Beiträge von Bulli_Gruen

    Hallo liebe Leute,


    ich habe eine Frage zum Leerlaufschalter beim AAC.


    Meines Wissens wurde dieser bis 1993 nicht verbaut.
    Ab 1993 kam er dann wohl zum Einsatz.


    Was genau ist die Funktion ?
    Na klar, er soll der Digifant mitteilen, das die DK komplett geschlossen
    ist. Bis 1992 ging es auch ohne. Kann jemand genaueres sagen ?


    Ich habe für den AAC einen Schaltplan. Allerdings ist es wohl die Variante
    ohne Leerlaufschalter. Kann hier evtl. jemand aushelfen ?
    Ist die übrige Pinbelegung der Digifant gleichgeblieben (mit Leerlaufschalter vs.
    ohne Leerlaufschalter)?


    Kennt jemand die Teilenummern der entsprechenden Steuergeräte ?


    a) ohne Leerlaufschalter (Bj.1992): 044 906 022 H / 044 997 022 CX


    b) mit Leerlaufschalter ?


    Vielleicht kennt ja diesbezüglich jemand die Historie.




    Vielen Dank und Gruß


    Harald

    Er zahlt nun 503 Euro. Bei ca. 15 Euro/100ccm sind es ca. 270 Euro.
    Warum sollte es sich also für ca. 230 Euro / Jahr NICHT lohnen,
    die Umschlüsselung vorzunehmen ??


    Gruss


    Harald



    [quote]Euro 1 bringt nicht wirklich was. Sind auch über 15 Euro pro 100 ccm. Aber
    schau mal hier:


    Fa. Reich


    Frag mal dort nach. Nur ein Automatik darf es nicht sein. Schlüssel Nr. 15
    hast du ja. Für 184 Euro bekommst du Euro 2. Auch mit ABE.




    Gruß Stefan

    Hallo,


    meines Wissens ist für eine erfolgreiche Umschlüsselung nach Euro1 die AKF-Anlage erforderlich.
    Diese kann wohl nachgerüstet werden.
    Wahrscheinlich hat VW anhand der Fahrgestellnummer korrekt erfasst, dass hier keine AKF-Anlage verbaut wurde.


    Nach einer Umschlüsselung zu Euro1 müsste die Schlüsselnummer 18 lauten.


    wie lautet der amtl. Typ zu Ziffer 3 ?
    Welche Fahrgestellnummer hat der Bus ?


    Meines Wissens Umschlüsselung nach Euro 1 OHNE techn. Änderung nur unter
    zwei Bedingungen.
    i) AKF-Anlage
    ii) Fahrgestellnummer NACH WV2ZZZ70ZMH000001


    Nun etwas Spekulation:


    Möglicherweise ist eine Umschlüsselung (evtl. auch Nachrüstung von Euro2 / Euro3- KAT) hier garnicht möglich.
    Der Motor ist zwar wahrscheinlich exakt (bis auf die nachrüstbare AKF) identisch, jedoch haben möglicherweise zum Zeitpunkt der Herstellung die
    entsprechenden Gutachten usw. über entsprechende Abgasnormen noch nicht vorgelegen.


    (Vielleicht kann hier in einer Art Einzelgutachten / Abnahme nachgewiesen werden , dass doch das "Gleiche" wie in späteren Bj. verbaut wurde (bis auf AKF) ? Vielleicht weiss hier jemand anderes mehr!)


    Ich habe meinen AAC mit einem Austauschkat (LRT) dann problemlos auf D3 (vergleichbar mit Euro3) gebracht.


    Gruss


    Harald



    [quote]Hallo Leute.
    Ich benötige dringend wal wieder Hilfe von euch.Ich habe ein 1990er AAC
    von einer Flughafengesellschaft erworben.Das Problem an dem Fahrzeug
    ist,es war noch nie zugelassen da es immer nur auf Flughafengelände
    gefahren wurde.Nun habe ich letzte Woche den T4 zugelassen und
    schei....... . Fahrzeug hat Schlüsselnummer 00 und wird somit mit 503 Euro
    besteuert.In den Fahrzeugpapieren steht drin GKat 51.Also habe ich VW eine
    Email geschickt mit Kopien des Fahrzeugbriefes.3 Tage später kommt per
    Post ein Brief von VW ,das mein T4 umgeschlüsselt werden kann auf
    Schlüsselnummer 15.Nun ist diese Schlüsselnummer aber auch nur Euro 0.Hat
    jemand Idee wie ich den auf Euro 1 bekomme ? Aktivkohlefilter hat er nicht
    eingebaut.


    Besten Dank im Vorraus

    Hallo,


    fahre selber einen 2,0 Benziner Bj. 1992 (AAC) aufgerüstet auf Euro 3
    (natürlich mit grüner Plaktte).
    Aber ich meine (unter Vorbehalt), dass ein Benziner mit Euro 2 die Plaktte auf
    jeden Fall bekommen sollte.


    Ansonsten mal unter dem v. transarena angegebenem link nachschauen,
    bzw. googlen, es gibt Seiten, dort kann man die Schlüsselnummer zum Fahrzeug eingeben und bekommt die entsprechende Auskunft.
    Bei Bj. 1995 sollte es auch keine Unklahrheiten im Brief bzgl. des eingebauten KAT geben (das war bei den älteren Bj. der Fall).


    Gruss


    Harald



    [quote]Hallo,
    ich möchte mir einen gebrauchten VW Bus kaufen. Leider wohne ich in
    Berlin, wo man ab nächstem Jahr eine grüne Umweltplaktette braucht.


    Jetzt hätte ich einen T4 Bus von 1995 (Benziner) gefunden, der mit einem
    katalysator auf euro 2 aufgerüstet wurde, aber vermutlich trotzdem die
    rote Plakette bekommt.


    Kann mir jemand sagen, ob es möglich ist, den Bus aufzurüsten sodass er
    die grüne Plakette bekommt? Und wie viel das in etwa kosten würde?
    antworten

    Hallo Ralle,


    ich würde ehrlich gesagt die Finger von einem Bus mit der Laufleistung lassen.
    Ich weiss, dass nun einige der Meinung sein werden, dass der 2,5L Benziner sehr lange hält. Das ist auch wohl richtig so. Aber ein Bus besteht nun mal aus mehr als nur einem Motor. Ich denke, zumal als Krankenwagen betrieben, dass an der Karre so ziemlich alles ausgelutscht sein wird.
    Erfahrungsgemäß sinkt die Zuverlässigkeit bei einem Fahrzeug mit derartig hoher Laufleistung.
    Wenn Du Glück hast läuft er vielleicht noch einmal 100Tkm, jedoch
    treten möglicherweise häufig teure Reparaturen zu Tage.
    (Getriebeschäden sind bei der Laufleistung auch keine Seltenheit.)


    Natürlich hängt alles vom Einzelfall und dem Zustand des T4 ab, und welche Dinge schon erledigt wurden (WAPU, Zahnriemen, Servo, Kupplung.....).



    Ich habe vor ca. 3 Jahren einen AAC gebraucht gekauft mit ca. 100Tkm (Bj.1992). Einige Reparaturen waren auch erforderlich, aber ansonsten
    kann man recht zufrieden sein.


    Wie teuer soll der 2,5l denn sein (wie teuer war der AAC), bzw. wie
    viel würdest Du für einen T4 ausgeben wollen ?


    Gruss


    Harald




    [quote]also ich hab gerade einen aac geholt der ist aber überall fertig,
    n komolitone von mir der bei vw lernte und dort auch arbeitete sagte
    "ralle du hast den t4 im schlechtesten zustand den ich je gesehen habe
    gekauft"
    naja nu muzz er eben wieder weg und ein neuer her.


    jez hab ich einen gefunden der mir zusagt, es ist ein 1995er 2.5 l
    benziner mit 300000 auf der uhr,ist mit einem schaltgetriebe ausgestattet
    und lief als krankenwagen.


    so nun stellt sich mir die frage, wielange können diese motoren leben?
    verbrauchswerte mit hochdach wären auch schön?
    wie sieht es bei diesen motoren (acu glaub ich) mit den zahnriemen aus,
    hat er einen ? mir sagte gerade ein potentieller verkäufer das man bei
    diesen motoren das nicht tun mus, kommt mir spanisch vor!


    mfg ralle

    Normalerweise sollen ja beim 2,0 l Benzin AAC die NGK Kerzen problemlos funktionieren. Nun bestelle ich allerdings etliche Teile online (sehr günstig)
    und würde gerne dazu auch neue Zündkerzen bestellen.
    Allerdings kann ich dort nur die EON6/286 von Champion bekommen,
    die auch bei anderen Distributoren für den AAC gelistet sind.
    Hat jemand Erfahrungen mit den Champions ?


    Danke,


    Harald

    liegen meiner Meinung deutlich höher als 8l/100km.
    Ich fahre seit einigen Jahren einen AAC und wenn man extrem sparsam fährt, liegt man vielleicht bei 9,5l/100km (kaum zu erreichen dieser Verbrauchswert, nur bei sehr langen Landstrassenstrecken wie in Frankreich).


    In der Stadt und Autobahnfahrt mit 110km kommt man auf (10,5...11)l/100km,
    im Winter mit Gebläse usw. evtl. auch 12l/100km.


    Diese Angaben wurden in etwa auch durch andere AAC-Fahrer hier im Forum angegeben.


    Ansonsten ein schöner Motor, sehr wartungsfreundlich, fast alles ist gut zugänglich und man kann fast alles selber reparieren.


    Gruss


    Harald






    Beim T4 sind keine Vergasermotoren mehr zum Einsatz gekommen.


    Auf Strecke bei verhaltener Fahrweise kommt man locker auf 8ltr beim 2.0l

    Hallo,


    das Problem "Defekte Benzimpumpe" kenne ich von meinem AAC und zwar im Urlaub :( .


    Die Pumpe ist, wenn intakt, deutlich hörbar !
    Die Pumpe besitzt eine Vorlaufleitung und eine Rücklaufleitung.


    Du kannst die Vorlaufleitung vorne am Benzindruckregler abmachen und in ein Gefäß halten. Bei überbrücktem Relaiskontakt sollte dort der Kraftstoff unter Druck austreten (VORSICHT!).


    Du kannst auch direkt 12V an die Kontakte der Pumpe anlegen. Dazu Handbremshebel ausbauen und am Bodenbelch runden Abdeckdeckel abnehmen.


    Dazu Teppich aufschneiden ODER Sitz ausbauen usw. !


    Dort wird dann der Tank mit Verschraubung und Leitungen usw. sichtbar.


    (Übrigens die Pumpe ist je nach Baujahr mit einem Bajonettverschluss am Boden des Tanks arretiert. Mit ein oder zwei Mülltüten als Hand- / Armschuh kann man das gut bewältigen...)


    Falls du weitere Infos / Kabelbelegungen / Schaltplan o.ä. brauchst, bitte kurze Info per E-Mail.


    Gruss


    Harald

    Hallo,


    ich benötige für den 38poligen Stecker des Digifants die mechanische Pinbelegung.


    Ich möchte also wissen, welche Pinnummer die Kontakte des Steckers im Steuergerät bzw. der Buchse am Kabel besitzen.


    Vielleicht kann ja jemand eine Skizze o.ä. einstellen.


    (Ich suche nicht die elektrische Pinbelegung, die kann ich dem Schaltplan entnehmen.)



    Vielen Dank


    Harald

    Hallo liebe Leser,


    bezugnehmend auf meinen unten angehängten älteren Beitrag bzgl. oben genannten Themas möchte ich von meinen Beobachtungen berichten und einige Fragen stellen.


    Der Wagen lief nun tausende Kilometer problemfrei und ruckelfrei.
    Der Verbrauch hat, auch im Stadtverkehr, immer eine 10 vor dem Komma (ca. 10,5 .. 10, 9 l/100km ).


    Zusätzlich zu den in meinen Berichten erwähnten Teilen wurden zwischenzeitlich noch folgende Teile ausgewechselt.


    -Temperaturregler für Ansauglauft im "Luftkasten"
    -Benzinpumpe


    Gestern abend nach der Arbeit bemerkte ich nach dem Starten des Motors
    eine etwas erhöhte Leerlaudrehzahl (ca. 1100 upm statt 800upm) sowie etwas unrunden Motorlauf.


    Beim Fahren stellte sich dann (kurz vor einer Tankstelle) krasses Ruckeln ein,
    man hatte das Gefühl, dass der Motor bald ausgehen würde.
    Im Stand wieder erhöhte Leerlaufdrehzahl.
    Ich habe dann bemerkt, dass eine weitere Erhöhung der Leerlaufdrehzahl eintritt, wenn man das BREMSPEDAL betätigt und wieder loslässt !
    So konnte ich die Drehzahl bis knapp unter 2000 upm steigern.


    Ein Abziehen des Steckers des elektr. Leerlaufstellventils bewirkt
    KEIN ausghen des Motors, jeoch eine extreme Reduzierung auf ca. unter 400upm.


    Nach dem Tanken lief der T4 als wäre nichts geschehen...


    Bei der weiteren zügigen Fahrt um eine Kurve kam das Ruckelproblem wieder,
    kein Durchzug mehr, wieder im Stand (diesmal nicht so starke) Abhängigkeit der Leerlaufdrehzahl von der Betätigung bzw. Loslassen der Bremse.


    (Auch heute: Ruckeln, schlechter Durchzug, Abhängigkeit der Drehzahl von Bremsbetätigung).


    Kann hier vielleicht mal jemand schreiben, wie das Untedrucksystem des T4 insbesondere in Bezug auf den Bremskraftverstärker funktioniert ?


    Ist das geschildert Phänomen bekannt ?


    Was könnte es sonst sein?


    Vielen Dank für Eure Bemühungen


    Harald





    *******************************************************************
    ÄLTERER BEITRAG:


    AAC / Danke für den Hinweis, aber die "B-Liste" ... (T4-Forum)


    verfasst von Harald_Camper(R), 25.07.2008, 23:16


    ...ist quasi mein Gutenachtgebet.


    Ich kann natürlich nicht ausschliessen, dass es sich dennoch um
    einen der aufgeführten Punkte handelt.


    Evtl. erinnerst Du Dich an mein vorherigen Postings.


    Mein Erfolgsbericht diesbzgl. steht eigentlich noch aus.


    http://www.vwbuswelt.de/index.…nena&func=view&id=2586622


    http://www.vwbuswelt.de/index.…nena&func=view&id=2587500


    Daher noch mal ganz kurz die Maßnahmen, die zum Erfolg geführt haben.
    (sicherlich n i c h t vollständig, habe bestimmt wieder etwas vergessen).


    - Leerlaufregleventil gereinigt, neu abgeglichen und überprüft
    - Drosselklappe(-nstutzen) gereinigt und nach Werksvorgaben neu eingestellt


    - Zündung neu eingestellt (Diese war definiv um 8° falsch eingestellt,
    habe ich aber ca. 1/4 Jahr vorher in einer Werkstatt einstellen lassen .... ich vertraue beim Thema T4 bald gar keinem mehr, ausser mir selbst...)


    -CO-Wert und Leerlauf neu eingestellt (sehr, sehr gute Abgaswerte !)



    Nach den diversen Maßnahmen und Abgleicharbeiten läuft das Auto
    (..bis auf das neu aufgetretene Leerlaufproblem) wirklich sehr gut und
    bei moderater Fahrweise hat der Verbrauch immer eine 10 vor dem Komma !


    Heute konnte ich wieder eine kuriose Beobachtung machen.


    Das Leerlaufproblem bestand wieder bei warmgelaufenen Motor.
    Beim Abfahren von der Stadtautobahn (lange Abfahrt mit leichtem Gasgegeben)
    gab es ein ganz kurzes Motorruckeln, bei anschliessendem Stehen an der Ampel
    war der Leerlauf wieder ok !?
    Danach kein weiteren Probleme...


    Gute Fahrt


    Harald