Beiträge von Joa

    Ich habe den Fehler immer noch nicht gefunden. Alle Schläuche scheinen dicht zu sein - kein Wunder, sind ja auch neu. Heute habe ich nochmals das Lagerspiel des Turbos überprüft - auch da finde keine Unregelmäßigkeiten. Auch das Getänge zwischen Druckdose und Turboalder ist gängig.


    Nun würde ich gerne das N75 testen kapier aber in der Wiki nicht so richtig, wie das funktioniert. Den Wiederstand habe ich gemessen, der ist OK. Wie geht denn diese Blas-Saugtest? Ich habe in das Rohr mit dem Ladedruck geblasen. Dabei hat sich nach kurzem Wiederstand das Ventil geöffnet und ich konnte Luft reinblasen. Beim Steuerdruckschlauch habe ich gesaugt, da war das Gleiche. Nach kurzem Wiederstand kam Luft. Beim Saugen am Ladedruckschlauch kam minimal Luft - in der Richtung geht die Luft aber normalerweise aber auch nicht. Das ganze habe ich bei stellstehendem Motor ohne Zündung gemacht. Stimmt das so und was sagt mir das Ergebnis?
    Dann noch die Frage, ob jemand im Raum Karlsruhe evtl. ein N75 (Wastegate Version) zu Testzwecken kurz zur Verfügung stellen könnte?
    Viele Grüße, Joachim

    Hallo Forum,
    vor einem Monat hatte ich schonmal das gleiche Problem gepostet. Bei meinem ACV, 98, 260TKM war ab ca. 2000 bis 2500 Upm keine Leistung mehr vorhanden. Bis dahin zieht er normal hoch. Damals hatte ich die Dichtung des Saugrohrs am Turbolader und ein paar ganz wild aussehnde Druckschläuche gewechselt, worauf er eine Woche wieder ganz normal lief. Auf der Heimfahrt vom Urlaub gings dann plötzlich wieder los. Zuhause angekommen wechselte ich alle anderen Schläuche und das komplette Saugrohr. Danach war wieder alles in Ordnung. Gestern war auf der Autobahn unterwegt und hatte den Bus voll geladen. Nach 200 km ging das ganze schon wieder los.


    Was bei allen drei mal gleich war:
    - Evtl. deutet sich das ganze langsam an. Ein ganz leichter, sporadischer Leistungsverlust war schon vor dem eigentlichen krassen Leistungsverlust zu bemerken
    - "richtiger" Leistungsverlust kam dann aber plötzlich
    - Es begann jedesmal auf einer längeren oder schnellen Fahrt auf Autobahn oder Schnellstraße auf


    Gibt es eine Idee, was das sein könnte. Langsam zweifele ich daran, dass ich das eigentliche Problem schon angegangen bin.
    Viele Grüße, Joachim

    Hab den Fehler gefunden, es war der Anschluss des Rohres vom LMM am Turbolader. Ich finde das ist aber auch schlecht gelöst. Da hatte ich im lezten Jahr schonmal eine Schlauchschelle rumgemacht aber durch das steife Plastkrohr zieht es das nicht gut zusammen. Bei mir ist das auch viel zu groß. Trotz neuer Dichtung sitzt das Ganze sehr locker.
    Trotzdem vielen Dank fürs mitdenken. Ich bin wirklich froh, dass es dieses Forum gibt. Das alleine nötigt einem schon fast einen T4 zu fahren, denn wo gibts das sonst:)
    Gruß, Joachim

    Hallo,
    also der Kraftstofffilter hat nichts gebracht. Jetzt habe ich eine Frage zum Diodentest. Ist es dabei egal welche Diode man nimmt oder gibt es dabei Unterschiede. Kann bei einer falschen Diode das MSG kaputt gehen?


    Gruß, Joachim

    Hallo,
    seit ein paar Tagen hat mein ACV (BJ 98, 256TKM) im Drehzahlbereich ab 2500 Upm erheblichen Leistungsverlust. mit viel Anlauf kommt er auf 120 - 140km/h. Im Fehlerspeicher ist kein Fehler eingetragen. Habe heute abend LMM geputzt und Kraftstofffilter entwässert. Beides hat nichts gebracht. Den Kraftstofffilter werde ich morgen erneuern, weil der eh schon ziemlich als aussieht. Durch die Entwässererungsschraube kam auch nur ein dünnes Rinnsal raus. Ist das normal (Entlüftung war gegeben)?
    Dann habe ich mich mit N75 beschäftigt, davon hatte ich bisher keine Ahnung. Was dabei auffiehl, war der große Unterschied des Messwertblocks 11 zwischen Soll- und Istdruck. da lagen bei Volllast über 300mbar zu wenig an. Ist das normal? Kann das was mit Fehlerbild zu tun haben?
    Was könnte sonst noch in Frage kommen. Die Schläuche habe ich einer groben Sichprüfung unterzogen und keine Defekte gesehen.
    Gruß, Joachim

    knochis: nein, nein das Öl hab ich erst im Nevember gewechselt, das ist noch gut.
    Den Tip von Sparky mit dem Massekabel von Batterie zu Motorblock hab ich mal probiert, das brachte aber keine Änderung. Die Anschlüsse werde ich mit mal vorknöpfen sobald es wieder wärmer wird.
    Gruß, Joa

    War gerade draußen beim Auto und wollte den Tips nachgehen. War aber nach 3 Minuten wieder drin - viiiiiieeel zu kalt. Da überbrücke ich die nächsten paar Tage lieber. Das mit dem Massekabel werde ich als erstes untersuchen, das erscheint mir am wahrscheinlichsten. Anlasser kann auch sein, ist aber aufwändiger. Das zäheres Öl einen Teil dazu beitragen kann ist klar aber das das die Hauptursache ist, halte ich bei -15 Grad und dem genannten Öl eher als unwahrscheinlich. Ich hatte noch nie anderes Öl und bisher noch bei keinem anderen Auto das Problem. Die Sache mit dem Kurzschluß in den Glühkerzen könnte man ja leicht prüfen indem man die Glükerzen vorübergehend lahmlegt. Wie dem auch sei, vielen Dank für die Tips. Wenn es wieder "wärmer" ist mache ich mich dran und werde mich mit dem Ergebniss melden.
    Gruß, Joachim

    Hallo,
    ich hab einen ACV, Bj 6/98, 249TKM und jeden Winter das gleiche Problem ( hab das Auto seit 3 Winter). Sobald es etwas kälter wird schafft es der Anlassser gerade nochso, das Auto anzulassen. Die größte Hürde ist dabei die erste Motorumdrehung. Wenn die geschafft ist gehts meistens etwas besser und er springt an. Am WE mußte ich aber zweimal überbrücken. Ist er morgens einmal angesprungen ist der Rest des Tages kein Problem mehr. Vor dem Winter habe ich mir eine neue 95A Batterie gekauft - an der kann es also nicht liegen. Nach Messungen habe ich festgestellt, dass irgendein Kriechstrom die Batterie entlädt. Heute nacht habe ich die Batterie abgeklemmt und vor den Starten 12,7V zur Verfügung gehabt. Das sollte ja eigentlich reichen. Trotzdem das gleiche Spiel. Schlüssel rum, sehr schwerfälliges Drehen bis zum kurzen Stillstand um dann doch noch irgendwie so auf Drehzahlen zu kommen, dass der Motor seinen Dienst verrichtet. Habt ihr eine Idee?
    Viele Grüße, Joachim

    Hallo,
    lange ist es jetzt gut gegangen aber jetzt kommts gleich doppelt beim meinem ACV, BJ 98, 245TKM. Vor zwei Tagen fing er auf einmal an, beim Hochbeschleunigen nicht mehr richtig zu ziehen, so als ob er zu wenig Diesel bekäme. Der Fehler tritt nicht immer aber des öfteren auf und bisher nur bei hohen Drehzahlen ab ca. 3000 Upm. Zu allem Übel fiel gestern auch noch der Tacho incl. Wegstreckenzähler und GRA (hängt ja zusammen) aus.


    Vorhin habe ich den Fehlerspecher ausgelesen:
    00553 LMM (G70)
    Spannungversorgung - sporadisch
    00625 Geschwindigkeitssignal
    unplausibles Signal - sporadisch
    Passt ja zu den Symptomen


    Nun meine Frage, in welcher Reihenfolge würdet ihr was tun? Ist es Zufall, dass die beiden Fehler fast gleichzeitig auftraten oder gibt es Zusammenhänge, etwa ein gemeinsamer Kabelbaum den ein Marder angebissen haben könnte, zwischen den LMM und Geschwindigkeitssignal?
    Vielen Dank schonmal fürs Mitdenken.
    Gruß, Joachim

    Hallo,
    ein Freund von mir war eben mit seinem Buß (AJT, 88PS, Bj. 1999, Caravelle mit manueller Klimaanlage) hier und hatte das Problem, dass er einen sehr heißen Unterboden im Bereich des mittleren Luftverteilerkasten hatte und zwar an der Stelle an der das Gehäuse am Boden befestigt ist. Seiner Aussage zufolge sei das nicht normal. Auch die Luft am Ausströmer innen war heiß obwohl der Temperaturregler auf "Kalt" gestellt war. Woran kann das liegen? Der Luftverteilerkasten ist mit Wasserrohren bestückt. Ist das nur eine Warmwasserversorgung oder ist daran auch die Klimaanlage gekoppelt? Klimahimmel hat er nicht. Beim Luftaustritt am Tritt der Schiebetür kommt wesentlich kältere Luft obwohl die ja vom gleichen Gebläse versorgt wird und nur 40cm daneben liegt.
    Viele Grüße, Joachim

    Hallo,
    ich habe gerade vor zwei Wochen, bei Temperaturen um den Gefrierpunkt, eine Messfahrt mit dem Computer auf dem Beifahrersitz hinter mir. Bei normaler Fahrweise und warmem Motor war bei mir der Temperaturwert bei knapp 120. Auf einer Schnellstraße hab ich dann ca. 7 km auf 130-140 beschleunigt, worauf er auf er recht schnell auf über 130 anstieg. Vielleicht hast Du ähnliche Möglichkeiten um nicht so lange warten zu müssen.
    Gruß, Joachim

    Hallo,
    ich habe mit vor kurzem ein sehr günstiges von Garmin gekauft. Vorteil bei diesen Geräten ist neben dem Preis, der guten Länderabdeckung und der sehr intuitiven Bedienung, die lange Akkulaufzeit. Wenn Du es also auch außerhalb des Fahrzeug brauchst, wäre das ein Tip.
    Ich habe das Gerät ganz links unten mit der beiligenden Halterung an der Frontscheibe montiert. Da habe ich es gut im Blick, es stört nicht und ich komme zur Bedienung gut hin.
    Verkabelt habe ich es unter dem Armaturenbrett (es gibt nur ein Stromkabel). Dazu habe ich mir eine 12 V Steckdose mit Sicherung gekauft und an der Batterie angeschlossen. Das Kabel des Navis habe ich durch die Lautsprecherabdeckung unter das Armaturenbrett geführt und dort mit der Steckdose verbunden. So schauen nur 6cm Kabel (+5 cm Empfängerteil für Stauinfos, das im Kabel integriert ist) am Rand der Lautsprecherabdeckung heraus. Der Nachteil ist, dass man das Kabel des Navis nicht mehr so einfach wieder herausbekommt.
    Gruß, Joa


    [quote]Moin,


    ich suche für meine 98er Caravelle ein mobiles Navi mit einer festen
    Halterung.
    Ziel ist es, möglichst wenig Kabelwirrwarr herumhängen zu haben und das
    Navi einfach ein/ausbauen zu können.
    Bei der Bedienung habe ich keine großen Ansprüche, das Gerät soll sinnvoll
    den Weg in Westeuropa + Polen finden können.
    Dazu kommt die Frage nach der besten Position, mir wäre es irgendwo weit
    vorne in der Mitte des Armaturenbretts am liebsten, gibt es Halterungen,
    die man dort beschädigungsfrei anbringen kann? Wie bekommt man dann die
    Stromkabel dorthin? Braucht man außer Strom weitere Kabel?


    Ich freue mich auf eure Empfehlungen zum Feierabend,


    emil

    So ists richtig! Zu beachten wäre nur noch, dass man bei der Stützlast nicht nur die maximale Stützlast des Zugfahrzeuges, sondern auch die des Anhängers beachten muss.
    Gruß, Joa


    Zitat


    der
    [quote]nur bis 700 kg beladen ist?
    Darf man das?


    Ich mache das seit Jahren.
    Und ich kenne das auch aus den Vorschriften so dass die tatsächliche
    Anhängelast relevant ist.
    Das war früher[tm] wohl mal anders.
    Das zGG. des Anhängers selber darf natürlich dabei auch nicht
    überschritten werden. Es gibt ja auch FZ die mehr als 750kg ungebremst
    ziehen dürfen.


    Nur für den gewerblichen Kraftverkehr muss man aufpassen dass das addierte
    zGG. des Zuges nicht über 3,5 t kommt -da zählt das zGG-. Dann muss man
    einen Fahrtenschreiber haben oder mindestens Fahrtenbuch für solche
    Fahrten führen. Ich habe meinen Bulli (der mal von 2690 auf 2810kg
    aufgelastet wurde) deshalb wieder auf 2740kg abgelastet.


    Weil ich damit aus der "kritischen Zone" raus bin habe ich mich auch nicht
    tiefer mit der Thematik befasst.


    Die tatsächliche Stützlast wird nicht dem Anhänger sondern dem
    Zugfahrzeug zugerechnet.
    Die darf beim T4 ja alleine bis zu 100kg (je nach Spezifikation der AHK)
    betragen.


    PS:
    Aber es gibt auch Verkehrsrechtsforen wo man auf echte Spezialisten trifft
    :)

    Sorry, verschrieben. Konrad meinte ich natürlich. Knebel ist in Siegen - zu dem ging ich immer als ich noch dort wohnte.
    Gruß, Joachim




    Zitat

    [quote]Hallo,
    zu erwähnen seien an dieser Stelle auch das Nutzfahrzeugzentrum in
    Karlsruhe und Knebel in Bruchsal - beides VAG-Vertragshändler.


    "Knebel in Bruchsal"? Ich komme aus Bruchsal und kenne keinen Händler
    Namens Knebel. Meinst Du vielleicht das Autohaus Konrad?


    Grüße
    Jörg

    Hallo,
    zu erwähnen seien an dieser Stelle auch das Nutzfahrzeugzentrum in Karlsruhe und Knebel in Bruchsal - beides VAG-Vertragshändler. War bei beiden schon und war zufrieden. Sind zwar bei vielen Dingen etwas teurer aber gerade wenn es um Zahnriemen und ähnliche Geschichten geht, mache ich lieber keine Experimente.
    Viele Grüße, Joa






    [quote]Hallo,


    kann uns jemand eine Werkstatt in Karlsruhe bzw. Stutensee empfehlen, die
    sich wirklich gut mit dem T4 auskennt?


    Vielen Dank für alle Tipps!


    Schönen Gruß,
    Michi

    Hallo,
    wenn nur das Spiegelglas wackelt, kann auch das Gehäuse der Motoreinheit gebrochen sein in das das Glas eingeklipst wird. Das wird mit der Zeit spröde. Kostet ca. 70€ bei VW. Oder Du kaufst Dir einen günstigen gebrauchten Spiegel und baust (falls Gehäuse farblich nicht übereinstimmt) die Einheit um. Evtl. kommen auch Angebote aus Ebay ( http://cgi.ebay.de/EL-AUsENSPI…3%B6r&hash=item2c56537ef3 ) in Frage. Ob die allerdings das gleiche Innenleben wie die Originalspiegel haben weiß ich nicht.
    Gruß, Joa








    [quote]Servus miteinander,


    mein linker Außenspiegel (elektrisch, T4 Multivan, Bj. 99) wackelt bzw.
    vibriert beim Fahren und das ist wirklich nervig.
    In den anderen Beiträgen ist mal die Rede von 'straffen'; auf den Fotos
    konnte ich aber nicht erkennen inwieweit man bei den elektrischen
    Spiegeln etwas nachbessern könnte!?


    Hat jemand eine Idee wie man das Wackeln abstellen kann?
    Muss ich einen neuen spiegel einbauen?


    Im Voraus schon mal Danke.