Zylinderkopfdichtung

  • Hallo an alle.


    Mein Problem liegt wohl an der ZKD. Ich war jetzt in mehreren Werstätten und jede sagte mir etwas anderes.
    Ich habe ja sebst mal das KFZ Handwerk erlernt, dies ist aber auch schon wieder 15 Jahre her.
    Das Problem:
    Überdruck im Kühlwasserkreislauf - bei Stadtfahrten passiert nicht viel allerdings bei höherem Tempo und unter Last drückt er mir das Wasser aus dem Ausgleichsbehälter. Bis dahin ist das ja auch alles noch sehr offensichtlich.
    Nun ist mir aber einerseits gesagt worden, dass wenn ich eine neue ZKD inkl. ZK anbaue mir eventuell der Block in die Binsen geht (von wegen höherem Druck von den neuen Steuerzeiten des ZK) Der Wagen hat jetzt ca. 223000 km runter und läuft ansonsten einwandfrei.
    Das beste wär "angeblich" einen Austauschmotor einzubauen welches allerdings mit recht hohen Kosten verbunden ist.
    Zumal, als ich den T4 vor einem Jahr gekauft hatte (er ist Bj 97) wurde mir gesagt, dass eine neue ZKD inkl. ZK angebaut wurde und das ist auch richtig. Es ist ein neuer ZK drauf. Mein Verdacht geht jetzt dahin, das die einfach die ZKD nicht richtig verbaut haben (so von wegen mit Ratsche angezogen...)
    Hat einer ähnliche Erfahrungen gemacht? Bitte um Antwort was ich da am besten tun soll.
    Frank

  • >Hallo an alle.
    >Mein Problem liegt wohl an der ZKD. Ich war jetzt in mehreren Werstätten und jede sagte mir etwas anderes.
    >Ich habe ja sebst mal das KFZ Handwerk erlernt, dies ist aber auch schon wieder 15 Jahre her.
    >Das Problem:
    >Überdruck im Kühlwasserkreislauf - bei Stadtfahrten passiert nicht viel allerdings bei höherem Tempo und unter Last drückt er mir das Wasser aus dem Ausgleichsbehälter. Bis dahin ist das ja auch alles noch sehr offensichtlich.
    >Nun ist mir aber einerseits gesagt worden, dass wenn ich eine neue ZKD inkl. ZK anbaue mir eventuell der Block in die Binsen geht (von wegen höherem Druck von den neuen Steuerzeiten des ZK) Der Wagen hat jetzt ca. 223000 km runter und läuft ansonsten einwandfrei.
    >Das beste wär "angeblich" einen Austauschmotor einzubauen welches allerdings mit recht hohen Kosten verbunden ist.
    >Zumal, als ich den T4 vor einem Jahr gekauft hatte (er ist Bj 97) wurde mir gesagt, dass eine neue ZKD inkl. ZK angebaut wurde und das ist auch richtig. Es ist ein neuer ZK drauf. Mein Verdacht geht jetzt dahin, das die einfach die ZKD nicht richtig verbaut haben (so von wegen mit Ratsche angezogen...)
    >Hat einer ähnliche Erfahrungen gemacht? Bitte um Antwort was ich da am besten tun soll.
    >Frank
    Hast du mal das Kühlsystem abdrücken lassen? Dabei wird co2 mit hohem Druck auf das Kühlsystem gegeben und mit einer Sonde gemessen, ob davon etwas im Motorraum ankommt. Wenn ja, kann es sowohl die ZKD sein oder evtl. Risse im Kopf.
    Ansonsten gibt es noch andere Möglichkeiten. Z.B. der Dichtungsring am Deckel für den Ausgleichsbehälter oder der Deckel selbst. Wenn der nicht richtig abdichtet, kann das Kühlwasser auch überkochen.
    Ciao
    Andreas

  • >Hallo an alle.
    >Mein Problem liegt wohl an der ZKD. Ich war jetzt in mehreren Werstätten und jede sagte mir etwas anderes.
    >Ich habe ja sebst mal das KFZ Handwerk erlernt, dies ist aber auch schon wieder 15 Jahre her.
    >Das Problem:
    >Überdruck im Kühlwasserkreislauf - bei Stadtfahrten passiert nicht viel allerdings bei höherem Tempo und unter Last drückt er mir das Wasser aus dem Ausgleichsbehälter. Bis dahin ist das ja auch alles noch sehr offensichtlich.
    >Nun ist mir aber einerseits gesagt worden, dass wenn ich eine neue ZKD inkl. ZK anbaue mir eventuell der Block in die Binsen geht (von wegen höherem Druck von den neuen Steuerzeiten des ZK) Der Wagen hat jetzt ca. 223000 km runter und läuft ansonsten einwandfrei.
    >Das beste wär "angeblich" einen Austauschmotor einzubauen welches allerdings mit recht hohen Kosten verbunden ist.
    >Zumal, als ich den T4 vor einem Jahr gekauft hatte (er ist Bj 97) wurde mir gesagt, dass eine neue ZKD inkl. ZK angebaut wurde und das ist auch richtig. Es ist ein neuer ZK drauf. Mein Verdacht geht jetzt dahin, das die einfach die ZKD nicht richtig verbaut haben (so von wegen mit Ratsche angezogen...)
    >Hat einer ähnliche Erfahrungen gemacht? Bitte um Antwort was ich da am besten tun soll.
    >Frank
    Hallo Frank,


    nach allen geschilderten Indizien dürfte die Kopfdichtung defekt sein. Aus Aufwandsgründen würde ich auf alle Fälle zunächst die Kopfdichtung erneuern lassen. Wäre der Kopf defekt müßte Dir eigentlich weißer Rauch(Wasserdampf) aufgefallen sein. Da das nicht sooo teuer sein kann (und u.U. auch selber machbar) solltest Du damit den 1. Schritt tun.Vermutlich wars das dann.


    Gruß Hermann

  • Danke erst mal für die Nachricht. Also Wasserdampf ist mir noch nicht aufgefallen. Da habe ich auch schon drauf geachtet. Und im Öl ist auch kein Wasser (zum Glück :)
    Und nur die Kopfdichtung wechseln ist ja nun auch nicht unbedingt sooo ein Aufwand und immer noch kostengünstiger als gleich ein neuer Motor. Und ich kann mir auch nicht vorstellen, das es da wirklich keine Alternative geben sollte als gleich einen ATM zu verbauen. Wie ich schon schrieb, wurde mir ja mehrfach gesagt, dass der Block zu 90 % kaputt geht, sollte ich bei diesem Kilometerstand (220000) einen neuen ZK einbauen. Und da ich ja nun auch noch ein wenig Erfahrung von "früher" habe, kann ich mir das eigentlich überhaupt nicht vorstellen. Sofern man es mit der Drehzahl nicht übertreibt und auch auf der Autobahn max. bis 120 km/h fährt sollte da doch rein überhaupt nichts passieren. Naja, ich werde - wenn es jetzt ein wenig wärmer wird - erst mal nur die Kopfdichtung wechseln. Und "Planen" soll b.z.w. darf man beim Diesel ja sowieso nichts. Also denke ich mir mal, wird es wirklich nur an der ZKD liegen und wenn nicht... Naja, so weit will ich mal noch nicht denken. Und hierbei kann ich ja auch gleich mal einen Blick auf den Kopf werfen, ob der Risse oder ähnliches hat. Na, wir werden Sehen.
    Vielen Dank nochmals.
    Gruss F.H.

  • > Und "Planen" soll b.z.w. darf man beim Diesel ja sowieso nichts.


    ??? Warum das nicht??? Höre ich zum ersten Mal. Eine Spezialität beim Diesel??? Als bei meinem AAB die ZKD erneuert wurde, hat die Werkstatt das zumindest auf der Rechnung aufgeführt. Geprüft hab ichs dann nicht ;)


    Gruß Rainer

    Du weißt nicht, was du gesagt hast, bevor du nicht gehört hast, was der Andere verstanden hat!

  • >Hallo an alle.
    >Mein Problem liegt wohl an der ZKD. Ich war jetzt in mehreren Werstätten und jede sagte mir etwas anderes.
    >Ich habe ja sebst mal das KFZ Handwerk erlernt, dies ist aber auch schon wieder 15 Jahre her.
    >Das Problem:
    >Überdruck im Kühlwasserkreislauf - bei Stadtfahrten passiert nicht viel allerdings bei höherem Tempo und unter Last drückt er mir das Wasser aus dem Ausgleichsbehälter. Bis dahin ist das ja auch alles noch sehr offensichtlich.
    >Nun ist mir aber einerseits gesagt worden, dass wenn ich eine neue ZKD inkl. ZK anbaue mir eventuell der Block in die Binsen geht (von wegen höherem Druck von den neuen Steuerzeiten des ZK) Der Wagen hat jetzt ca. 223000 km runter und läuft ansonsten einwandfrei.


    Hi,


    ich versuche die ganze Zeit, das oben genannte Argument nachzuvollziehen, komme aber immer wieder zu dem Schluss, dass da was faul ist. Ein neuer Zylinderkopf mit einer neuen Dichtung hat genau das gleiche Brennkammervolumen, wie der alte (vorausgesetzt die Ventile schlissen richtig, wovon ich mal ausgehen würde). Also wird exakt die gleiche Luftmenge, auf das gleiche Volumen komprimiert wie vorher. => Gleiche Belastung des Motorblocks. Aber vielleicht versteh ich ja auch einfach was nicht so ganz...
    Beim T3 war es zumindest Standard, den Zylinderkopf zu wechseln, da der Aufgrund thermischer Probleme öfters mal hops gegengen ist. Die Motorblöcke haben das meines Wissens immer überlebt.


    >Das beste wär "angeblich" einen Austauschmotor einzubauen welches allerdings mit recht hohen Kosten verbunden ist.


    Das beste ist das natürlich. Vorallem für die Werkstatt. Sie verdient mehr und hat keinerlei Risiko. Ob es allerdings die Wirtschaftlichste Methode ist, wage ich mal zu bezweifeln, vorallem wenn der Motor noch guter Kompressionswerte (ordentliche Leistung, wenig Ölverbrauch) hat.



    >Zumal, als ich den T4 vor einem Jahr gekauft hatte (er ist Bj 97) wurde mir gesagt, dass eine neue ZKD inkl. ZK angebaut wurde und das ist auch richtig. Es ist ein neuer ZK drauf. Mein Verdacht geht jetzt dahin, das die einfach die ZKD nicht richtig verbaut haben (so von wegen mit Ratsche angezogen...)
    >Hat einer ähnliche Erfahrungen gemacht? Bitte um Antwort was ich da am besten tun soll.


    Ich würde vorschlagen, die Werkstatt nimmt den Zylinderkopf ab und schaut mal rein. Nach Begutachtung des Zylinderkopfs, der Dichtung und des Blocks wird dann entschieden was gemacht wird. Das kann vom einfachen Wechsel der Dichtung bis zum ATM alles sein.


    Ciao Phil

  • >>Hallo an alle.
    >>Mein Problem liegt wohl an der ZKD. Ich war jetzt in mehreren Werstätten und jede sagte mir etwas anderes.
    >>Ich habe ja sebst mal das KFZ Handwerk erlernt, dies ist aber auch schon wieder 15 Jahre her.
    >>Das Problem:
    >>Überdruck im Kühlwasserkreislauf - bei Stadtfahrten passiert nicht viel allerdings bei höherem Tempo und unter Last drückt er mir das Wasser aus dem Ausgleichsbehälter. Bis dahin ist das ja auch alles noch sehr offensichtlich.
    >>Nun ist mir aber einerseits gesagt worden, dass wenn ich eine neue ZKD inkl. ZK anbaue mir eventuell der Block in die Binsen geht (von wegen höherem Druck von den neuen Steuerzeiten des ZK) Der Wagen hat jetzt ca. 223000 km runter und läuft ansonsten einwandfrei.
    >Hi,
    >ich versuche die ganze Zeit, das oben genannte Argument nachzuvollziehen, komme aber immer wieder zu dem Schluss, dass da was faul ist. Ein neuer Zylinderkopf mit einer neuen Dichtung hat genau das gleiche Brennkammervolumen, wie der alte (vorausgesetzt die Ventile schlissen richtig, wovon ich mal ausgehen würde). Also wird exakt die gleiche Luftmenge, auf das gleiche Volumen komprimiert wie vorher. => Gleiche Belastung des Motorblocks. Aber vielleicht versteh ich ja auch einfach was nicht so ganz...
    >Beim T3 war es zumindest Standard, den Zylinderkopf zu wechseln, da der Aufgrund thermischer Probleme öfters mal hops gegengen ist. Die Motorblöcke haben das meines Wissens immer überlebt.
    >>Das beste wär "angeblich" einen Austauschmotor einzubauen welches allerdings mit recht hohen Kosten verbunden ist.
    >Das beste ist das natürlich. Vorallem für die Werkstatt. Sie verdient mehr und hat keinerlei Risiko. Ob es allerdings die Wirtschaftlichste Methode ist, wage ich mal zu bezweifeln, vorallem wenn der Motor noch guter Kompressionswerte (ordentliche Leistung, wenig Ölverbrauch) hat.
    >
    >>Zumal, als ich den T4 vor einem Jahr gekauft hatte (er ist Bj 97) wurde mir gesagt, dass eine neue ZKD inkl. ZK angebaut wurde und das ist auch richtig. Es ist ein neuer ZK drauf. Mein Verdacht geht jetzt dahin, das die einfach die ZKD nicht richtig verbaut haben (so von wegen mit Ratsche angezogen...)
    >>Hat einer ähnliche Erfahrungen gemacht? Bitte um Antwort was ich da am besten tun soll.
    >Ich würde vorschlagen, die Werkstatt nimmt den Zylinderkopf ab und schaut mal rein. Nach Begutachtung des Zylinderkopfs, der Dichtung und des Blocks wird dann entschieden was gemacht wird. Das kann vom einfachen Wechsel der Dichtung bis zum ATM alles sein.
    >Ciao Phil


    Hallo Phil.


    Danke für deine Nachricht. Habe sie eben erst gelesen. Tja, das mit der Sache, das mir der Block kaputt gehen würde kam auch von einer Werkstatt! So ganz konnte ich das ja auch nicht verstehen und dies tu ich immer noch nicht. WAS hat ein neuer Kopf DAMIT zu tun, dass in dem Motor b.z.w. in den Kolben dann ein größerer Druck herschen sollte??? Dann müsste ich ja - rein Theoretisch - einen ständig abnemenden Druck haben ja älter der Motor wird b.z.w. je mehr km ich drauf habe. Ist schon eine komische Sache. Ich denke mir mal, dass die Werkstätten genau wissen, das sie hier eine gute Kohle nebenbei machen können. Und für einen erfahrenen Hobbybastler oder halt auch jemand der früher mal das KFZ Handwerk gelernt hatte ist es doch wirklich kein größeres Problem, bei einem T4 die Kopfdichtung zu machen. Also da habe ich schon ganz andere Autos vor mir stehen gehabt, da bist Du wirklich verzweifelt...
    Und gerade der T4 ab Bj 97 ist doch in Sachen km Laufleistung fast unbeschränkt zu Fahren. Ich habe schon von T4's gehört die weit über 500000 km runter hatten und immer noch laufen wie am ersten Tag. Klar, hier bedarf es auch etwas Pflege (Öl regelmässig nachschauen oder Zahnriemen)
    Naja, ich werde mal die Kopfdichtung neu machen und dann sehen wir weiter...
    Schönes WE noch und danke nochmals.
    Frank

  • >> Und "Planen" soll b.z.w. darf man beim Diesel ja sowieso nichts.
    >??? Warum das nicht??? Höre ich zum ersten Mal. Eine Spezialität beim Diesel??? Als bei meinem AAB die ZKD erneuert wurde, hat die Werkstatt das zumindest auf der Rechnung aufgeführt. Geprüft hab ichs dann nicht ;)
    >Gruß Rainer
    Hallo Reiner.
    Also ich habe eben nochmals nachgeschaut und es ist MEHRFACH beschrieben, dass beim Diesel am Zylinderkopf NICHTS nachgearbeitet werden DARF. Ich habe extra in verschiedenen "Lektüren" nachgeschlagen und da wird das mehrfach beschrieben. Wusste ich aber ehrlich gesagt auch bis dato nicht.
    Gruss - Frank

  • >Hallo Reiner.
    >Also ich habe eben nochmals nachgeschaut und es ist MEHRFACH beschrieben, dass beim Diesel am Zylinderkopf NICHTS nachgearbeitet werden DARF. Ich habe extra in verschiedenen "Lektüren" nachgeschlagen und da wird das mehrfach beschrieben. Wusste ich aber ehrlich gesagt auch bis dato nicht.
    >Gruss - Frank


    O.k. Danke. Werde ich beim nächsten Mal drauf achten :) (Ich hoffe, es gibt kein nächstes Mal!)


    Was sind für dich "Lektüren"?? Nur interessehalber, ich glaube es dir auch so...


    Gruß Rainer

    Du weißt nicht, was du gesagt hast, bevor du nicht gehört hast, was der Andere verstanden hat!

  • Hi, Frank!


    >Überdruck im Kühlwasserkreislauf - bei Stadtfahrten passiert nicht viel allerdings bei höherem Tempo und unter Last drückt er mir das Wasser aus dem Ausgleichsbehälter. Bis dahin ist das ja auch alles noch sehr offensichtlich.
    >Nun ist mir aber einerseits gesagt worden, dass wenn ich eine neue ZKD inkl. ZK anbaue mir eventuell der Block in die Binsen geht (von wegen höherem Druck von den neuen Steuerzeiten des ZK) Der Wagen hat jetzt ca. 223000 km runter und läuft ansonsten einwandfrei.


    Dieses Argument hab ich auch schon gehört, dass angeblich mit einem neuen, rissfreien Zylinderkopf durch die dann wieder wesentlich bessere Verdichtung der Motorblock überlastet wird (Kolben, Lager usw).
    Kann ich mir aber nicht so recht vorstellen, der AAB dürfte doppelt so lange halten wie sein Zylinderkopf.
    Mein Kopf war total fertig bei 300000km, aber beim Block überlegte der Instandsetzer, ob es überhaupt nötig sei, die Zylinder nachzuschleifen, so gut sah es da noch aus.
    Ich könnte mir höchstens vorstellen, dass der Motor Schaden nimmt, wenn man mit dem neuen Zylinderkopf eine falsche Dichtungsstärke verbaut und dadurch die Verdichtung nochmals erhöht.


    >Das beste wär "angeblich" einen Austauschmotor einzubauen welches allerdings mit recht hohen Kosten verbunden ist.


    Wie "Austauschmotor" - einen Gebrauchten, oder einen komplett überholten? Also, auf nen Gebrauchten ungewisser Herkunft würd ich nicht unbedingt bauen, der hat ja dann auch schon wieder bestimmt 100000 oder mehr runter, und ist evt. auch bald so weit...


    >Zumal, als ich den T4 vor einem Jahr gekauft hatte (er ist Bj 97) wurde mir gesagt, dass eine neue ZKD inkl. ZK angebaut wurde und das ist auch richtig. Es ist ein neuer ZK drauf. Mein Verdacht geht jetzt dahin, das die einfach die ZKD nicht richtig verbaut haben (so von wegen mit Ratsche angezogen...)
    >Hat einer ähnliche Erfahrungen gemacht? Bitte um Antwort was ich da am besten tun soll.


    Das könnte natürlich sein. Da hilft nur runtermachen (mal dabei auf das erforderliche Drehmoment achten), denn den Schaden sieht man halt nur am offenen Motor. und dann halt zähneknirschend eine neue Dichtung und neue Schrauben, sauber arbeiten und diesmal korrekt befestigen....
    Dass nach einem Jahr der neue Zylinderkopf schon wieder hinüber sein sollte, ist eher unwahrscheinlich.


    Gruß,
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