Hallo und vielen Dank an die beiden Antworten. Ich habe das Buch vom T4 und ehrlich gesagt da gar nicht dran gedacht, da ich den Cali einfach nicht drin vermutet habe.
Unabhängig davon auch herzlichen Dank für den Hinweis auf ErWin - Eine Stunde kostet übrigens inklusive Druckrechten 7€ und ich denke, wenn man genau weiß, was man sucht, dann reicht es vollkommen.
Hier wurde mir dann übrigens geholfen. Mit einer 2900seitigen Stromlaufplandoku 
Besten Gruß,
F.ab
Ein kurzes Feedback auch um das Thema noch einmal zu promoten
Ich war heute bei VW Nutzfahrzeuge und wie erwartet haben sie sich ganz schön, wenn es darum geht Schaltpläne herauszugeben. O-Ton: "Sie liegen im Intranet und da dürfen wir nichts rauskopieren...und abschrieben dauert zu lange :O"
Also noch mal meine herzliche Bitte in Richtung Forum ob jemand jemanden kennt der...
Der Tipp der Serviceleitung war im Übrigen: "Schauen sie doch ins Internet..."
Beste Grüße,
F.ab
Hi zusammen,
danke für die schnelle Antwort. So wirklich gefunden habe ich da nichts, gibt's denn jemand mit gutem Kontakt zu (oder selbst bei) VW Nutzfahrzeugen?
In der Tat ist der T5 rund 5cm breiter und aber ein ähnlich viel kürzer. Vom Einbau her passt es super sofern man die Tanks rausbaut und den Gaskasten weglässt da die Aussparung für den Radkasten des T5 erheblich differenziert. Im Boden wurde eine Siebdruck-Platte unter den Teppich gesetzt damit ich keine Bohrungen im Boden machen muss.
Gibt es sonst noch Ideen wo ich es herbekommen kann?
Besten Dank,
F.ab
Hallo zusammen,
in den anderen Beiträgen die ich gefunden habe
Stromlaufplan California Küchenzeile
und
verkabelung zweit und drittbatterie beim T5 California
war die Rückmeldung etwas dürftig, deshalb hier meine Frage.
Kann mir jemand bitte den Schaltplan der Küchenzeile des T5 Cali zukommen lassen?
Der Hintergrund ist, dass ich eine Küchenzeile aus einem T5-Unfall in meinen T4 eingebaut habe und auch die Elektrik mit übernommen wurde. Woran ich gerade scheitere ist die Verkabelung unterhalb der WAECO-Box wo einerseits die Kühlbox angeschlossen werden soll und andererseits ich auch das Ladegerät für meine Zweitbatterie gleich nutzen will. Vom Schaltplan erhoffe ich mir den Hinweis, welche Kabel/Pins ich brauche wenn ich nicht die Bedieneinheit aus dem Original habe worüber alles geregelt wird.
Wie wird beim Cali die 230V Steckdose in der Küchenzeile realisiert? Nur wenn man auch an der Außensteckdose steckt oder ist da gleichzeitig ein Inverter unter der Kühlbox?
Besten Dank schon einmal.
Anbei noch ein Foto...bessere folgen, aber hier noch aus einem Anfangsstadium
Moin zusammen,
die Zeit vergeht, aber ich wollte mich noch einmal zurückmelden. Das Problem ist jetzt gelöst nachdem ich ihn letzte Woche hier beim 
auf dem Hof gelassen habe (Empfehlung auch von mir Gettorf Köpke wie in anderen Beiträgen zu lesen war). Es waren 2 Unterdruckschläuche falsch angeschlossen, d.h. vertauscht. Eigentlich eine Sauerei von demjenigen der das verbastelt hat, aber wenigstens hat der Motor davon offensichtlich keinen Schaden genommen und läuft jetzt wieder mit Turbo *freu*. Zwar zieht er aktuell nur unter größtem Krampf auf 155/160 aber wenigsten werde ich erstmal am Berg nicht mehr langsamer als ein LKW.
Besten Gruß,
Fab
Hi zusammen,
wie der Titel erahnen lässt suche ich einen kompetenten Schrauber, der mich dabei unterstützen kann, meine Climatronik zur Standheizung aufzurüsten entsprechend folgendem Link:
http://vwbuswiki.de/index.php/…fruesten_zur_Standheizung
Ich habe die blaue Climatronik in meiner Caravelle MJ 2000 und auch bereits eine passende Moduluhr sowie die (unverschämt teuren) Kabel und Stecker aus dem Link. An die Verdrahtung traue ich mich nicht so 100% ran. Ich weiß zwar teils wo ich die Signale/Leitungen her bekomme aber den Gesamtumbau (d.h. Adapterkabel und Anschluss der 12poligen Moduluhr und Sicherung) wage ich micht nicht.
Hat es schon mal jemand gemacht, kennt den Themenersteller oder könnte mir dabei helfen? Mein Auto ist immer gut mit Bier im Kühlschrank versorgt
Ich suche jmd. zwischen Kassel und Kiel (in dieser Linie) oder Kiel und Berlin.
Vielen Dank bereits,
Fab
Hi ihr Profis
ich bin eigentlich ganz gut gelaunt, weil, ja weil ich jetzt endlich einen normalen Fehler habe und hoffe jetzt wird es langsam einfacher mit der Eingrenzung.
Eins vorweg, das Problem ist nicht behoben, es hat sich verschoben!
Also ohne den Tipp gelesen zu haben muss ich jetzt erstmal sagen: danke an alle für die Mühe und das Fachwissen.
Nachdem ich mir den Schaltplan genommen habe und die Fehlersuche im Garten weitermachen wollte, bin ich selbst über die S117-Sicherung gestolpert und siehe da, sie war durch.
Jetzt zieht er wieder bis ca 3000 Umdrehungen im 4. oder bis 90/100 im 5. Gang. Dannach geht er wieder in den Notlauf.
Die Fehlerspeicher habe ich gelöscht und es taucht jetzt nur noch der Kombiinstrumentfehler 18062 - P1654 und NEU: 17965 - P1557 Ladedruckregelung - Regelgrenze überschritten, 35-10, sporadisch auf.
Da ich den LMM (der es ohnehin nicht sein kann sofern ich die anderen Antworten im Forum richtig verstehe) und die Unterdruckschläuche getauscht habe und am AGR den im Forum genannten Widerstand gemessen habe weiß ich nicht wo ich weitermachen soll. Der Lader läuft ja jetzt und man hört ihn eifrig vor sich hin pfeifen, das Wastegate habe ich ja auf Gängigkeit geprüft.
Jetzt habe ich neben dem Fehlerspeichereintrag und beschriebenen Problem noch das Problem, dass er nach einem halben Tag stehen plötzlich richtig schwer startet, wie als ob die Batterie leer ist. Ich habe jetzt die Sicherung heute abgesteckt um morgen feststellen zu können ob es damit zusammenhängt. Ansonsten zieht eins der Stellglieder vll. Strom?
@TobiasABL/TomyN: Den Stecker werde ich morgen überprüfen (Sicht).
@ Camper: Danke, dein Post hat mich ambitioniert den Schaltplan doch anzuschauen
VG und besten Dank mal wieder!
Hi Ralph, Hi Tomy,
danke für eure Antworten. Das Relais habe ich jetzt getauscht...die Frage ist ob ich den Fehlerspeicher noch löschen muss bis ich eine Veränderung merke. Anders gezogen hat er nicht bei der 200km Testfahrt
Der Verkäufer hat genau das gesagt, was ich jetzt selbst im Speicher lesen konnte, "er hat ein Masseproblem."
Den Turbo habe ich gecheckt und er lässt sich auch gut drehen. Selbst wenn er schwer gehen würde, müsste er doch spätestens bei hoher Drehzahl sich bemerkbar machen.
Irgendwelche weiteren Ideen? Mir graut es den Kabelbaum auseinander zu nehmen oder durchzumessen 
Hi zusammen,
jetzt bringe ich hier endlich (unser erstes Diagnosesystem hat ja nichts gebracht) mal wieder einen aktuellen Stand und diesmal einen Auszug aus einem ordentlichen OBD-Interface rein. Ich bitte noch mal um eure Hilfe, die bisherigen Ratschläge habe ich umgesetzt oder geprüft, ich denke aber jetzt wird es etwas genauer.
Also die allumfassende Frage nach dem folgenden Anhang: Wo soll ich anfangen zu suchen/messen?
Vielen lieben Dank bereits!
Hi Tobias, jetzt bin ich aber gespaaaaannnt.
Dein Eingangssatz mit dem Nachdruck stimmt mich wieder positiv. Nächste Woche werden wir das noch versuchen und dann berichte ich.
Wir haben letzte Woche den LMM auf Verdacht getauscht und tja...er lief immer noch nicht. Alle Schläuche wurden nochmal erneut mit den ummantelten Schläuchen getauscht. Langsam verliere ich etwas die Geduld, aber ich will es selbst hinbekommen. Jetzt muss ich mir nur noch diesen unverschämt teuren Stecker kaufen. Seit letzte Woche weiß ich was "wir verdienen nur an den Ersatzteilen" bedeutet. Danke schonmal...
Viele Grüße,
Fab
Hi Bill,
das ist vielleicht auch kein schlechtes Stichwort. Der Stecker und das Gehäuse (GEgenstück Stecker) des LMM unterscheiden sich habe ich das Gefühl. Die Nasen auf Steckerseite gibt es auf der LMM-Seite nicht. Wie auf dem Foto zu erkennen ist, ist der LMM anscheinend von Bosch also gehe ich davon aus, dass er Original ist. Die Teilenummer schaue ich morgen noch einmal nach.
Also fasse ich zusammen:
1. Stecker zw. LMM und Steuergerät überprüfen (ich werde wohl an beiden Seiten mal die Spannung messen)
2. Kat überprüfen
--> bei beiden Fehlerfällen bleibt das MSG dauerhaft im Notlauf sodass in keiner Situation der Turbo zu spüren ist.
Den letzten Punkt mit --> wüsste ich gern noch einmal bestätigt
Viele Grüße,
Fab
Vielen Dank pom,
also so richtig viel gab's da nicht zu lesen. Da ich gerade nicht in der Lage bin (How-To werde ich später lesen) ein Bild anzuhängen hier nur die Aussage was auf dem Foto zu sehen wäre was ich von unserem Creader VI gemacht habe:
Status MIL = Aus
Fehlercodes in diesem Steuergerät = 0
Bereitschaft abgeschlossen = 0
Bereitschaft nicht abgeschlossen = 0
Bereitschaft nicht unterstützt = 10
Datensatz unterstützt = 10
Zündung = Zündwinkel
Protokoll-Typ = ISO
Also entweder kann das Gerät nichts oder es hat keine Fehler im Steuergerät.
Vielleicht hat auch mal einer die Fehlercodes vor meiner Zeit gelöscht. Auf den Testfahrten um die Häuser ist auf jeden Fall nichts hinzugekommen.
VG,
Fabian
Hi zusammen,
ja vielen Dank für das Feedback. Dann sollte ich mir also doch noch mal den Kat ansehen. Was mich eben wundert ist, wie auch von euch angedeutet, dass er praktisch zu keiner Zeit Leistung hat. Also ich nicht das Gefühl habe, er kommt aus dem Notlauf heraus und genau das hätte ich eben auch erwartet.
Kann man denn bei einer Probefahrt feststellen ob am Kat etwas ist oder muss man es auseinandernehmen. Der Unterboden sah für mich eigentlich nicht so alt aus.
Viele Grüße,
Fab
Ahoi und vielen Dank an die Antwortenden auch wenn ich mich erst nach geraumer Zeit melde...ich habe erst jetzt wieder die Möglichkeit gefunden mich mit meinem Bus zu beschäftigen, dafür aber jetzt umso intensiver.
Die Zilka-Dächer finde ich eigentlich ganz gut, auch wenn Sie nicht dem Krankentransporterdach entsprechen, was ich ursprünglich gesucht habe. Vielleicht wird es auch doch einfach ein Alkoven, das werde ich noch sehen.
Um das Thema auch selbst für mitlesende noch zu beantworten, die Ausrüster von Krankentransportern haben mir 2 verschiedene Antworten auf die Frage wo das Dach herkommt geliefert:
1. "Die Fahrzeuge kommen so von VW" (ich weiß nicht mehr welche Firma mir das Feedback gegeben hat)
2. "Die Dächer wurden von C.F. Maier für uns gefertigt" (Feedback des Ausrüsters BINZ)
Natürlich werden die Dächer nicht mehr gefertigt und das Werkzeug dafür gibt es auch nicht mehr, also bleibt mir entweder ein anderer Typ Dach oder auf ein Schrottfahrzeug zu setzen.
Viele Grüße,
Fab
Hallo zusammen,
ich glaube das Thema kennen hier viele und es gibt unzählige Beiträge aber vielleicht können "Allwissende" mit meiner Beschreibung etwas anfangen, bisher hat mir das was ich im Forum gefunden habe nicht wirklich geholfen. Mehrwissende reichen mir auch schon 
Ich würde mich auf jeden Fall sehr freuen, wenn ich eure konstruktive Unterstützung bekommen könnte.
Ich habe eine Caravelle 2.5 TDI aus BJ 99 aber MJ 2000 mit Climatronic etc..
Problembeschreibung:
Der Motor zieht praktisch überhaupt nicht, genau nach dem Fehlerbild was hier immer genannt wird, wenn der Motor dauerhaft im Notlauf ist.
Was haben wir bereits überprüft:
1. Widerstand am Druckwandler (?): um die 28ohm --> sollte ok sein
2. Schläuche zum Druckwandler getauscht (aus anderem T4) --> sollte ok sein
3. Wastegate geht etwas schwerer, haben wir aber geschmiert und bewegt sich nur gefühlt minimal schwerer als bei dem gleichen Motor eines anderen 96er T4 --> sollte ok sein
4. Laderschaufel dreht sich leichtgängig und Lader produziert ein marginales aber fühlbares Lüftchen am Ausgang der Druckschläuche --> sollte ok sein (keine Messung bisher des genauen Drucks)
5. Welle am Lader ohne Spiel --> sollte ok sein
6. An den Schläuchen (sieht gut aus) der Ansaugung haben wir die Schellen gewechselt --> sollte dicht sein
Was wir nicht gemacht haben bisher:
1. LMM wurde nicht getestet aber da das Steuergerät keinen Fehler in unserem China-Lesegerät angezeigt hat und der Motor sehr sauber ohne Ruß läuft nehme ich an es ist auch i.O.
--> das werde ich am WE noch nachholen
Frage: reicht es da am Kabel die Spannungsschwankung zu messen? Zwischen welchen Werten sollte sich die Spannung bewegen?
2. Steuergerät wurde auch nicht getauscht, aber das sollte wohl der allerletzte Ausweg sein
3. Im Abgasstrang nach Verstopfung geschaut --> sollte das nicht bei einer Probefahrt durch Gräusche oder Rauchentwicklung oä. bemerkbar sein?
Am Wochenende werde ich die dünnen Druckschläuche noch einmal durch komplett neue Austauschen. Da die Originalteile bei VW 20 
€/m kosten und es nur noch 5m Rollen für die 3,5 und 5mm Schläuche gab, habe ich jetzt 2 Varianten der beiden Durchmesser für unterschiedlichen Druck beim Turbozentrum bestellt. Einmal normalen Silikonschlauch (bis max. 1bar) und einmal ummantelten Kraftstoffschlauch (bis 20bar Luft). Kann mir jemand sagen ob für die oben genannten Schläuche (sollte ja Unterdruck sein oder?) die normalen Silikonschläuche reichen?
Habt ihr vielleicht weitere Ideen was ich noch suchen kann. Die Einzelteile scheinen mir soweit in Ordnung zu sein aber irgendwie bringt der Motor gar keine Leistung auch wenn alle Schläuche so abgeklemmt sind, dass der Turbo sofort volle Leistung bringen müsste, d.h. ich kann mir eigentlich nicht vorstellen, dass es nur an "zieht ein bisschen Nebenluft" liegen kann.
Ich bin für jeden kleinen Hinweis dankbar. Da ich den Bus in diesem Wissen gekauft habe, kann ich nicht sagen seit wann der Fehler so ist. Ich hoffe es hat mit dem Problem nichts zu tun aber: der Bus hat auch eine Hochvolt-Marderschutzanlage im Motorraum. Da er aktuell nicht angeschlossen ist, bin ich davon ausgegangen, dass es keine Auswirkungen hat und der Motor normal laufen sollte. Könnte beim Einbau etwas schiefgegangen sein?
Wenn ich es nicht selbst hinbekomme muss ich 900km in meine Heimat mit am Berg 80 fahren und das würde ich gern vermeiden.
Vielen lieben Dank bereits,
Fabian
PS.: ich habe in einem anderen Thema hier mal eine Frage mit dem gleichen Hintergrund gestellt. Damals kannt ich aber weder meine Bus gut genug noch hatte ich irgendwas daran schon versucht. Um das Thema nicht wieder hochzuholen, die Vermutung des Verkäufers damals war "Massefehler - Steuergerät" mit der Empfehlung irgendwas auszutauschen. Damit kann ich aber aus jetziger Sicht erst recht nichts mehr anfangen (wie auch damals von euch der Tenor) und der Verkäufer war auch eher ein Laie vollständig ohne Kenntnis seines Busses weshalb ich das nicht weiter bei ihm hinterfragen konnte.
Hallo zusammen,
ich bin auf der Suche nach einem Hochdach im Stile eines KTW oder eines Dehler. Mir gefällt die Idee hinten die Klappe zu haben und innen Stehhöhe. Leider sind mir die üblichen Dächer von Lyding/Reimo/Polyroof einfach zu Hoch. Ich suche etwas, womit ich mit 1,85 noch gut stehen kann, aber welches nicht so wahnsinnig hoch ist.
Hat jemand eine Idee wo es solche Dächer geben könnte?
P.S.: Wenn es ein richtiges Hochdach sein sollte, dann kommt für mich nur das Alkoovendach in Frage, auch das kann ich nirgendwo ohne kompletten T4 unten dran finden. Wenn hier jemand weiter weiß wäre ich sehr sehr dankbar.
Viele Grüße,
KiFab
Oha, da hatte ich noch meinen Alten drin stehen. Sorry für dir Verwirrung. Ich hatte einen für den Sommer aber seit April einen mit besserer Substanz, Airbag und Facelift gesucht...tada jetzt habe ich ihn gefunden und mein Profil aktualisiert.
Erst einmal vielen Dank für die Antwort und für das Angebot. Ich komme aus dem Raum Kiel, das Fahrzeug steht aber noch an meinem Arbeitsplatz im Süden der Republik. Richtig ist, dass es ein 7DB (?) ist 0603 442 - Caravelle mit Klimaautomatik und elektrischem Schnickschnack den keiner braucht. Da ich das Problem nicht genauer spezifiziert weiß, wollte ich erstmal die Langstrcke vermeiden. Mal sehen ob ich eine erst Problemsichtung in der Tiefgarage machen kann
Wenn hier jemand aus der Nähe von Stuttgart mitliest oder jemanden kennt der mir helfen könnte bin ich sehr dankbar.
PS.: Der Motor hatte einen für mein Verständnis sehr ruhigen Lauf und auch das Rauchen oder die anderen Fehlerbeschreibungen von der Wiki-Seite des G62-Gebers konnte ich subjektiv nicht feststellen.
Viele Grüße,
Fab
Hallo zusammen,
nachdem ich etwa ein halbes Jahr gesucht habe bin ich nun fündig geworden und habe seit kurzem einen VW T4 2.5 TDI von MJ 2000 - 75KW. Ich habe den Bus gekauft obwohl ich wusste, dass der Turbo nicht genügend Ladedruck aufbaut. Leider habe ich aktuell mangels Stellplatz noch keine Möglichkeit große Bastelarbeiten selbst zu machen.
Bitte entschuldigt meine laienhafte Problembeschreibung gleich im Voraus, aber ich kann aktuell mangels Diagnose nur wiedergeben was der Vorbesitzer noch auf den Weg gegeben hat.
Er meinte der Ladedruck ist bei 0.3 (klingt für mich verdamt wenig bzw. praktisch nicht vorhanden) aber der Turbolader ist definitiv nicht kaputt. Es soll angeblich mit einschicken des MSGs und 300€ Reperatur getan sein, was für mich nach flashen klingt. Er meinte ein Kurzschluss hätte im Steuergerät etwas verstellt/zerlegt oä. was aber sich im genannten Rahmen reparieren lässt.
Ich habe eine etwas über 200km lange Überführungsfahrt gemacht und kann bestätigen - der hat tatsächlich überhaupt keine adequate Leistung. Ein Geräusch vom Lader hört man auch überhaupt nicht/bei keiner Drehzahl. Ich werde jetzt nochmal die Undichtigkeitspunkte, die man selbst laut Wiki http://www.t4-wiki.de/wiki/Turbolader_(Fehlersuche) absuchen kann durchgehen, aber ich würde mich freuen wenn jemand eine Idee hat, damit ich die Suche etwas eindämmen kann.
Nun zwei Fragen:
1. Kann jemand bereits mit den genannten Punkten eine Idee für die Ursache entwicklen oder meine Ursachenbeschreibung besser formulieren?
2. Welches ODB-Gerät ist geeignet um Fehler selbst auszulesen und ggf. auch (für später) selbst auf die x-proms zu schreiben?
PS.: Mit dem Problem, dass die Motortemperaturanzeige selten auf 90°C geht und sonst sich aktuell immer auf dem "Nullpunkt" befindet, hängt das vermutlich nicht direkt zusammen. Ich muss erstmal vor der nächsten Fahrt das Kühlmittel auffüllen, sonst wird dieses "PS.:" die nächste Frage hier im Forum 
Viele Grüße und vielen Dank bereits im Voraus,
Fab
