Beiträge von SaschaPelzel

    Moin moin,
    habe bei meinem Bus ein ähnliches Problem und möchte die Motorlager gerne erneuern. Bei der Suche nach passenden Ersatzteilen hat mich die Vielfalt an Motorlagern verwirrt. Kann man auch bei meinem alten Bus Hydrolager einbauen oder müssen das die Gummilager sein? Kann mir jemand vielleicht einen Link schicken welche genau ich brauche!?
    Ich habe hier nämlich 2 verschiedene Varianten gefunden:
    1.http://www.ebay.de/itm/TOPRAN-…26sd%3D381067435426&rt=nc und
    http://www.ebay.de/itm/TOPRAN-…%3AVW&hash=item58b9639da2
    oder
    2. http://www.ebay.de/itm/LAGERUN…%3AVW&hash=item3382941f74 und
    http://www.ebay.de/itm/LAGERUN…26sd%3D221234077556&rt=nc


    Dann gibt es ja noch unterschiede zwischen links und rechts...naja wäre Dankbar wenn mir jemand einfach mal die korrekten Teile zeigt, die ich benötige.

    Moin moin zusammen,
    ich musste leider feststellen, dass mein 93er Caravelle in letzter Zeit einige handgroße Ölflecken hinterlässt. Allerdings glaube ich, dass dies nur der Fall ist, wenn er einige Tage stand und vor allem, wenn es geregnet hat. Meine Theorie ist, dass sich Wasser in der Ölwanne staut und dieses mit der verkrusteten Öldreckschicht in der Ölwanne vereint und beim Anfahren bzw. parken am Hang dann aus der Wanne läuft.


    Mein Ölverbrauch ist normal würde ich sagen. Hab 1000km gefahren seit meiner letzten Befüllung und bin genau mittig auf dem Ölmessstab. Vorher war ich vielleicht bei 3/4. Ich kann auch sonst keine starke Ölverschmutzung am Motor feststellen. Sicher "schwitzt" er, aber das darf er doch auch oder? Hab seit einigen Tagen einen neuen Öldruckschalter den ich noch anbringen werde.


    Meine Frage: Habt ihr noch Ideen, welche Dichtungen etc. ich mal austauschen sollte? Was könnte ich mal alles erneuern? Und wo kann man am besten eine Ölwanne reinigen. Da sind 20 Jahre Öl, Staub und Dreck drin, also eine leckere dunkle Materie. Möchte so wenig wir möglich die Umwelt belasten (hab schon keine Plakatte, da muss so nen Ölscheiß nicht unbedingt sein).

    Moin moin,
    bei meinem Kampf gegen den Rost habe ich auch die Schweller ausgetauscht. Ich habe allerdings nur die äußeren Bleche erneuert und von hinten nur geflickt. Ich denke auch, dass dieser olle Schaum ein großes Poblem darstellt. Bei mir war der total durchnässt und hat wie Irre gesuppt. Ich habe dann Innen mit Rostschutz und jeder Menge Hohlraumversiegelung gearbeitet. Mike Sanders solltest du zum Versiegeln benutzen. Die geflickten Stellen sollten auch gut abgedichtet und ebenfalls mit einem Rostschutz verschlossen werden. Ich habe dafür einfach mit Karrosseriekleber alles dicht gemacht und anschließend Hammerite drauf geschmiert. Du musst halt nen bisschen drauf achten, dass du nicht die Luftlöcher verschließt. Die Reperaturbleche findest du ganz leicht bei Ebay. Da habe ich meine her.


    Auf jeden Fall viel Glück und gutes Gelingen!

    Moin,
    ich muss das mal überprüfen, ob er geradeaus läuft wenn ich bremse. Aber das Knacken/Knallen ist ja auch wieder verschwunden. War wirklich nur kurz da, vielleicht 15km...dann wieder Ruhe. Es hat sich nach einem sehr metalischen Knallen angehört. Eben fast so, als sei die Feder gebrochen.

    Moin moin,
    ich habe kürzlich auch ein Knacken/Knallen im rechten Vorderachsenbereich gehabt. Das komische ist, dass ich kurz vorher in einer Selbstwaschanlage war. Nach einigen Kilometern ist das Knacken dann verschwunden und seitdem auch nicht wieder aufgetaucht. Was könnte das gewesen sein? Bin dann rechts rangefahren und hab meine Frau mal im Leerlauf Gas geben lassen. Da kam dann aber kein Geräusch. Optisch war auch nichts zu erkennen und es kam auch immer nur, wenn ich während der Fahrt vom Gas gegangen bin. Vor einigen Monaten bin ich mit einem Twingo gefahren bei dem die Federn gebrochen waren, das Geräusch war ähnlich. Habt ihr ne Idee? Ist doch komisch dass es wieder weg ist und vermutlich nur aufgetaucht ist, weil irgendwas nass war. Bin für jede Idee dankbar!

    Moinsen,
    so Testfahrt hat ergeben, dass das Quietschen tatsächlich vom Schloss der Beifahrertür kam. Nen bisschen WD 40 hat Wunder bewirkt. Ich werde aber trotzdem den Bügel austauschen, damit es nicht wieder kommt. Bis dahin macht mich das Queitschen nicht mehr verrückt :-). Vielen Dank für eure Hilfe! Ihr ward wie immer spitze!

    Moin moin,
    nur ein kleines Update: Die Schiebetür ist nun eingestellt, war definitiv nicht das Problem. Das Beifahrerschloss habe ich gerade geölt, vielleicht wird es besser oder verschwindet gar. Werde ich gleich sehen wenn ich rumfahre.


    Die Schließkeile habe ich auch schon entdeckt, allerdings nicht die Teilenummer, bzw. die Nummern die ich gefunden habe, haben mit den Teilen bei Ebay nicht übereingestimmt.


    Wie gesagt ich sehe ja gleich ob das Ölen vielleicht schon gereicht hat. Ansonsten kauf ich das Ding einfach mal auf gut Glück. Ist ja net sooo teuer.

    Moin moin,
    so wir haben gerade mal geschaut und festgestellt, dass die Schiebetür an der linken unteren Seite bei der B-Säule etwas Spiel hat, wenn sie geschlossen ist. Wie kriege ich sie an dieser Stelle näher? Habs noch nie gemacht und konnte gerade auch nichts finden.


    Wegen Türschloss: Ich schaue morgen bei Licht was für Schlossaufnahmen da sind. Hast du denn zufällig noch die Teilenummern der neuen?

    Moin moin zusammen,
    endlich ist der Bulli wieder angemeldet und auf den Straßen unterwegs. Nun hab ich auf der Beifahrerseite vermutlich in der B-Säule (Könnte natürlich auch die Fensterscheibe sein oder irgendwas an der Schiebetür, ist nicht so leicht zu lokalisieren) ein nerviges Quietschen das immer bei Bodenwellen etc. auftaucht. Solange keine Vibrationen im Fahrzeug da sind, ist es ruhig.


    Habt ihr ne Idee was das sein könnte? Wollte nicht unbedingt die Verkleidung abmachen und nachschauen um festzustellen, dass ich nichts erkenne. Vielleicht hatte jemand ja mal ein ähnliches Problem?

    Moin,
    das freut mich natürlich, wenn es annehmbar aussieht. Ich muss aber auch gestehen, dass ich froh bin, wenn ich diesen Mist durch habe. Aber wenn ich ehrlich bin, dann ist das alles gar nicht so schwer. Du brauchst natürlich handwerkliches Talent und solltest auch sehr genau arbeiten und Zeit brauchst du natürlich auch! Formbleche lassen sich relativ günstig bei Ebay beschaffen, musste nur drauf achten, dass die nicht zu dünn sind.


    Du schneidest die alten Bleche mit einer Flex raus. entfernst den Rost, schmierst alles mit Rostschutzmitteln ein und passt dann ganz langsam Stück für Stück das neue Blech an. Wenn du dann alles passgenau hast, schweißt du die neuen Bleche erst einmal an 2-3 Stellen fest, so dass das Blech nicht mehr verrutschen kann. Danach setzte du ca. alle 2cm einen Schweißpunkt. Wichtig ist, dass man nur Punkte setzt und keine lange Naht, da sich sonst die Karosserie verziehen kann.
    Wenn du die Schweißpunkte gesetzt hast und alles fest sitzt, dann machst du die Schweißpunkte mit der Flex wieder weg (zumindest oberflächlich einfach "abschleifen"). Wenn du dann eine flache Fläche hast fängst du an zu Spachteln. Hierfür gibt es extra Spachtel mit denen du arbeiten musst. Je sauberer du vorher geschliffen hast und je vorsichtiger du den Spachteln aufgetragen hast, desto weniger Zeit musst du beim Schleifen aufbringen. Ich habe bisher eigentlich immer noch eine 2. Schicht KFZ Spachtel auftragen müssen, um kleine Unebenheiten oder Löcher auszugleichen.
    Das war es dann auch schon. Jetzt musst du nur noch Lackieren: 1. Grundierung (2 Schichten), 2. Farblack (2-4 Schichten), 3. Klarlack (wenn du nen 1K Farblack hast). Farbcode findest du in deinem Serviceheft, am Zentralelektrikkasten oder im Türrahmen. Natürlich sieht man, dass es selber gemacht ist, aber ist das so schlimm? Schließlich hast du es selber gemacht! Ein Helfer ist natürlich sehr hilfreich! Für das Dichten benutze ich Karosseriekleber (z.B. für neue Bleche im Radlauf, die nicht mit KFZ Spachtel geschlossen werden können). Für die Hohlräume bin ich jetzt auf Mike Sanders umgestiegen. Du wirst dann diese Gummistopfen an Schwellern und Radlauf entdecken. Da einfach das Zeug reinsprühen (auch ruhig 2-3 mal). Wenn du dann alles lackiert und versiegelt hast, kannst du noch für den Unterboden Nigrin Wachs auftragen. Dann sollte auch erstmal Ruhe sein! Von Vorteil ist natürlich auch, den Bus über den Winter nicht zu fahren.


    Hier mal eine Liste mit Dingen die du benötigst:
    -eine Flex (dünne Schreiben!!!)
    -Zangen
    -Große Schlitzschraubenzieher und Hammer (hier und da zum einpassen der Bleche)
    -Drahtbürste (für Roststellen wo du mit der Flex nicht dran kommst)
    -Schleifmaschine (für den KFZ Spachtel)
    -Schweißgerät (wir haben ein Schutzgasgerät. das soll sehr einfach sein damit zu arbeiten)
    -Schutzkleidung, -brille ->Safety First!!!
    -Wagenheber, Auffahrrampen oder am besten Hebebühne oder Grube für die schwer erreichbaren Stellen (die Arbeiten am Kotflügel, Schweller und hinteren Radlauf gingen völlig ohne Hebebühne, lediglich nen Wagenheber benutzt und die Räder beim Schweißen abmontiert)


    Einkaufsliste:
    -Flexscheiben (zum Schneiden + Abschleifen)
    -Schleifpapier (habe glaube ich mit 240er gute Erfahrungen gemacht, muss sehr feines Papier sein)
    -Karosseriekleber (Zum Dichten)
    -Mike Sanders oder Hohlraumversieglung
    -KFZ Spachtel inkl. Härtner
    -Lacke (Grundierung, Farblack und Klarlack -> gibt es auch 2in1)
    -Hammerite als Rostschutzmittel
    -Nigrin Unterbodenwachs als zusätzliche Versieglung


    Man muss es sich halt zutrauen, aber man spart einiges an Geld!

    Moin moin,
    es gibt ein neues Update. Habe nun hinten rechts den Radlauf gewechselt. War ne ziemliche Fummelei aber das Endergebnis wird glaube ich ganz gut. Sind nur bis zur ersten Spachtelschicht gekommen, dann war es einfach zu kalt. Ich kann jedem für diese Stelle wärmstens eine Absetzzange empfehlen. Melde mich wieder, wenn es neue Fotos gibt. Diese hier sind leider mit dem Handy gemacht, da der Akku der Kamera leer war :huh: .

    Moin moin,
    okidoki ich mache es also in Etappen und schaue dann mal welche Variante ich nehme. Ich tendiere zu den 12V Lampen mit Ladegerät. Da ich aber gerade so übermäßig viele Baustellen (Schweißen, Vorzelt, Service, Wegfahrsperre, Innenausbau und eben 230V Anlage) habe, werde ich in kleinen Schritten arbeiten. Danke für euren Rat und eure Hilfe! Das Thema ist dann bis auf weiteres abgeschlossen.

    Moin moin,
    jau das ist meine Hauptliteratur! Ich habe bereits alles nötige von der Außensteckdose, über Sicherungsautomat mit Fi bis hin zu den Steckdosen. Die Frage zielte auf die Beleuchtung hin. Also entweder mit Lampen direkt an das 230V Bordnetz oder mit Lampen an der 2. Batterie. Im zweiten Fall bräuchte ich ja ein Ladegerät, dass mir die 2. Batterie auflädt. Die Frage wäre dann, ob ich extra Lampen einbaue oder die vorhandene Innenbeleuchtung über die 2. Batterie laufen lassen. Im ersten Fall bräuchte ich bei der Verwendung von 12V Lampen einen Wechselrichter o.Ä. das zwischengeschaltet wird. Was müsste ich in diesem Fall genau besorgen? Da wie bereits erwähnt mein Budget knapp ist, möchte ich die günstigste Alternative einbauen.

    Geilomat. Das mache ich! Da meine Kenntnisse bei dem Kabelgedöhns etwas beschränkt sind, könntest du vielleicht ein bis zwei Bilder von der Verkabelung oder einen Schaltplan hochladen?

    Moin moin in die Runde,
    mein nächstes Projekt steht an und ich brauche euren Rat. Ich weiß zu meinem Thema gab es schon die ein oder anderen Beiträge, aber ich brauche mal eure Meinung und möchte aus den Tiefen eures Wissens schöpfen:


    Ich möchte mir eine Außensteckdose an meinen Bulli montieren. Dabei werde ich 3 Innensteckdosen und eine Außensteckdose für das Vorzelt einbauen. Jetzt kommt die Frage:
    Dazu möchte ich entweder
    a) Extra 2 Lampen einbauen die mittels eines Lichtschalters betätigt werden können. Hierfür brauche ich dann, weil es fast nur 12V Lampen gibt, doch einen Wechselrichter der die 230V auf 12V runter schraubt oder???
    b) Ein Ladegerät zwischen Außensteckdose und 2. Batterie einbauen. Wie muss ich dann die Standard Innenbeleuchtung auf die 2. Batterie leiten und wäre das hier ein richtiges Ladegerät? (http://www.ebay.de/itm/Ladeger…APT-12V-10A-/400384621411).


    Da mein Budget gerade etwas knapp ist, brauche ich keine Kostengünstige Alternative. Was würdet ihr empfehlen?
    Danke schon einmal!

    Hey,
    die gleiche Frage hatte ich auch.Winni hat da einen sehr attraktiven Vorschlag gemacht. Winni vielleicht kannst du uns dazu eine Anleitung geben? Ich würde das nämlich auch gerne bei mir einbauen!