Beiträge von Ohm

    Servus Bernd,


    Zitat

    Das Rückschlagventil wurde bereits erneuert, sollte also funktionieren.


    sehe ich auch so.


    Zitat

    Die AGR wurde auch nicht wieder angeschlossen, so das aus der Richtung
    keine Leckage zu befürchten ist.
    Zudem war 2 Stunden nach abstellen des Motor noch Unterdruck im System -
    zumindest in den Schläuchen für die Nebenverbraucher. Mit dem alten
    Rückschlagventil gab es dieselben Probleme, wie mit dem neuen.


    Ich hatte ja schon beide Anschlüsse am neuen Rückschlagventil des Unterdruckrohrs mit zwei ebenfalls neuen Gummistopfen verschlossen. Das hatte eben auch nichts gebracht. Es war keinerlei Veränderung zu beobachten.


    An den Hinweis den Maik (alias AET-4) mit Bilder so anschaulich unterlegt hat, habe ich auch schon gedacht. Der erste Meter neuen gewebeummantelteten Gummischlauchs (für nur 10, 35 €) liegt seit gestern hier. Meine Idee war, irgendwo könnte der Schlauch durch die Arbeiten im Motorraum (an-)gebrochen sein. Nachdem der Test mit der nackten Verbindung (dem neuen Druckrohr) von Vakuumpumpe und Bremskraftverstärker ebenfalls negativ verlaufen war - sprich alles wie vorher - habe ich das Projekt "Austausch der Gummischläuche Zug um Zug" zunächst mal gestoppt.


    Nun habe ich nämlich keine Erklärung mehr dafür, warum die Bremsanlage zunächst arbeitet wie sie soll und dann recht flott schwächelt.


    Zitat

    Man sollte in diesem Fall eine Messung des Unterdrucks durchführen, um
    Gewissheit zu haben, ob es die Unterdruckpumpe ist, die keine ausreichende
    Leistung hat, oder ob es der Bremskraftverstärker ist, der nicht mehr
    richtig funktioniert.


    Falls keine neuen Ideen mehr auftauchen, bin ich allmählich doch geneigt noch einmal beim :) vorstellig zu werden. Was mir jetzt schon im Hinblick auf die möglichen Folgekosten Bauchschmerzen bereitet. So recht sicher, ob die mir nur eine neue Vakuumpumpe oder einen neuen Bremskraftverstärker verkaufen wollen, bin ich mir nämlich nicht.


    @ UdoZ

    Zitat


    Udo, danke für den Link (und vor allem die Arbeit, die dahinter steckt - nur mal so am Rande erwähnt :D :D ). Du glaubst es kaum, aber ich hatte die Seite schon gestern aufgerufen. ;)


    Dem darin enthaltenen Vorschlag den Motor mit gedrücktem Bremspedal zu starten bin ich gefolgt. Das Bremspedal sinkt vorschriftsmäßig ein. Abgesehen davon war das Verfahren beim Kurzcheck des VW-Meisters schon beinhaltet.


    Viele Grüße, Ohm.

    Hallo Klaus, Eugen und Gerhard,


    zunächst mal herzlichen Dank an euch alle für die gedankliche Beteiligung.


    Zitat

    Die AGR-Bastelei erstmal wieder rückgängig machen und testen?
    Vielleicht gibt es dann ganz neue Erkenntnisse?


    Das geht leider nicht so ohne weiteres. Einer der Anschlußstutzen am Rückschlagventil war beim Abziehen des Gummischlauchs abgebrochen. Daraufhin hat der Ausführende bei der Stillegung die "Verschlauchung" geändert um ohne Ersatzteile auskommen zu können. Da ich nur daneben gestanden ohne das richtig zu verstehen, kann ich den Originalzustand nicht mehr herstellen, obwohl ich das Unterdruckrohr ja in der Zwischenzeit ersetzt habe. Der Meister beim :) hatte bei seinem T4 auch die AGR stillgelegt und sah allein darin kein Problem.


    Zitat

    evt. ist etwas Öl in der Vakuumpumpe?


    Das kann ich nicht beurteilen.


    Zitat

    Ist Öl in der U-Leitung, die man von der VP abzieht?


    Sieht auf den ersten Blick absolut trocken aus. Eine Sondierung mit in sich verdrilltem Toilettenpapier ergab eine leichte partielle Schwärzung am Ende der Papierlanze. Von Verölung würde ich aber eigentlich nicht sprechen, dafür ist einfach zu wenig nach meinem Verständnis.


    Zitat

    Klappert die VP?


    Sie hat im vergangenen Jahr mal zwei Monate lang gelegentlich im Leerlauf leicht geklappert. Ich hatte das vor dem Kundendienst auch bemängelt (wäre noch auf Garantie gegangen), wurde aber deswegen vertröstet/beruhigt. Das Geräusch ist dann auch wieder verschwunden und aktuell nicht wieder aufgetreten.


    Die Bremsleistung beim ersten Betätigen des Pedals ist einwandfrei, wobei ich mir bei dem Gewicht des Fahrzeugs durchaus eine bessere Bremsanlage vorstellen könnte. :-| Beim zweiten Mal bremst der Bus auch noch unverändert oder fast unverändert. Danach wird der Hub am Pedal spürbar kürzer und ich muß vieeeeeel stärker drücken um noch eine Bremswirkung zu erzielen. Nach dem fünften oder sechsten Tritt ist das Auto fast nicht mehr zum stehen zu bekommen. Nach ein paar Metern ohne die Bremsen zu betätigen, kann ich aber zunächst wieder völlig normal verzögern und das Spiel geht von neuem los.


    Mich beunruhigt das ziemlich, weil ich weder anderen noch mir oder dem Bus einen Schaden zufügen möchte und ich die Befürchtung habe, daß sich die Bremsfähigkeit ohne vorige Ankündigung weiter verschlechtert.


    Zitat

    Aber das Problem mit den sich von Geisterhand öffnenden und schließenden
    Mittelauströmern habe ich auch.


    Ich nicht. :D Tut mir natürlich leid für dich, aber ich habe das nur auf einen Hinweis hin überprüft und weil es halt auch am Unterdrucksystem hängt. Diese Klappenumschaltung funktioniert bei mir wie gewünscht.


    Zitat

    Du solltest die Farbe der Bremsflüssigkeit begutachten.


    Erscheint mir völlig normal durchsichtig wie vorher auch. Füllstand ist auch o.k..


    Zitat

    Wann wurde die zum letzten Mal gewechselt?


    Beim Kundendienst vergangenen Sommer, also vor ca. 14 Monaten.


    Der aktuelle Befund hat sich innerhalb eines Tages eingestellt, war also kein schleichender Prozeß.


    Viele Grüße, Ohm.

    Hallo allerseits,


    ich kann mir ein Problem beim Bremsen nicht erklären.


    Im Rahmen einer Basteleinheit wurde die Ansteuerung der AGR abgehängt (ohne Einbau eines Trennblechs) und die entsprechende Unterdruckleitung zuverlässig abgeklemmt. Auf der BAB fiel mir dann auf, daß das Bremsverhalten sich verändert hatte. Beim ersten Tritt auf die Bremse war scheinbar alles in Ordnung, volle Wirkung. Beim Nachbremsen während der Annäherung ans Stauende hatte ich dann bei jeder folgender Betätigung des Pedals eine schnell abnehmende Bremswirkung. Ich mußte wie ein Ochse treten und der Bus wollte nicht so recht zum Stehen kommen. Ziemlich unerfreulich das, obwohl es gerade noch gereicht hat. Ein paar Sekunden später konnte ich wieder normal bremsen. Bei nächsten Bremsmanöver beginnt das Spiel wie geschildert von neuem.


    Eine erste Überprüfung der Unterdruckschläuche ergab keine Auffälligkeiten. Als ich dann so oder so zum :) mußte, schaute der Meister (der ist wirklich freundlich) mal unter die Haube, ließ mich den Motor starten und abstellen, hörte mal in dem Motorraum, nahm aber nichts auffälliges wahr. Dann startete er den Motor selbst, trat ein paar mal auf das Bremspedal und stellte wieder nichts auffälliges fest. Er empfahl mir das Unterdruckrohr zwischen der Vakuumpumpe und dem Bremskraftverstärker zu wechseln, sagte mir jedoch fairerweise daß damit die Störung nicht unbedingt aus der Welt sei. Gesagt und getan, kostete ja "nur" 23,80 €.


    Leider hat sich nichts im Bremsverhalten geändert. Die durch Underdruck betätigte Klappe der manuellen Klimanalage für die Umluftumwälzung tut ihren Dienst übrigens wie sie soll. Selbst wenn ich einen der außen gewebeverstärkten Gummischläuchlein nach zwei Stunden Stillstand abziehe, wird die Außenluft deutlich vernehmbar angesaugt.


    Ich habe mich dann zu einer Radikalkur entschlossen und testweise beide Anschlüsse am Rückschlagventil des Unterdruckrohrs mit zwei Gummistopfen verschlossen. Hat leider auch nichts gebracht, keine Veränderung. Daß der Bremskraftverstärker so allmählich dem Dienst quittiert will ich nicht glauben. So langsam gehen mir die Ideen aus. Hat jemand eine Anregung?


    Viele Grüße, Ohm.


    ACV, 2003, 80.000 km

    Servus Herbert,


    Zitat

    wie komme an gesamtkartenmaterial für giechenland


    völlig unabhängig von Elektronik funktionieren übrigens die Augen. :P Falls analog auch in Frage kommen sollte, die mit Abstand besten Griechenlandkarten gibt es beim Verlag Anavasi in Athen.


    Die haben auch einen Online-Shop (dessen Seiten-Navigation hat noch Verbesserungspotential) mit moderaten Versandkosten. Die Karten kann man aber zunehmend auch in verschiedenen Geschäften oder Buchhandlungen in GR finden.


    Die sich schon länger am Markt befindende Konkurrenz Road Editions kann da meiner Meinung nach nicht mithalten, ist aber immer noch besser als keine Karte. :P


    Nochmal gute Reise wünscht, Ohm.

    Servus Herbert,


    Zitat

    wie komme an gesamtkartenmaterial für giechenland habe navi garmin street
    510


    eine für Garmin geeignete Karte gibt es frei (übrigens erst gestern upgedatet) direkt beim Entwickler Peter Mapdekode oder die gleiche Karte gespiegelt und mit einem Installer versehen (allerdings hinkt hier Robert immer etwas nach) bei Robert Elsinga. Routingfähig sind die natürlich nicht. ;)


    Einen kommerziellen Anbieter gibt es auch. Es handelt sich dabei um die Firma AutoDrive Hellas.


    Ob sich diese Karten auch auf dein Garmin Modell laden lassen, entzieht sich meiner Kenntnis. Auf meinem 76CSX bewähren sie sich schon seit etlichen Jahren.


    Kalo taxidi :D :D wünscht, Ohm.

    Servus Andreas,


    Zitat

    ...in anderen Ländern gab es die Unterscheidung wohl nicht.


    kann ich für meinen 2003-er Trapo aus Belgien bestätigen.


    War zwar ein Sondermodell (irgendwas mit Generation - entsprechender Schriftzug schon lange mit der Heißluftpistole entfernt) und außerdem ein Kombi (also mit 3 Sitzreihen), aber bei weitem nicht mit den "deutschen" Generation-Modellen von der Ausstattung her zu vergleichen.


    Es gab aber in Belgien wohl zeitgleich die herkömmliche kurze Schnauze. Die genaue Systematik ist mir aber nicht bekannt.


    Viele Grüße, Ohm.

    Servus magdeburger,


    Zitat

    ich kenne inzwischen auch leute die regelm. ueber albanien in die tuerkei
    fahren, soll alles unproblematisch sein - wir haben es uns damals nicht
    getraut..;-)


    war zuletzt an Ostern in Albanien. Da braucht man sich nicht mehr trauen - inzwischen wieder alles im grünen Bereich. Einreise unkompliziert, Polizei korrekt, mir sind keine Betrugsversuche untergekommen - das können nicht alle Nachbarländer vorweisen. Und dann lebt da noch diese überragend freundliche Bevölkerung :-).


    Als Durchgangsland für eine Reise in die Türkei kann ich Albanien trotzdem nicht empfehlen. Auf der Anreise durch Kroatien hast du bis hinter Split inzwischen Autobahn, übrigens eine viel bessere als bei uns. Die sich anschließende Küstenstraße wurde auch teilweise begradigt und der Belag ist auch mit dem von früher nicht zu vergleichen, eine "long and windy road" ist sie trotzdem geblieben. Ob sich an den Grenzen nach BiH (ist nur ein kurzer Korridor) und Montenegro wegen der Abfertigung Verzögerungen ergeben können, vermag ich nicht zu beurteilen. An Ostern waren wir die einzigen dort. Sprich das Ganze ist schon bis zur Grenze nach Albanien eine zeitraubende Angelegenheit.


    In Albanien sind die Straßen aber überwiegend von Kreisstraßencharakter, teilweise ordentlich in Stand gehalten, teilweise Buckelpiste (aber befahrbar) oder teilweise einspurige Erdstraße (feldwegartig). Wenn du jetzt noch glaubst, du könntest den Straßenzustand anhand der Farben oder der Bezeichnung in der Straßenkarte abschätzen, merkst du bald, dass diese Angaben nichts mit der Realität zu tun haben brauchen. Die kleine weiße kann ein Highway sein (eher selten) ;-), die fette rote durchaus auch ein Feldweg :-(.


    Hast du Zeit und der Weg ist das Ziel - nur zu. Es wird sich lohnen. Willst aber vorwärts kommen, meide das schöne Land der Skipetaren. Du bist neugierig geworden? Hier gibt es mehr Info: Albanien-Forum.


    Für mich gilt, was dir auch schon andere über die Fähre GR - I geschrieben haben: Entspannter wirst du garantiert nicht und falls überhaupt, nur wenig günstiger, in die Türkei gelangen.


    Der (leider sehr zögerliche) Ausbau der griechischen Autobahn "Egnatia Odos" ist außer im Westteil mittlerweile ziemlich vorangeschritten. Lokale Umfahrungen der Baustellen sind meiner Meinung nach akzeptabel. Die Unterbrechungen in der Mitte sind über gut ausgebaute Schnellstraßen zu umgehen. Hier kannst du den aktuellen Ausbauszustand anschauen: Egnatia Odos.


    Ich möchte meinem Bus im Sommer das Rote Meer bei Akaba zeigen. Ich werde garantiert (wieder) die Fähre nehmen, um über die Türkei und Syrien nach Jordanien zu gelangen. Ob von Venedig oder Ancona aus ist mir einerlei, da beide in etwa gleich weit von mir entfernt sind.


    Auf der Ancona-Strecke wird immer die schnellste Generation der Fährschiffe eingesetzt, zur Zeit brauchen die um die 19 Stunden. Von Venedig aus fährt die vorletzte Generation der Schiffe (einen knappen Tag) und nicht ganz in der Häufigkeit wie von Ancona aus.


    Gute Reise wünscht, Ohm.

    Servus Andy7171CE,


    Zitat

    Da ich ja knapp neben einer einer geplanten Umweltzone wohne


    so ähnlich geht es mir auch. Ich werde 80 Meter außerhalb der Umweltzone wohnen. Da ich aber am Ende einer Sackgasse residiere, muß ich, um meine Wohnstätte zu verlassen, durch die Umweltzone fahren.


    Zitat

    Ich kann nur noch Mal dazu raten abzuwarten und erstmal Nichts zu tun.


    So sehe ich das inzwischen auch und werde zum gegebenen Zeitpunkt reagieren. Vermutlich wird es auch in anderen Städten, wie z.B. für Köln schon angekündigt, eine Übergangszeit geben, in der die Trachtengruppe noch zögerlich reagiert. Diese Zeit sollte mir reichen einen nach den dann geltenden Bestimmungen zulässigen und vor allem funktionsfähigen Filter einzubauen.


    Zitat

    dass die Grenzwerte sowieso wieder angehoben würden,


    Das ist kein Geheimnis und konnte schon in verschiedenen Links, auch solchen die in diesem Forum aufgetaucht sind, nachgelesen werden.


    Zitat

    bzw. die Umweltzonen wieder aufgelöst würden,


    Aufgelöst? Höchstens verändert (in Abhängigkeit von der Belastung der Luft).


    Zitat

    weil in anderen Ländern dann bei der Umsetzung die Leute einfach nicht
    mitmachen und alles blockieren (im Gegensatz zu Deutschland).


    Wenn jetzt euer MdB schon solche Latrinenparolen ausgibt, dann sagt das mehr über seine Einstellung (oder der seiner Partei) zur Luftreinhaltung aus, als das was mit der Realität zu tun hat.


    Zitat

    Dass andere Länder, siehe Frankreich mit seiner Streikkultur anders damit
    umgehen werden ist ja klar.


    Ach ne. Und warum sind z.B. die italienischen Städte dann schon weiter als wir nicht streikfreudigen Deutschen? In Dänemark und noch 2-3 anderen Ländern, die ich erst wieder in der gestrigen Tageszeitung nachlesen müsste, sind unsere Nachbarn auch schon weiter. Die zulässigen Grenzwerte sind nicht erst gestern in Verordnungen geflossen. Nur hat unsere Verwaltung im Autoland BRD bisher überhaupt keine Anstrengung gezeigt, diese Vorgaben seitens der EU auch umzusetzen. Wenn nicht dieser Münchner Bürger unser aller Interesse, nämlich auf saubere Luft zum Atmen, hier bei Bundesgerichten durchgesetzt hätte, dann könnten wir vielleicht jetzt noch darauf warten, obwohl auch unser Staat diese Bestimmungen schon längst hätte in nationales Recht umsetzen müssen.

    Zitat

    Ich denke, wenn alles Geld mit Filter, Plaketten, neuen Autos,
    Ausnahmegenehmigungen, .... verdient ist,


    Zur Zeit sieht es nicht so aus als ob GAT, Bosal und Konsorten besonders viel Geld damit machen würden.


    Zitat

    werden die Schilder wieder abgeschraubt.


    Darauf würde ich nicht hoffen. Denn so allmählich dürften auch die Leute in der Randlage eines Ballungsgebietes begreifen, dass die dreckige Luft (und der Krach!) eine Zumutung für jeden Bewohner der Innenstädte sind. Als Gott sei dank ehemaliger langjähriger Anwohner einer in meinem Bereich 8-spurigen Bundesstraße in Stuttgart weiß ich leider ganz genau wovon ich spreche. Jetzt höre ich nur einen kleinen Bach vor der Haustüre und bin trotzdem zu Fuß in nicht mal einer halben Stunde im Zentrum einer der kleineren Großstädte Baden-Württembergs. Rate mal, wo ich lieber wohne!


    Nicht die aktuelle Nachrüstung ist meines Erachtens eine unglückliche Angelegenheit (das aber auch), sondern der Umstand, dass ich vor 4 Jahren meinen Bus noch nicht entsprechend ausgerüstet kaufen konnte, obwohl andere Autohersteller dazu in der Lage waren. Leider wollte ich noch unbedingt einen T4, da ich mit der Taktik lieber das letzte Auto vom Band, bei VW (und vermutlich auch anderen Herstellern) bisher ganz gut gefahren bin.


    Schönes Wochenende wünscht, Ohm.

    Servus Hans,


    ich hatte mal das gleiche Problem bei einem Passat 32B. Auch der Meister in der dritten AuWeh-Werkstatt konnte mir keinen Tipp geben, woran es liegen könnte. Zu meinem Glück schaute aber auch ein interessierter Kunde unter die geöffnete Motorhaube und gab mir den entscheidenden Hinweis. Bei ihm sei die Zuleitung zur Einspritzpumpe porös gewesen und habe exakt diese Symptome hervorgerufen.


    An der Teiletheke gab es nur einem Meter Gummischlauch als Mindestabnahme. Die entscheidenden 23 cm gewechselt, obwohl der Schlauch keinen erkennbaren Schaden hatte und die Dieselsäule im durchsichtigen Teil der Zuleitung blasenfrei aussah. Aber siehe da, der Motor lief danach wieder störungsfrei und unabhängig vom Füllgrad des Tanks.


    Ich tippe daher auf angesaugte Falschluft irgendwo zwischen Tank und Einspritzpumpe.


    Viel Erfolg beim Suchen wünscht,


    Ohm.

    Servus Fridi,

    Zitat

    .....warum lese ich da bloss immer prollrad ?
    Ists nur eine Freudsche Fehlleistung?


    nicht nur dir ging es so. War zunächst total ungläubig als ich die URL zum ersten Mal las. :)


    Viele Grüße, Ohm.

    Servus bj.berlin,


    Zitat

    das Camp Vili ist aber mit Abstand das netteste, romantischte und
    schönste Camp, welches ich in über 30-40 Jahren erlebt habe.


    die letzten Male, allerdings schon länger her, war ich immer bei Toni unweit Bovec direkt am Bach wo die Koritnica in die Soca mündet. Dort hat es mir auch immer gut gefallen. Je nach Jahreszeit kann es dort aber mit freien Plätzen eng werden. Eine Alternative zu kennen ist immer gut. Für Paddler liegt das Camp Vili aber schon ein bißchen weit ab. Trotzdem danke!


    Hast du noch Tipps zu empfehlenswerten Kneipen, Ausflugszielen, landschaftlichen Besonderheiten, Wandermöglichkeiten oder was dir selber besonders gut gefallen hat?


    Schon ganz neugierig, Ohm.

    Servus bj.berlin,


    Zitat

    p.s. 1: wer SLO-Tipps haben will, der frage. Habe ne ganze Menge cooler
    Orte entdeckt ... dollet Land!


    fahre vielleicht noch demnächst zum Paddeln an die Soca. Da ich schon länger nicht mehr dort war, bin ich für Tipps und "coole Orte" offen.


    Leider habe ich trotz Willys und Udos Versuchen in einen Thread wenig weiter oben zu erklären, wie man gegenseitig in Kontakt treten kann, nicht verstanden wie ich dir eine PN zukommen lassen kann. Habe mich deshalb am Forum angemeldet und wäre garantiert nicht beleidigt wenn du dich per Email bei mir melden würdest. :D


    Schon mal danke und bis dann, Ohm.

    Servus Guenther,


    > konnte bein durchmessen mit meinem Messgerät keinen nennenswerten Widerstand erkennnen.
    > Würde das nächste mal nur die stecker kaufen und das Kabel selber Basteln


    genau das habe ich mir inzwischen auch gedacht, ohne das Kabel überhaupt nachgemessen zu haben. :)


    Dank einer an sich sehr praktischen Straßenlampe vor dem Haus konnte ich wegen der dadurch bedingten "Lichtverschmutzung" in unserer Straße noch keine echte Vergleichsmessung der Scheinwerfer vorher/nachher mit einem sehr gutem Lichtmesser machen. Nach meinem Augenschein ist da kein erkennbarer Unterschied. Das werde ich aber bei Gelegenheit aus Interesse noch nachholen.


    Danke für die Rückmeldung, Ohm.

    Servus noch mal,


    habe gerade mal das TFL mit laufendem Motor ausprobiert. Die gedimmte Wirkung des TFL will mir nicht recht auffallen. Mir kommt es eher so vor, als ob sich TFL und das normale Abblendlicht in Sachen Helligkeit nichts schenken. Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht?


    Dass bei dieser Art des TFL die Rückleuchten nicht brennen ist normal? Nicht dass ich darauf scharf wäre oder gar 'ne Diskussion über die relative Sichtbarkeit des Bremslichts lostreten möchte, aber es gibt meines Wissens auch einige Länder, die auch das Rücklicht vorschreiben. Dann muss ich halt das Abblendlicht zusätzlich betätigen. Jedenfalls ohne Frontlicht bin ich nicht mehr unterwegs. :)


    Viele Grüße, Ohm.

    Servus Christian,


    Büroklammer hatte ich, brauchte ich nicht mal aufstehen für. :) Leider habe ich mit diesem Tipp den Innenstecker auch nicht herausbekommen. Aber wofür gibt es den Fein Multimaster? Ich habe das gelbe Steckergehäuse, feinmotorisch begabt wie ich bin, einfach aufgesägt. :) :)


    >Zu dem Rest... JA es ist so einfach.


    Tja, was soll ich sagen: Ich fahre ab sofort mit TFL. Wenn ich den Artikel in der Wiki früher genauer gelesen hätte, wäre das garantiert schon seit längerem passiert. Jetzt war die Motivation die Lichtpflicht in vielen europäischen Ländern, speziell diesen Sommer hätten mir die aufzurufenden Tarife in Norwegen (190 EUR), Schweden (55 EUR)und Dänemark (70 EUR) nicht so gefallen. Ich kenne mich, ich hätte garantiert manchmal vergessen das Licht einzuschalten. Speziell die norwegischen Rennleitung soll so ziemlich kompromisslos auch bei solch schwerwiegenden Vergehen vorgehen. Meine unmittelbaren Nachbarn hier am Oberrhein schreiben TFL ja noch zwingend vor, da hätte das noch ein bißchen Zeit gehabt.


    Besonders gefällt mir, dass ich bei Bedarf ("Schleichfahrt" zum Übernachtungsplatz beispielsweise) durch Ziehen des unteren Steckers ganz einfach den alten Zustand wieder herstellen kann.


    Danke für die Antwort und viele Grüße, Ohm.

    Servus allerseits,


    wollte gerade die Widerstandsleitung 1HM971264 einbauen, um an ein kosten- und montageunaufwendiges Tagfahrlicht zu kommen. Die kostet inzwischen übrigens 18,33 EUR plus Märchensteuer (falls das mal jemand einpflegen wollte). Dazu hatte ich die T4-Wiki zu Rate gezogen. Hatte ich schon mal erwähnt für wie segensreich ich dieses Nachschlagewerk halte? Nö? Also hier mein ausdrücklicher Zwischendurchdank für die dahintersteckende Arbeit an alle Beteiligten!


    Eine kleine Unsicherheit bleibt mir aber doch. Muß ich wirklich nur den blanken Steckkontakt aus dem kleinen gelben Steckergehäuse in den TFL-Kontakt am Lichtschalterstecker reinstecken und den Rest des Widerstandskabels mit dem Wurmfortsatz (Kabel gelb, Stecker Schwarz) aus dem roten Stecker "J " an der Zentralelektrik verbinden? Dazu müßte ich nämlich die Isolierbandumwicklung ein gutes Stück aufdröseln um die notwendige Länge zu erreichen. Das hat mich ein bißchen mißtrauisch gemacht, aber wahrscheinlich wird diese Leitung noch vielerorts bei VW verbaut (meine kommt aus Mexiko). Den Rest der Leitung "verwurstle" ich dann einigermaßen scheuersicher unter dem Armaturenbrett?


    Wird diese Widerstandsleitung eigentlich in nennenswertem Maß warm?


    Noch eine letzte Frage: Ich habe versäumt bei Freundlichen mir den metallenen Innenstecker aus dem gelben Steckergehäuse nehmen zu lassen. Jetzt versuche ich gerade mit kleinen Schraubenziehern das Ding rauszufummeln. Bisher ergebnislos. Habt ihr mir einen Tipp für dieses Geduldsspiel?


    Danke schon mal und viele Grüße, Ohm.

    Servus Micha,


    > kann aber bei dem großen Service so viel schief gehen??


    wenn ich mir die Check-Liste so ansehe, kann ich mir das fast nicht vorstellen. Lass dir die Liste am besten beim Freundlichen ausdrucken, dann kannst das auch vor Ort gegenchecken. Mit Risikobereitschaft meine ich z.B. dass bei meinem Service letzte Woche ein ziemlich loser Zahnriemen festgestellt und gegen zusätzliche Kohle auch wieder gespannt und der Einspritzzeitpunkt neu eingestellt wurde. Sollte sich daraus ein Folgeschaden ergeben, kannst du die Durchsetzung deiner Ansprüche (die vielleicht auch nur hier hättest) im Ausland so gut wie knicken.


    >Hat jemand vielleicht sogar irgendeine Adresse von nem kompetenten VW Händler z.B. in Rumänien??


    Das ist meines Erachtens der richtige Weg: Eine bewährte Werkstatt finden. In Rumänien kann ich leider keinen Tipp geben, da bin ich bis jetzt immer ohne mechanische Probs durchgekommen. Gleich mal auf Holz klopf.


    Viel Glück auf der Reise und die richtige Entscheidung wünscht dir


    Ohm

    Servus Micha,


    > kann aber bei dem großen Service so viel schief gehen??


    wenn ich mir die Check-Liste so ansehe, kann ich mir das fast nicht vorstellen. Lass dir die Liste am besten beim Freundlichen ausdrucken, dann kannst das auch vor Ort gegenchecken. Mit Risikobereitschaft meine ich z.B. dass bei meinem Service letzte Woche ein ziemlich loser Zahnriemen festgestellt und gegen zusätzliche Kohle auch wieder gespannt und der Einspritzzeitpunkt neu eingestellt wurde. Sollte sich daraus ein Folgeschaden ergeben, kannst du die Durchsetzung deiner Ansprüche (die vielleicht auch nur hier hättest) im Ausland so gut wie knicken.


    >Hat jemand vielleicht sogar irgendeine Adresse von nem kompetenten VW Händler z.B. in Rumänien??


    Das ist meines Erachtens der richtige Weg: Eine bewährte Werkstatt finden. In Rumänien kann ich leider keinen Tipp geben, da bin ich bis jetzt immer ohne mechanische Probs durchgekommen. Gleich mal auf Holz klopf.


    Viel Glück auf der Reise und die richtige Entscheidung wünscht dir


    Ohm

    Servus Micha,


    > UNgefährer Kostenrahmen ca. 500€.


    das habe ich in der Größenordnung gerade hinter mir. Nach Durchsicht der Checkliste, dem Theater mit dem Ölpreis (Longlife) usw. habe ich mich entschlossen diesen "Service" in Zukunft im Ausland machen zu lassen, weil meines Erachtens das Preis-/Leistungsverhältnis einfach nicht mehr stimmt. Hatte das vorher gelegentlich mit anderen Fahrzeugen (Renault und VW) schon praktiziert und war i.a. zufrieden.


    Habe die Autos überwiegend in der Türkei warten lassen. Kommt halt entscheidend auf die Werkstatt an. Habe "meinen" Laden inzwischen gefunden und würde dort eventuell auch etwas ohne mein Beisein machen lassen. Besser ist es aber ein Auge ständig auf den Arbeiten zu lassen. Kostet dann halt Urlaubszeit zusätzlich, hast aber mehr Sicherheit dafür. Garantie wie bei uns kannst du dir aber abschminken. Das dürfte u.U. in den von dir erwähnten EU-Mitgliedsländern besser aussehen, ist aber bestimmt nicht mit den Rechtsnormen in Deutschland zu vergleichen. Im Fall der Fälle wollte ich einen Rechtsstreit im Ausland nicht unbedingt betreiben.


    Nur ein Beispiel: Die Achsmanschette an meinem damaligen Passat war während einer Reise in der Slowakei an der ukrainischen Grenze gerissen. Habe keine Teile vor Ort gefunden. Im österreichischen Burgenland war das Stück Gummi endlich vorrätig und wurde dann im nahen Ödenburg/Sopron (heute Ungarn) in einer offiziellen und neuen VW-Werkstatt eingebaut. Die Zange zum Krimpen des Sicherungsbands musste erst noch aus der Original-Verpackung befreit werden, die war noch nie vorher im Einsatz. Entsprechend ungeübt war dann wohl der Umgang damit. Jedenfalls war zu Hause das Band wieder lose. Endgültig fixiert hat es dann der wirklich "Freundliche" bei mir für umme. So etwas gibt es manchmal auch!


    Ob du es woanders machen lässt, hängt vor allem von deiner Risikobereitschaft ab. Nachbessern ist im allgemeinen nicht mehr möglich.


    Viele Grüße,Ohm.