Beiträge von Flo3960

    Moin Leute,

    der Dichtungstausch ist machbar. Wie erwartet blind und einhändig, aber es geht, selbst beim Syncro. Wenn man sich auf die Zehenspitzen stellt sieht man hinter dem Aggregateträger über dem Lenkgetriebe ziemlich genau den Flansch. Hab hinten geguckt und vorne mit Bremsenreiniger gesprüht, bis alles grob sauber war. Der Tausch von der Dichtung selber ist dann wirklich blind zu erledigen, es geht wenn man den Ölkühler zur Seite drückt und am Winkelgetriebe "einhängt", dann bleibt er dort. Die beiden Ohren der Dichtung, mit denen man die Dichtung auf dem Ölkühler festclipsen kann sind Gold wert, es war tatsächlich eine Dichtung ohne Ohren verbaut - möchte nicht wissen, wie schwer es gewesen ist, die reinzufummeln.

    Schraubensicherung ist jetzt auch drin, man kann das Ölrohr schon zuerst mit Gewindesicherung anschrauben und einstecken, und danach erst den Ölkühler drüberstecken. So wird das mit Schraubensicherung präparierte Gewinde nicht durch den Ölkühler beim Durchschieben nochmal mit Öl versaut, die Kühlerleitungen sind gerade lang genug, dass man den Kühler mit bereits eingeschraubtem Rohr noch drüberstecken kann.

    Bis jetzt scheint es dicht zu sein, hoffentlich bleibts so. Hab mir sogar extra einen Drehmomentschlüssel für den Ölkühler besorgt, man kommt mit diversen Verlängerungen und einem Gelenk (und etwas innerer Ruhe ^^) auch ran.

    PS.: Fridi Die Hohlschraube, die den ganzen Flansch hält, hab ich auch gesehen... Alter Schwede, die ist dann noch mal ein paar Fummellevels höher platziert. 8|

    Danke für eure Hilfe!

    Viele Grüße,
    Flo

    Das stimmt schon, an der Stelle müsste man aber wohl einen hitzebeständigen Schlauch auf das Rohr fummeln und an der anderen Seite "im Freien" die Heißluftpistole anstecken, und dann damit durchs Ölrohr und Ölsystem durchpusten. Die Platzverhältnisse beim Syncro erfordern einiges an Voraussicht.. :silly:

    Hallo Leute,
    danke für eure zahlreichen Antworten!

    Wiki kenne ich, hab ich eh schon alles diesbezügliche durch, wollte nur fragen, ob es beim Syncro ein paar spezielle Kniffe für das Problem gibt..
    Ich werde beim reparieren ein Foto machen von der Situation, damit die 2WD-Fahrer ihr Glück zu schätzen lernen.. :lol:

    Die Dichtung von Klaus ist die zwischen Motorblock und Filterhalter, um die geht es hier glaub ich garnicht. Die Maße sind wohl gleich (59x5), allerdings hat der Ring am Motorblock meist diese berühmten "Ohren".

    Klaus hat recht, die Dichtung von den Fotos mit den Ohren ist die zwischen Ölfilterhalter und Ölkühler, und um die dreht es sich bei mir. Die andere hat auch Ohren, aber nach außen, so schauts zumindest auf den Explosionszeichnungen aus. Dem Himmel sei Dank muss ich nicht die Dichtung zwischen Ölfilterhalter und Motor tauschen.. Da würd ich vermutlich wirklich gleich den Abbau des Winkelgetriebes und der Motorwanne angehen.

    Die Dichtung sollte auf jeden Fall erneuert werden. Zu ärgerlich, wenn man wegen dieses Cent-Artikels nochmals den Aufwand hätte, weil es demnächst wieder undicht würde. Immerhin sind da bis zu 7 bar Öldruck drauf bei kaltem Motor und hoher Drehzahl.


    Das Gewinde des Ölrohrs hat keinen richtigen Anschlag, wenn man Pech hat, dreht es sich in den Aluhalter bis übers Gewinde und sprengt ihn. Ich kleb den deswegen mit Gewindesicherung mittelfest ein und drehe ihn nur mit Handkraft (Handschuh für mehr "Grip") gegen den "Anschlag", der ja keiner ist, sondern es geht einfach immer schwerer. Damit der Kleber greifen kann, die Gewindebohrung mit Hilfe von Bremsenreiniger entölen. Nach dem Härten des Gewindeklebers (temperaturabhängig, lesen, was auf der Flasche steht) den Kühler mit einer neuen Dichtung drauf mit der flachen Mutter sichern (25Nm, am Drehmo ausprobieren und dann mit passendem Gabelschlüssel mit der vorher ermittelten Kraft, oder mit allen verfügbaren Verlängerungen mit dem Drehmo). Wie eng es beim Syncro ist, kann ich nur erahnen, denn ich hab ja den 2WD-AAB, da reicht ein Mädchen.

    Dichtung ist bestellt, so lange muss der Bus auf der Bühne ausharren. Und danke für den Tipp mit dem Ölrohr, dann werde ich das auch mit Gewindesicherung einkleben. :thumbup:
    Eigentlich könnte man das ja sogar fix machen... wobei man das Rohr wohl mangels Angriffspunkt eh sowieso nicht mehr aufkriegt sobald da Schraubensicherung drin ist, denk ich mir :/
    Dann muss der neue O-Ring mich wohl überleben, denn ich denke mit eingebautem Ölrohr lässt sich der nicht mehr ohne weitere Abbauten tauschen. :D

    Grüße,
    Flo

    Hi,

    danke für deine Antwort! Und nein, bin kein Mädchen, hab das mal aktualisiert. :thumbup:
    Das klingt ziemlich so, wie ich mir das erwartet habe. Das Gewinderöhrchen hab ich gestern schon wieder einschrauben können, anziehen wird hoffentlich auch gehen mit einer passenden Verlängerung und einer 27er Nuss, aber die Hauptfrage bleibt, ob man die Dichtung wieder verwenden kann, und ob die mit etwas Glück wieder dichtet. Bzw. ob man überhaupt die Dichtung wechseln kann da drin.

    PS.: Hat das gewinderöhrchen einen anschlag nach vorne? falls nein, wie weit vorne/hinten auf dem hinteren gewinde muss die flache mutter dann angezogen werden?

    Hallo liebe Leute!

    Ich habe gestern beim alljährlichen Ölwechsel die richtige A-Karte gezogen, mir ist beim jährlichen Ölwechsel das hohle Gewinderohr mit dem Filter mit rausgekommen. Ich habe einen 93er AAB syncro. Wie einige sicher wissen, ist der Filterwechsel platzmäßig beim Syncro schon nicht ohne, und jetzt ist der Ölkühler auch noch lose. Bestehen irgendwelche Chancen, dass entweder a) die alte Dichtung zwischen Ölkühler und Ölkühlerflansch noch dichtet oder b) die Dichtung ohne weiteren Abbau wechselbar ist?

    So wie ich das sehe, müsste man für bessere Zugänglichkeit die Ölwanne abbauen, dafür müsste man das Winkelgetriebe abbauen (zumindest sehe ich keine andere Möglichkeit, an die Schrauben auf der Motorrückseite zu kommen), und dafür wohl die Kardanwelle und die rechte Antriebswelle. Und für die Baustelle bring ich weder Lust noch Zeit mit.. :weg:

    Habt ihr irgendwelche Tipps, wie ich das blind in diesem ellenbogendicken Arbeitstunnel angehe? Möglicherweise aus Erfahrung? :silly:

    Gruß,
    Flo

    Danke für den Tipp mit der Nachlaufpumpe! Zu dem Kabel von der Lima bin ich noch nicht gekommen, aber die erwähnte Pumpe hat sich zufälligerweise vor ein paar Tagen auf der Autobahn unter Dampfschwaden in zwei Teile geteilt.. Und das auch noch in einem dank Baustelle einspurigen Abschnitt. Immerhin war die nächste Raststation nur einen knappen Kilometer weg und die verbleibende offene Pumpenhälfte konnte durch eine Zündkerzennuss aus dem Bordwerkzeug ersetzt werden, um noch nach Hause zu kommen. Ich hoffe, der Motor hat auf diesem Kilometer mit wenig bis keiner Kühlflüssigkeit keinen Schaden genommen.. Bei der Außentemperatur wars wohl vorher schon grenzwertig.

    Die Pumpe dürfte wohl seit Ewigkeiten schon im Eimer sein, der Pumpenmotor selbst war randvoll mit rostigem Wasser und es sind einige abgebrochene Stücke drin gewesen. Drehen ging nur mit Zange.

    PS.: Wie kann man denn im T4-Wiki Artikel editieren? Registrieren geht offensichtlich nicht. Hab vorhin 20 Minuten nach der Pumpe am Kühler gesucht (wo sie laut Wiki sein sollte) und schon vermutet, dass ich die auf der Autobahn verloren hab, bis ich sie an einer Schelle an der Unterseite des Motors hinter der ESP befestigt gefunden hab, siehe Bild von vorne durch das große Loch in der Motorwanne.

    photo5879932897241183558.jpg

    Alles klar Fridi, vielen Dank für die Erklärung, leuchtet ein!


    Bin jetzt 1500km gefahren in der letzten Woche, die LKL hat praktisch durchgehend geleuchtet. Hab es mal mit der LED für die Handbremse verglichen, dagegen leuchtet sie schwächer. Liegt aber vielleicht auch in der Natur der Sache, hab mir den Schaltplan auf dem T4-Wiki angeguckt, da ist die LED ja eher nicht klassisch als Anzeige zwischen Plus und Masse mit Vorwiderstand wie bei Handbremse und vmtl. anderen Sensoren verbaut und ich könnte mir vorstellen, dass sie deswegen nicht "mit voller Kraft" leuchtet.

    Auf alle Fälle waren wieder keine Nebenwirkungen zu spüren, Batterie schien immer voll zu sein, auch Bordspannungsschwankungen konnte ich nicht ausmachen. Ich hoffe, dass es nur die Leitung zur LKL ist, werde mich demnächst mal unter den Bus legen. Wenn ich den Schaltplan richtig deute, würde ein Bruch dieser Leitung neben dem Leuchten der LKL auch den Ausfall der Fremderregung der Lima bedeuten, nicht wahr?

    Und noch eine Frage: Wenn die Schleifringe runter sind, würdet ihr den Austausch empfehlen, wie im T4-Wiki beschrieben? Findet man da überhaupt das korrekte Ersatzteil, wenn man nicht tagtäglich Lichtmaschinen zerlegt? Oder lieber gleich eine neue Lichtmaschine?

    Grüße,
    Flo :thumbup:

    Danke für eure Antworten!

    Sind gerade vom Kurzzeitcampen zurück, da ist mir noch ein Symptom aufgefallen:

    Nach dem Starten hat die LKL dauerhaft weiter geleuchtet, wie sie das inzwischen öfters tut. Hatte das Innengebläse wegen Regen voll aufgedreht. Als die LKL dann plötzlich ausging, hat sich die Drehzahl der Lüfter hörbar erhöht, also durch offenbar höhere Spannung am Bordnetz.


    Schließe ich richtig, dass es dann der Regler/die Kohlen sein müssen? Die D+ Leitung hat ja keinen Zweck außer der Ansteuerung der LKL, oder täusch ich mich da? Dementsprechend könnte sie auch nicht auf die Spannung rückwirken, wenn sie vergammelt ist?


    Gibt es verschiedene Regler für die verschiedenen Limas? Falls ja, kann man den korrekten nur durch Ausbauen erörtern?


    Danke und Grüße,

    Flo :lol:

    Moin Leute!

    Nach nun 3 zufriedenen Jahren mit meinem grundsanierten 93er Trapo (AAB), hier und da ein paar Wehwehchen (Rost vor allem, einmal die Simmerringe des HA-Diffs), bin ich nun an einem Problem angekommen, an dem Erfahrung mit der Sache ganz bestimmt keine Schande ist. :lol:
    Nämlich leuchtet bei mir die Ladekontrollleuchte. Das ganze kam schleichend, daher und wegen Zeitmangels hab ich das aktiv ignoriert, ich hoffe dass ich mir damit nicht schon mehr als nur ein Eigentor geschossen habe.

    Vor einigen Monaten hat das ganze begonnen, die Ladekontrolleuchte hat ganz leicht geglimmt, nicht immer. Hat man fast nur bei Dunkelheit gesehen. Dann hat sie begonnen hier und da stärker zu leuchten oder zu flackern, lustigerweise hörte das jedesmal mit einem Gasstoß im Leerlauf auf und blieb dann auch so. Seit zwei Wochen leuchtet sie öfter als sie nicht leuchtet, praktisch durchgehend. Habe das Gefühl es ist etwas abhängig von Bodenwellen, ob sie kurz flackert, kann mich aber auch täuschen. Bei manchen Drehzahlen geht sie auch wieder aus, aber nur kurz und nicht unbedingt wiederholbar.

    Auf welches Problem lässt das am ehesten schließen? Hab schon sehr viele Reparaturen gemacht, aber an einer Lichtmaschine hab ich noch nie herumgefriemelt, bis jetzt war ich wohl mit unzerstörbaren Lichtmaschinen gesegnet. :/
    Was tauscht man da? Ist es ratsamer die Lichtmaschine zu zerlegen bei der gegebenen Symptomatik oder gleiche eine ganz neue einzubauen? Woher weiß ich, welche da verbaut ist, und welche ich verbauen kann?

    Die Batterie scheint jedenfalls noch immer geladen zu werden, verhält sich alles unverändert.

    Danke und Grüße,
    Flo :thumbup:

    Hat der T4 nicht im allgemeinen einen Tandemhauptbremszylinder? Wenn ich mir die Zeichnungen so ansehe, ist da immer der gleiche mit der gleichen Teilenummer verbaut, es sei denn man hat ABS. Unabhängig vom Syncro. Edit: Wo liegt der Vorteil eines Tandemzylinders? Ich bin da nicht so bewandert.


    Ja, das hab ich auch schon gelesen, dass es teils T4 gibt, die sowohl ABS als auch Bremsdruckminderer verbaut haben. Nur dass nichts von beidem verbaut ist, wie bei meinem, ist mir bei der Recherche nicht untergekommen.


    LG, Flo.

    Hi,


    bei meinem Trapo war das auch mehr als nur durch, das war sogar bis 10 cm über unterem Beginn der Ausbuchtung für das Tankeinfüllrohr fast komplett weg gegammelt. Bekommen tut man ersatzteiltechnisch nichts außer der ganzen inneren B-Säule bis rauf zum Dach vom original VW - wenn es sie überhaupt noch gibt vermutlich nur für sehr teuer Geld. Entweder du besorgst dir die und schneidest aus dem unteren Teil ein passendes Einschweißblech, oder du brutzelst dir selbst was zusammen, wie ich es gemacht habe. Die Aussparung für das Rohr ist etwas knifflig, aber mit genügend Geduld und etwas Geschick kann man sich da ein brauchbares Einschweißblech zusammenschweißen.


    Gutes Gelingen, solltest du Fotos brauchen, kann ich dir gern welche schicken!


    LG, Flo.

    Hi,


    Ja, ist in der Tat ein Syncro, ich meinte eh den mechanischen Bremsdruckminderer mit "Bremskraftregler". Dieser ist bei mir nicht vorhanden, scheinbar hat VW da wirklich auf jegliches Verhindern der Überbremsung hinten verzichtet. Sehr verwunderlich, ich sehe aber momentan kein Gegenindiz.


    Danke!


    LG, Flo.

    Sollte jemand danach suchen, bei VW gibt/gab es die originalen Bleche noch zu kaufen, die Stufe und der innere Teil des Schwellers bzw. Hohlraums als ein Teil, das Schließblech zum Kotflügel als zweites. Die alte Stufe auszubauen ist ein ziemliches Gefrickel (Schweißpunktbohrer spart Nerven), aber machbar. Kostenpunkt für die Stufe liegt bei 50 - 60 Euro pro Seite.


    Lg, Flo.

    Moin Leute,


    habe eine Frage, ich bin gerade dabei meinen 94er AAB von Grund auf zu sanieren. Man liest im Netz ja einiges über den Bremskraftregler, der die Hinterachse vor dem Überbremsen schützen soll, sofern kein ABS verbaut ist, manche haben aber scheinbar auch beides. Nur mein Bus hat nix von beidem, musste die Bremsleitungen rostbedingt tauschen, ums gescheit zu machen natürlich gleich von vorne bis hinten, und tja, da gibts keinen Bremskraftregler, und so wie die Leitungen aussahen gabs auch nie einen.


    Kann das sein bzw. gab es das so ab Werk? Das Fahrverhalten will ich mir so ohne Zuladung kaum ausmalen... :S


    Danke!


    Lg, Flo.

    Hi,


    da ist leider nicht dabei, was ich suche - es geht um die grob geriffelte Stufe, auf die man steigt, wenn man in den Bus einsteigt. Das Teil auf dem Bild im ersten Post hab ich schon, falls das zu einem Missverständnis geführt haben sollte.
    Ich habe ein Bild von Google angehängt, man sieht auf der Innenseite der Dichtung den Rost, genau wo mein Bus auch rostig ist. Und genau das Blech fehlt mir, weil das Blech für den äußeren Schweller, das ich im ersten Post gepostet habe, von außen kommend genau bei der Dichtung aufhört.


    Danke trotzdem!


    Grüße, Flo.


    PS.: Als Nachtrag noch ein Foto des Einstiegs bei meinem Bus (grau), da ist das Blech neben der Dichtlippe schon durch.

    Grüß euch Leute,


    ich bin seit einem knappen Jahr stolzer Besitzer eines T4 mit rudimentärer Innenausstattung, war ein ehemaliger Firmenwagen, den ich zusammen mit einem Kumpel nun schlussendlich begonnen habe, komplett zu überholen, der größte Aufwand wird dabei wohl der Rost werden. Nun stehe ich aber vor einem logistischen Problem, weswegen ich mich mit einem herzlichen "Hallo!" :D in diesem ersten Beitrag an euch wende.


    Der ärgste Rostbefall ist auf beiden Seiten vorne zwischen Türdichtung und Trittstufe, da sieht man leider schon durch. Nun hab ich mir schon im Sommer die beiden Einschweißbleche von Van Wezel für den Schweller außen besorgt (siehe Anhang), musste aber nun feststellen, dass die ja gar nicht weiter nach innen reichen, als bis zur Dichtung.


    Die Trittstufe aus Blech nachzubauen, ist, soweit ich das momentan beurteilen kann, arg viel Arbeit, also meine Frage: Bekommt man da irgendwo ein passendes Einschweißblech? Eine Teilenummer o.ä. wäre natürlich der Überhammer.
    Sollte es hilfreich sein, kann ich euch gern Fotos von dem rostigen Bereich machen.


    Vielen Dank!! ^^


    Grüße, Flo.