Beiträge von Siouxie

    Ach du lieber Himmel 8| .

    Hab gerade mal gegoogelt, wo der Druckregler liegt. Ok, da kann ich mal schlau drauf schauen und checken, ob da was lose ist. Und das mit dem Anlasser und Hinhören probiere ich auch.


    Aber langsam bekomme ich schlechte Laune. Weil alles, was jetzt nicht mehr rund läuft, scheint ja direkt mit dem ZKD-Wechseln zusammenzuhängen.


    Danke schonmal für deine Hinweise! Falls es meine Nerven morgen mitmachen, fahre ich mittags mit der Mängelliste in die Werkstatt. Alta..

    Hi Tomy,


    du meinst, das Kühlsystem ist nicht richtig entlüftet worden? Das kann das natürlich sein.


    Ich habe irgendwo gelesen, dass ein defekter Kühlmittelsensor den unrunden Leerlauf erklären kann. Dass eben falsche Temperaturwerte zum falschen Benzin-Luft-Gemisch führen.

    Aber klar, warum dann der Öldruckschalter quiekt..?

    Liebe Gemeinde!


    Mein lieber T4 (BJ 1995 - 5Zylinder - Benziner) war gerade zur Erneuerung der Zylinderkopfdichtung in der Werkstatt.

    Leider wurde da etwas unkonventionell gearbeitet... Die Tachowelle war nicht wieder mit dem Tacho verbunden worden. Und an der Einspritzleiste war der ausgangsseitige Schlauchstutzen abgebrochen - undicht. Jut, beides ist wieder gerichtet worden. Danach stellte ich fest, dass der Wischwasserbehälter undicht ist, läuft 1:1 raus, was ich reinkippe. Das muss ich mir nächste Wochen noch anschauen, ob der im Frost geplatzt ist oder auch hier Schläuche schlampig aufgezogen wurden.


    Nun habe ich eine längere Fahrt unternommen und folgende NEUE Probleme sind aufgetaucht:


    1. Beim Kaltstart springt der Bus beim Erstversuch nicht an. Immer erst beim zweiten Anlauf. Danach unruhiger Leerlauf. Weiße Wolken hinten raus.


    2. Ist der Motor warm und wird gestartet, läuft er ultra unrund und kämpft mit dem Absaufen. Nur mit Gasgeben im Leerlauf ruckelt es sich nach ner Weile ein. Während der Fahrt läuft er dann wieder rund - zieht aber nicht gut.


    3. Nach ca. 20 Minuten bei 120 km/h leuchtet/piept die Öldruckwarnleuchte. Erst wenn ich auf 110, später soger 100 km/h runterregle, kriegt sich das Gepiepe wieder ein.


    4. Die vordere Heizung funktioniert nicht. Nur das hintere Gebläse pustet warme Luft aus - vorne kommt kalter Wind..


    Das mit dem Öldruckgewarne hatte ich schon vorletztes Jahr. Ich GLAUBE, damals wurde der Kühlmitteltemperatursensor getauscht - und das Problem war weg. Ich bin mir aber nicht mehr sicher.


    Nun ist das Problem wieder da und ich frage in die Runde: was kann die Ursache sein?? Wirklich der Kühlmittelsensor? Oder vielleicht doch der Öldruckschalter?


    Ich habe absolut keine Lust, das 4. Mal in die Werkstatt zu fahren, weil das ein echt großer Aufwand ist - und der Bus dann für Tage das steht.


    Zumindest den Kühlmittelsensor traue ich mich, auf der Straße selber zu tauschen. Wenn das das Problem ist. Öldruckschalter nicht, ich habe keine Garage - das muss dann doch die Werkstatt machen.


    Beste Grüße,

    Siouxie

    Hallo!


    Es plumpste mittig raus. Im Motorraum ist meines (geringen) Wissens nur ein Relais verbaut. Das habe ich festgezurrt - und es sitzt nach wie vor dort. Es ist gut möglich, dass dieses 373er bei der Fehlersuche abgelegt und vergessen wurde! Danke für die Idee - sehr gut möglich! Denn, ich finde keinen Sockel, wo was fehlt. Und alles funktioniert, juhu. Das Relais sieht recht unbenutzt aus - Kontakte glänzen, kein Dreck. Also, phew, dann ist es offensichtlich das Ergebnis maximaler Verschusseltheit.


    Danke für eure Hilfe!


    Erleichtert, Siouxie!

    Hallo in die Runde!


    Mir ist beim Öffnen der Motorhaube gerade das Relais 373 entgegengefallen.

    Weiß jemand, wo das hingehört?? =O


    Gruß,

    Sioux

    Vermelde Erfolg!


    Es war wieder das Zündschloss. Das hatte ich - weil ja erst ein Jahr alt - ausgeschlossen.

    Aber: das war der Troublemaker.


    Vielen Dank, TomyN, für den zielführenden Hinweis, dass die genannten Verbraucher alle am X-Kontakt hängen.


    Meine abschließende Frage: Was ist in so einem Zündschloss drinne, das den Fehler verursacht? Steckt da eine Feder drin, die nach dem Starten diesen Mitnehmer wieder zurückschnappt?

    Nur so kann ich mir vorstellen, dass der weggeschaltete X-Kontakt dann nicht mehr geschlossen wird und "auf" bleibt. Wie sieht das Innenleben eines solchen Schlosses aus?


    Herzlichen Dank in die Runde! Alleine hier schreiben und lesen zu können, hat mir wieder hohe Werkstattkosten erspart, juhuu!

    Moin!


    Ja, habe beides da!


    Was mir noch in den Sinn gekommen ist. Vor 1 Jahr war der Mitnehmer des Zündschlosses abgebrochen. Da habe ich in einer etwas holprigen Aktion das Schloss ersetzt - allerdings mit einem billigen Febi-Teil.

    Wie du schreibst, wird der X-Kontakt nicht wieder hergestellt - und nach'm Starten bleiben die Verbraucher weiter stromlos. Vielleicht sind die Relais unschuldig und der Fehler liegt hier?

    Hier die 3 Bauteile. Was kann ich denn jetzt messen?? IMG_6164.jpg

    IMG_6165.jpg

    Hallo liebe T4-Runde!


    Mein lustiger Bulli macht blöde Scherze - und ich komm nicht weiter. Vielleicht hat wer ´nen entscheidenden Tipp oder eine machbare Herangehensweise? Ich habe nur rudimentäre Werkzeuge und null Plan von dem sehr verbautbastelten Bus.


    Das Problem zeigt sich beim Starten. Der Witz: 90% geht es nicht gut - 10% funzt es..


    Was es tun soll:

    Zündung an - dann Licht an (soll wohl eine Art Wegfahrsperre sein) - Lichtwarnton piept - Anlasser starten - Warnton geht aus, Wagen läuft, alles geht.


    Wenn der Fehler auftaucht:

    Zündung an - Licht an - Lichtwarnton piept NICHT - Anlasser starten- Lichtwarnton PIEPT - Nur Standlicht geht, Scheibenwischer NICHT, Gebläse NICHT!


    Was also alles schief geht: Abblendlicht, Scheibenwischer (vorne und hinten), Gebläse funktionieren nicht. Dauergepiepe.


    Was ich bisher getauscht/getestet habe:

    1. Zündanlassschalter gegen einen neuen ersetzt.

    2. Arbeitsstromrelais auf Steckplatz 4 (durchgemessen - funktioniert / auch getauscht - bringt nix)

    3. 5-poliges Arbeitsstromrelais im Motorraum (über der Batterie) war rottig - getauscht. Keine Änderung.

    4. Alle Sicherungen im Sicherungskasten sichtgeprüft - alle heil.


    Was mir aufgefallen ist: der Frontscheibenrahmen ist unten links (über Batterie) undicht. Da tropft es in den Motorraum - weswegen auch das (wohl nachgerüstete, freibambelnde) Relais korrodiert war.


    Was ich jetzt noch machen könnte: die Anschlüsse im Relaissockel reinigen, oder den Stecker austauschen.

    Mehr fällt mir nicht ein.


    Fragen: Welchen Job übernimmt das 5-polige Relais im Motorraum?? Ist auf Steckplatz 4 wirklich das Entlastungsrelais für den X-Kontakt? Wenn ich es ziehe, ändert sich nichts beim Startvorgang..


    Gibt es noch irgendeine andere Stelle, an der die o.g. Verbraucher zusammenlaufen? Oder wie ist der Zusammenhang, dass beim Starten die Verbraucher nicht mehr funktionieren und der Piepton dauerfiezt? Bzw.: schon wenn ich nur die Zündung anschalte, da sollte der Piepton ja schrillen - was er dann NICHT tut.


    Relais.jpgSicherungskasten.jpg


    Ratlose Grüße,

    Siouxie

    Hallo in die Runde!


    Nach einer gewissen Erholungsphase nach dem Gewurtschtel rund um das zerbrochene Zündschloss, möchte ich nun also Erfolg vermelden. Alles funzt und rappelt wieder.

    Alle Fragen haben sich hier und auch von selbst beantwortet, was ich nochmal kurz zusammenfassen möchte:


    Problem:

    Der Bus ließ sich nicht mehr starten. Batterie war alle und der Zündschlüssel hatte beim Drehen keinen Widerstand mehr.


    Ursache:

    Der Mitnehmer zwischen Schließzylinder und Zündanlassschalter war abgebrochen.


    Lösung:

    Schließzylinder wechseln

    Batterie neu


    Das klingt nach ´ner easy Sache. Aber dorthin zu gelangen war, ein steiniger, bruchreicher Weg.

    Mir ist das Leuchtmittel der Warnblinkleuchte abgebrochen. Was bei dem Modell gleich zum Kauf eines ganzen Lenkstockschalters führte.

    Dann war die Feder des Schließzylinders nicht bei den vermuteten 10x12mm sondern etwas daneben - mit dem Ergebnis, nun zwei Bohrlöcher im Halter zu haben.

    Damit auch erstmal schön in den Zylinder gebohrt - nicht so schlimm. Konnte mit einer selbstgekürzten Maschinenschraube verschlossen werden und blieb konsequenzenlos.

    Und finaly: nicht jedes Kabel hat eine Funktion, egal wo es rumbambelt.

    Darum hoch empfehlenswert: ein Reparatur-Tagebuch. Hätten die Vorbesitzer alle Maßnahmen dokumentiert - wäre das jetzt nicht so ein Affentheater geworden : )


    Erkenntnisse:


    - Um ein Loch in den Lenkschlosshalter bohren zu können, sollten Lenkrad und dessen Verkleidung ab.


    - Der online bestellbare Ersatz-Mitnehmer war nicht gut verarbeitet. Damit ein originales Schloss wieder gängig zu machen, ist möglich. Aber es läuft nicht rund.


    Das war dann auch die Ursache für das o.g. Problem:

    Anlassen funktionierte, aber der Lichtschalter piepte und der rechte Lenkstockschalter reagierte nicht. Grund: der Mitnehmer blieb in der "Anlassen"-Stellung hängen. Erst durch manuelles Zurückdrehen des Schlüssels war die "Motor läuft"-Position zu erreichen. Dann verstummte auch der Warnton und der Wisch-Hebel machte wieder seinen Job.


    - Beim Kauf eines Ersatz-Schließzylinders ist unbedingt auf Qualität zu achten. Meine Versuche mit zwei günstigen Marken gingen schief.

    Topran: Schlüssel ließ sich nicht mehr ziehen. Motor nicht ausschalten. Erst mit Zange und roher Gewalt konnte ich das Theater beenden.

    FeBi: Schlüssel lässt sich nur mit viel Geduld und Rumgedaddel ins Schloss einstecken.


    - Und zum Schluss noch diese kleine, ulkige Schraube am ZAS: einzig mit einem P1-Bit und Fingerspitzengefühl ließ sie sich raus- und reinschrauben. Mit gekröpften Schraubendrehern oder Miniratschen war da nichts zu gewinnen.


    Danke an euch alle! Das war ein lehrreiches Unterfangen. Und ich bin sehr dankbar für jeden eurer Tipps hier.


    Guten Einstieg in die Winterzeit,


    Siouxie.

    Hi Tomy!


    Eine kleine Kiste habe ich gefunden. Da sind 2 Stecker dran. Ich vermute, das ist die originale Wegfahrsperre (siehe Foto). Befindet sich rechts hinter dem Anzeigenteil. Vermutlich hierüber ist das "alte" Schloss verbunden. Das, was an die Spritzwand gebunden wurde. Warum die Wegfahrsperre also immer deaktiviert ist.


    Desweiteren vermute ich, dass das "neue" Schloss plump mitsamt dieser Fake-Sperre eingebaut wurde. Und die Sperre dementsprechend nicht angeschlossen wurde - ergo das Kabel rumbambelt.


    Einziger Haken in dem Denkmodell: ja, mit dem aktuellen Zündschlüssel lassen sich auch die Türen öffnen 🤔


    Ok, wenn dieser kleine, quadratische Stecker nicht original ist - und ich jetzt auch nichts finde, wo er draufpasst. Dann mal ganz weg von dem Gedanken, hin zu der letzten Frage:


    Wie ist der Abblendlichtschalter verschaltet, dass ich die Funktion von Abblendlicht und Piepton jetzt so ruiniert habe?

    -> Könnte der ZAS sein? Da hatte ich den originalen wieder eingebaut.


    Ok, Maßnahmen für die nächste Bastelrunde:

    - ZAS abtauschen

    - Rechten Lenkstockschalter nochmal ansehen


    Phuu, danke für's Lesen und Mitdenken!

    Siouxie.


    Ist das die Box der Wegfahrsperre?

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    Moin!


    Danke, danke! Ich bin schon hochzufriedene Entenfahrerin 💪. Die ist simpelst aufgebaut - ein besserer Rasenmäher. Und birgt keine Geheimnisse vor mir.


    Aber dieser T4. Tsstsstss.


    Wieder habe ich große Fragezeichen und bitte um sachdienliche Hinweise.


    Es ist jetzt "alles" wieder irgendwie zusammengesteckt. Nur ein Teil fliegt hier rum, dessen Funktion ich nicht kenne - und leider auch nicht die Steckposition.


    Was jetzt geht:

    Karre lässt sich starten und fährt. Immerhin kann ich sie jetzt unsetzen und zur Not auch in die Werkstatt fahren. Zuvor war das Teil so knirsch abgestellt, dass ich nur zur BeifahrerInnentür rein kam.. Was bei dem sch.. Gefummel unterm Lenkrad ätzend war.


    Was nicht geht:

    - Abblendlicht - nur Standlicht geht

    - Lichtschalter piept dauerhaft (sonst nur wenn Zündung an + Motor aus)

    - rechter Lenkstockschalter hat keine Connecte mehr zu den angesteuerten Funktionen. Also nix Wisch oder Wasch

    - Lenkradschloss rastet nicht mehr ein.


    Kann das dieser Stecker mit den 3 Kabeln (und 4 Polen) sein??

    Wo gehört der hin?

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    Gruß, Siouxie (ohne die B's)

    Ok, es wird immer absurder. Ich habe ganz vorne an der Spritzwand das - vermutlich originale - Zündschloss gefunden. Das sollte evtl. mal die Wegfahrsperre dauerhaft entsperren, als ein Ersatzschloss eingebaut wurde?

    Da steckt nämlich noch ein Schlüssel drin. Aber der Wegfahrring fehlt.

    Ich habe es dann einfach mal probiert: Auto startet auch ohne die - jetzt gerade nicht angeschlossene - Wegfahrsperre.

    Denn: ich finde partout kein Kästchen, wo jener Stecker passen könnte. Vielleicht ist das Teil nur Fake?


    Ich mache später weiter und berichte. Das ist echt krimilike..


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    Hallo!


    Ja, Tomy, deine Mutter weiß, wovon sie spricht! Ganz genau so sieht es aus.


    Der Schließzylinder ist jetzt draußen: der Mitnehmer zum ZAS ist abgebrochen. Das neue Mitnehmer-Teilchen ist schon auf dem Weg und kommt Dienstag an.


    Allerdings war die Lawinenaktivität sehr ausgeprägt und mir ist Einiges kaputt gegangen bei der Aktion.

    So habe ich erst nach erfolglosem, total unmöglichen Rumgebohre am Schloss irgendwann eingesehen, dass ich doch das Lenkrad und Lenkstockschalter (danke Wiki) demontieren muss, um ordentlich bohren zu können. Doch da war der Schaden schon angerichtet und darum habe ich folgenden Fragen an das Forum:


    1. Die erste Bohrung ins Schlossgehäuse war an der falschen Stelle und mit einem viel zu dicken Bohrer (die Feder des Zylinders war nicht bei der üblichen Stelle 12x10mm von Kante und Rand sondern bei 9x6mm) und viel zu tief. Ich habe richtig oll bis bis in den Zylinderkolben reingebohrt.

    Frage: kann ich den Zylinder so noch weiter verwenden? Ich würde ihn ja mit WD40 vom Bohrspan ausspülen und wiederverwenden wollen... Was denkt ihr?


    2. Wenn ich den Schließzylinder doch tauschen wollte: Wie kann das mit der Wegfahrsperre gemacht werden? Kann man aus den Originalschlüsseln den Chip rausbekommen und in einen 0815-Schlüssel umpflanzen? Weil, die Schließzylinder mit 2 Schlüsseln gibt es ja schon für ein paar Mark. Aber die Wegfahrsperre würde dann blocken.


    3. Mir ist das Lämpchen vom Warnblinkschalter rausgebrochen. Auch die Fassung ist beschädigt. Wie bekomme ich den Schalter aus seiner Halterung raus? Gibt es da Haltefedern? Gibt es Ersatzlämpchen hierfür?


    4. Die Innenverkleidung der Anzeigen sitzt nicht mehr richtig. Unten will sie nicht in die 2 Laschen rasten. Gibt es hier ´nen Tipp? Schlimm ist es nicht. Man sieht die unteren Piktogramme aber halt nur zur Hälfte.


    Phu, das war ein steiniger Weg. Jetzt, wo ich weiß, wie frau den Zylinder rausbekommt, wird es beim nächsten Schloss ein Klacks. Aber da musste ich jetzt erstmal Lehrgeld bezahlen...


    Danke schonmal für eure Hilfe!

    Beste Grüße,

    Siouxie

    Zylinder.jpegWarnblink.jpeg

    Moin!


    Ganz vergessen zu schreiben, dass ich den ZAS bereits getauscht habe. Dann ließ sich aber der Zündschlüssel nicht mehr drehen.


    Als ich dann wieder alles auseinander hatte, wurde deutlich, was das ursprüngliche Problem ist:

    Das Übergangsstück vom Schließzylinder zum ZAS ist abgebrochen. Damit überträgt sich die Schlüsseldrehung nicht mehr auf den ZAS.


    Das muss beim Abstellen vor ein paar Tagen passiert sein. Da es hell und laut war, habe ich wohl nicht bemerkt, dass nach dem Abziehen des Schlüssels noch Lämpchen leuchteten und auch die Lüftung noch ging. Genau dabei muss dieser Mitnehmer abgeknackt sein - und die Zündung blieb dauerhaft an. Was die Batterie natürlich gekillt hat.


    Ich muss also dieses Teil ersetzen. Kostet nen 10er in der Bucht und ich muss ein bisschen unschön an der Lenksäule rumbohren. Soweit habe ich mich jetzt durch das Forum gelesen.


    Danke schonmal an alle Antwortenden! Das war jetzt ein Gefrickel, rauszubekommen was es ist. Und der Nebel lichtete sich nur, weil ich hier so nette Hinweise bekommen habe. Weil - es fehlen ja erstmal alle Begriffe, Zusammenhänge und Lösungsansätze. Und mit jeder Antwort komme ich dem Problem näher : )


    Vielen Dank und schönes Restwochenende,

    Siouxie

    FAFA312C-49C3-4D66-B9D2-3768FC9EB58F.jpgIch glaub, ich hab's..


    Kann da was im Schloss abgebrochen sein? Das, was die Schlüsselspitze an den ZAS überträgt (Anlasserbetätigung - wie ich gerade recherchiert habe!)..


    Wenn ich von unten ins Schloss fasse wackelt da ein Teil rum. Es dreht sich nicht mit, wenn ich den Schlüssel drehe. Und das soll es wohl..


    Kann das sein? Und kann ich diesen "Mitnehmer" einzeln tauschen oder besser den ganzen Schließzylinder (die Schlüssel sind schon total abgenudelt..)

    Moin in die Runde!


    Das Abenteuer Bus geht weiter : )


    Nach 3 Tagen Standzeit sprang heute der Bus nicht an.

    Batterie (Alter unbekannt) runter auf 3V.


    Neue Batterie eingebaut. Mit folgendem Resultat:


    - Zünden: nichts, auch kein Klacken

    - Schlüssel gezogen: Strom auf Kleinkram z.B. Warn-Leuchten, Fensterheberschaltern und auf den Lüftungsschaltern (bestimmt vieles mehr - aber das pfiff mir direkt um die Ohren).

    Sobald ich also die Batterie anschließe - obwohl kein Schlüssel steckt! - geht einiges an.

    Das muss schon beim Abstellen vor 3 Tagen so gewesen sein, weshalb es die Batterie leergesaugt hat.


    Frage: ist das ein Problem in/am Zündschloss? Wo kann es da zu einem ungewollten Schluss kommen?


    Und konkret: was tausche ich aus. Das Schloss? Oder andere Teile?


    Vielen Dank für's Lesen!


    Bestes,

    Siouxie