Hallo,
ich finde das sehr interessant und dazu noch tun was einem Spass macht!;-)
Gerade zur Abschätzung was zu tun ist bin ich der Meinung dass das Forum eine sehr entscheidende Rolle spielt.
Es soll nicht nur jenen dienen die selbst sich zu den Profischraubern zählen und selbst ihren Bus reparieren können. Das ist natürlich das Optimum. Bin zwar nicht unwissend was denT4 betrifft und doch muss ich mich wohl als Nichtschrauber bezeichen, das hat verschiedene Gründe....
Eine derartiger WellnessReparaturUrlaub muß in der Tat reifen und hängt von verschiedenen Faktoren ab.
Wo Was vorallem Wie.... wurde in der Vergangenheit an deinem Bus geschraubt. Erfahrung!!Ich denke dass wohl der Preis nicht (immer) ausschlaggebend sind.
Mittels diesem Forum kann man auch gut abschätzen was am Bus zu reparieren ist. Wenn es nur die Bremsbeläge sein würden, würd ich auch nicht x km Fahrt auf mich nehmen.
Bestimmte Reparaturen wie z.B. ZR oder auch andere Arbeiten lassen sich gut in die Zukunft einplanen lassen. Was spricht dagegen das mit Wellness verbinden?
Ich habe nicht immer die besten Reparatur-Erfahrungen gemacht und nachdem ich gerne "wellnesse" und auch gerne in der Gegend rumcampiere......... und meinen Bus noch lange fahren möchte käme mir so eine Gelegeneit doch entgegen! Und sollte es dann noch eine Werkstatt meines Vertrauens werden na dann und good ride.
Wer weiß was in Zukunft noch kommt!;-)
KarlHeinz
[quote]Da sich die Anfragen bzgl. Fehleranalysen + Reparaturkostenschätzungen und
Werkstattempfehlungen an meine Person in letzter Zeit doch merklich
steigern, kann man den Reparaturkostendruck, insbesondere bei Familien,
schon erkennen.
Darüber habe ich mir zwei, drei Gedanken gemacht:
Deswegen bitte ich um Meinungen zu folgendem Konzept:
WellnessReparatUrlaub – Einzellösung – Nicht-Selbst-Schrauber
Anreise, den T4 (bei umfangreicherem Reparaturauftrag) in der Werkstatt
abgeben, mit Leihwagen nach Augsburg, zwei Tage Kurzurlaub in der
Fuggerstadt, den T4 aus der Werkstatt wieder abholen und wieder nach
Hause.
Ziel: Reparaturkosten T4 + „Urlaubskosten Mensch“ = ca.
Reparaturkosten T4 regulär, Ballungsgebiet.
An einigen Beispielen aus den persönlichen E-Mail-Angaben von Foren-Usern
an mich konnte man grob errechnen, dass eine Realisierung dieser
Zielvorstellung durchaus möglich wäre, je nach Reparaturvolumen, je nach
Wohnortbereich.
Rentabel bei einem Anreiseradius bis 400km, aus einem Großstadtraum.
Rentabel bei einem größerem Reparaturumfang mit mindestens einem der
folgenden Punkte + Sonstigem (KD + ZR-Wechsel, KD + Bremsen komplett,
Traggelenke komplett, Kupplung, u.ä.). Keine Karosseriearbeiten mit
nachfolgenden Lackierarbeiten.
Quasi ein technischer Neustart ins zweite Autoleben, so ab 150.000km.
Wellness für die Familie und den T4.
Zielgruppe: Nicht-Selbst-Schrauber, Einzelaktion
VW-Werkstatt mit T4-Erfahrung, Stundensatz von ca. 50 € +MwSt. (Nicht
verwandt, nicht verschwägert oder sonstiges )
Dieses Konzept wird in den nächsten Wochen einmalig neutral getestet – bin
selbst auf das Ergebnis gespannt.
Aber: Wäre ein derartiges Konzept grundsätzlich interessant ?
Primär sollte der Mensch, in diesem Fall auch eine Familie, einen
Mehrwertnutzen bei nahezu gleichem Kapitaleinsatz aus dem Konzept ziehen
können.
Grüße
Klaus-TDI