Beiträge von Wolfgang

    Hallo Dieselruß,


    wenn das "Flattern" mehr eine Hin- und Herbewegung des Lenkrades ist und auch schon bei sehr niedriger Geschwindigkeit (Anfahren) auftritt, können es auch die äußeren Gleichlaufgelenke sein, die so langsam etwas schwergängig werden. Unwuchten sollten bei langsamer Geschwindigkeit noch keine Rolle spielen.


    Gruß


    Wolfgang

    Hallo Stephan,


    soweit ich weiß, hat die Scheibenantenne einen Verstärker, der bei den originalen VW-Radios über das Antennenkabel mit Strom versorgt wird (nennt sich meines Wissens "Phantomspeisung" ). Bei Fremd-Radios ohne diese Versorgung auf dem Antennenausgang muss ein Adapter zwischen das Antennenkabel gesteckt werden, der die Stromversorgung für den Verstärker übernimmt, so dass der Empfang dann auch wieder stimmt. So war es zumindest bei mir bei einem Becker-Radio.


    Hiflt zwar nicht bei den Kabelfarben, vielleicht aber beim Empfang...


    Gruß


    Wolfgang

    Moin moin Udo,


    nur mal als vorsichtige Vermutung, bist Du sicher, dass die Trag- bzw. Führungsgelenke geklappert haben? Meines Erachtens müssten die schon sehr lose sein, damit sie so richtig klappern (bin aber bei 150.000km bei meinem T4 zum Glück noch mit recht wenig/keiner Erfahrung diesbezüglich gesegtnet :-). Zumindest den Traggelenken würde ich aber eher ein "Knartzen" (das kommt bei mir so langsam, je nach Wetter) o.ä. zubilligen, da die ja durch die Drehstabfeder eingentlich fast immer nur in einer Richtung belastet werden.


    Ein deutliches Klappern würde ich dann eher im Bereich Stabilager suchen, zumal Du ja schreibst, dass es besonders auch in der Kurve aufgetreten ist.


    Falls Du die Räder einseitig demontiert hast, könnte es ja durchaus sein, dass sich die Stabigummis bei der hohen Belastung (einseitiges Anheben des Fahrzeugs) wieder "irgendwohin" gesetzt haben.


    (Lösung interessiert mich für meine T4-Zukunft natürlich auch)


    Gruß


    Wolfgang

    Der Meinung "zu wenige Luftdruck" würde ich mich auf dem ersten Blick anschließen wollen. Wobei es schon komisch ist, dass, so wie es aussieht, die Seitenwand mittig rundrum durchtrennt ist und nicht der Schulterbereich. Das müsste doch dann schon sehr wenig Luftdruck und sehr lange gewesen sein. Möglicher Weise gab es ja auch einen Vorschaden o.ä.


    Gruß


    Wolfgang

    Hallo,


    nur mal als Denkansatz, könnte es sein, dass der Bremslichtschalter, bzw. der zweite Schalter am Bremspedal (hat der AHY überhaupt noch zwei) defekt ist, bzw. einen Wackelkontakt hat? Würden, wenn während der Fahrt einer dieser Schalter betätigt wird, nicht genau die beschriebenen Symptome auftreten?


    Gruß


    Wolfgang

    Hallo Alex,


    wenn sonst alles i.O. ist und dieses Verhalten vorher nicht da war, würde ich Deine Beschreibung relativ schnell auf die Reifenkombination schieben. Möglicher Weise ist der eine Reifen am linken und der andere am rechten Rand der möglichen Kompromisse in der Abstimmung (heißt nicht gut bzw. schlecht, nur anders). Wenn es die Reifen sind, sollte sich dieses "eirige" Verhalten eigentlich auch bei Spurrille zeigen.


    Tausche doch einfach mal zur Probe die Reifen von vorne nach hinten und schaue dann, ob er "anders" komisch fährt, dann hast Du es gefunden.


    Gruß


    Wolfgang

    Naja, Pulverbeschichten ist schön für die Felge...., wenn Sie nicht angeschraubt wird.
    Die Pulverschicht ist allerdings dicker, weicher und glatter, als Lack und daher bei der Befestigung der Felge nicht wirklich geeignet. Wenn Pulverbeschichten, dann sollte man zumindest die Schrauben- und Flanschflächen und den Felgensitz (da, wo der Reifen auf der Felge liegt) aussparen.


    Gruß


    Wolfgang

    Ich vermute, dass das "Pressluft-Ausblasergebnis" auch ohne DPF ähnlich gewesen wäre, was der Annahme einer "Grundfüllmenge" im gesamte Auspufftrakt entsprechend würde. Wichtig ist ja nur, dass der DPF sich nicht so stark zusetzt, dass der Gegendruck deutlich erhöht wird.


    Gruß


    Wolfgang

    Achja, auch in diesem Zusammenhang (und in ganz vielen weiteren Richtungen),


    Danke und Respekt


    an alle, die sich für unsere T4s einsetzten und Forum, Infos, Beschaffungen Problemlösungen etc. so gut organisieren. Mir fallen sofort ein paar Namen ein, die ich gerne erwähnen würde, befürchte aber, dass ich einige wichtige Leute vergessen würde. Ich hoffe, die Richtigen fühlen sich angesprochen.


    Gruß


    Wolfgang

    Hallo Zusammen,


    wollte nur kurz berichten:
    T4 MV AHY 06/2000 143.000 km
    Seit heute DPF eingetragen
    Hersteller: Oberland-Mangold
    über Katversand (859,-€)
    Plakette: grün


    Von den Fahrleistungen merke ich nicht wirklich einen großen Unterschied, wobei man die 150PS in der Stadt auch nicht wirklich ausfahren kann/sollte. Er ist nun (wieder) viel leiser, da der alte Auspuff an mehreren Stellen (auch im Bereich des Kats) defekt/löchrig war. Daher habe ich mich auch nicht so ganz schwer getan, zum TÜV-Termin statt einem neuen Auspuff dann direkt den DPF zu nehmen. DPF (und Auspuff) wurden privat eingebaut, vom TÜV abgenommen (107,-€ incl. Eintragung anderen Reifen, 215/65 99T) und beim StVA eingetragen (21,10€). Mal schauen, wann sich das Finanzamt mit der Förderung und der Rückstufung der jährlichen Kfz-Steuer meldet.


    Wenn ich die Story von Klaus-TDI so sehen, muss ich jetzt wohl darauf achten, regelmäßig auf die Autobahn zum "Freibzulasen" des DPFs zu gehne? (der T4 wird überwiegend in der Stadt bewegt).


    Gruß


    Wolfgang

    Hallo Klaus-TDI,


    mit dem "gefährlichen Halbwissen" hast Du bei mir absolut Recht. Ich bin mir meines schwachen Wissens im Bereich Digitaltechnik/Elektronik durchaus bewusst und schätze daher das hier im Forum vorhandene Wissen (speziell auch von Dir und UdoZ).
    Deshalb war mein Posting auch nur als vorsichtige Frage an Dich gestellt und nicht als allgemeine Aussage.
    Allerdings hätte ich jetzt irgendeine Aussage, wie "schon alles i.O., das geht mit WBH auch" o.ä. erwartet.


    Hintergrund meiner Frage war, dass ich mich irgendwie erinnert habe, dass das Steuergerät auch einen regelnden Einfluss auf den Förderbeginn nimmt und man zur "dynamischen Messung" des Förderbeginns diese Regelung des Steuergerätes unterdrücken muss (so hatte ich das zumindest bisher verstanden, korrigiere mich, wenn das nicht stimmt). Weiterhin hatte ich gehört (und auch schon selber festgestellt), dass man auch mit der nicht lizensierten VAG-Com Version den Förderbeginn auslesen kann, dieses dann aber der aktuelle Förderbeginn inklusive Regeleingriff des Steuergerätes ist. Mit der lizensierten VAG-Com Version kann man irgendwo unten links im Hauptmenue auf eine Taste gehen und dann scheint es so (zumindest mir scheint es so), als ob er Motor etwas anders läuft. Ich hatte mir das immer damit erklärt, dass dann die Regelung für den Förderbeginn abgeschaltet ist und nur noch der "mechanisch" eingestellte Förderbeginn auftritt. Habe ich da alles falsch verstanden und vermutet?


    Der Anlass meines vorherigen Postings war dann die Annahme, dass möglicher Weise die WBH-Sofware dieses von mir vermutet Umschalten auf den Zustand ohne Regelung gar nicht macht. Weißt Du da mehr?


    Gruß


    Wolfgang

    Hallo Klaus-TDI,


    nur mal als Frage:
    Meines Wissens schaltet die VAG-Software im Bedienmenue "VAG-Timing" die automatische Regelung des Förderbeginns durch das Steuergerät ab, was man dann auch an einem etwas anderen Motorlauf erkennen kann. Macht das die WHB-Sofware auch? Sonst wäre ein größerer Schwankungsbereich ja evtl. auf ein Nachregeln des Steuergerätes zurückzuführen, oder?


    Gruß


    Wolfgang

    das mit den drei Gewindegänge würde ich aber nicht unterschreiben!


    Du hast zwar Recht, dass der erste Gewindegang das meiste trägt, allerdings ist die bei der Auslegung einer Schraubenverbindung vorzusehende "erforderliche Einschraublänge" im allgemeinen deutlich höher. Sie hängt u.a. von der Festigkeit der Schraube und der Festigkeit des Materials, in das die Schraube eingeschraubt werden soll, ab. Bei Schrauben der Festigkeitsklasse 8.8 liegt die erforderliche Einschraublänge üblicher Weise bei dem 1-fachen bis 1,3-fachen des Schraubennenndurchmessers.


    Gruß


    Wolfgang

    Nur als ein weiterer "dummer" Gedanke, bei Rückfahrscheinwerfer und irgendwelchen elektrischen Problemen fällt mir eine durchgegammelte Anhängersteckdose ein. Ich kann zwar den Zusammenhang zur Radioklemme (KL15) nicht sehen, aber vielleicht gibt es da was.


    Gruß


    Wolfgang