Beiträge von Wolfgang (MV SY TDI)


    Hallo BeSt,


    das erscheint mir recht wenig. Bei uns halten die Beläge und Scheiben normalerweise gut 60.000 (zwei Inspektionsintervalle); die letzten sind vorne nach gut 70.000 getauscht worden (Kosten auch genau 329 € vorige Woche), hinten geht noch, aber auch nicht mehr lange.
    Unser Syncro wird "normal flott" gefahren, jedoch kaum Stadtverkehr und Autobahn selten über 120 km/h, ca. 1/3 der Laufleistung mit Wohnwagen oder anderem Anhänger.


    Mit freundlichen Grüßen
    Wolfgang

    Zitat

    Gibt es eigentlich für den Syncro ab Werk auch eine größer Felgengröße als
    die 15 Zollfelge?


    Der Syncro Panamericana z.B. wurde mit 16"-Fahrwerk ausgeliefert; ich meine der hätte dann auch größere Bremsen gehabt. D.h. die kannst keine 15" fahren. Unserer hat ein 15"-Fahrwerk (Normalbereifung 205/65 15"), eingetragen habe ich auch 225/55 auf 16". Bei 225/60 16" ist meistens eine Tachangleichung erforderlich.

    Zitat

    Vielleicht weiß auch jemand ob man für den Syncro die gleiche
    Anhängerkupplung wie für normale T4 verwenden kann?


    Ich meine mich zu erinnern, das Syncro beim nachträglichen Einbau der AHK keine Thema gewesen wäre; es ging nur um das Modell und das Baujahr (Stoßstange spielte eine Rolle / ein- oder mehrteilig).


    Mit freundlichen Grüßen
    Wolfgang

    Hallo Robertz,


    unser Syncro (02/2002) hat jetzt fast 200.000 KM gelaufen, davon ~30.000 KM mit Wohnwagen (1,7 t) und ~10.000 KM mit leichtem Kanuanhänger. Seit 150.000 KM auch noch mit 96 kW/höherem Drehmoment (Chip-Tuning). Bisher waren keinerlei Reparaturen an Getriebe oder Syncro notwendig.
    Gelände- und intensive Schlechtwegerfahrungen haben wir nicht, der Syncro ist bei uns für nasse Wiesen und Winter (mittlerweile ja selten) mit Wohnwagen.


    Mit freundlichen Grüßen
    Wolfgang

    Hallo Harald,


    den Winterreifen Nankan S900 kenne ich nicht, aber einen erschreckenden ADAC-Test vom letzten Herbst; der mehreren "Billigreifen" absolute Unbrauchbarkeit für den Winter bescheinigt. Die Bezeichnung und das Symbil wird scheinbar von einigen Reifenherstellern auch für Reifen ohne Wintertauglichkeit verwendet, da die Kriterien nicht verbindlich geregelt sind.
    (Auf dem US-Markt soll die Schneeflocke "geländetauglichkeit" suggerieren und ist scheinbar auch für Sommerreifen ein Muss).
    Versuch da vorher Testberichte/Referenzen zu finden, ansonsten könnte das Sparen wollen teuer werden.


    Mit freundlichen Grüßen
    Wolfgang


    Hallo Harald,


    im Winter fahre ich 205/65 15", da nur für diese Reifengröße bei unserrem T4 Schneeketten freigegeben sind. Die Sommerreifen 225/55 16" sind den schmaleren Reifen bei Kurvenfahrten und beim Bremsen auch bei ganz zivilisierten Geschwindigkeiten merklich überlegen, nachteilig sind sie bei Spurrillen (nachlaufen), auf nassen Wiesen (schlechte Traktion wg. des Profils) und natürlich der Preis, der jedoch bei den Gesamtkosten (fast) vernachlässigbar ist (Kosten liegen bei 1 Cent pro Kilometer bzw. 0,6 Cent). Z.Z. fahre ich auch im Sommer 205/65 15"; das nächste Mal werden es wieder die breiteren wg. des doch merklichen Sicherheitsgewinns.
    195er und 185er kann ich mir auf dem T4 auf Landstraßen gar nicht vorstellen, wie ist das da denn mit der Seitenführung und dem Bremsen?
    Der Verbrauch ist bei den breiteren Reifen höher, das ist der merkliche Kostenfaktor; kann man durch 5 km/h langsamer fahren aber kompensieren. Verschleiß ist abhängig vom Reifen (Gummimischung usw.), je breiter desto niedriger kann ich nicht bestätigen. Die 205-er C-Winterreifen (neu ca. 11 mm) haben nach 60.000 Kilometern 4 mm Restprofil und die 225er Sommerreifen (LI 99 PKW-Reifen) haben bei gleicher Kilometleistung knapp 3 mm Restprofil gehabt, hatten neu aber auch nur gut 8mm Profil. (Der Verschleiß ist bei allen 4 Reifen gleich, da unser T4 ein Syncro ist.)
    Verschleiß am Fahrzeug und Lenkkräfte (Servolenkung wird das ggfs. ausgleichen) ist für mich kein Unterschied feststellbar. Im Stand "lenke" ich nicht, die Räder sollen sich schon minimal drehen.
    Die schmaleren Reifen sind geringfügig komfortabler/schaukeliger.


    Mit freundlichen Grüßen
    Wolfgang


    Vielleicht müssen mehrere Komponenten zusammen kommen: 26er Stabi, verstärkte Federn und Sommer-Bereifung 225/55 16" = auch mit Kanus auf dem Dach super stabiles Fahren in Kurven = absolut kein Schaukeln oder merkliche Seitenneigung. Mit Winterreifen 205/65 15" ist es nicht mehr ganz so toll. Breite Niederquereschnittsreifen scheinen demnach nicht schlecht zu sein; und ich hab' jetzt wg. besserer "Nasse-Wiese-Traktion" 205er Ganzjahresreifen für den Sommer gekauft, da hätte ich lieber bei den breiten bleiben sollen.


    Mit freundlichen Grüßen
    Wolfgang

    ...

    Zitat

    Ich bin ja nun auch nicht mehr "Taufrisch" mit meinen 43 Jahren, und ich
    hätte auch nie gedacht, daß ich ein Auto mal so vermissen könnte. Aber man
    lernt halt nie aus...:-D
    Und es ist so wie du schreibst: man genießt das Fahren im T4 einfach.


    »
    Als "Zweitwagen" haben wir noch einen 940-Volvo, jetzt seit 13 Jahren und 240.000 Kilometer gelaufen. Als Turbo-Benziner Automatik ist er unverkäuflich und wird uns, da er aktuelle Schadstoff- und Sicherheitsanforderungen erfüllt, vermutlich "immer" erhalten bleiben; er ist ideal im Innenstadtverkehr (kantig und überichtlich, kann in alle Parkäuser). Unseren Bulli haben wir erst seit 4 1/2 Jahren; der paßte aber sofort und noch besser als der Volvo zur Familie.
    Und wenn ich dann 'mal als Mietwagen so neuere Mercedes, BMW, Audi oder auch Volvos fahre bin ich immer fasziniert wie leise und sparsam diese Autos sind. Und auch schnell, denn da will ich nicht länger d'rin sein als unbedingt nötig. Irgendwie fehlt das 'was. Mit dem Bulli (max. 120 km/h - ist ja ein Syncro - und noch besser 100 mit Wohnwagen oder Paddelbootsanhänger) geniesse ich als Fahrer jeden Weg. Und auch die Mitfahrer, die hinteren Plätzen sind die begehrten, fahren gerne mit. Obwohl als Familie nur 4-köpfig brauchen wir so oft 6 oder 7 Sitzplätze, da man im Bulli genug Freunde, Verwandte usw. mitnehmen kann, das oft ein Auto reicht, wo man ansonsten mit 2 PKW's fahren müsste.


    Mit freundlichen Grüßen
    Wolfgang

    ...
    , Mercedes

    Zitat

    hat wirklich da eine miese Qualität


    hat mir ein Bekannter, mit Viano bestätigt, mein T4 wäre "wennigstens 'was Solides ..."


    Ford Transit ist schon ganz schön groß oder täuscht

    Zitat

    das?


    Ford Transit (und Fiat Ducato) sind rd. 10 cm breiter, haben wesentlich stärkeren "Nutzfahrzeugcharakter" - finde ich sympatisch - und sind als Gebrauchte im Vergleich zum Bulli sehr günstig. Und da die Wertigkeit (oder auch nur Wertschätzung fehlt) verlieren danach noch mehr an Wert.

    Zitat


    Ist es, wenn mann T4 oder 5 will sinnvoll auf die Jahreswagen von
    werksangehörigen zu schauen bzw. dort kaufen zu wollen?


    »
    Ich habe einen T4 Multivan Syncro Vollausstattung mit 21.000 KM (Erstzulassung 02/2002 auf das Werk Hannover) 40 % Prozent unter Listenneupreis für 30.000 gekauft. Jetzt ist er 6 Jahre alt und hat 180.000 KM gelaufen. Aktuelle Angebote auf mobile.de (mit Laufleistungen um die 100.000 Kilometer) liegen 10.000 unter meinem damaligen Kaufpreis. Über die normal berechenbaren Wartungskosten hinausgehend hatte ich als teure Reparaturen einen Klimakompressor (70% Kulanz - 350 für mich), Brennkammer Zuheizer 350 und richtig teuer Zylinderkopf "und alles was man machen kann/soll wenn das alles soweit auseinander ist" (Zahnriemen, Glühkerzen ...) mit über 3.000 Euro vor kurzem.


    Gefühlt fährt er sich die ganze Zeit über gleich - er wirkt nicht älter-, so daß ich ihn vermutlich in 2-3 Jahren, dann ist er noch keine 10 Jahre alt und hat noch keine 300.000 Kilometer gelaufen, d.h. er müsste als Gebrauchter immer noch einen guten Preis bringen, wieder durch einen jungen Gebrauchten mit Vollausstattung und ordentlichem Preisnachlaß ersetzen. Oder ich fahre ihn weiter, ich hätte auch keine Angst vor Laufleistugen in Richtung 500.000 Kilometer.


    Mit freundlichen Grüßen
    Wolfgang

    Zitat

    Hallo Wolfgang,


    was mache ich aber, wenn ich schon ein Abt-Chiptuning verbaut habe und nun
    einen RPF eingetragen haben möchte?


    Erst Abt-Chip ausbauen/autragen, dann erst RPF eintragen und dann wieder Chip. Pragmatisch wurde mir das "in einem einzigen Verwaltungsakt" inkl. ab- und auflasten angeboten - nur dann hatte sich das ja mit dem (Tenneco-Walker-)Filter für meinen Syncro (erst einmal?) erledigt.

    Zitat


    Was wäre eigentlich, wenn ich vorher noch noch auf einen Aufrüstkat
    umrüsten würde, der mir eine Steuerersparnis bringen könnte, und der dann
    durch einen RPF ersetzt würde?


    Welche Abgasklasse habe ich eigentlich nach dem Einbau des RPF, wenn der
    Aufrüstkat wieder verschwunden ist?


    Angeboten war eine KAT-/DPF-Kombination, der KAT mit gleicher Wirkung wie original. EURO 3 wäre unverändert erhalten geblieben; der DPF ist nur ein zusätzliches Bauteil in der Abgasanlage.

    Zitat


    Kann ich auf den Zwischenschritt Aufrüstkat verzichten, da er ja sowieso
    wieder ausgetrennt wird, oder habe ich mit dem RPF auch schon eine bessere
    Abgasklasse?


    »
    Der RPF hat keine Auswirkungen auf die Abgasklasse, er filtert nur den Ruß ohne Auswirkungen auf die anderren Schadstoffe.

    [quote]Denn am Ende der Bastelei habe ich ja lediglich einen RPF mit integriertem
    Kat verbaut.



    Viele Grüße aus Berlin, Bernd

    Zitat

    Hi



    auf der sicheren Seite bist Du wenn es sich um ein Markentuning handelt
    (Oettinger, ABT ...). Da bist Du dann mit 800 Euro dabei.


    Teuer ist relativ: Seit dem Chiptuning ABT vor 150.000 KM ist der gemessene Verbrauch (nicht die MFA) um rd. 1/2 Liter niederiger -> das sind ungefähr die 800 Euro.

    Zitat


    Hat man ein Tuning drin auch mit Gutachten heißt das nicht das der RPF in
    dieser Kombination eintragbar ist aber da würd ich einfach mal beim RPF
    Hersteller und beim Tüv fragen.


    Wichtig ist die Reihenfolge: Erst DPF und dann Chip eintragen. Wenn es denn einen DPF für meinen Syncro gäbe (oder doch irgendwann gibt), müsste der Chip und auch die Auflastung auf 2.810 kg erst einmal wieder ausgetragen werden, auch eine evtl. Erhöhung der Anhängelast, dann kann erst der DPF und auch wieder Chip und Gewicht über 2.800 kg eingetragen werden.
    Der Chip darf kein Problem für den DPF sein, da er die Abgaswerte nicht verschlechtern darf; sind bei mir auch besser geworden (AU-Protokolle vorher und danach), vermutlich wg. der genau abgestimmten Einstellung.


    Mit freundlichen Grüßen
    Wolfgang

    Hallo Klaus-TDI,


    bei meinem Bosch-Händler habe ich für die original Blaupunkt- oder Teleatlas-CD's rd. 120-130 € bezahlt (das letzte Mal vor gut einem Jahr); wenn ich mir Angebote im Netz ansehe, scheinen sie ein bischen günstiger geworden zu sein. Beim Freundlichen wären sie immer etwas teurer gewesen, das waren aber auch sog. VW-Editionen.
    Bei "Paketen" (z.B. Deutschland, Benelux und Europa zusammen o.ä.) konnste ich noch günstigere Preise erzielen. Auch war es keine Problem über meinen Händler z.B. ältere Deutschland u. Frankreich CD's (1 Jahr alt, knapp halber Listenpreis) zu verkaufen; an Großbritannien u. Skandinavien bestand kein Interesse.


    Mit freundlichen Grüßen
    Wolfgang

    Mir wurde als möglicher Weg beschrieben:
    - Chip austragen
    - DPF eintragen
    - Chip eintragen
    -> und könnte eigentlich in einem Verwaltungsakt durchgeführt werden


    In diesem Zusammenhang: Weiß jemand etwas von einem DPF für einen AXL-Syncro (z.Z. gelb)? (Walker hatte ich im April bestellt und Glück gehabt, das bis Herbst immer noch nicht geliefert wurde).


    Mit freundlichen Grüßen
    Wolfgang

    Zitat

    Hi Taxman,


    ...

    Zitat

    Fakt ist aber - da die MFA Anzeigen bei mir MJ03 AVC völlig verfälsscht
    waren!


    ...

    Zitat


    Liter mal genau ohne und mit Chip - und die Differennz zum BC...


    Larsemann


    Vor dem Chiptuning (ABT bei Kilometerstand) zeigte die MFA einen ca. 1/2 Liter höheren Verbrauch an, als ich ausgerechnet hatte; danach 1/4 Liter weniger. Insgesamt ist der Verbrauch durch das Chiptuning um ca. 1/2 Liter gesunken, wenn ich die Leistung nicht nutze. Unter Vollast wird er mit Sicherheit höher sein, habe ich aber noch nie länger ausprobiert.


    Mit freundlichen Grüßen
    Wolfgang

    Hallo Herbert,


    gerade habe ich auf teltarif.de noch unter dem Thema Auch ohne DSL: So kommt man schnell ins Internet unter Mobilfunk - nicht ganz billig, aber auch unterwegs verfügbar das gefunden:


    Fast flächendeckend ausgebaut sind hierzulande die Mobilfunknetze, so dass auch der Internetzugang per Mobilfunk eine Alternative sein kann. Allerdings ist es in der Regel so, dass ausgerechnet dort, wo keine Breitbandkabel in der Erde liegen, auch kein Mobilfunknetz für breitbandige Datenübertagungen ausgebaut ist. Der Vorteil einer mobilen Lösung ist allerdings, dass man, wenn man seine Datenkarte oder seinen Breitbandstick erst einmal hat, überall dort, wo die Netze entsprechend ausgebaut sind, auch schnell ins Internet gehen kann. Wer viel unterwegs ist, kann unter Umständen auch von einem solchen Angebot profitieren, selbst, wenn an seinem Wohnort auch schon Kabel oder DSL verfügbar wäre. Theoretisch sind in den neuen HSDPA-Netzen Übertragungsgeschwindigkeiten bis zu 7,2 MBit/s möglich, praktisch ist eine Surfgeschwindigkeit von maximal 2 MBit/s die Regel. Allerdings ist das mobile Breitbandsurfen noch immer deutlich teurer als stationäre Breitbandangebote.
    Eine echte Datenflat für die Mobilfunknetze gibt es derzeit nur bei E-Plus - allerdings hat dieser Anbieter sein UMTS-Netz noch nicht für HSDPA ausgebaut. Das Breitbanderlebnis beschränkt sich also auf die UMTS-typischen 384 kBit/s. Dafür ist man bei der Internet Flatrate von E-Plus für 25 Euro im Monat dabei. Ebenfalls 25 Euro monatlich kostet bei o2 das Internet Pack L, das 5 GB Datenvolumen enthält. Es setzt zwar voraus, dass man bereits einen Genion-Vertrag hat, dieser ist aber in der günstigsten Variante schon ohne monatliche Grundkosten erhältlich. Nutzt man den Onlinerabatt, kann man das große Datenpaket bei o2 sogar schon ab 21,25 Euro monatlich bekommen.


    Internet per Datenkarte Bei den D-Netz-Betreibern muss man tiefer in die Tasche greifen: Vodafone hat zwar das derzeit beste Netz für mobiles Breitbandsurfen, die Fairflat, die ebenfalls ein monatliches Datenvolumen von 5 GB enthält, kostet aber knapp 50 Euro und setzt zusätzlich einen Laufzeitvertrag bei Vodafone voraus - und die Datenflat muss für die Restlaufzeit des Vertrags gebucht werden. Das entsprechende web'n'walk XL-Angebot im Netz von T-Mobile kostet auf den ersten Blick mit 35 Euro monatlich weniger - weil aber pro Nutzungstag ein Euro zusätzlich berechnet wird, können die Kosten am Ende des Monats bis zu 66 Euro betragen. Vorteil T-Mobile: Dort, wo kein UMTS/HSDPA zu Verfügung steht, kann man mit großer Wahrscheinlichkeit zumindest mit EDGE-Geschwindigkeit (200 bis 250 kBit/s) surfen. Wer nur gelegentlich unterwegs ist, dann aber länger online bleibt und viele Daten überträgt, kann bei T-Mobile demnächst auch auf eine Tagesflatrate zurückgreifen. Damit können Vertragskunden künftig für 4,95 Euro einen Kalendertag lang ohne ein Volumenlimit surfen.



    Mit freundlichen Grüßen
    Wolfgang

    Hallo Herbert,


    den geringsten Aufwand vom Wohnmobil in Deutschland ins Internet bei vorhandenem Laptop bedeutet eine Modemkarte im Laptop oder ein Mobiltelefon, das als Modem fungiert. Dann mit D1-Discounter-SIM (9ct/Minute) oder e-plus (24ct/MB) im UMTS-Netz mit (Downloadgeschwindigkeit) 384-KB/Sek oder GPRS mit ~50-KB/Sek. im Internet unterwegs sein.
    Wenn du große Datenvolumen erwartest können auch die Datentarife der Netzbetreiber interessant sein, da hast du dann ein definiertes Datenvolumen zum Festpreis; dürften aber Laufzeitverträge sein. Anfangen und Erfahrungen würde ich auf jeden Fall erst einmal mit einer Prepaidkarte sammeln.
    Im Ausland ist es momentan noch mit den deutschen Karten teuer, da kann es sich aber lohnen, im Land eine zu kaufen.


    Mit freundlichen Grüßen
    Wolfgang

    Hallo Wolfgang,


    bei Schneekettenpflicht müssen die auch beim Syncro aufgezogen werden, obwohl der Syncro ohne Ketten eine bessere Traktion hat, als ein 2WD mit; aber beim Bremsen macht der Antrieb keinen Unterschied mehr. Wenn du nur ein Paar nimmst, was völlig ausreicht, muss es auf die Vorderachse aufgezogen werden. Durch die Ketten vergrößert sich der Abrollumfang und bei Ketten nur auf der Hinterachse würde der Syncro "denken", die Vorderräder drehen durch (ohne Ketten drehen sie sich geringfügig schneller) und permanent versuchen das auszugleichen = hoher Verschleiß.
    Gebraucht habe ich meine Ketten in den Alpen noch nie, jedoch schon 2 * mal in Skandinavien - bergab. Da ich auch noch mit Wohnwagen fahre kommen dann bei mir auch noch welche auf die Hinterachse, aber nur wg. der Gespannstabilität.


    Mit freundlichen Grüßen
    Wolfgang

    Hallo Tobias,


    mit Wohlwollen könnte der Verbrauch bei uns 1/2 Liter günstiger sein (Rechnen würde sich das nicht) aber den Motorlauf halte ich auch für ruhiger (wie bei 2-Takt-Ölzugaben) und er rußt auch unter Last kaum noch. Darum tanke ich V-Power, wenn ich mit Wohnwagen fahre, ansonsten nicht. Eine verbesserte Leistung kann ich nicht feststellen, aber mit der bin ich auch schon so sehr zufrieden (Abt, 96 KW).


    Mit freundlichen Grüßen
    Wolfgang

    Zitat

    Es wäre die Möglichkeit mit dem Zuheizer, da der fast immer läuft wenn ich
    unterwegs bin. Mein Auto wird nicht immer ganz warm, da ich in der Stadt
    unterwegs bin. Ich denke mal ich werde mir etwas einfallen lassen um den
    Zuheizer Manuell abstellen zu können, damit der nicht immer an ist.


    Hallo Patrick,


    bei Temperaturen um die 0 Grad brauche ich bei vorgeheiztem Motor (DEFA) mindestens 3-5 Kilometer (im Stadtverkehr mehr, auf Landstraße/Autobahn weniger), um den Motor warm (Kühlwasser- und Öltemperatur in Richtung 90 Grad) und lt. MFA den Verbrauch in gewohnte Regionen (~ 8 Liter bei mir) zu bekommen.
    Ohne Zuheizer (war defekt) dauerte es über 15 Kilomter Landstraße, bis ich den nicht vorgewärmten Motor auf Betriebstemperatur hatte. Also das Abklemmen des Zuheizers dürfte kaum den Verbrauch senken.


    Mit freundlichen Grüßen
    Wolfgang