Beiträge von Heizungsbauer T4

    Um mein Thema aus der Versenkung zu holen, - ich habe den T4 Caravelle so langsam aber sicher zerlegt.

    Motor, Getriebe und Achsen sind ausgebaut, Einspritzpumpe und Düsen, Turbolader, Getriebe und Lichtmaschine sind von Fachbetrieb überholt und geprüft.


    Die Kosten laufen mir weg:

    Einspritzpumpe und Düsen 1.400

    Turbolader 350

    Getriebe 1.350

    Lichtmaschine 210

    Alles Brutto Preise, ohne abholen und liefern. Immerhin waren die Teile alle sehr schnell instandgesetzt worden, ich habe auf alle Teile nur 1 Woche warten müssen.


    Jetzt sollen die Achs- und Fahrwerk Teile zum Pulverbeschichten, damit der T4 nicht weiter vor sich hin rostet.

    Der linke untere Querlenker ist so gammelig, der kommt neu. Der rechte ist wohl mal neu gekommen.

    Die Radlager werden wohl nicht mit den sandstrahlen klar kommen, und kommen auch neu, die ABS Sensoren kriege ich an der Vorderachse nicht raus.


    Teile finde ich Verhältnismäßig günstig, aber sobald man was machen lässt, bezahlt man teilweise 3. stellige netto Stundenlöhne und ordentliche Materialzuschläge auf die Teile.

    Die überholung der Einspritzpumpe und Düsen ist doch ziemlich teuer geworden, die Pumpe war angeblich undicht, und die Düsen tropften nach. Vielleicht sprang der Motor deshalb kalt nicht ohne vorglühen an ?


    Der Auspuff ist auch mit rostigen Sollbruchstellen, der kommt auch noch neu, und zwar ein Edelstahl. Ich wollte die Rohre wie bei mein roten T4 selber aus VA nachbauen, gibts aber inzwischen auch relativ günstig zukaufen.


    Der Rost ist das größte Problem, wenn man den beseitigen lässt, wird es teuer. Es hat vor allem im Bereich vom Kraftstofffilter geräumt.


    Ich wollte ein Gestell bauen, dass ich die Karosserie mit meinen Gabelstabler von der Hebebühne auf dem Anhänger bekomme. Anschließend wollte ich die Längs und Querträger unter der Ladefläche mit Sand strahlen lassen, und anschließend mit Rostschutz versiegeln damit mit dem Rost für die nächsten Jahre Schluss ist.


    Hat das hier schonmal jemand gemacht?

    Ich wollte den Bus von vorne anheben, bin mir aber nicht sicher, wie viel

    Kontergewicht so eine Karosserie in längsrichtung hat.


    Mein Gabelstabler hebt 4 Tonnen...


    MfG Andre

    Ja, ich dachte auch so 3.000 € Brutto.

    Ich bestell mir wohl erstmal die Bleche, und guck mal wie man da ansetzen muss.

    Zur Not geh ich da selber bei. Ich habe hier ein Mieter und Gebietsbetreuer einer Schweißfirma, der fast immer 5 hochwertige Schweißgeräte im Nebenraum meiner Werkstatt stehen hat. Und die Werkstatt ist warm und Trocken.


    Ich glaube es ist gar nicht die Arbeit, worauf die Karosseriebauer keine Lust haben, sondern einfach die Fahrzeuge, die (noch) kein Liebhaberwert haben. Ich habe Autos gesehen Porsche 356, 911 F, Alfa Spider, Ford Capri), das waren blechmäßig Tee Siebe...., und die wurden Top hergerichtet. Und wenn da der Stundenlohn so hoch angesetzt würde, müssten die Autos ja Millionen kosten.


    Ich bin bereit (für ein Fachmann) für Karosseriearbeiten 80 Euro für Stunde zu Laschen aber nicht 150...


    Welche Rep. Bleche passen gut und rosten wenig ?


    Bei meinen 911ern habe ich die Erfahrung gemacht, dass Org. Ersatzteile vom Hersteller zwar teuer sind, aber auch am besten passen.


    MfG Andre

    Um das Thema mal zu aktualisieren, habe ich schon mal Kompression gemessen. 26 Bar auf alle 5 Zylinder kann sich schon mal sehen lassen, für 338 tkm ...

    Hatte für mein Motometer extra Adapter für die Glühkerzen bestellt, aber wie das so ist natürlich die Falschen... Am Ende habe ich mir selbst was aus einer kaputten Glühkerze gelötet.

    Um da halbwegs ran zu kommen, habe ich die Lange Front in Wartungsposition gebracht, und die Ventilatoren vom Kühler ausgebaut.

    Im Anschluss, habe ich gleich die Unterdruck Pumpe gewechselt. Die Glühkerzen waren laut meiner Prüflampe alle ok.


    Die Projekt Zwo Stoßstange ist inzwischen vom Fachmann instandgesetzt. Die erste Firma hatte kein Bock darauf (es passierte 2 Wochen nichts...), die 2. Anlaufstelle war professionell, günstig und schnell.:thumbup:


    Ich habe gestern angefangen, die Inneneinrichtung raus zu reißen. Nicht schön, aber es soll nun mal ein Werkstattwagen werden.


    Jetzt soll eine gebrauchte Trennwand mit Fenster eingeschweißt und lackiert werden.

    Dazu sollte der Einstieg unter der Beifahrer Tür und der Kotflügel Rechts instandgesetzt werden. Und der Rost am Scheibenrahmen, sowie lackieren der Stoßstange


    Aus meiner Sicht keine große Nummer, aber nach 4 Anfangen, habe ich nur ein Angebot bekommen. Und 5 Mille, für das bisschen Arbeit ist schon eine Ansage.

    Die Kosten laufen über die Firma, aber so viel Geld...


    Muss das so teuer sein ?


    Was kostet Rost am Scheibenrahmen zu beseitigen (die üblichen 4 Stellen), professionell mit Aus- und Einbau der Scheibe und lackieren in Dunkelblau Metalic?


    MfG Andre

    Momentan bin ich sehr damit beschäftigt, erstmal TÜV komforme Räder zu besorgen.

    Das ist gar nicht so einfach!!!?


    Ich habe den 98er T4 mit schief abgefahrenen 19" Rädern eines Audi A8 gekauft.

    Die 255er Reifen sind ziemlich runter und die Audi Felgen zu wuchtig. Der Fahrkomfort ist schlecht, und der Bulli geht damit irgendwie schwer um Kurven.

    Die 19 Zöller sind übrigens Eingetragen, mit Hersteller Freigabe.?


    Ich suche für den T4 gerne einen brauchbaren und TÜV legalen Radsatz in 16 oder 17 Zoll.

    Der optische Zustand ist erstmal zweitrangig, wichtig ist, dass ich erstmal einen frischen Stempel bekommen kann.


    15 Zoll passt ja bei 151 PS leider nicht !!!

    Und irgendwie gab es denn noch eine Änderung der Radbolzen und der Felgen, zum Modelljahr 2001...?

    Ich habe Radbolzen mit festen Bund, gesamt Länge 47 mm, SW 17 mm.


    Und dann das Thema Traglast.., dass nicht nur die Felgen sondern auch die Reifen erfüllen müssen.


    Kann mich da mal Jemand aufklären?


    Falls jemand ein passenden Satz Räder liegen hat, einfach mal alles Anbieten, mit genauer Felgen und Reifen Größe, paar Bilder, Preisvorstellung und Standort.

    Wie Motor geplatzt ???

    Also der Zylinderkopf?


    Habe heute mal ein Warenkorb im Netz voll gemacht was ich so an Teile benötige. Da waren wir bei 2.000 €, ohne Räder und Einspritzdüsen ...


    Ich wollte die Einspritzdüsen eigentlich neu machen, aber 1.500 € ist eine Menge Holz.


    Ich werde die Einspritzdüsen erstmal ausbauen und überprüfen lassen.

    Wer kann die überprüfen, und ggf. Instandsetzen ?


    Ich will den alten Bulli nicht zu sehr Knüppeln. Aber wenn ich mal einen LKW vor mir habe, soll er auch echte 151 PS haben, damit ich zügig überholen kann.

    151 PS sind amtlich. AHY steht nicht nur auf der Zahnriemen Abdeckung, sondern ist auch im Block eingraviert.

    Ab Werk mit getönte Scheiben, Ledersitze in Caramel und Sitzheizung vorne.


    Heute habe ich den defekten Stoßfänger vorne demontiert, damit der repariert und neu lackiert werden kann.

    Org. Projekt Zwo, sieht nicht schlecht aus, aber Ersatzteile sind wohl sehr teuer. Ich lass den mit Glasfaser flicken.

    Der Vorbesitzer ist damit ein Feldweg rein gefahren und stecken geblieben. Wenn die Reifen im Matsch versinken ist es nicht klug, den Rückwärts Gang ein zu legen.:wall:


    Wie das bei Gebrauchtwagen so ist, haben sich schon Viele daran probiert. Gefühlt 100 verschiedene Schrauben...

    Am Stoßstangenträger waren unten solche Widerstände eingehackt, die Blechhalter sind nur noch Fragmente, die Widerstände hängen nur noch am Kabel.

    Wofür sind die???


    Die Öltropfen hängen an der Unterdruck Pumpe. Die scheint mal neu gekommen zu sein. Ich habe jetzt erstmal den O Ring dazu bestellt.

    Seit heute Nachmittag fängt auch Kühlflüssigkeit an zu tropfen, da am Anschlussstutzen wo das Kühlerthermostat sitzt.


    Grundsätzlich ja nicht schlimm, leider fehlt der Unterfahrschutz, das es den TÜV sofort auffällt.

    Blöd ist auch, dass irgendjemand die Abdeckung von der Batterie nicht mehr drauf gebaut hat. Da ist nicht nur der Dieselfilter fast durchgefault, sondern auch das Blech runterrum und die Bremsleistungen zum ABS Regelblock.


    Also es gibt einiges zu tun...


    Die Stoßdämpfer sind auch nicht mehr viel wert, sind Gelb, scheinen von Bilstein zu sein.

    Was soll ich einbauen, um möglichst komfortabel zu fahren ???

    Die Straßen sind hier an der Küste eine Katastrophe...


    MfG Andre'

    Hallo T4 Schrauber, und Die es werden wollen,

    Ich habe mir vor paar Tagen einen Dunkelblauen T4 mit Fenster und Sitze dazu gekauft.

    Dazu mit Projekt Zwo Design Kit.


    Die Eckdaten:

    Ex. Behörden Fahrzeug mit getönte Scheiben..., Ez. 12/1998, 338 tkm, AHY Motor mit 111 kW/151 PS, 02G Getriebe Typ EEZ, mindestens in 6 Vorbesitzer, viel Ausstattung und wenig Rost.


    Ich will damit aber keine Geschwindigkeitskontrollen machen, sondern damit ganz wichtig auf die Baustelle fahren, sowie der Zoll das auch macht. :huh:


    Eigentlich sollte es für die Firma ja ein Neuwagen werden, aber der 3 Jahre alte T6 2.0 tdi Kasten mit 150 PS (den ich neulich bei Hamburg Probe gefahren bin), konnte mich in keiner Disziplin begeistern. Stattdessen hat die Kiste nach 5 km aus der Lüftung so penetrant gestunken, dass ich gleich wieder zum Händler umgedreht bin.


    Der wesentliche Vorteil ist für mich, dass ich den T4 Tdi aus technischer Sicht einigermaßen gut kenne, auch wenn mein roter 2.5 Tdi Kasten mit 88 PS praktisch gar keine Ausstattung hat, und so gut wie nie Kaputt war.

    Nach dem Winter werde ich mich nur davon trennen, weil dieser unter motorisierte Werkstattwagen zum nächsten TÜV geschweißt werden muss, und der Lack ausgeblichen ist.


    Der Plan ist jetzt, den blauen T4 so gut in Schuss zu bringen, das ich damit 5 Jahre und 100 tkm einigermaßen problemlos fahren kann.


    Das haupt Augenmerk liegt dabei auf dem Motor:

    Wie erkennt man, das die Maschine verschlissen ist?


    Der Motor qualmt nicht, springt aber kalt nur gut mit Vorglühen an. Ich denke es fehlen 10 PS, und der leckt mit Öl. Auch der Turbolader ist ölig.

    Ich wollte erstmal Kompression testen, die Einspritzpumpe mit Düsen überholen lassen, beide Zahnriemen wechseln, die Steuerzeiten und Förderbeginn genau einstellen. Dazu den Turbolader und die Lichtmaschine prüfen lassen.


    Oder sollte man die Maschine nach der Fahrleistung einfach mal komplett überholen?


    Ich wollte da selber bei, ich habe schließlich schon paar Porsche 911 Motoren überholt, und gehe davon aus, das der 5. Zylinder einfacher zu machen ist...


    MfG Andre'

    Weil dann das schwache Getriebe drauf geht.

    Außderdem will keiner eine ABE für Tuning Chips rausgeben. Legal sind bis 110 PS, das ist mir zu wenig...


    Ich brauch definitiv ein Spenderfahrzeug mit 151 PS, die Teile einzeln kaufen wird zu teuer.


    Ansonsten ist das Plug & Play, und soll für den geübten T4 Schrauber am Wochenende machbar sein.


    Ich werde Berichten, wenn es soweit ist.


    Was kann man für einen gepflegten T4 Multivan mit 250 thm ausgeben, bzw. was bekommt man dafür ?

    Eine Überlegung wäre auch, beim Multivan die Inneneinrichtung aus zu Räumen und die Scheiben hinten dicht zu schweißen und eine Trennwand ein zu bauen. Geht im Zweifel schneller und mit weniger Risiko...


    Die Plattform dürfte ja die gleiche sein wie beim Kastenwagen?


    Hintergrund ist die Sortimo Werkstatteinrichtung, die ich gerne behalten will.


    Mfg André

    Ich kann wegen den Rohrstücken gedöns hinten keine Fenster gebrauchen, daher muss der Kasten umgebaut werden. Dazu ist mein Transopter überdurchschnittlich gepflegt, und hat regelmäßg neue Teile bekommen.

    Ich habe da schon Lust drauf, mal bischen zu schrauben,- davon wird man nicht dümmer.


    Eine alternative wäre, und holen sich ein Kastenwagen mit 102 PS, aber den mit den segen vom Tüv auf 151 PS zu bringen, ist sicher auch nicht ganz ohne.


    Ich kalkuliere für einen abgerockten Multivan mit bis 300 tkm 4.000 € für einen gepflegten 7.000 €.


    Die 111 kw Triebwerke sind heiß begehrt, bei Lensch in Nordersteht gibt es keine. Und bevor dies und das fehlt, habe ich lieber ein ganzes Fahrzeug.


    MFG Andre´

    Das ist jetzt auch mein Vorhaben.


    Ich habe zuerst überlegt meinen 2001er Transporter (88 PS AJT) einer Motorrevision heimlich auf 151 PS umrüsten (war hier auch mal Thema), allerdings weiß ich nicht, was jetzt wirklich auf mich zu kommt (so rein Ersatzteile mäßig) außerdem erlischt die Betriebserlaubnis, was beim Unfall schlimme finanzielle Folgen haben kann.


    Dazu brauche ich laut meinen TÜV Spezialisten nicht nur den Motor, sondern auch das Getriebe und das gesamte Fahrwerk vom Multivan.


    Also kauf ich mir einen Multivan und tausch die relevnten Teile einfach um.


    Das dürfte Plug and Play sein, die Aufrüstung für mein Transporter ist grundsätzlich möglich, sofern Fahrwerk und Bremsen mit umgebaut werden.


    Die Teile die aus dem Transporter übrig sind, baue ich in den Multivan und plane den mit etwas Verlust zu verkaufen.

    Viele Multivan Fahrer sind mit 88 PS total zufrieden, wenn der dafür 2.000 € günstiger ist.


    Aber kann man ein Multivan mit ursprünglich 151 PS auf 88 PS so einfach eintragen lassen und reichen da die kleinen Reifen und Bremsen vom Transporter aus?


    Vielleicht hat das ja schon mal jemand versucht?


    Hängt nämlich davon ab, was für einen "Spender" Multivan ich mir kaufe. Wenn die Zulassung nicht möglich ist, brauche ich auch keine rostfreien Radläufe und eine besonders gut erhaltene Innenausstattung....


    Mfg André Schaffert

    Hört sich bei Euch nach einer voll Restauration an...

    Die letzten Baujahre ab 2000 haben meiner Ansicht weniger Rost als die frühen mit Modelle.


    War gestern bei einen erfahrenen Karosseriebauer, er meinte es wird für die 4 Radhäuser nicht mehr wie 2.000 € Brutto an Lohnkosten. Allerdings muss ich für eine Komplett Lackierung wohl 3.000 € Brutto rechnen.

    Also komme ich für die Karosserie voraussichtlich insgesamt auf 6.000 € Brutto, das sind für mich als Firma Netto 5.000 € (die Mehrwertsteuer gibt es ja vom Finanzamt wieder, so lange der Bulli in der Firma bleibt) und dann noch Gewinn mindernd, das mir die Aktion mit der Einkommenssteuer Ersparnis rund 3.000 € kostet.


    Das ist mir der Transporter wert. Allerdings habe ich so bisschen Angst, daß die Reparatur Bleche deutlich schneller rosten als die ab Werk.

    Ich würde auf jeden Fall die Rep. Bleche von VW bestellen.


    Wie ist eure Einschätzung?

    Sind 10 Jahre bis zur nächsten Durchrostung realistisch, wenn ich halbjährlich die Salz / Matschplöre aus den Radhäusern Bürste und mit Wachs versiegel?


    Hier mal paar Bilder

    Guten Abend,

    Ich habe zum Vatertag nicht gesoffen, sondern mal eine Bestandsaufnahme von meinem T4 Transporter gemacht.


    Ich bin halt bisschen speziell, eigentlich vergeuden Unternehmer so gar keine Zeit für ihren Fuhrpark, sondern leasen alle 3 Jahre einen neuen Transporter. "Alles Abschreiben" ist das Stichwort, aber das wäre mir erstmal viel zu einfach und dann muss ich erstmal richtig viel Geld verdienen, was irgendwie auch schnell in Stress und Freizeit Mangel ausartet. Ich habe mir noch nicht genau ausgerechnet, um wieviel ich meine Einkommens Steuer bei einer Neuanschaffung reduzieren kann, aber ich werde den größeren Anteil selbst zahlen müssen, und das neue Fahrzeug wird über 6 Jahre abgeschrieben, und Niemand weiß, wie lange der Bauboom noch anhält. Und wenn die Geschäfte im Heizungsbau schlecht laufen, ist Abschreiben kein Thema mehr.


    Ich habe meinen Transporter jetzt seit März 2006, damals war der noch fast neu, ein Leasing Rückläufer, knapp über 110 tkm gelaufen.

    Was soll ich sagen, der Bulli ist unter dem Strich nur einmal mit toter Batterie nicht mehr nach Hause gekommen, ansonsten hat der immer gelaufen.

    Ich habe ihn immer Rechtzeitig gewartet, regelmäßig neue Verschleißteile eingebaut und ihn 2008 mit Wachs versiegeln lassen.

    Das einzige was Unterdurchschnittlich war, war die Serienmäßige Auspuff Anlage, die im Schnitt nur 4 Jahre hielt. Da ich mich berufsbedingt gut mit Rohre auskenne, habe ich irgendwann gebürstete Niro Rohre gebogen und an die intakten Töpfe eingeschweißt, - seitdem ist Ruhe.


    Kosten mäßig ist der T4 mit dem 88 PS 5. Zylinder ein Witz, und wenn man ein bisschen technisch versiert ist, kann man so ziemlich alles selber reparieren. Notwendige Werkzeuge habe ich über die Jahre gekauft oder auf meiner Drehbank angefertigt.

    Rein technisch ist nach rund 240 tkm nicht viel zu machen, außer das Zündschloss, das ist ausgejackelt und beim Kaltstart qualmt der Diesel, wieso weshalb auch immer. Öl und Wasser muss ich den AJT Motor aber nicht nachfüllen.


    Aber die Radhäuser, die rosten dann doch. Da hat das ausbürsten und die Nachlackierung 2012 auch nichts dran geändert.

    Ich wohne auf dem Dorf, ganz im Norden 20 km von der Nordseeküste, die Winter sind nicht Kalt sondern meistens matschig.

    Ich habe gestern einen Farbeimer Sand aus den Radhäusern geholt, diesmal mit dem Hochdruckreiniger, weil ich den Unterboden mal sauber haben wollte, - es war eine sau arbeit.

    Jetzt muss ich mich entscheiden, wie es mit dem Bulli weitergehen soll?


    Der Plan war, das ich den T4 zu einem motivierten Karosseriebauer gebe, der mir die Radhäuser mit neuen Reparatur Blechen auf Vordermann bringt. Im Anschluss geht der Transporter zum Lackierer, und wird einmal komplett neu lackiert, incl. ausbeulen von Kotflügel und Heckklappe. Das Feuer rot ist seit Jahren ausgeblichen und die Beschriftung hat auch das Beste gehabt.

    Der Betriebswirtschaftliche Vorteil wäre, ich kann Reparaturen grundsätzlich sofort abschreiben, jetzt wo der Laden brummt. Und ich behalte ein sehr einfaches Fahrzeug, was günstig im Unterhalt ist.


    Es geht mit nicht allein um die hohen Stundenlöhne in einer VW Werkstatt, sondern auch um die Tatsache, dass 3 von 4 Fachwerkstätten schon bei den einfachsten Fehlern (z.B. Förderbeginn einstellen / Temperatur Geber prüfen) gescheitert sind. Wie soll das erst werden, wenn man mit einem neuen T6 da ankommt..?


    Aber es geht hier um Kosten. Ich könnte den Bulli selbst schweißen, ich habe eine recht professionelle KFZ Werkstatt, und nebenan ein Vorführraum mit diversen Schweißgeräten eines großen Deutschen Schweißtechnik Herstellers, aber man muss auch wissen wie man anfängt, und es soll bei den Aufwand dann auch wieder 10 Jahre halten.

    Ich Grübel jetzt darüber, mit welchen Kosten ich wohl für die professionelle Instandsetzung rechnen muss, bzw. was da in etwa an Stunden reingehen?



    Was meint ihr? Es geht erstmal um die 4 Radhäuser außen, Scheiben sind hinten nicht drin.

    Material (mit Rep. Bleche, Hohlraumversiegelung, Dichtmasse) ist ja eigentlich ein Witz, da rechne ich mit max. 1.000 €.

    Eine schöne Metallic Lackierung 2.500


    Mfg von der Küste, Andre´

    Hallo Bulli Freunde;


    nachdem mein Anlasser gestern "alle viere von sich getreckt hat" (gleich 2 x Kabelbruch, Magnetschalter game over) vielen mir auch die unter rosteten Radläufe und Schweller ins Auge. =O:/:cursing:


    Frage ist jetzt wie man da professionell vorgeht?
    Ich hatte schon 2012 den Lackierer da dran gehabt, damit der Bulli noch paar Jahre überlebt. Tatsächlich dauerte es nur paar Monate, bis der Rost wieder durch kam. Fakt ist, ich muss dabei,- und lieber Heute als Morgen.


    Was würdet ihr machen, wieder nur blank schleifen und lackieren, oder gleich neue Bleche einschweißen lassen ?
    Und wer macht das einiger Maßen günstig in nördlichen Schleswig Holstein ?


    Gibt es eigenlich eine gute Politur für das ausgeblichene Feuerrot ?


    MFG Schaffert

    Ich denke jetzt auch wieder darüber nach, statt jetzt mit irgendwelchen Chip Tunern zu experimentieren, meinen AJT Motor sauber nach Werksvorgabe zum AXG/AHY mit 151 PS um zu bauen. Bislang habe ich Niemanden gefunden, der den AJT Motor chippen will, -wegen der Laufleistung wurde immer mal wieder davon abgeraten.
    Vorteilhaft wäre es natürlich, erstmal eine neue HU zu machen. Fällt so ein Umbau bei der ASU sofort auf ?


    Ist halt die Frage ob das machbar ist, grundsätzlich sollen ja alle Blöcke und Köpfe gleich sein. Also neue Kolben und Pleuellager, Ladeluftkühler und Turbolader und passendes Steuergerät (steht im T4 Wiki), sowie Umbau der Einspritz Anlage (Pumpe und Düsen).


    Bei meinen 911 SC habe ich das schon mal gemacht, der hat höhere Kolben mit Nikasil Zylindern bekommen, Verdichtung liegt jetzt bei 9,8/1 statt vorher 8,6/1 und damit 204 PS statt 188 PS. Das war ein Unterschied wie Tag und Nacht und verbrauchen tut er jetzt auch noch weniger....


    Das soll beim Bulli so unauffällig wie möglich sein, dass Niemand über den Umbau stolpert, geht bei VW ja sonst auch...
    Allerdings bin ich so ein Spießer, der immer alles Eintragen lassen muss. Ich habe ein TÜV Prüfer an der Hand, der solche Umbauten ziemlich Locker sieht und die befähigung hat, solche genehmigungen ab zu nehmen. Der Prüfer hat u.a. einen 1300er Käfer mit einem leistungsgesteigerten Porsche 911 Turbo Motor mit min. 330 PS abgenommen, incl. Brembo Bremsanlage vom 993 Turbo...


    Muss ich für den 151 PS Motor zwangsläufig die Lange Front haben, wo liegen die Unterschiede?
    Was ist mit den Bremsen, Reifen und Fahrwerk, kann ich die so lassen ?


    Klar kostet das mal bisschen Geld, aber im Grunde genommen ist der Motor (wie er jetzt läuft) aus meiner Sicht eh nicht mehr viel Wert, auch wenn es Leute gibt, die behaupten, ein TDI Motor ist nach 219 tkm gerade erst eingefahren.


    Ist halt ein Rechen exempel, ob es nun günstiger ist, die Teile einzeln zusammen zu kaufen oder sich einen kompletten 151 PS Multivan/Carawelle zu holen und einfach die Teile zu tauschen, und den Fensterbus wieder zu verkaufen, denn nicht jeder legt wert auf Leistung. Denn habe ich auch gleich das bessere Getriebe....
    Allerdings steht der nächste 151 PS TDI mit unter 250 tkm und unter 8.000 € über 500 km entfernt


    An den Kastenwagen ohne Fenster will ich definitiv festhalten.


    Ich hätte keine Last den Motor selber um zu bauen, aber wenn Ihr hier Jemand in Norddeuschland empfehlen könnt, auf den Verlass ist, kann die Aktion auf Rechnung gehen, läuft ja über meine Firma als Reparatur,- MwSt. gibt es wieder, rest wird sofort abgeschieben.


    Der Bulli ist schon mindestens 3 Jahre auf 1 € Buchwert abschrieben, aber eine Nauanschaffung kommt nicht in Frage.
    Warum ?
    Teurer in der Anschaffung und im Unterhalt, schlechter in der Verarbeitung, muss zur Vertragswerkstatt und hat noch weniger Hubraum, also geht wahrscheinlich auch schneller Kaputt...


    Reparaturen kann ich sofort abschreiben, ein andrese Fahrzeug läuft 5 Jahre...


    Viele Fragen.
    MFG
    Andre´Schaffert

    Ich bin mit dem Thema bislang nicht wirklich weiter gekommen, jetzt soll der Bulli zum TÜV, und wenn der neue Stempel drauf ist, geht es wieder um die Leistungssteigerung.
    Ich habe eben erst mal eine Diagnose Software gekauft.


    Außerdem habe ich beim letzten Ölwechsel eine Motorspülung durchgeführt, sowie Systemreiniger im Tank gekippt, allerdings brachte das powermäßig nichts.


    Zum TÜV ist eigentlich gar keine Reparatur notwendig, aber wegen Rostspuren mache ich einfach mal die Bremsschläuche und alle Handbremsseile neu.
    Dazu fangen die Faltenbalge der Antriebswellen an undicht zu werden, die habe ich gleich mitbestellt.


    Bezüglich der schlechten Leistung habe ich die Ansaugbrücke unter Verdacht, die von innen ziemlich schwarz ist. Aber das Teil auszubauen scheint eine ziemliche fummelarbeit zu werden.
    Ich hatte mir gedacht, die ganze Maschine mit Vorderachse aus zu bauen, Werkstatt und Stapelwagen habe ich hier.
    Stelle ich mir das zu leicht vor, oder was meint ihr? In der Reparatur Anleitung sieht das nicht so schwierig aus.


    Stelle mir das so vor, wie bei einen alten Porsche 911, 2 Stunden Kraftakt, und man kommt überall ran...


    Mfg Andre

    Ich habe heute nochmal mit Firma Carstens gesprochen und bin auch mit dem Werkstattmeister zu dem Ergebnis gekommen das der Ladedruck mit 0,8 bar in Ordnung ist. Ich bin aber fest davon überzeugt, dass der Bully damals wesentlich besser ging und meiner Meinung nach muss dann etwas defekt sein. Der Motor hat noch nie Öl gebraucht, auch die Welle des Laders war nicht so stark aufgeschlagen das ein Turbinenrad am Gehäuse geschrammt hätte.
    Was kostet so ein Diagnose set?
    Mfg Schaffert

    Ich beschäftige mich gerade mit meinen sehr zuverlässigen roten T4 2.5 TDI 2001er Transporter mit den ursprünglichen 88 PS und 211 tkm; der über die Jahre immer kraftloser geworden ist.
    Letztes Jahr hatte ich schon mal einen Motor Umbau bzw. Austausch auf den mit 151 PS vor, habe es aber aus Zeitmangel abgehakt.


    Nach wie vor habe ich kummer, LKW´s zu überholen.
    Mir fehlt Power aus dem Drehzahlkeller, ich meine (als ich Ihn 2006 mit 115 tkm bekam, flog mir in den ersten 2 Gängen regelmäßig die Sachen aus dem Ablagen, das schafft der heute nicht mehr; mehr Schnüffelstücke drin habe ich aber nicht.


    Im August war ich dann schließlich bei VW Kornkoog in Niebüll, auch weil die Temp. Anzeige bei betriebswarmen Motor auf Kalt zurück ging. Ich hatte gehofft das es auch mit dem Leistungsmangel zusammen hing. Dazu hatte ich nach den Zahnriemenwechsel der Nockenwelle (wo Ich und ein befreundeter KFZ Meister in meiner Privat Werkstatt nur mit Markierungen gearbeitet haben, weil das "U" zum blockieren der Nockenwelle fehlte) an den Förderbeginn gespielt, da ich meinte, dass es was bringen könnte.


    Der besuch bei VW in Niebüll brachte mir gar nichts,- außer das ich mich in der Ausstellung fast 2 Stunden lang mit Keksen vollgefuttert hatte, weil ich nicht mit in die Werkstatt durfte...
    Mit der Kühleranzeige kamen Sie nicht weiter, vermutet wurde eine fehlerhafte Lötstelle im Armaturenbrett, Förderbiginn sollte OK sein; dazu sollte der Luftmassenmesser kaputt sein, weil der Motor zu wenig Luft bekäme.
    Also habe ich einen neuen Luftmassenmesser bei PV bestellt (den hatte Kornkoog nicht auf Lager) und voller vorfreude eingebaut; leider änderte der gar nichts...


    Daraufhin hatte ich mich erstmal mit den Geber der Wassertemp. beschäftigt; und siehe da, sobald der Motor warm war, war der Wiederstand unendlich hoch. Also neuen eingebaut, und dann war die Anzeige schon mal OK, Leistung änderte sich nicht.


    Weil die 2 Diagnosen von AH Kornkoog schonmal falsch waren, habe ich den Förderbeginn nochmal beim anderen VW Händler (Hans Carstens, Breklum) checken lassen und der Wert war tatsächlich bei 75 (VW fordert 45 - 60) also diesen korrigiert,- ging dort auch gleich los und ich durfte dabei sein, und den Werkstattmeister löchern...
    Mehr Leistung gab es dadurch auch nicht, allerdings ist das Anfahren insbesondere mit Anhänger besser geworden; der Motor stoddert weniger.


    Jetzt bin ich alleine weiter an suchen, und habe ein ausgeschlagenes Rohr an der Ansaugseite des Turbolader vorgefunden (sogar ohne das vorher bei T4 wiki zu lesen)... Daher wohl die Diagnose das der Motor zu wenig Luft bekommt;- ging ja die hälfte am LMM vorbei. Das hätten Sie bei Kornkoog erkennen müssen, das war offensichtlich....
    Dazu sahen die Schläuche zur Steuerung des Wastegate nicht mehr so gut aus. Alles bei Hans Carstens neu besorgt und eingebaut.
    Dazu habe ich die Drosselklappe gereinigt, die hatte dank des AGR Ventil im Schnitt eine 5 mm Ruß bzw. Teerschicht angesetzt. Der Einlass Krümmer ist auch verrußt aber nicht so heftig, den habe ich erstmal so gelassen....


    Danach wieder Testfahrt mit Stoppuhr, leider keine Verbesserung.
    Dann das Ladedruck Steuerventil "N75" und das Wastegate am Lader gecheckt, alles OK und beweglich. Der Turbo scheint noch so halb zu funktionieren, als ich die Schläuche ab hatte, lief der Motor deutlich Kraftloser, so wie ein 2.4er...
    Das N75 ist übrigens zu beiden Seiten offen, wenn man stromlos reinpustet. Ich wollte es deswegen erneuern; dass neue verhielt sich genau so; dass hatte ich daraufhin als Fehlerursache ausgeschlossen und gar nicht erst gekauft; soll inzwischen auch fast 100 € kosten...


    Jetzt habe ich über ein Manometer den Ladedruck neben den el. Ladedruckgeber gemessen (dazu ein m6 Gewinde mit selbst angefertigen Messstutzen). Beim Durchbeschleunigen kommt er kurzzeitig knapp auf 1 Bar (Atmosph. Überdruck); laut T4 Wiki soll er zwischen 1,5 - 1,8 Bar haben, dann paar Zeilen weiter aber nur 1.09 Bar bein ACV, ist bischen wiederspüchlich?
    Bei VW wird es offenbar nur über den Diagnose Stecker gemessen, liegt es evt. an fehlerhaften Ladedruck Sensor ? Oder wird der Atmosph. Druck mit drauf gerechnet. Ich wohne rund 5 m über den Meeresspiegel.
    Die Vorglühleuchte blinkte bislang nie, auch kein Eintrag im Fehlerspeicher.


    Zum Schluss hatte ich den Flansch vor dem Kat gelöst, änderte auch nichts; der Luftfilter ist recht neu.


    Ich brauche was den Ladedruck angeht mal bischen Aufklärung.


    Wenn der Turbo verschlissen ist, was ist die beste Lösung? Überholen lassen und wenn bei Wem? oder gleich neu; von VAG für 802 € oder billig von Ebay für 250 € ???


    MFG
    Andre

    Wenn ich dabei gehe, wird es wohl auf die Multivan umbau Lösung hinaus laufen.


    Von dem Forumsmitglied (der den Umbau schonmal gemacht hat) mailte mir heute morgen, dass er das an einen WE erledigt hatte und er ist 2.500 € dabei losgeworden.


    Letztendlich ist das rein Wirtschaftlich quatsch, weil ich als Firma besser einen T5 oder T6 kaufen könnte, zwecks der Abschreibung, der T4 ist seit 2012 auf 1 € abgeschrieben.
    Aber dann müsste ich min. 10.000 € netto für einen 4. jährigen T5 mit 174 PS drauflegen, nur um mehr Leistung zu haben. Die Kohle habe ich momentan nicht locker. Autos finanazieren will ich nicht.
    Viele Unternehmen haben einen Top Fuhrpark, aber haben nachholbedarf bei Werkzeug und Material Ausrüstung und Fachkenntnissen. Ich kann Geld sinnvoller investieren als in neue Fahrzeuge.


    Qualitativ soll der T5 nicht ansatzweise an T4 ran kommen. Die 174 PS Motoren sollen oft kaputt gehen.
    Dazu passt meine Werkstatteinrichtung warscheinlich nicht im T5, dazu habe ich meinen T4 so gut gepflegt (auch Lack und Unterboden) das der noch locker 5 wenn nicht 10 Jahre ohne schweißarbeiten laufen kann.


    Die Idee einen Multi van zu kaufen ist auch gut, allerdings kann ich hinten keine Seitenscheiben gebrauchen. Dazu würde ich u.U. keine Sonderzulassung als Werkstattwagen mehr bekommen.


    Ich halte euch auf dem laufenden.


    Andre´

    Hallo;
    ich habe hier gerade gelesen, dass Jemand schon mal einen T4 motorseitig von 88 PS auf 151 PS umgebaut hat.


    Auch hier habe keine Ahnung was mich an aufwand und kosten erwartet.
    Das Beste wäre wohl, einen verhurten Multi Van für 4 mille zu kaufen, dann alles umzubauen (Motor mit Getriebe und Kupplung, Vorderachse, Auspuff, Steuergät, Bremsen) und das was übrig bleibt bei ebay weiter zu verkaufen.
    Dazu spare ich beim Org. Motor den ZR wechsel und evt. die Instandsetzung der VA; schlechter als meine geht wohl nicht.


    Derzeit steht ein 98er MV in Rendsburg für 3.980 €, ist schon eine nummer....


    Die Preise scheinen bei den Tunern abgesprochen zu sein, für 500 € gibt es 10 - 20 % mehr Leistung. Mir eigentlich zu viel Geld, für die 15 PS....


    Ich denke, für 1.500 € bekomme ich als Schrauber in meiner eigenen Werkstatt die Multivan lösung hin, aber ist das beim TÜV auch durch zu kriegen ?


    Bei meinen Porsche hat der TÜV sich nach meinen Bremsen Update zuletzt ziemlich schwer getan, überhaupt erst mal einen blich drauf zu werfen...


    Mfg
    Andre´ von der Nordseeküste