Beiträge von macblum

    Moin,
    Habe gerade beim Händler angerufen und dann bestellt. Das Teil ist (natürlich) nicht original, wird in Holland von TYC produziert und in Süddeutschland vertrieben. Die Qualität soll (!) 1:1 den Original entsprechen. Manuell für 20€ inkl. Versand und Garantie. Hammer. Ich werde berichten, wenn das Teil geliefert ist!



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    Hallo Gemeinde,
    Nach dem letzten rasanten Ausparkmanöver (rückwärts aus dem Carport) hat's meinen Beifahrerspiegel erwischt. War ja nicht das erste mal, ich fahre nun mal gerne auf knapp – aber nach knapp kommt eben ab! :)


    Egal, nun war's zu viel und ich kann ihn nicht mehr ohne weiteres einrenken. Die obere Feder ist raus oder gebrochen und das Plastik hat leider auch einen Riss! Dumm gelaufen (oder besser: gefahren)!


    Zunächst wollte ich flicken und kleben. Dann habe ich in der Bucht angeblich Neuware für etwa 20€ gesehen - inkl Glas! Da ist ja der Pattex teurer! Laut Wiki soll das 70€ für das Gehäuse plus 37€ für das Glas kosten.


    Kann das sein? Wo ist der Haken? Hat jemand Erfahrung mit solch einer Billigware?


    (Ja ja, spottet nur, wenn ihr denkt, dass ich mit einem billigen Spiegel zukünftig sorgsamer aus dem Carport ausparken sollte :-))))


    Kann man da bedenkenlos zuschlagen?


    Danke,
    Macblum



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    Das ist sehr nett, ich muss das noch mal ausmessen, ob nicht auch die Höhe der Bugradkurbel Probleme macht. Die Wohndose ist von 1962 und weit entfernt von heutiger Deichseltechnik. Da ist alles etwas anders. Wenn das Problem noch dazu käme, bringt der kurze Bügel auch nix ...



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    Wow, das ist ein sinnvoller und guter Vorschlag. Natürlich, wie immer von Euch :)


    Ich habe gestern selbst noch mal rumgesurft und kam zu dem Schluss, dass die Frage - zumindest unter dem Gesichtspunkt 'günstig' - albern und unlösbar sein wird. Dachlastenträger werden gebraucht noch für 400.-€ + verkauft, ohne Unterbau. Fahrräder mieten würde in jedem Fall immer günstiger sein. Aber den Träger kürzen und wenigstens 1-2 Räder mitnehmen ist super. Dann kann Vatti wenigstens Brötchen holen fahren ...


    Danke, ich suche mal nach Teilen (und messe den Abstand zum Eriba)



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    Hallo zusammen,


    ich zerre diesen alten Thread noch mal heraus und hänge mich dran.


    Wir haben uns im letzen Jahr zu dem 25 Jahre alten Bulli einen 55 Jahre alten Eriba Faun als Wohnraumerweiterung zugelegt. Jetzt wollen wir mit den beiden im Sommer nach Kroatien. Am besten mit Fahrrädern, doch der Fiamma lässt sich wegen der kurzen Deichsel nicht mehr ausklappen. Aufgrund der weiten Strecke wollen wir unterwegs 1-2 Übernachtungen einplanen, können die Wohndose also nicht völlig überladen (auch nicht wegen der 500 kg zul. Gesamtgewicht!). Daher doch die Fahrräder auf's Dach?


    Was von unserem Touran vorhanden wäre, ist ein Universeller Dachträger zur Montage an der Dachreling und von Freunden die passenden Fahrradträger. Am Aufstelldach des T4 sind derzeit noch keine Befestigungsmöglichkeiten für einen Träger montiert. Auch, weil ich nicht höher werden will (wegen ggf. Parken im Parkhaus = >200cm).


    Möglichkeiten, die ich sehe:
    1. Befestigungen an das AD schrauben, das könnten wohl 'Künstliche Regenrinnen' von Thule oder diese Multirails von Brandrum sein, oder? Dazu die passenden Fußsätze von Thule (Link wie oben).
    + Die Räder wären dabei
    - das wird recht teuer
    - Räder nur über Leiter erreichbar, aber die könnte man ja am nutzlosen Fiamma anschrauben :thumbup: – für 1x im Urlaub rauf und runter aber denkbar.
    - Dachlast mit 60 kg Rädern schnell überladen, vor allem, wenn das AD zum Schlafen genutzt werden soll (ist da nicht max 15 kg ausgeklappt drin?) Geht das überhaupt nich auf? Zusätzlich sichern, damit man nachts nicht geplättet wird?
    - keinen Tunnel unter 3,50 m befahren :weg:


    2. Räder in den Erica
    + günstig
    - das wird bei 4 Rädern ganz schön eng
    - auch nervig zu räumen, wenn man nach langer Fahr schnell in die Koje will


    3. Räder in Kroatien leihen
    + könnte bei näherer Betrachtung das billigste werden ...


    Oder hat jemand von Euch dazu Ideen oder Erfahrungen?


    Danke und Grüße,
    macblum



    P.S: am liebsten wäre wir ja fast so ein Gepäckgitter auf dem Dach ... macht die Sache aber bestimmt auch nicht billiger.

    Hallo zusammen,


    danke für die Tipps! Also aus einfach + günstig wird wohl nichts. Die A-Säulen-Verkleidungen gibt's für ca. 45,- Euro pro Stück in den Classic Parts. Wenn ich das auf die betroffenen Teile hochrechne, kommen da schnell 2-300 Euronen raus. Da hatte ich gehofft, mit ein bisschen "Kleber und GFK" günstiger wegzukommen.


    Nein, komplett kriege ich die Teile keinesfalls runter. Wie gesagt, z.T. sind die Bruchteile in diverse Einzelteile gesplittert und hängen nur noch durch mir nicht erklärbare "statische Kräfte" aneinander. Andere Teile sind einfach "nur" gerissen.


    Ich habe – neben dem Preis – Sorge, dass ich mir Ersatzteilen auch nicht glücklicher werde, weil die u.U. ja auch schon ein paar Jahrzehnte in irgendwelchen Regalen lagen (bzw. zuvor in anderen Autos verbaut waren).
    Scheinbar gehen ja nach einiger Zeit die Weichmacher aus dem Kunststoff und er wird spröde. Dann ist jeder RUMMMS beim Türschließen oder eben Gardinen andrücken zu viel für's Plastik ...


    Bleibt wohl nichts übrig. Ich muss es mal an einem Teil versuchen! Dann berichte ich von meinen (Miss)Erfolgen.


    Grüße,
    macblum

    Moin zusammen,
    an meinem 93er California geben in zunehmenden Maß die Innenverkleidungen auf. Sie brechen und splittern an verschiednen Stellen. Ganz übel sehen die Verkleidungen an der A-Säule (rechts und links oben), die obere Seitentürverkleidung und die beiden D-Säulen-Verkleidungen rechts und links neben dem Fenster aus. Teilweise wie die Spinnennetz-App auf manchem Smartphone.


    Bei den vorderen Teilen ist das Modell ja nicht so wichtig, aber hinten sind die Druckknöpfe für die Gardinen dran – es sollten also möglichst original Californiateile sein, bzw. müssen sonst passende Druckknöpfe angebracht werden.


    So einfach (und günstig) scheint man bei Classic Parts oder eBay nicht mehr an solche Teile zu kommen. Ein großer Autoverwerter im Norden Hamburgs sagt, sowas hätten sie gar nicht mehr (zu alt, zu beliebt).


    Also stellt sich die Frage: kann man die Teile reparieren? Von hinten GFK dagegen oder was auch immer. Hat da jemand Erfahrungen? Oder andere Tipps?


    Danke und Grüße,
    Macblum

    Moinsen, sorry, wenn ich das mit meinem technischen Unwissen nicht 100% verstehe. Bei meinem 92er Cali AAB tanzt der DZM seit einiger Zeit den Boogie. Vor einem Jahr zuckte er nur ab und an, dann seit einem halben Jahr ging er sporadisch richtig, oder fing das tanzen an, und jetzt, seit ein paar Wochen tanzt er nur noch.


    Wenn es die verschlissenen Kohlen sind, dann muss die LiMa neu, oder nur die Kohlen (ich weiß, das Ding heißt Generator. Das habe ich hier gelernt). Oder liegt es nur am Regler (was macht der?) oder an der Klemme W (wo klemmt die?).


    Danke für die Aufklärung.


    Macblum
    (P.S.: kommen gerade aus der Toskana zurück, gestern noch über das Penserjoch (2211 m) gezuckelt. Hat er mal wieder gut gemacht, der 'Alte': jetzt 262 Tkm, aber mit frischer Kopfdichtung (noch vor dem Urlaub). Schurrt wie ein Kätzchen ...)

    Moinsen,


    auf unseren Touren verpacken wir das meiste Geraffel in 4-5 Alukisten von Enders (Zarges war uns zu teuer ;)). In den Boxen stapeln wir zur Zeit noch mal kleinere Kunststoffkisten und darin Teller, Töpfe, Gasgrill, Werkzeug, und was man sonst noch so alles braucht...


    Was mich nervt ist zum einen, dass der Kunststoff winterliche Temperaturen (bei Außenlagerung) nicht gut verträgt und bald bricht, und noch schlimmer, dass bei dieser Box-in-the-box-Lösung wahnsinnig viel Platz in "toten Ecken" verloren geht. Ich hätte lieber ein variables "Steck-Trennwand-System", dass man für Töpfe, Teller, Pfannen usw. in die Box einpassen kann.


    Hat da jemand einen erprobten Vorschlag? Könnte mir was aus Holz oder Blech vorstellen. Sollte aber flexibel sein, wie ein Stecksystem. Nein Fischertechnik wollte ich nicht verwenden, aber so ähnlich ;-))


    Danke und gute Fahrt,
    Macblum

    Moinsen,


    Bei meinem 93er AAB sammelt sich immer das Regenwasser in den Türen (Fahrer und Beifahrer). Wenn man die Türen öffnet läuft es an der Unterkante der Tür nach vorne und tropft dann an der vorderen Ecke ab. Schwer abzuschätzen wie viel das ist, aber ein Schnapsglas kommt da sicher zusammen ...


    Das Wasser scheint sich länger in der Tür oder hinter der Verkleidung zu sammeln. Auch wenn nach einem Regentag die Beifahrertür einige Zeit nicht geöffnet würde, tropft es auch noch beim ersten Öffnen und Sonnenschein.


    Das Wasser scheint in jedem Fall aus der Verkleidung zu laufen, eventuell auch aus einer Nut im Blech (Unterkante Tür).


    Gut, was ist das Problem? Dass das Wasser irgendwo reinläuft oder dass es nicht abläuft? Bzw., es läuft ja ab, aber nur bei geöffneter Tür ...


    Auffällig ist, dass die Dichtungen der Tür unten jeweils einen etwa 1 cm breiten Spalt haben. Das kann aber auch so gewollt sein, damit ggf. Wasser ablaufen kann.


    Was ist in welcher Reihenfolge zu tun? Danke für Tipps ...


    LG
    Macblum

    Hallo Gemeinde,


    Danke für die ersten Einschätzungen. Diese decken sich zu guten Teilen auch mit meinen Erfahrungen mit unserem 93er AAB. Jährlich etwa 1000,-€ für Faltencremes und Rheumadecken, damit er sich gut fühlt. Und alle zwei Jahre eine Rostkur, damit er auch noch gut aussieht. Eigentlich war noch nie etwas wirklich kaputt, aber alles schon mal verschlissen.


    Das Budget war nicht zwingend das Limit der Freunde. Mir fiel nur auf, dass sich die älteren Kalis bei akzeptablen Pflegezustand auf diesem Niveau einpendeln und nicht günstiger werden. Das scheint eine Art Schallmauer nach unten zu sein.


    Nach oben geht's preislich natürlich steil bergauf. Vielleicht sollte ich meine Frage anders stellen: wie günstig darf der Neue sein? Ich habe das Gefühl, dass zwischen 10000 und 17000 eine Angebotslücke ist und es darüber wieder interessanter wird. Zumindest in Sachen Zustand und Zuverlässigkeit.


    Daher die Frage, was der Beste Kompromiss aus Preis und Leistung ist (in Sachen Zuverlässigkeit und familienfreundlichem Budget).


    Danke,
    Macblum

    Moinsen,


    Freunde von uns befinden sich in der erfreulichen Phase, in der Sie sich überlegen einen T4 anzuschaffen. Für die Familie und Urlaube sinnvollerweise den California. Wir selbst fahren seit etwa 5 Jahren einen 93er AAB und sind sehr zufrieden.


    Nun fragen die Freunde, zu was wir Ihnen raten können und unsere erste Reaktion war: nehmt einen wie wir, der ist robust!


    Allerdings sind inzwischen ja auch einige Jahre vergangen, und sie würden kein 18 Jahre, sondern ein 22 Jahre altes Auto kaufen. Der Preis ist stabil, wie zu unserer Zeit, irgendwo zwischen 8 und 10.000 ,- Euro. Sehr wertstabil, das ist sicher. Wir mussten noch in eine neue Standheizung und in einen Oxikat investieren, um wenigstens eine gelbe Plakette zu bekommen. Die bringt einem heute auch nicht mehr so viel und die Grüne ist unerreichbar (stört uns in Hamburg aber auch nicht).


    Der nächste Punkt sind die Ersatzteile. Immer häufiger bekommt man nichts mehr über den Freundlichen, nur noch über Classic Parts oder andere Quellen. Das wird sicher nicht besser in den nächsten Jahren.


    Vielleicht sollte man beim Neukauf doch zu den jüngeren Modellen raten. Wenigstens ab 95 oder 96. mit den TDIs kenne ich nicht nur gar nicht aus. Gibt es da schwächere oder anfälligere Modelle? Klar, die Preise gehen dann schnell nach oben, daher soll der neue Bulli einem den Spaß nicht auch noch mir Anfälligkeiten oder überdurchschnittlichen laufenden Kosten vermiesen ...


    Danke für Eure Infos,
    Macblum

    Moin Gemeinde,


    meine 3-Balken-Gasdruckfedern am 92er Cali schwächen auch enorm, besonders im Winter. Ich habe ein Carry-Bike-4er-Träger an der Hintertür und schon leer bleibt die Klappe bei nur 60-70% Öffnung. Beim :) wurde mir heute gesagt, die Teile gäbe es nicht mehr ("sind entfallen"), aber wenn man die Kugelstopfen (? oder so ähnlich, Teilenummer 701 827 439 B, 2 Stück)) mit tauschen würde, könne man die neueren 910 N-Federn nehmen (7D0 829 331 G, wie auch in der Wiki beschrieben).


    Was mir nicht gefäkkt ist der Preis: 75,- Schleifen (brutto) pro Feder, plus 2x Kugelteile. In der Wiki steht noch 55,50 (vielleicht netto?).


    Knapp 200,- Euro finde ich recht happig. Weiß jemand Rat, oder ob die Dinger mit den neuen Kugelteilen überhaupt in den alten Cali passen? Und wo's die günstiger gibt? Die 1250er aus der Busschmiede scheinen ja nicht zu passen, habe ich hier irgendwo gelesen ...


    Servus,
    macblum

    Hallo alle,


    Treffer. Es waren die Glühkerzen. 3 waren hin und 2 "gut gebraucht". Nun hat er 5 neue uns springt fast schon an, bevor man den Schlüssel in die Zündung steckt ... die nächste Frostwelle kann kommen.
    Förderbeginn und KSB waren i.O.


    Danke für die Tipps und allzeit "gut Start".


    macblum

    Moinsen,


    seit diesem Frost will mein 92er AAB auch nur noch ganz schwer morgens raus. Ich glühe schon immer 3-4 mal vor, ziehe den Choke auf Anschlag (wobei die Wirkung bei mir nur mäßig ist) und rödel dann eine ganze Weile rum. Dann wieder von vorne, 3-4x vorglühen, Rödeln und dabei Choke rein/Choke raus. Die Batterie strotzt scheinbar vor Kraft, dass sie dass so anstandslos mitmacht. Und das, obwohl ich zur Zeit fast nur Kurzstrecke fahre.


    Wir haben zur Zeit nachts etwa -10°, aber so schlimm war der Start noch nie. Wenn er dann nach dem 4.-6. Durchgang dann doch anspringt, dann kommt blauweißer Rauch hinten raus und nebelt den Garten ein.
    Heute hatte ich das Gefühl, dass er sogar runder anspringt, wenn ich den Choke (ich weiß, der heißt eigentlich Kaltstartbeschleuniger, oder so ...) gar nicht ziehe.
    Wenn er einmal lief, dann startet er immer wieder ganz schnell. Nur der Morgenstart ist das Problem.


    Ich habe hier schon etwas rumge-wiki-t, aber zum AAB habe ich nicht viel gefunden, mehr zu den TDIs ...


    Weiß jemand Rat?


    Grüße,
    Macblum

    Danke Rainer.


    Das beruhigt auch, weil ich das mit den Klötzchen auch feststellte. Auf der Beifahrerseite (oder doch links?) fehlt ein guter Zentimeter. Ich hatte schon befürchtet, dass die Bodenplatte irgendwann wieder "in die richtige" Position rutschen könnte und die ganze Maßarbeit für'n ... gewesen wäre.


    Schaumstoff ist auch noch eine gute Option ...


    Andreas

    Moinsen,


    Rechtzeitig vor dem Urlaub habe ich unsere neue Bettverlängerung fürs Aufstelldach fertig gedengelt.
    Bisher hatten wir ein normales Schutzgitter für Kinderbetten verwendet, dass man im rechten Winkel unter die Matraze schiebt (gab's mal günstig in passender Größe bei Lidl).
    Das war ganz okay, funktionierte aber weniger als Bettverlängerung und flog während der Fahrt immer irgendwo rum und nahm Platz weg.


    Das neue Teil ist aus einer Multiplexpatte gesägt, kann auch während der Fahrt in der Luke liegen bleiben, das AD lässt sich durch die Löcher noch gut öffnen und es verlängert die Liegefläche auf schlappe 2 Meter 80 (geschätzt) :)


    Tagsüber klappe ich es nach vorne und lehne es an das Klappgestänge des ADs. Vielleicht tüdel ich hier auch noch ein Klettband oder Magnet dran.


    Dass Finishing in Nachhimmelblau mit Neonsternen (Wunsch meiner Kinder) erfolgt wohl erst nach dem Urlaub ...


    Nur so als Inspiration.


    Gute Nächte,
    Andreas (hähähä, Bild 2 steht natürlich auf dem Kopf ...)

    Doch noch einen:


    Jemand (hier aus dem Forum?) hatte mir damals freundlicherweise ein paar Fotos geschickt. Interessant ist, das derjenige einen Schrank der ältesten Baureihe - eigentlich ohne Zulassung für den Gurt - umgerüstet hat. Es scheint also auch zu gehen, wenn man die durchgehende Klappe entsprechend aussägt, so dass der Gurt daran vorbei geleitet wird.


    Sorry für die Fotoqualität, aber besser als nichts ...


    Andreas