Beiträge von Kami

    Hi,


    Mineralwolle nimmt die Feuchtigkeit auf und gibt diese nicht mehr ab. Im Hausbau wird deshalb eine Feuchtigkeitssperre (Dampfsperre) vor die Mineralwolle geklebt. Ob das im Fahrzeug (feuchte Luft durch kochen?) auch notwendig ist, weiß ich nicht - wollt es nur mal zum denken mit auf den Weg geben...

    Hallo,


    ich wollte meine Lösung noch posten, war aber im Urlaub.


    Also das ging bei mir ganz einfach: ich habe den Drehschalter vom Wasserhahn entfernt und dann wollte ich mit einem Schraubenzieher den Wasserhahn öffnen. Dazu bin ich mit den Schlitzschrauber zwischen die beiden Plastikteile des Hahnes und wollte diese auseinanderdrücken. Ich habe die beiden Teile nur etwas auseinandergedrückt und gar nicht geöffnet. Seitdem funktioniert der Hahn wieder einwandfrei.


    Ich war gerade 3 Wochen unterwegs und hatte nicht ein mal Probleme. Daher hab ich jetzt gar nichts mehr gemacht. Eigentlich wollte ich vor der Abfahrt noch etwas Kontaktspray nutzen, aber ich habe die Dose nicht gefunden - ging auch ohne....Never chance a running System :)


    Viel Glück

    Hi,


    vielen Dank für die Antwort.
    Der Mikorschalter: ist das dieser Metallstift über dem Metallblättchen? Ich habe den Drehschalter einfach abgezogen. Oder kann man da noch woanders an den Schalter kommen?


    Kostet ja doch einiges der neue Hahn. Kann man irgendwie testen, ob die Pumpe oder der Hahn defekt ist?


    danke für die Antworten,


    Kami

    Liebes Forum,


    ich habe nen T4 California mit Westfalia Einbau.
    Seit kurzem geht der Wasserhahn des Küchenblockes nicht mehr regelmäßig. Das soll heißen: Manchmal wird Wasser gepumpt, manchmal nicht. Ohne dass ich etwas ändere. IIch habe einen Umbau von 1996, d.h. ich habe den grauen Wasserhan der als Dusche genutzt werden kann.


    KAnn man den Wasserhahn öffnen und sich den Schalter anschauen? Kann der repariert werden? Brauche ich einen neuen Wasserhahn? Hat hierzu jemand eine vertrauensvolle Bezugsquelle?


    Danke für eure Hilfe,


    Kami

    Hi,


    sorry für die späte Antwort - war etwas wenig im Netz.
    Das Ladegerät ist repariert und momentan wieder verbaut. Bin mir aber noch nicht sicher ob es eingebaut bleibt. Wenn es nicht gebraucht wird würd ich mich noch mal melden bevor es anderweitig weggeht.


    schöne Grüße

    Hallo,


    also der Shunt ist mir im Sommer weggeraucht. Ich dachte ja zuerst, es sei das Ladegerät.
    Das Ladegerät hab ich dann auswechseln lassen. Nachdem hier alle so fleißig ihr defektes Ladegerät angeschaut haben, hab ich meins (das alte) auch mal aufgemacht und keine Schmorstellen sehen können. Erst dadurch bin ich drauf gekommen, dass estwas anderes gequalmt haben muss. Und sieh da: der Widerstand wars.


    Aber das WARUM weiß ich nicht sicher. Die Batterie hab ich allerdings mit dem neuen Ladegerät schon geladen (mit altem Shunt). Da hat dann nix mehr geraucht. Morgen will ich den neuen vom T5 einbauen - mal sehen ob dann alle Probleme behoben sind


    schöne Grüße

    Hi,


    das alte Ladegerät gibt es nicht mehr. Ich habe ein original von Westfalia neu einebaut:
    http://www.westfaliat4.info/We…teryChargerTechInfoWM.pdf


    Das ist aber ein sehr teueres Ladegerät (knapp 500 €). Es gibt wohl wesentlich günstigere Alternativen. Das wusste ich aber nicht.


    Frage: Bei dem neuen Ladegerät kann man die Starterbatterie anklemmen, so dass diese geladen wird wenn man den externen Strom ansteckt. Muss ich dazu mit dem Kabel vom Ladegerät an die Starterbatterie gehen? Kann ich gleich das Kabel nutzen, welches von der Starterbatterie kommt? Wie wird das an dem Kabel angeschlossen? Hat hierzu jemand Infos und würde es so erklären dass ich es als absoluter Elektor-Depp auch verstehe? :)


    Den Widerstand vom T5 Shunt kann ich messen. Ich denke ich kann mir ein entsprechendes Gerät besorgen. Dauert nur etwas. Meld mich dann mit der Lösung. Aber beim Shunt vom T4 werd ich die Werte nicht herbekommen. Hier muss sich der Widerstand bei dem defekten Teil erhöht haben. Ich kann die Batterie nicht mehr voll laden. Mal sehen ob das besser wird.


    schöne Grüße
    Kami

    Hallo zusammen,


    erst mal danke Pom für die Info.
    Warum kaputt, kann ich nicht wirklich sagen. Vielleicht war einer der Stecker etwas locker? Vielleicht lags am Ladegerät? Das hab ich mittlerweile gewechselt. Kann es sein, dass zu viel Strom ins Auto geflossen ist? War in Italien aufm Campingplatz angesteckt.


    Das Ladegerät hab ich mal aufgeschraubt. Ich kann hier keine Fehler erkennen. Kann man irgendwie herausfinden, ob das Problem am Ladegerät lag? Was könnte es denn sonst noch sein?


    Aber was mach ich jetzt mit dem Shunt? Ich war jetzt bei drei Werkstätten:
    1) beim :) : Ersatzteil ist vergangenes Jahr ausgelaufen. Es wird kein Ersatz angeboten. Ob man den Shunt vom T5 nutzen kann, weiß er nicht. Wenn ich das Auto bei denen in Reparatur geben, werden sie es unrepariert zurückgeben. Das heißt ja dann quasi von VW: ich kann das System "elektrisches Camping" wegwerfen, weil ein Teil das weniger als 6 € kostet nicht mehr produziert wird und kein Ersatz vorhanden ist. Deswegen kann ich mir für 50.000 € ein neues Auto kaufen????


    2) war ne freie Werkstatt: die können mir überhautp nicht helfen. Haben nur gemeint nachdem der Metallstreifen noch in Ordnung ist, funktioniert der Widerstand auch noch. Einbauen und gut.


    3) war auch ne freie Werkstatt, zu der ich normalerweise gehe und die sich mit T`s sehr gut auskennen. Leider haben die aber nur bedingt Erfahrung mit Campingfahrzeugen. Die haben aber gemeint, ich solle den vom T5 nehmen. Kann eigentlich nicht viel passieren. Zumindest ist es besser einen neuen vom T5 zu nehmen, als den kaputten zu verbauen. Eventuell lädt es mir die Batterie nicht mehr komplett, wenn der Widerstand größer ist.


    Hat hier jemand ne Idee? Kann man den T5 Shunt verwenden? Hat der nen anderen Widerstand? Kann mir der Bus abfackeln wenn ein anderer Widerstand anliegt? Auf was muss ich noch achten?


    Danke für eure Hilfe
    Kami

    Hi,


    also der obere Rand der Grube schaut bei mir folgendermaßen aus:


    http://www.vwbuswelt.de/galeri…eder/grubenrand-6720.html


    die Bohlen liegen auf jeder Seite auf 4 cm auf, Höhe sind 6 cm.
    Die Leiste ist noch nicht festgeschraubt - die steht noch im Keller. Ich möchte diese senkrecht hinschrauben, so dass sie etwa 1 cn. über den Garagenboden ragt. Man muss dann sicher etwas beim reinfahren aufpassen; wird sich noch rausstelle ob das gut geht. Den oberen Rand der Leiste habe ich umgebogen, so dass die Refen keinen SChaden nehmen können wenn ich doch mal drauffahren.
    Sicher geht es auch auf den Garagenboden eine Leiste von vielleicht einen halben bis ganzen Zentimeter zu schrauben. Welche Methode sinnvoller ist kann ich nicht sagen.


    Ich bin auf die senkrechte Methode gekommen, da ich erst eine mit Eisenfäden durchsogenes Gummiband verwenden wollte. Dies war aber zu dünn um es auf den Boden zu schrauben, also ab ich es eben senkrecht an die Wand geschraubt. Aber das Band hat Kurven geworfen und war nicht glatt an die Wand zu bekommen. Dann hab ich ohne zu überlegen Eisenprofile angefertigt.


    Zum Thema Wasser: ich glaub es auch nicht, aber ich bekomme wirklich Regenwasser in die Grube - trotz Bitumenabdichtung.
    Meine Einfahrt ist noch nicht gepflastert, sondern liegt noch voller Split, damit dringt natürlich viel Wasser in den Boden. Aber wir haben einen sehr Kies- und Nagelfluh haltigen Boden, d.h. das Wasser sollte eigentlich aufgesaugt werden wie bei einem Schwamm. Unsere Sickergrube ist gerade mal 1,6 Meter tief - funktioniert wunderbar.
    Grundwasser stellt kein Probleme dar. Ich bekomme immer nur nach starken Regenfällen und nach Schneeschmelze Wasser in die Grube. Während längere Trockenperioden trocknet die Grube auch wieder aus. Ich werde das jetzt eben ausharzen lassen.


    Mein Vater hat eine Doppelgarage hintereinander und die Grube im hinteren Teil. Hinter der Garage liegen bei ihm Pflastersteine. So ist die Grubenaußenwand sicher mal 4 Meter von der Wiese nach hinten entfernt. Auf der einen Seite steht sein Haus, auf der anderen Seite sind es vielleicht 2 Meter zum Wassersaugenden Boden. Er hat kein Problem mit dem Wasser.


    Bei Fragen gerne melden,


    Kami

    Liebe T4 Gemeinde,


    bei mir stieg im Sommer Qualm hinterm Kühlschrank (T4 California) auf. Die Werkstatt meinte daraufhin, dass der Wechselrichter defekt ist und ich lies in wechseln. Nachdem hier einige die Bilder von ihrem verschmorten Ladegerät / Wechselrichter posteten, hat mich mal das Innenleben meines Gerätes interessiert - nach dem öffen konnte ich aber nichts verschmortes feststellen.


    Also hab ich mich mal auf die Fehlersuche gemacht und dank eurer Hilfe den Shunt näher angeschaut.
    Mein Auto ist 17 Jahre alt. Mit diesem Hintergrund: Ist der Shunt (bitte Foto anschauen) noch verwendbar? Ist dieser Wulst den man erkennt normal? Oder ist das geschmorter Plastik? Ich bekommen den Shunt leider nicht ganz heraus, da ich die eine Schraube nicht aufbekomme und Angst habe den ganzen Shunt kaputt zu machen.
    Kann man diesen Shunt noch verwenden oder brauche ich einen neuen? Ich habe den Bus mit dem neuen Ladegerät mal an Strom angesteckt - Rauch steigt keiner mehr auf. Aber die Zentralanzeige spinnt auch so ein bischen. Es wird mir beim Ladevorgang das Steckersymbol nicht angezeigt. (Ich berichtete)


    Vor allem: Wo gibts so was? Bekomme ich den über VW? Oder gibts so was auch in nem Baumarkt?
    Zur Erklärung: Das Bild zeigt den Shunt von hinten, also von der Seite die am Bus festgeschraubt ist.


    http://www.vwbuswelt.de/galerie/mitglieder/shunt-6719.html


    Vielen Dank für eure Einschätzung
    Kami

    Servus,


    ich habe mir auch so ne Grube gebaut.
    Breite: hab ich genau nen Meter genommen. Ich habe Betonsteine verwendet und diese einfach mit Beton aufgefüllt. Damit habe ich wirklich gut Platz und komme mit dem Bus locker drüber. Ich denke mal das sollte auch für Kleinwagen passen???


    Länge: Kommt vor allem auf deine Garage an. Am bequemsten ist es, wenn du das Auto drüber fahren kannst und dann noch in die Gruber kommst. Schließlich kannst du das Auto - zumal den schweren T4 - nicht so einfach bewegen wenn du in der Grube stehst. Vor allem sollte das Garagentor noch zugehen, damit es nicht zieht.
    Höhe: ist etwas schwierig. Ich bin 1,80 m groß. Aufgrund der Steinhöhe bin ich bei 1,25 Meter Höhe angekommen. Hat Vor- und Nachteile: ab und zu könnte ich ruhig 5 - 10 cm tiefer stehen. Auf der anderen Seite muss man halt dann die Arme mehr anheben und das kann schon sehr anstrengend sein.


    Du musst oben auf jeden Fall ne Kante bauen, damit du die Grube mit Bohlen abdecken kannst. Ich habe hier 4cm x 5 cm genommen. So kann ich Bohlen reinlegen die dann auf gleicher Höhe mit dem normalen Garagenboden abschließen. Eventuell - je nach Boden - solltest du ein Winkelprofil einbauen. Ich habe einen festen Betonboden bei dem nichts abbröckelt, daher hab ich mir dieses Profil gespart. Wenn du es verwendest dann nimm Alu oder V2A - damit solltest du keine Rostprobleme haben.


    Wenn du regelmäßig ein Auto über der Grube stehen hast, denke dran dass es gerade im Winter abtropft. Hier kommt ne Menge Wasser zusammen. Das Wasser fließt dann in die Grube. Hierfür habe ich mir aus V2A einen Leiste angefertigt, die ich noch anschrauben will. Den Spalte dichte ich dann noch irgendwie ab. (Fixzement?)


    Außerdem solltest du aufpassen wie weit die Grube in der Garage verbaut ist. Eventuell dringt von außen Wasser ein. Die Vorderseite meiner Grube ist gerade mal nen guten halben Meter in der Garage und ich habe genau hier ein Problem. Meine Grube ist aber sogar mit Bitumen abgedichtet - Wasser dringt trotzdem ein. Verwende WU Beton. Oder du musst es u.U. später verharzen damit das Wasser nicht eindringt.


    Den Boden hab ich aus Beton gegossen. Damit gehe ich sicher dass kein Öl ins Grundwasser kommt sollte es mal Probleme geben.


    schöne Grüße
    Kami

    Hi,


    das weiß ich jetzt: Antwort auf Andy7171CE


    das alte Ladegerät (bei mir 1996 in nem California) hat die Starterbatterie nicht mitgeladen.
    Bei dem neuen Ersatzgerät besteht die Möglichkeit. Es gibt dort extra einen Stecker, an dem man ein Kabel von der Starterbatterie nach hinten leiten kann und an das Ladegerät anstecken kann. Aber ich vermute mal dass das mit einigem Aufwand verbunden ist. Hat das vielleicht schon mal jemand gemacht und hat hierfür ein paar Tipps? Würde ich noch gerne machen.


    Das neue Ladegerät ist wohl etwas intelligenter und misst auch beim laden die Batterie. D.h. die Batterie wird nicht einfach vollgepumpt, sondern wird Batterieschonend geladen. Anscheinend kann das Ladegerät dann auch zwischen der Gelbatterie und der Starterbatterie unterschieden.


    schöne Grüße
    Kami

    Hi,


    erst einmal vielen Dank für die Infos und für das Überprüfen an deinem Bus, pom.


    Der Shunt wurde nicht ausgebaut, aber ich bin mir nicht sicher ob an dem nicht etwas verkohlt ist. Ausgebaut hab ich ihn noch nicht, aber er sieht etwas schwarz aus. Sollte da eine Spannugn von etwa 12 V. anliegen?


    Die V Anzeige - bei der Kälte und wenn ich extern lade - liegt auch über 14,5 V, ab und zu sogar bei 14,8 V. Das passt also.


    Dann werd ich mir mal nen Spannungsmeßgerät besorgen und den Shunt messen. Werde dann berichten, was dabei rauskommt. Wäre schon super wenn die Anzeige wieder normal funktioniert.


    Danke für eure Hilfe
    Kami

    Hi,


    wenn das ein Problem der Anzeigeneinheit ist, was könnte das denn sein?


    Mit dem "normalen" Ladegerät hab ich jetzt natürlich nicht geladen (Danke für die Hinweise).
    Die Werkstatt hat nochmals nachgebessert: der Temparatursensor wurde gewechselt, und es gab wohl ein Problem mit der Verkabelung: hier war ein Stecker, der aus dem Ladegerät kommt, abgebrochen.


    Immerhin: Es lädt! Während der Fahrt wie auch mit externem Stecker.


    Aber es gibt einige ungereimtheiten:
    1) Die Batterie kann nur bis zu einer Kapazität von 70 % ab und zu auch 80% geladen werden. Dies könnte aber auch an der Batterie liegen - diese ist jetzt genau 5 Jahre alt.
    2) Das Display funktioniert immer noch nicht:
    a) Wenn ich den Stromstecker anstecke, kommt - wenn die Batteriekapazität auf 30% runter ist - das Steckersymbol und das Display leuchtet auf. Nach ein paar Minuten verschwindet das Steckersymbol wieder. Die Anzeige liegt aber so bei 14,4 V.
    b) Meistens - wenn ich extern lade - kommt das Steckersymbol gar nicht. Auch das Display leuchtet nicht auf. Die Anzeige gibt aber etwa 14,4 V an.
    c) Die Kapazitätsanzeige verschwindet während dem Ladevorgang. Auch während der Fahrt. Hier bin ich mir jetzt nicht sicher, ob das mit dem alten Ladegerät auch der Fall war. Ich dachte mich zu erinnern, dass immer der erste und der letzte Balken zu sehen war. Jetzt ist die Kapazitätsanzeie komplett weg.


    Hat hier jemand ne Idee?
    Ist ein Cali von 1996. Als Ersatztladegerät wurde das neue von Westfalia verbaut.


    Danke für die Antworten
    Kami

    Hallo zusammen,


    danke für die Antworten.


    Hintergrund war, dass ich mal testen wollte ob das neue Ladegerät die Batterie lädt. Die Anzeige im Display war immer etwas konfus. So konnte ich bis max. 70% Kapazität laden. Manchmal ging das laden, manchmal wohl nicht. Das Steckersymbol ist nie erschienen. Dann hab ich einmal das Stromkabel angeschlossen, da kam dann sogar das Steckersymbol im Display. Am nächsten Morgen war das Symbol weg (ohne dass ich was geändert hatte). Zwischen durch hat es auch mal während der Fahrt nicht geladen...


    Also das neue Ladegerät macht momentan nur Probleme. Allerdings liefert es Strom, das konnte ich jetzt mit einem Messgerät nachweisen. Meine Vermutung: Die Werkstatt hat den neuen Temparaturfühler nicht mit verbaut. Ich hoffe dass die Probleme daher rühren. Gebe dann gerne Bescheid wenn das das Problem ist.


    Sollte noch jemand mit einem ähnlichen Problem gekämpft haben, würde ich mich um Rückmeldung freuen.


    und danke für das Löschen des Doppelpostings - war keine Absicht
    schöne Grüße

    Hallo zusammen,


    kann man eigentlich die Gel Batterie mit einem normalen KFZ Ladegerät (für die Starterbatterie) laden? Bei beiden wird ja Gleichstrom erzeugt. Die Preisunterschiede müssen aber doch ihren Daseinsberechtigung haben - denke ich?
    Würde auf diese Weise mein neues Ladegerät bzw. Batterie testen - sollte das möglich sein.


    Danke für die Antworten


    Kami

    Ladegerät ist über VW von Westfalia gekommen - Infos: "Das Ladegerät 12A+2A (982 025 345 111) kann als Ersatz für mehrere - von Westfalia Van conversion eingesetzt - ältere Ladegerät verwendet werden."


    nach meinen Infos ist das gründe Kabel für dieses Steckersymbol verantwortlich, aber es gibt ja eigentlich keine einzelnen Stecker am Ladegerät, sondern einen großen Stecker von dem mehrere Kabel losgehen. Das gründe Kabel sieht in Ordnung aus, auch die Steckerverbindung schein in Ordnugn zu sein.


    Als nächstes werde ich die Batterie mal mehr entladen (guter Tipp) wobei das mit der Kühlbox bei -10 Grad Außentemparatur gar nicht so leicht ist :-).
    Ich werd auch mal die Steckverbindung an der Zentralanzeige kontrollieren - vielleicht hat sich ja da was im letztn halben Jahr gelockert.


    Hey Leute: vielen Dank für eure Bemühungen!

    Danke, Shunt hab ich grad mals aus- und wieder eingebaut, der hat keine sichtlichen Schäden.


    Dennoch: ist es nicht bedenklich, dass sich die Kapazität der Batterie nach 24 h laden nicht ändert, sondern bei 7 Strichen stehen bleibt? UND die Anzeige (Steckerymbol) fehlt?