Beiträge von TD-Hobbyschrauber

    Hallo Smutje aus dem Schwabeländle


    Dein Nockenwellenrad sitzt frei auf einem Konus und wird mit Zentralschraube fixiert oder gibt es da ein Nut- und Federsystem?
    Bei Ersterem wird Dir Keiner wirklich helfen können. Heißt: Es gibt keine OT-Markierung. OT wird in diesem Fall über die Stellung der Nockenwelle bei geöffnetem Ventildeckel definiert. Der ist dann erreicht, wenn die Nocken des 1. Zylinders (vom Nockenwellenrad aus gesehen) wie die Flügel eines Vogels nach oben zeigen und zwar genau gleich hoch. Ansonsten muß der Arretierungsschlitz der Nockenwelle (auf der dem Nockenwellerad abgewandten Seite), sofern vorhanden, absolut parallel zu der Zylinderkopfoberkante sein.
    Dann ist 1 OT zumindest bei der Nockenwelle hergestellt. In der Position muß dann auch das Nockenwellenrad festgezogen werden (i.d.R. unter Zuhilfenahme einer Arretierung, die in den Arretierungsschlitz eingesteckt wird und auf den ZK-Wänden aufliegt). Übrigens: Idealerweise sollte sich die Hauptwelle dabei auch auf 1 OT befinden. ;)


    Gruß


    Thomas aus dem Kraichgau

    Hallo,

    Zitat

    Schwierigkeiten traten im Frühjahr 2007 auf nachdem die
    Zylinderkopfdichtung gewechselt wurde.


    Zitat

    Ein ADAC-Mann meinte dazu (ich habe ihn wegen eines anderen Problems
    kontaktiert), dass die Kompression nicht mehr die beste wäre.


    Wer hat denn die ZKD gewechselt? Normalerweise gibt es die in drei unterschiedlichen Stärken und man sollte drauf achten, die Stärke wieder einzubauen, die drin war, kann man aber auch slbst ausmessen und dabei Fehler machen. Wenn da jemand einen Fehler gemacht hat, könnte es sein, daß durch eine zu dicke ZKD der Kompressionssraum jetzt etwas zu groß ist. Zusammen mit evtl. über die Jahre etwas ausgelutschten Kompressionsringen führt das zu so verminderter Kompression, daß der Bock im Winter halt nicht mehr, bzw erst wenn der Motor "warmgeorgelt"ist, zündet.
    Also Kompression messen (lassen).
    Wenn die nicht OK ist, muß eh der Kopf wieder runter, um die Ursache feststellen zu können. I.d.R. gibt es 3 klassische Problemfelder:
    1. Ventile undicht, weil krumm, schlecht eingeschliffen, schwergängig oder alles zusammen.
    2. ZKD mit falscher Stärke eingebaut
    3. Zylinderlaufbahn, Kolben und Kolbenringe ausgearbeitet (Abhilfe: hohnen und tauschen)


    Ansonsten könnte auch die Einspritzung leicht verstellt sein. Wenn zu spät eingespritzt wird und zudem die Kompression nicht mehr bei 100 %, aber in der Toleranz liegt, hat das Gemisch nicht genug Zeit und Druck sich zu erwärmen und zündet bei kaltem Motor spät oder garnicht.


    Insgesamt denke ich, daß beim Wechsel der ZKD die Einstellung und oder die ZKD selbst verbockt wurde. Ich würde es auf Kulanz versuchen.
    Also, laß den Bock durchmessen und dann mußt Du entscheiden inwieweit Du bereit bist da noch was zu investieren, bzw. den Verursacher zur Rechenschaft zu ziehen.


    Gruß


    Thomas

    Hallo Pete,


    Zitat

    Es ist _nicht_ das Radlager, Federung und Stossdämpfer, das wurde geprüft.


    Die Kunstoffeinsätze in den Federtellern wurden auch geprüft?


    Bloße Vermutung: Da hat sich Einer von über die Laufleistung durchgescheuert und jetzt kratzt die Feder bei extermer Be/Entlastung halt auf dem Metall des Federtellers.


    Die oberen Karosserieaufnahmen könnten es auch noch sein. Wenn da etwas Rost im Radhaus ist, knarzt das schon mal. Ich hoffe dann, daß es nicht so verrostet ist, daß demnächst der Federteller oben durch kommt.


    Gruß


    Thomas

    Hallo Flo


    Zitat

    Lohnt es sich eigentlich die Karre selber auszuschlachten und die Teile
    über Ebay zu verkaufen? An Ausstattung kommt da ja eigentlich schon
    einiges zusammen.


    Das kommt darauf an, ob Du Deine Arbeitszeit beim Ausschlachten bezahlt haben willst. VW-Teile und auch MV-Teile sind sicher gebraucht gesucht. Richtig ist auch, daß man für gute, gebrauchte Ersatzteile mehr erzielen kann, als für ein Komplettfahrzeug (davon leben ganze Generationen von Schrottlern und nicht schlecht). Als Gesamtes ohne laufenden Motor geht er mit max 1000 -1500€ nach Afrika oder in den Ostblock.
    Schaun wir mal:
    - Getriebe kriegt man sicher los (200-400 €)
    - Antriebswellen auch (50-100€)
    - alle Türen und Klappen ebenfalls (200-300€)
    - Räder, kein Problem (200-250€)
    - MV Module (kenne ich den Markt nicht)
    - Kat und Auspuff, da findet sich sicher wer (100-150 €)
    - Schnickschnack und diverse Kleinteile (100€)
    - Motoranbauteile,Lima, Wapu, Hydraulik, Vergaser/Einspritzung etc.(200-400€)
    Entsorgung des Restschrotts (50-100€ abzuziehen)
    Die Preise sind grob geschätzt. Ich beziehe mich da auf T3 Bj 90 und was ich dafür hätte hinblättern müssen.


    Also, Deine Entscheidung.


    Gruß


    Thomas

    Hallo Smutje,


    Zitat

    Was mich TOTAL irritiert ist der ruhige Motorlauf die 1. 10 Minuten und
    dann diese Hammer Zündaussetzer!


    Laß den Kopf nicht hängen. Kriegen wir schon irgendwie. Bei den älteren Maschinen gibt es noch eine Möglichkeit, auf die ich komme, wenn ich das so höre.
    Ich bin jezt kein Spezialist für Deine Maschine, aber bei den VW-Vierzylindermaschinen war viele Jahre lang die die Zahnriemenscheibe der Hauptwelle mit einem Hartmetallplättchen in einer Nut der Hauptwelle befestigt. War immer eine Fuddelei bis man das drin hatte, machte aber keine Probleme. Seit Ignacio Lopez (Der Blitz möge ihn in den Allerwertesten treffen)gibt es dieses Metallplättchen nicht mehr, sondern die Riemenscheibe hat eine angegossenen Feder, die alle Kräfte halten soll. Diese "neue" Riemenscheibe hat, vor allem nach dem Wechsel von Zahnriemen oder wenn die Sicherungsschraube nicht genau nach Vorschrift angezogen wird, die Eigenart, daß sie sich "loswackelt", die Gußfeder sich an der Hartmetallnut der Hauptwelle abarbeitet und dann bei jeder Umdrehung hin- und herklickt, bis die Nut ab ist und dann heißt es: Gute Nacht, Motor. Gott sei Dank weigert sich der Motor, meist vorher, rund zu laufen.
    Prüfung: Wenn sie sich schon stark abgearbeitet hat, ist es relativ einfach. Setz einen Schlüssel oder Nuß auf die Hauptwellenschraube einen anderen auf die Nockenwellenschraube (Ich weiß, an der soll man eigentlich nicht drehen).
    Unten festhalten, oben Jemanden hin- und herwackeln lassen. Wenn sich jetzt die Riemenscheibe jeweils kurz bewegt, während die Hauptwellenschraube stehen bleibt, ist die Mitnahmefeder der Riemenscheibe abgearbeitet. Heißt: Riemenscheibe tauschen, incl. der Dehnschraube, die sie auf der Hauptwelle hält.
    Tip: Bei meinen Dieselmaschinen habe ich die Riemenscheibe jeweils zusätzlich mit flüssiger Schraubensicherung an der Hauptwelle "verklebt".
    Ich weiß zwar nicht ob das bei der Maschine noch so ist, aber einen Versuch ist es wert.


    Gruß


    Thomas



    [quote]
    Ich habe heute nochmal geprüft ob das Nockenwellenrad auch wirklich auf
    der Nut sitzt, alles wie gehabt.

    Hallo

    Zitat

    Befestigung vorne: 5 Schrauben im Fahrzeugboden. Befestigung "Mitte"
    (Trapo und Caravelle): 4 Pilzkopfschrauben zum "einklicken". Weiterer
    Unterschied: Völlig andere "Konsole" (Untergestell).


    Korrekt, zusätzlich gibt es, zumindest bei mir, auf der Mittleren eine Erhebung (Sitztrennung) die vorne fehlt und die Vordere ist meiner Meinung nach rd 7 cm schmaler, damit man noch an die Handbremse kommt

    Zitat


    Das kannst du mit jeder Dosibau, auch mit denen für vorne.


    Vorne aber nur, wenn für die mittlere Position ausschließlich ein Beckengurt vorgesehen ist. Bei mir ist ein Dreipunktgurt drin und die Lehne fest. Ein Klappgelenk würde vermutlich die Kräfte nicht aushalten.


    Gruß


    Thomas

    Hallo,


    würde in meinem T4 mit Caravelle Standardhimmel (nicht Klima) gerne mit den üblichen Isoliermatten (z.B. X-trem von Reimo) nachisolieren (Regengeräusche und Temperatur).

    Bevor ich aber jetzt den Himmel rausreiße, um dann festzustellen, daß da gar keine Isolation mehr dahinter paßt, hier die Frage, ob das schon mal jemand gemacht hat und was man so max dahinter kriegt.
    Meine Vermutung, rein von den Leuchteneinsätzen her, liegt bei 20 mm.


    Ich habe zwar schon im Forum gesucht, aber irgendwie kam da Nichts bei rum. Alle möglichen Tips, zu Materialien und Verarbeitung aber keine Stärken.


    Irgendwelche Meinungen, Erfahrungen? Danke.


    Gruß


    Thomas

    Hallo

    Zitat

    Dazu sind die Schwankungen (Schwingungen) bei Diesel-Direkteinspritzer
    wesentlich höher als bei einem Benzinmotor (nicht umsonst hat der Tdi
    Schwingungsdämpfer und 2-Massenschwungrad.


    Ohne Dich oder die Ingenieurszunft angreifen zu wollen, aber meine Meinung dazu ist, daß wenn ich solche Dinge zusätzlich brauche, das Grundkonzept Fehler hat.
    All diese nachträglichen "Anbauten" sind doch nur dann notwendig, wenn ich den "Grundmotor" nicht sauber zum Laufen kriege.
    Das Viertaktprinzip gilt seit über 100 Jahren unverändert, die Direkteinspritzung läuft fast genauso lang in LKW-Motoren (500tkm und mehr). Neu ist einzig die elektronische Steuerung der Einpritzung und die damit verbundene Simulation der Vorkammer zur Lärmreduktion (2 Einspritzschübe) und Leistungserhöhung.
    So what? Dafür muß das Schrottgewicht der Maschine erhöht und ein Haufen zusätzliche, tauschanfällige Teile eingebaut werden?
    Da wurde an Symptomen herumoperiert, weil man scheinbar nicht in der Lage war, die Krankheit zu kurieren.
    Und was soll der Schwachsinn mit dem 2. über die Nockenwelle! getriebenen Zahnriemen für die Einspritzung bei den 2,5 TDI-Maschinen? Damit muß die Nockenwelle stärker und verwindungssteifer ausgelegt werden und die Steuerung der Einspritzpumpe wird zu einem aufwändigen Apparat auf der Gegenseite. Bei den anderen Maschinen gings doch auch auf der Hauptriemenseite! Nächstes Thema wäre die dort integrierte WaPu. Auch so eine fragwürdige Errungenschaft, die bisher nichts als Ärger produziert hat und den Wechsel unnötig erschwert.
    Von der Genialität eines Ferdinand Porsche ist das, was ich in und an den heutigen Maschinen sehe, jedenfalls Lichtjahre weg.
    Gut, die Tage der klassischen Verbrennungsmaschine scheinen eh gezählt; die Energieknappheit wird uns langfristig bei der individuellen Mobilität auf andere Wege leiten müssen. Mal schauen, ob, wann und wie uns ein genialer Kopf dieses Problem löst. Ich hoffe für uns alle, daß dieser Weg so genial, wie technisch einfach und durchdacht sein wird.


    Gruß


    Thomas

    Hallo,


    Zitat

    Also auch schon im Käfer und T2 dürfen für Pleul und Kurbelwellenlager
    Dehnschrauben verwendet worden sein, die mit Drehmomentangebe und
    eventuell +90° oder 180° angezogen werden.


    Kurz: Der T2 1,6 Diesel und der TD von 1980 hatten nicht eine Dehnschraube drin (Der Käfermotor übrigens auch nicht). Im 1.8 D und 1,6 TD ab 1986? (mit Umstellung auf T3) waren die Vielzahnhauptwellenschraube und die Zylinderkopfschrauben als Dehnschrauben ausgelegt. Sonst nichts.


    Es mag sein, daß an den Dehnschrauben nichts vorbei führt, nur so die richtige Erklärung, warum nicht auch eine "starre" Schraube mit entsprechenden Eigenschaften(Elastizität, Bruchfestigkeit, Torsionssteifigkeit etc)und einem festen Anzugsdrehmoment diese Aufgaben erledigen kann, hat noch Keiner geliefert. Vielleicht muß ich die Frage nochmal anders formulieren.


    Gruß


    Thomas

    Hallo Wolf


    Zitat

    dann hilft nur eines: Fahr' bzw. schraube an Oldtimern. Die haben die
    Dinger noch nicht. Im modernen Maschinenbau gehts leider nicht mehr ohne
    (Warum Dehnschrauben -> siehe Posting weiter oben).


    Tja, wenn das mal so einfach wäre. Ich habe meinen 80er T2 leider schon 11 Jahre nicht mehr. Der Nachfolger 90er T3 hatte sie schon drin, wenn auch nicht ganz so durchgehend. Den hätte ich bestimmt auch noch über die nächsten 10 Jahre gebracht, allerdings sank die Akzeptanz der Familie für dieses doch laute und z.T. unbequeme Fahrzeug zum Schluss so rapide, daß ich nicht umhin kam, umzuschwenken. Jetzt muß ich halt scheinbar mit Dehnschrauben allerorten leben. Ich muß sie ja nicht lieben.


    Gruß


    Thomas

    Hallo,


    für mich hört sich das nach klassischer Unterbrechnung, wo auch immer, an. Wenn ein Ohmmeter (Widerstandsmesser) zur Hand ist, würde ich die Leitungen mal durchmessen und bei den ´Toten' mal auf spezifizierte Fehlersuche gehen.
    Ansonsten könnte man auch ein Amperemeter (Stromflußmesser)zwischenklemmen und prüfen, ob bei eingeschalteter Zündung überhaupt ein Signal ankommt


    (Beide Geräte sind, für den Hausgebrauch, in den baumarktüblichen Multimetern f. 10€ integriert)


    Gruß
    Thomas

    Hallo Smutje

    Zitat

    Leider dauerte der Zustand nur 5 Minuten an.Jetzt spuckt und rüttelt er
    sich wie blöd.


    Das hört sich nach einem Steuerungsthema an. Konkret würde ich vermuten, daß der Einspritzzeitpunkt verstellt ist. Kann sein daß der Zahnriemen wegen zu geringer Spannnung gesprungen ist. Würde ich auf jeden Fall prüfen.
    Als 2. würde ich nochmal den Ventildeckel runter nehmen und OT Ventile prüfen. Wäre nicht das erste mal, daß durch das Verkanten der Riemenscheibe beim Ansetzen mit aufgelegtem Zahnriemen, die Riemenscheibe nicht richtig auf dem Konus saß, sich dann kurz gelockert hat und jetzt in der falschen Position sitzt.


    Das mag der Motor nicht.


    Gruß


    Thomas

    Hallo Wolf


    Das ist mir schon klar. Ich verbaue die Dinger schließlich schon ein paar Jahre, aber eben immer mit einem schlechten Gefühl. Mir liegen Schrauben ohne "Toleranz" einfach mehr. Da kennt man aus der Erfahrung den Punkt, ab dem es nicht mehr weiter geht und vertraut ansonsten dem Drehmomentschlüssel. Daß bei der Dehnschraube das Drehmoment eben nicht mehr steigt, macht sie ja so "schwammig".


    Gruß


    Thomas

    Hallo Marcel


    Zitat

    Können das nicht Stoßdämpfer oder so was sein?


    Kaputte Soßdämpfer machen sich durch Nachhopsen des Wagens bemerkbar, heißt, die Schwingung der Feder beim Zurückschnellen wird nicht mehr gedämpft, es kommt zum Überschwinger und dann hüpft das Fahrzeug in der Kurve, z.B. nach einer Bodenwelle nach außen. Der Prozeß kommt aber schleichend. Ein Stoßdämfer ist nicht von heut auf morgen kaputt, sondern verliert nach und nach Flüssigkeit. Kannst du leicht prüfen. Wenn ein oder mehrere Stoßdämpfer außen öl"nass" sind hast Du da ein Problem.


    Ich gehe davon aus, daß die es nicht sind.


    Mir gehen jetzt ehrlich gesagt langsam die Ideen aus. Zwei vage hätte ich noch.


    1. Hattest Du mit dem Fahrzeug kürzlich irgendwelche heftigeren Rempeleien mit Schlaglöchern, hohen Bordsteinen etc.? Da könnte sich der Achsgeometrie verschoben haben. Daß das solche Auswirkungen hat, habe ich aber noch nie gehört, höchstens da wäre ein Querlenker oder Achsträger komplett ausgerissen.
    2. Sitzen alle Radmuttern fest? Mach mal die Kappen runter und sieh nach. Wenn die 500 km nach Radwechsel nicht nachgezogen werden, kann es, je nach Anzugsdrehmoment, passieren, daß die sich lockern. Beim T2/3 konnte man die dann in der Radkappe klappern hören. Beim T4 könnten höchstens ungewöhnliche Mahlgeräusche beim Kurvenfahren auftreten, weil die Kunststoffkappen die Radschrauben ja halten.

    Hallo Marcel,


    trat das Problem direkt nach dem Reifenwechsel auf?
    Sind das auch die "richtigen" Reifen? Wenn es nämlich keine verstärkten sind kann es vorkommen, daß man wie auf Eiern fährt, weil die in Belastungssituationen zu weit durchwalken und zusätzlich "schräg" schieben, dann fehlt in der Mitte der Halt.


    Prüf doch mal die Kennung auf den Reifen Da sollte bei der Größenbezeichnung irgendwo ein C zu finden sein, z.B. 215/15R15C, zur Not ein 99RF, aber das fände ich schon bedenklich.


    Gruß


    Thomas


    Ach, so: Spiel im Lengestänge hast Du keins? Prüfung. Reinsetzen, Scheibe runter, am Lenkrad wackeln. Wenn sich die Räder ohne Verzögerung mitdrehen, sollte das OK sein. Du kannst natürlich auch Aufbocken und am Rad wackeln. Spiel sollte es keines geben.