Beiträge von Anakin

    Hallo zusammen,


    ich möchte nachfolgend ein wenig meiner eigenen Verwirrung mit Euch teilen.


    In der letzten Woche habe ich auf meine Nachfrage bei VW, ob das von mir oben beschriebene Fahrzeug nicht falsch verschlüsselt sein könnte, zwei telefonische Auskünfte erhalten:


    1. Die Emissionsschlüsselnummer sei richtig, die aktuell gelbe Plakette verkehrt, eine grüne nicht erhältlich.
    2. (30 min später) Emissionsschlüsselnummer sei richtig, aber man könnte die grüne Plakette erhalten, wenn man einen DPF der PMK 2 einbaue. Ein möglicher Hersteller sei Oberland-Mangold.


    Daraufhin habe ich bei Oberland-Mangold angerufen und von einer offenbar sehr gut informierten Mitarbeiterin die Auskunft erhalten, für den T4 mit dem MKB ACV gebe es keinen DPF der PMK 2, und zwar von keinem Hersteller. Die Auskunft von VW sei verkehrt.


    Heute erreicht mich Post von VW:


    "Sehr geehrter Herr ,
    vielen Dank für Ihre Antwort und das angenehme Telefonat.
    Zu dem Volkswagen Transporter mit der oben genannten Fahrgestellnummer,
    gibt es vom Kraftfahrtbundesamt (KBA) eine Ausnahmegenehmigung nach § 70
    Absatz 1 Nummer 5 der Straßenverkehrsordnung (StVZO) für Fahrzeuge, für die
    durch Inkrafttreten neuer oder geänderter Vorschriften die Allgemeine Betriebser-
    laubnis nicht mehr gültig ist (Lagerfahrzeuge).
    In dem Fahrzeugbrief der betroffenen Fahrzeuge sollte auf Seite 4 unter Ziffer 34
    "Zusätzliche Bemerkungen" beziehungsweise bei zulassungsfreien Fahrzeugen
    auf dem Abdruck oder der Kopie der Betriebserlaubnis folgendes eingetragen
    sein: "EZ bis 31.12.2002 zulässig". Ausnahme:§ 70 Absatz 1 Nummer 5 StVZO
    des KBA, 421-091 genannt am 20.12.2001.
    Die in den Fahrzeugpapieren eingetragene Emissionsschlüsselnummer ist somit
    korrekt und eine Umschlüsselung bei diesem Fahrzeug nicht möglich.
    Wir bitten um Ihr Verständnis hierfür.
    Mit der eingetragenen Schlüsselnummer 33 und in Verbindung einer Dieselparti-
    kelfilter Nachrüstung, besteht gegebenfalls die Möglichkeit, die grüne Plakette
    für den genannten Volkswagen Transporter zu erwirken. Die Mitarbeiter eines
    Volkswagen Nutzfahrzeuge Partner Ihrer Wahl beraten Sie gerne."


    Jetzt ist meine Verwirrung komplettiert.


    Kann mir bitte jemand sagen, was nun wirklich stimmt?


    Vielen Dank!

    Klaus-TDI:
    Super Idee!
    Wie könnte ich denn bei der Zulassungsstelle erklären, dass ein ACV aus 2002 mit "0654" korrekt verschlüsselt wäre?
    In der Wiki lese ich, dass die ACV ab 01.01.2000 so zu verschlüsseln sind, gibt es dazu ein Dokument, dass dies belegt?


    Einen Gedanken hatte ich noch:
    Könnte es sein, dass das Fahrzeug/Fahrgestell VOR dem 01.01.2000 hergestellt wurde, und dann nach dem Aufbau des Wohnmobils erst am 7.3.2002 zugelassen?
    Das müsste man anhand der Fahrgestellnummer doch herausfinden können.
    In diesem Falle würde ja die "0633" stimmen und das Fahrzeug hätte "nur" unberechtigterweise die gelbe Plakette erhalten.


    Vielen Dank jedenfalls für Eure Anregungen und Kommentare!

    Hallo zusammen,


    jetzt bin ich doch äusserst irritiert:


    Heute habe ich ein Wohnmobil auf T4-Basis besichtigt, dass keinen DPF und eine gelbe Feinstaub-Plakette hat.
    Der Motorkennbuchstabe ist definitiv ACV, die Erstzulassung war 03/2002.
    Hier hätte ich nun die Emissionsschlüsselnummer 0654 und die Abgasnorm 98/69/EG III erwartet.


    Jetzt kommt´s:
    So sieht der Fahrzeugschein aus:


    FahrzeugscheinT4.jpg


    Bin ich nun etwas begriffsstutzig oder hat dieses Fahrzeug womöglich unrichtigerweise die gelbe Plakette erhalten?
    Oder gibt es eine andere gute Erklärung dafür, die mir nicht in den Sinn kommt?


    Der Verkäufer gibt an, mit einem DPF erhalte man problemlos die grüne Plakette, diese Auskunft sei von einem TÜV-Ingenieur.

    Hallo zusammen,


    ich hatte eine Rückmeldung versprochen:
    Leider habe ich den Karmann Colorado nicht bekommen; nach 10-monatiger Standzeit hat sich offensichtlich doch noch jemand gefunden, der die aus meiner Sicht sehr ambitionierte Preisvorstellung des Verkäufers erfüllen wollte, auch mit den teilweise nicht ganz preiswerten Baustellen am Fahrzeug.


    Also bin ich weiter auf der Suche, erst gestern habe ich mir einen anderen Karmann Colorado angesehen. Infrage käme aber auch ein Robel-Mobil auf T4-Basis, obwohl sich dort die gleiche (Feinstaub-Plaketten-) Problematik zeigt.
    Wobei sich auf Verkäufer-Seite immer wieder die gleiche Fehlinformation findet, mit DPF könne der T4 auch mit über 2,8 t GG die grüne Plakette bekommen. Gerade eben sagte mir erst jemand am Telefon, das hänge von der Art des DPF ab.


    Dank der prima Hilfe hier weiß ich es nun besser, daher nochmals vielen Dank an alle!

    Das mache ich gerne, sobald sich der Verkäufer entschieden hat.
    Ich habe angeboten, das Fahrzeug zu kaufen, sofern vom vorgeschlagenen Verkaufspreis die voraussichtlichen Kosten für die Sanierung des Scheibenrahmens und den Einbau eines DPF abgezogen werden.
    Die grüne Plakette wäre schön gewesen, ist aber kein Ausschlusskriterium, für meinen ersten Wohnmobil-Versuch reicht vorläufig auch eine gelbe.
    Sollte ich demnächst einen zweiten T4 mein Eigen nennen, stelle ich ein Bild ein.


    Danke nochmal!

    Hallo zusammen,


    da ich aus den sehr reichhaltigen Informationen in der Wiki nicht definitiv schlau werde, möchte ich gerne folgende Frage zum Thema "Feinstaubplakette" stellen.


    Ich erwäge den Kauf eines Karmann-Wohnmobils auf T4-Basis. EZ 12/1997, Motorkennbuchstabe ACV, zulässiges GG > 2,8 t. Die Emissionsschlüsselnummer ist 0633.
    Der Verkäufer behauptet, auch OHNE Nachrüstung eines DPF erhalte das Fahrzeug eine grüne Plakette, was ich nicht so recht glauben kann.
    Wenn ich die Informationen in der Wiki richtig deute, kann man NACH dem Einbau eines DPF die grüne Plakette erhalten.
    Kann dazu jemand eine definitive Aussage machen?


    Meine zweite Frage:
    Das von mir erwogene Fahrzeug zeigt am gesamten Frontscheibenrahmen leichten Rostansatz am Rand und unter der Dichtung Rost. Hier wäre also wohl die Scheibe herauszunehmen, der Rost zu entfernen und (hoffentlich nur) der Lack neu aufzubauen, anschließend die Scheibe wieder einzubauen.
    Könnte mir bitte jemand eine grobe Vorstellung davon vermitteln, welche Kosten damit verbunden sein könnten, wenn ich das von einem Profi erledigen lasse?
    Diesen Betrag müsste ich nämlich wohl von der Preisvorstellung des Verkäufers abziehen, damit die Anschaffung wirtschaftlich Sinn macht.


    Im Voraus herzlichen Dank für jeden Tipp!

    Wegen der Schmerzen im Ohr und dem doch etwas fummeligen Handlings finde ich ein Bluetooth-Headset eben nicht sehr praktisch. Dafür spricht natürlich die wahrscheinlich bessere Sprachqualität für beide Beteiligten.
    Die Freisprecheinrichtung müsste nicht unbedingt über die Fahrzeug-Lautsprecher laufen, es könnte von mir aus auch ein gesonderter Lautsprecher sein, z.B. an der B-Säule in Ohrnähe.
    Ich stelle es mir eben so vor, dass ich einsteige, BT an Handy und dem Gerät im Fahrzeug aktiviere (von Dauer-Bestrahlung halte ich nicht so viel) und dann frei sprechen kann bzw. über einen Schalter am Gerät im Fahrzeug ein Gespräch annehmen kann.
    Hat vielleicht jemand eine Empfehlung dazu?

    Hallo zusammen,


    nachdem meine Suche in Forum und Wiki kein rechtes Ergebnis gebracht hat, möchte ich gerne hier um Hilfe bei meinem Problem bitten:


    Ich würde gerne in meinem Multivan T4 Generation (AXG, 2001, Climatronic, Radio Gamma mit CD-Wechsler ab Werk) eine Bluetooth-Freisprecheinrichtung nachrüsten, die mit mindestens zwei verschiedenen Handys betrieben werden soll.
    Hat das in jüngerer Vergangenheit vielleicht schon mal jemand gemacht und/oder kann mir jemand einen Tipp geben, welche Hardware man zu diesem Zweck am besten erwirbt und einbaut? Ich wünsche mir eine Lösung, bei der ich nur das Bluetooth des Handys aktivieren muss (evtl. noch das Gegenstück im Fahrzeug), und schon kann ich legal telefonieren, also ich möchte nur ungern irgendwelche umfangreicheren Bedienmanöver ausführen müssen, damit die Sache funktioniert.


    Vielen Dank für jeden Tipp,


    Martin

    Der Bus hat jetzt 90.000 km runter. Der Zahnriemen wurde schon zweimal außerplanmässig gewechselt, einmal bei ca. 30.000 km (Wapu defekt), einmal bei 60.000 km (nachdem ein gewisser Klaus-TDI mir hier im Forum sehr geholfen hat ;) ).


    Herzlichen Dank für die beruhigenden Antworten, ich werde die Sache beobachten.


    Ist das ne größere Sache - die Dichtung der Vakuumpumpe wechseln (lassen)?

    Guten Abend zusammen,


    ich möchte wegen einer Ölundichtigkeit, die ich heute beim routinemäßigen Motorölwechsel zufällig entdeckt habe, um fachkundige Einschätzung bitten, ob meine Entdeckung "behandlungsbedürftig" ist.


    Ich habe zwei Bilder der Unterseite des Motors gemacht, die die Ölundichtigkeit zeigen (=>Anhang). Die Motorschutzwanne hatte nur wenige Tropfen Öl abbekommen, ein merklicher Ölverlust ist mir ebenfalls nicht aufgefallen. Im Bild 1 ist dabei die Fahrzeugfront oben und das Heck unten, Bild zwei ist von der linken Fahrzeugseite nach rechts fotografiert.


    Meine Fragen: Kann ich damit entspannt weiterfahren oder sollte ich dieses Problem beseitigen lassen? Und - sofern das mit den Bildern gesagt werden kann - wo kommt das Öl her? Von oben ist der Motor natürlich völlig trocken.


    Vielen Dank im Voraus,

    Hallo,
    ja, deswegen BIN ich ja verwirrt - weil ich dachte, das sei klar :silly:


    Für die D4WSC habe ich nun noch eine ganze Reihe anderer außer der angegebenen Nr. gefunden:
    25 1917 05 00 00, 25 1917 01 00 00 (in einer Eberspächer-Broschüre zur Störungssuche) und 252385050000, letztere hier:
    http://www.autoteile-discount2…roducts_id=14&language=de


    ... die Verwirrung wächst, aber ich suche ja die D4WS. Habe eben eine Mail an Eberspächer geschickt, mal schaun, was die dazu sagen.

    Hallo zusammen,


    meine Wasserstandheizung vom Typ D4WS funktioniert mal wieder nicht richtig.
    Nachdem ich vor weniger als 2 Jahren die Umwälzpumpe erneuert habe und die Heizung seither prima lief, zickt sie ausgerechnet jetzt wieder rum dergestalt, daß sie nach ca. 10 min Laufzeit ausgeht.
    Im Fehlerspeicher fand ich die Fehlercodes 01414, 01415, 01490. Nach deren Löschen tauchte beim erneuten Startversuch (wieder Abschaltung nach ca. 10 min) der Fehlercode 1490 wieder auf. Die Umwälzpumpe macht ein normales Laufgeräusch, die Dosierpumpe klackert völlig normal.
    Auch wegen der Betriebsbedingungen (sehr viel Kurzstreckenbetrieb) könnte ich der Standheizung nicht böse sein, wenn sie nach nun fast 11 Jahren mal überholt bzw. ausgetauscht werden müsste. Ich möchte nicht versuchen, Einzelteile der Heizung auszutauschen, sondern lieber gleich ein komplettes Neuteil einbauen.


    Auf der Suche nach einem passenden Ersatz bin ich nun verwirrt.
    Ich ging bis gestern davon aus, daß meine D4WS die VW-Teile-Nr. 7D0819008A und die Eberspächer Nr. 252123050000 hat. Ein Anbieter hat mir nun gestern geschrieben, dieses Teil von Eberspächer sei nur der Zuheizer und nicht identisch mit der vollwertigen Standheizung, die richtige Teilenr. von Eberspächer für den Ersatz meiner D4WS sei 252221050000. Ich dachte, Zuheizer und Standheizung seien bis auf die Steuerungselektronik identisch.
    Kann mir bitte jemand helfen und mitteilen, welches das richtige Ersatzteil für meine Zwecke ist, welches Eberspächer-Teil ich also benötige?


    Herzlichen Dank!

    Dauerbrenner: Super Tipp, vielen Dank!
    Da kann Mann mal sehen: Trotz stundenlangem Rumklicken bin ich darauf nicht gestoßen ...
    Nach allem, was ich gelesen habe, soll die Qualität sehr gut sein.

    Herzlichen Dank an alle, die sich meinen Kopf mitzerbrochen und mir geholfen haben, eine Entscheidung zu treffen.
    Ich werde also einen Bogen um ATU machen und mir statt dessen selbst einen DPF besorgen (den von OM gibt es wohl derzeit für meinen AXG) und den Schrauber meines Vertrauens fragen, ob er die Löcher im Auspuff noch zuschweißen kann.
    Falls nein, werde ich wohl aus Kostengründen die eher günstige Auspuffvariante wählen; von IMASAF gibt es die komplette Anlage für 200 Euro, bei einem anderen Fahrzeug habe ich mit der Firma ganz gute Erfahrungen gemacht.


    Nochmals vielen Dank!

    Hallo zusammen,


    nachdem mein MV AXG (BJ 2001, aktuell 88.000 km) nun erfreulicherweise eine ganze Zeit lang einfach nur gefahren ist, erscheinen 2 Probleme am Horizont, wozu ich gerne einige Fragen stellen möchte.


    1. Spurstangenköpfe
    Im November 2010 wurden beim Freundlichen beide Spurstangenköpfe getauscht. Beim gestrigen Bremsflüssigkeitswechsel auf der gleichen Hebebühne hat der Meister mir gezeigt, daß auf der rechten Seite der Faltenbalg an diesem Spurstangenkopf defekt ist, auf der anderen Seite sei zuviel Spiel. Unter dem Strich müssten beide Seiten erneut ersetzt werden, aber ich hätte ja Garantie auf die Ersatzteile.
    Meine Fragen:
    a) Da der Bus seit 11/2010 nur ca. 20.000 km bewegt wurde: Sind die Teile nicht ein bisschen seeehr schnell defekt? Vor allem: Könnte was "dahinterstecken"? Das Fahrzeug wird recht behutsam und auf der Straße bewegt ...
    b) Umfaßt die VW-Garantie auch den Montageaufwand, wenn innerhalb der Garantiezeit ein Ersatzteil erneut defekt ist?


    2. Abgasanlage
    Bei der gleichen Sitzung wurde festgestellt, daß der Auspuff an 2 Stellen (einmal im Bereich des Mittelschalldämpfers, einmal am Endschalldämpfer) fast durchgerostet ist. Ist aber wohl auch der erste, da kann ich also nicht böse sein. Ich hatte ohnehin überlegt, einen DPF einbauen zu lassen, weil ich sonst wohl bald Probleme mit der Umweltzone bekommen werde.
    Das Angebot von VW für die komplette Abgasanlage inkl. DPF: ca. 1.700 Euronen incl. Montage. Welcher DPF und welcher Auspuff genau dabei verbaut werden soll, konnte man mir nicht sagen, es sei aber nicht die hochwertigste Version für Mittel-/Endschalldämpfer (da gibt es bei VW wohl mehrere?).
    Weiteres Angebot - von ATU - für den gleichen Arbeitsumfang: 1.392 Euro. Dabei soll dann der DPF 830 Euro (wahrscheinlich VITKUS) und der restliche Auspuff 400 Euro kosten, der Rest ist Montage.
    Es gäbe natürlich noch die Möglichkeit, sich alle Teile selbst zu besorgen, dann beim Schrauber meines Vertrauens einbauen zu lassen, danach muss ich das Fahrzeug aber noch vorführen für das Gutachten für die grüne Plakette. Ich schätze, daß damit dann 200 Euro gespart werden könnten.


    Ich würde mich über etwas moralische Unterstützung freuen: Hat jemand Erfahrungen mit den von ATU verbauten Teilen? Wegen des deutlich geringeren Eigenaufwandes wäre es mir die 200 Euro wert, aber ich möchte vor allem haltbare Teile einbauen lassen, denn ich gedenke unsere Familienkutsche noch lange Jahre zu fahren.


    Im voraus herzlichen Dank für die Geduld beim Lesen und jeden Tipp!


    Martin

    Hallo zusammen,


    ich bitte um Hilfe bei folgendem Vorhaben:


    Den Drehsitz in der zweiten Reihe beifahrerseitig möchte ich bei meinem MV II (AXG, 2001, Pilotensitze vorne mit Heizung) entfernen, dafür den Beifahrersitz zum Drehsitz umfunktionieren. Die Betreuung unserer Zwerge und das Ein- und Aussteigen wäre damit vereinfacht.


    Ich stelle mir folgende Optionen vor:
    a) den bisherigen Drehsitz als Beifahrersitz verwenden, die Konsole müsste dabei natürlich irgendwie geändert werden; das wäre meine Lieblings-Option, denn der Gurt könnte dabei auch gegen die Fahrtrichtung eingesetzt werden, da er am Drehsitz installiert ist.
    b) den Beifahrersitz mit einer Drehkonsole umfunktionieren (gab es das eigentlich ab Werk?)
    c) einen neuen Drehsitz als Beifahrersitz einbauen.
    Die Beibehaltung der Sitzheizung wäre meiner Frau ziemlich wichtig :silly: , spricht aber gegen Option a), denke ich.


    Hat das vielleicht schon mal jemand gemacht? Wie?
    Falls nein: Kann mir bitte jemand Tipps geben, wie das Projekt am einfachsten/kostengünstigsten zu realisieren wäre? Wo bekomme ich die benötigten Teile?


    Vielen Dank im Voraus,