Beiträge von NesPuk22

    Ich hätte an deiner Stelle die Schiebemuffe mit erneuert. Die ganz schön Schleifspuren. Ja der Syncronring neigt sich auch dem Ende. Zum Wechseln hats eh die Schiebemuffe draussen.

    Ach ja, nur so zur Kenntnis: ein Syncronring bremmst oder beschleunigt beim Schaltvorgang das nun durch die Schaltgabel angepresste nächste Gangrad. Der Syncronring ist konisch gearbeitet und aus einer Messing / Bronzelegierung und hilft der Schaltmuffe / Schaltgabeln beim einfädeln. Und das in Millisek. Wer sein Getriebe schnell schlachten möchte, Der reisst die Gänge mit Kuppeln einfach zack u rein. Oder eben umgekehrt, wer sein Getriebe langsam und suverän schaltet, auch bei kaltem Getriebeöl, hat sehr lange gut davon.

    Gruß Peter

    Für die Schlossmechanismen empfehle ich nach der Freigänigkeit mit Mos Spray, Ballistol. Fett verklebt die Geschichte im lauf der Zeit und die sache wird schwergänig. Immer mal ein Spray-Schub Ballistol und das ganze Geschleuder funktioniert nachhaltig.

    Gruß

    Ach du Scheisse. Was für ein Fake-Fehler. Naja, Nachbau und passend für .......... Müsste man sich nu jetzt mal im Handel Lemförder u Febi zeigen lassen.

    Dann kann man ne Aussage auf den Punkt bringen.

    Gruß Peter

    Zerriebene Zahnräder!!!??. So ein Quatsch. Kann nur einer sagen, der noch nie ein Getriebe überholt hat, geschweige denn von innen gesehen und die Thematik versanden hat. Labersack, Trottel.

    Fakt ist, die Zahnräder werden mittels Schaltklaue seitlich gekoppelt. Du hast für jeden Gang eine Schiebezahnrad; (auch Muffe genannt,) das dann gem deinem Schaltschema/Kulisse mit dem vorgewählten seitlich gekoppelt wird. An den Zahnrädern sind seitlich solch "Klötzchen" die einen Hinterschliff haben. So verzahnen/koppeln sie untereinander. Bei positiver und negativer Last. Die Schaltgabeln sind heutzutage meist mit Teflon beschichtet. Durch den Fahrer wird durch eine Unart gerne die Hand auf dem Schalthebel gelassen zum Abruhen bei der Fahrt. Das bewirkt, das die Schaltgabel sich nicht frei in der Nut finden kann, sondern immer etwas schleift. Dabei wird die Teflon-Beschichtung abgerieben. Sollte das eine Schaltgabel ohne Teflon sein, also rein aus Stahl, fängt diese irgendwann an zu fressen, wird heiss, kann sogar glühen. Das Schieberad, die Muffe so sagt man, wird nicht richtig an das zu paarende Zahnrad rangeschoben, sitzt auf der Kannte der Klötzchen und der Gang fliegt raus. Der Hinterchliff geht verloren, nutzt sich ab, und das rausfliegen wird immer schlimmer. Dann wird gerne der Schalthebel in dem Gang festgehalten, und die rausdrückende Muffe drückt nun mit Gewalt gegen die Schaltklaue.

    Jetzt fängt die Teflon-Beschichtung erst recht an zu schmelzen, bzw bei Stahl-Klauen fängt die an zu Glühen. Ab hier brauch ich sicher nicht weiter die Sache auszuführen.

    Ursache ist gerade beim letzen Gang, die Hand auf der Schaltung ruhen zu lassen. Den Gang rein und dann Hände weg vom Schalthebel.

    Ich hoffe das war einigemassen verständlich. In meinem Berufsleben habe ich schon jede Menge Getriebe instandgesetzt, vom Fiat 500 bis zum großen LKW, incl kl. Mopeds bis Big-Bike. Im Wesentlichen ist das immer das Gleiche, manchmal besser u auch manchmal billiger gelöst.

    Also ganz ehrlich, Febi oder Lemförder. Alles andere ist mit "naja" zu bewerten.

    Aber schau dir mal kritisch die Lager rechts u links an. Die habe ich bei meinem AAF 5 Zyl Benzin auch danach gewechselt. War auch nötig. Und dein 5Zyl Diesel ist kämpft in der gleichen Gewichtsklasse. Das siehste erst richtig, wenn alt u neu nebeneinander liegen.

    Gruß Peter

    AAh, der AAB 5Zyl Diesel hat einen anderen wie meiner, AAF 5 Zyl Benzin. Aber ähnlich. Danach habe ich die Motorlager rechts u links noch ern. Die hatten sich auch deutlich gesetzt. Danach ist der Motor auch wieder höher gekommen und somit mehr Platz zum Kühler. Und deutlich ruhiger im Fahrzeug und keine Lastwechselreaktionen mehr.

    Gruß Peter

    Habe ich auch nicht gesehen. Erst als der Motor raus kam, purzelte die aüssere Hülse alleine über den Boden. Und weil nichts zu bekommen war, mussten die nun 2 Teile wieder rein. Musste dann viel Recherche machen und beim Hersteller FEBI-Bilstein lagen noch 3 Stk im Lager.

    Gruß

    Moin,

    du musst sicherlich auf die Bühne, denn deine Drehmomentstütze hat sich mit hoher Wahrscheinlichkeit aus der Vulkanisation gelöst. Ist das erstmal lose wird das Klopfen immer schlimmer. Nimm einen Montierhebel mit nach unten und hebele die Motor-Getriebe einheit in Fahrtrichtung etwas an. Dann wirste sehen das er schaukelt. Die Dinger sind aber rar auf dem Markt. Versuche es auf dem freien Markt mit dem Produkt von Febi. Ich hatte gleiches Problem.

    Gruß

    Nimm einen Brenner, (Azetylen/Sauerstoff) mit ganz kleinem Brenner. Kurz auf die Überwurfmutterhalten mit der blauen Brennerspitze/Flammenspitze und losdrehen. Das dauert alles nur Sekunden. Problem wird nur sein, wer hat so etwas ???

    Alternativ gibt es auch so kleine Handbrenner. Lötlampe ist ungeeignet; Temp zu gering und Flamme zu groß.

    das problem habe ich des öfteren mit Baumaschinen. Die sind auch oft an der Pumpe totol festgegammelt und nur so zu lösen. Heizungsbauer haben solch kleine Brenner u auch tragbare Flaschensysteme.

    Viel Glück u Gruß

    Aber spül den mal nach einigen tausend Kilometern den Schaumi mit Bremsenreiniger aus in eine blitzsaubere Wanne/Schüssel. Da wirste staunen. Das habe ich von meinem Lehrmeister (der war 1976 schon 60 Jahre alt) vor nun fast 50 Jahren gelernt. Das mache ich bei jedem Motorenölwechsel. Dazu sauge ich das bißchen Öl mit einer Spritze ab und ersetze es.

    Bei meinen Fahrzeugen mit Hydr. Servolenkung habe ich noch niemals eine Pumpe oder Servolenkung erneuern müssen.

    Und mit Kundenfahrzeugen verfahre ich heute noch immer so, ungefragt den Kunden. Diese ca 150ml berühren niemanden.

    Gruß

    Aber neuer Schaumkern ist einfach neu, und du sitzt da wieder klasse drauf und kostet nicht die Welt. War auch auf der Walz nach tauglichem Gestühl. Entweder weit weg und nur mit Abholung oder einigermassen nah dran u halb schrott. Überleg mal was es schon kostet wenn du 1-2 Std einfachen Weg hast. Und dann ist das nix. Dafür haste schon mindestens die Hälfte an neuem Material, und das zu Hause.

    Gruß Peter

    Moin,

    aus meiner Erfahrung quer durch die Automobil-Landschaft kann ich dir sagen, ATE ist immer vorne weg mit dem Preis. Aber auch gut. FEBI-Bilstein, TRW, Lucas, FAG, Brembo stehen der Qualität nicht nach. Hier ist die Preisgestaltung nicht an der Qualität in Zusammenhang zu bringen. Nur bei Bremsscheiben und Beläge sollte man zwingend auf Produkte des gleichen Herstellers achten, schon wegen der Reibwerte. Von no name Produkten die von gr. Händler-Plattformen angeboten werden ist dringend abzuraten.

    Ich habe übrigends meinen Hazuptbremszylinder nach 28 Jahren das erste mal getauscht. Und er war nicht defekt. Nur weil ich meine Bremsanlage komplett mit allem drum u dran erneuert habe, incl der Leitungen, kam dieser raus. Natürlich habe ich immer alle 2 -3 Jahre die Bremsflüssigkeit ern. Verbaut war original ein FAG Zylinder verbaut. Der neue Zylinder war ein Brembo, lt Verpackung. Heraus kam ein ATE. Habe nicht schlecht geschaut. Kürzlich habe ich bei einem Opel Astra hinten neu Bremszangen verbaut, von TRW, so die Verpackung. Heraus kamen welche von Lucas. Die alten waren von FAG, sahen aber genau aus wie die neuen non Lucas. Nur der Hersteller Aufguss eben anders.

    Gruß Peter

    Moin,

    sehr gute passgenaue Schonbezüge bekommt man bei Ukatex. Das kann ich nur bestens empfehlen.

    Dazu ist die Vorraussetzung, das der Unterbau taglich ist. Bei VW Classic gibt es noch den Schaumstoffkern (Sitzfläche) und auch teilweise original Bezüge. Habe ich beim Fahrersitz auch so gemacht und nu ist das wieder sehr angenehmes Gestühl. Dazu noch den ganzen Bussi mit neuen Bezügen ausgestattet, weil die alten an der Fensterfront durch die Sonneneinstrahlung heftig gelitten hatten. Universal-Bezüge aus dem Fachhandel waren da eher eine Katastrophe.

    Gruß



    Ukatex Autositzbezüge

    Albert-Einstein-Straße 7

    92637 Weiden i.d.Opf

    Tel.: +49 (0) 961 / 7622 9622

    eMail: info@ukatex-shop.de




    Mess mal beim Starvorgang die Spannung direkt am Stecker vor der der Spritpumpe. Musst den Teppich in der Mitte zwischen den vorderen Sitzen hoch machen. Dann Bodendeckel raus und da ist der Stecker. Im Sartvorgang hat du so ungefähr 11,5 V wenn der Anlasser einspult. Die musst du auch am Pumpenkabel haben. Im Betrieb dann 13,8V +/- . Weitere Prüfung: Kraftstoff Vorlauf-Leitung im Motorraum abmachen und in ein Gefäß (+/-3 L) halten und bei Anlasserdrehzahl mal schauen wieviel Sprit da kommt. Aber Achtung: 1. nur mit 2 Personen diesen Test machen u 2.Zündung abklemmen sonst Brandgefahr. Feuerlöscher bereitstellen. Da muss bei 30 Sek mindestens 1/2 liter kommen, meist mehr. Genaue Werte gibt es in WIKI.

    Aber das merkt man schon. Kommt es ordentlich ist das Ok, kommt es ziemlich lausig dann biste dem Fehler auf der Spur.

    Gruß