Moin Pom,
schön, daß es Dich interessiert,
hat mich schon gewundert, daß das Thema scheinbar keinen so richtig interessiert, obwohl ich selbst Leute kenne, die mit der Westfaliageschichte erhebliche Probleme haben....
der ganze Blues hat gedauert von meinem ersten Posting Ende Jan. bis letzten Do.
Sitze allerdings hier in der südfranzösischen Pampa, was die Lösungsfindung nicht gerade beschleunigt!
Da war eine Batterie für über 700,- Ören hinüber, ein Ladegerät für 500,- abgeraucht (daher der "Amperegeruch"), und dann diese Kabelbruchgeschichte; den Shunt für 8,50 hab ich noch getauscht aus Verzweiflung, der war aber i.O.
Mit dieser Kabelgeschichte meine ich, daß die Ganzen dünnen Käbelchen ganz leicht mal irgendwo auf ihren langen Wegen unterbrochen werden können, nicht so sehr am Stecker selber, sondern "unterwegs",
was ich diesbezüglich beiläufig bei meiner Fehlersuche entdeckt habe, ist nicht sehr vertrauenserweckend und eigentlich einem so teuren ausbau nicht würdig.
Da scheuern o.g. dünne Leitungen ungeschützt an scharfen Karosserieblechen, oder stehen unter Zugspannung, weil sie zu kurz bemessen sind, u.ä.......
In meiem Falle hab ich die Bruchstelle nicht genau lokalisieren können, denke irgendwo hinter der Kühlbox, bei der ich mich auch frage, wie die ihre Hitze loswerden soll, beim Heizen u.U. auch noch kraftvoll unterstützt vom Ladegerät
Habe einfach nen Bypass gelegt.
Macht richtig Laune, diesen ganzen Verkleidungsmist abzunehmen und vor allem zerstörungfrei wieder hin zu pfriemeln
Hatte schon mit ner defekten Zentralelektronik gerechnet für so um die 400,- ,dann aber gott sei dank versucht, vorher als erdenklich mögliche auszuschließen, wobei einem Stromlaufpläne natürlich sehr helfen können;)
Gruß, Rainer