... ich finde, dass es besser ist für 150 Euro aufzulasten als für (min.) 250 Euro. Ich kann Dir auch gerne eine Begründung dafür geben: der erneut Gutachtenkaufwillige spart 100 Euro ... das bedeutet auch für einen Berliner : man hat hinterher 100 Euro mehr in der Tasche, weil nicht ausgegeben. Soweit die Logik des Geldsparens verstanden?? Aber ich habe ja vergessen, aus welcher Motivation heraus Du die 250 Euro-Methode vorschlägst. Es ist natürlich für eine Person, nennen Sie mal Herr X, besser wenn Herr X 30 Gutachten zu 250 Euro vermittelt und dadurch 25 Euro (zum Beispiel) pro Gutachten erhält, als wenn eben diese 30 Personen ein Gutachten zu 150 Euro kaufen, wo Herr X 0 Euro für bekommt.


    Rechenbeispiel:


    30 Personen kaufen bei einer Firma SK ein Gutachten und zahlen dafür 250 Euro
    Dieses wird mit 25 Euro verprovisioniert:
    Herr X erhält :


    30 x 25 Euro = 750 Euro


    30 Personen kaufen bei einer Firma coolio ein Gutachten und zahlen dafür 150 Euro
    Dieses wird mit 0 Euro verprovisioniert:
    Herr X erhält :


    30 x 0 Euro = 0 Euro


    Herr X hat ein Interesse in diesem Beispiel, dass die Lösung A gewählt wird.


    Unabhängig der coolio / SK Unterschiede:


    aus sämtlichen Postings von mir geht hervor:


    es sollte jeder angeschriebne zunächst Widerspruch gegen die Austragung einlegen und Rechtsbeistand in Anpsruch nehmen.


    Auch Du, lieber Dieter, kannst das in meinen Postings nachlesen. Auch,d ass ich die "Bezahlmethode" nur für diejenigen empfehle, die bereits Muffensausen haben und sich nicht länger im rechtlichen Schwebezustand befinden wollen.


    Grüße


    Ben