Beiträge von tiemo

    Hi Morty!


    Dafür gibt es keine Richtwerte. Ist halt so, wenn man an der Fördermenge rumschraubt (sogenannte "Spaßschraube"), ändern sich damit auch Leerlaufdrehzahl und Abregeldrehzahl. Das sind die beiden Anschläge der Gashebelwelle oben auf der ESP. Die muss man dann halt bei betriebswarmem Motor mit Hilfe eines externen (weil genauer) Drehzahlmessers wieder auf Sollwert drehen.
    Es ist zwar nicht auszuschließen, dass die Verstellung dein Problem behebt (im Extremfall löst sich durch das Geschraube im Innnern etwas Festsitzendes und es geht dann), aber nach allem, was du schon getan hast, kann man nicht davon ausgehen. Das Problem ist ja nicht eine zu kleine oder große Fördermenge, sondern eine nicht funktionierende Drehzahlregelung und Frühverstellung.


    Gruß,
    Tiemo

    Tja, kommt drauf an, wieviel Stillstand deines T4 du verkraften kannst...


    Am besten dichtest du erst die zuzukaufende Pumpe, baust sie vorübergehend ein, dichtest in der Zeit deine ursprüngliche Pumpe, wechselst und verkaufst die andere Pumpe, falls die Reparatur gelungen ist, als gut funktionierend weiter. Da ist sie weit mehr als 100EUR wert.


    Das Zerlegen und Reparieren ist kein Hexenwerk, wenn man dabei umsichtig vorgeht und sauber arbeitet. Das Wichtigste ist immer, die ausgebauten Teile geordnet abzulegen, sodass man sie hinterher an derselben Stelle in derselben Lage wieder einbauen kann. Dazu kann man garnicht genug Fotos machen. Denn passiert im Innersten ein kleiner Fehler, funktioniert die Pumpe nicht und man muss sie wieder total zerlegen. Dass sie nicht funktioniert, merkt man ohne Pumpenprüfstand halt erst nach Einbau und Justage, bis dahin hat man dann schon ziemlich viel Arbeit vergeblich getan. Andererseits bekommt man so schnell Routine ;)


    Gruß,
    Tiemo

    Hallo Seal!


    Könnte ein Defekt im KI mit der Anzeige sein, aber auch am Generator.


    Ob du weiterfahren kannst, hängt davon ab, ob der Generator noch lädt. Dann soll die Spannung bei laufender Maschine 14V betragen. Bei weniger als 13.5 stimmt sicher was mit dem Generator nicht. Wenn du dann wieter fährst, bleibst du mit leerer Batterie irgendwann stehen.
    Es könnte auch sein, dass bei abgestelltem Fahrzeug die Batterie über den defekten Generator wieder entladen wird, daher sicherheitshalber bis zur Klärung nach dem Abstellen das Massekabel an der Batterie abnehmen.


    Versuch doch mal, ob die Leuchte auch ausgeht, wenn du einen anderen gößeren Verbraucher einschaltest, zB. Gebläse auf größter Stufe. Dann hat es schon mal nichts mit dem KI zu tun, sondern könnte an Spannungsregler oder Diodenplatte im Generator liegen.


    Gruß,
    Tiemo

    Hallo Morty!


    Das wird sein Problem wahrscheinlich nicht lösen. Die Mengenbegrenzung arbeitet ja, sonst würde dein Bus unglaubliche Mengen Schwarzqualm werfen. Irgendwas in der ESP ist vermutlich fest. Da hilft, wenn man die anderen Sachen probiert hat (Dieselverbesserer, Freifahren etc.) dann oft nur Zerlegen und Reinigen (und bei der Gelegenheit gleich neu abdichten).


    Gruß,
    Tiemo

    Hallo Morty!


    Diese Plastikrohre (aus dem Pneumatikbereich) sind nicht dafür geeignet, von dem Schlauchnippel abgezogen und womöglich wieder montiert zu werden. Man bekommt sie schon runter, indem man sie mit der Heißluftpistole erwärmt, aber sie sind dann so gedehnt, dass sie bei erneutem Aufstecken nicht mehr dicht sind oder mechanisch nicht mehr halten. Besser für die Aktion einen neuen Nippel besorgen und auf den Schlauch zum Kanister schieben. Die bekommt man als Hydraulikteil, auch im Internet. Bei VW wahrscheinlich auch, die waren ja in sehr vielen Motoren verbaut.
    Oder vom Vorwärmfilter abziehen, das geht auf jeden Fall.


    Gruß,
    Tiemo

    Ich schätze, 5min Fahrt müssten drin sein. Der Trend geht zum Zweitkanister ;)
    Ich habe folgendes Konstrukt schon verwendet, musste damit aver nicht auf die Schnellstraße:


    [Blockierte Grafik: http://www.lt-forum.de/dokuwiki/lib/exe/fetch.php?cache=&media=start:reparaturtips:kanistermethode-kanister.jpg]


    Die Verschraubung war aus dem Modellbau (für Kunstflugtanks), ging aber trotz nur ca. 2mm lichter Weite. Anbringung unten, weil ich eine Pumpe hatte, die erst garnicht ansaugen wollte.

    Gruß,
    TIemo

    Hi Morty,


    wenn die Schraube an der richtigen Stelle sitzt, sitzt sie im Rücklauf und hat mit Leistungsproblemen eher nichts zu tun. Da du nicht dran rumgeschraubt hast, wird sie wohl an der richtigen Stelle sitzen. Nur, wenn massig Luft in die ESP käme, würde die Luft nicht schnell genug wieder hinausbefördert und könnte solche Probleme machen. Andererseits kann eine Reinigung nicht schaden. Um ein Entlüften danach zu vermeiden, die Vorlaufleitung (farblos / opak) mit Schraubzwinge, Gripzange etc. am Gummischlauch, nicht dem Plastikrohr, zuklemmen, damit die ESP nicht leer laufen kann.


    Ich befürchte aber, dass der ESP das Jahr Stillstand nicht bekommen ist. Vielleicht war Kondenswasser im Kraftstoff, weil der Abscheider übergelaufen ist und es ist etwas festgerostet oder versulzt. Es ist ja schon merkwürdig, dass der KSB beim Fahren EInfluss hat, das darf normal nicht sein beim AAB (beim ähnlichen AJA weiß ich nicht, ob der auch eine Standgasanhebung für den KSB hat).
    Du könntest es noch mit der Kanistermethode versuchen, also die ESP unter Umgehung von Tank- und Filtersystem direkt aus einem saubersten Kanister zu speisen. Wenn dann das Problem immer noch besteht, liegt es an der ESP selbst. Ob du die mit einem "Wundermittelchen" (zB. Liqui Moly Speed/Diesel Art Nr.5160) wieder flott bekommst, weiß ich nicht, ist aber vielleicht auch einen Versuch wert.


    Gruß,
    Tiemo

    Hallo Morty!


    Ja, die kann man sehen. Evt. musst du den Kühler in Wartungsstellung klappen.
    Ich hab gerade mal bei mir reinfotografiert ohne Wartungsstellung. Blick an der Kurbelgehäuseentlüftung vorbei hinter dem Kühler nach unten. Mit Taschenlampe ahnt man die große Gravur "OUT" auf dem Schraubenkopf. Auf dem Foto ist es allerdings nicht auszumachen:
    [Blockierte Grafik: http://dev-0.dyndns.org/Material/Auto/T4/Hohlschrauben-ESP.jpg]



    In "groß" sieht die Schraube so aus (aus dem LT-Wiki):
    [Blockierte Grafik: http://www.lt-forum.de/dokuwiki/lib/exe/detail.php?id=start%3Areparaturtips%3Aeinspritzpumpe_luft_im_system&media=start:reparaturtips:out-schraube:out-schraube.jpg][Blockierte Grafik: http://www.lt-forum.de/dokuwiki/lib/exe/fetch.php?t=1443995099&w=500&h=276&tok=431b8a&media=start:reparaturtips:out-schraube:out-schraube.jpg]


    Gruß,
    Tiemo

    Hallo Tim!


    850EUR finde ich einen guten Preis für das Ersetzen des Zylinderkopfs. Mit drin ist ja nebenbei auch ein neuer Zahnriemen, Einstellung der Einspritzpumpe, eine neue Kopfdichtung etc.
    Bis du den anderen Motor auf diesem Stand hast, gibst du auch so viel aus.


    Wichtig ist, vorher sich die Kolben anzusehen, die dürfen nicht breit gedrückt oder rissig sein. Außerdem den gleichmäßigen Kolbenüberstand prüfen, eine Ungleichmäßigkeit lässt auf geknickte Pleuel schließen. Geknickte Pleuel reißen dann ziemlich wahrscheinlich irgendwann einfach ab und machen Motortotalschaden. Aber wenn der Kurbeltrieb noch gut aussieht, spricht nichts gegen eine Weiterverwendung mit einem neuen Zylinderkopf.


    Der Kurbelwellenstumpf sieht noch gut aus? Der ist manchmal nach so einem Schaden auch "versaut", dann hilft auch eine neue, korrekt angezogene Zentralschraube leider nicht viel. Aber auch das ist oft reparabel.


    Gruß,
    Tiemo

    Ich bleibe bei meiner nicht arbeitenden Frühverstellung ;)


    Kann daran liegen, dass die Flügelzellenpumpe klebt oder ein Luftleck oder eine Verstopfung in der Ansaugleitung (Filter zu?) verhindert, dass sich der zur Drehzahl passende Innendruck in der Pumpe einstellt.
    Die OUT-Schraube ist aber am richtigen Platz (im Rücklauf, blaue Leitung)?


    Gruß,
    Tiemo

    Hallo Deffi!


    Wo stand denn deine Temperaturanzeige, wenn das Wasser aus dem Vorratsbehälter drückte?


    Das kann passieren, weil es im Motor kocht, dann ist er heiß und das müsste angezeigt werden.
    Das kann auch passieren, wenn Verbrennungsgase in den Kühlkreislauf drücken. Das ist dann spontan, der Motor kann dabei normale Temperatur haben.
    Orte, an denen das passieren kann: Zylinderkopfdichtung, Zylinderkopf, Motorblock. Zylinderkopfdichtung ist am wahrscheinlichsten beim TDI. Bei den alten Wirbelkammlern waren aber Risse im Zylinderkopf relativ häufig, trifft nicht auf dich zu. Risse im Block gibt es, selten...
    Motorschaden ist für mich ein Motor mit Kolbenfresser, defekten Kolben oder Lagern und Folgeschäden davon. Dabei tritt eigentlich kein Verbrennungsgas in den Kühlkreislauf, aber der Motor hat Leistungsprobleme (Kompression) und man kann es meist hören. Scheint bei dir auch nicht zuzutreffen.


    Ich hatte mal Risse im Zylinderkopf (Wirbelkammermotor). Da tat sich die Werkstatt auch schwer, der Fehler wurde nicht gefunden. Es wurde mit einem CO-Test nach Abgasen im Kühlkreislauf gefahndet, was allerdings bei DIeseln mit ihrem hohen Luftüberschuss nicht gut funktioniert, selbst, wenn welche da sind. Ein Kompressionstest lieferte (am kalten Motor) normale Werte. Ich hatte genau deine Symptome: Ich fuhr, der Motor kam langsam auf Normaltemperatur, irgendwann eine Dampfwolke, Zischen, im Motorraum hinter dem Gefäß alles nass und kein Kühlwasser mehr da. Die Temperatur war immer normal. Ich konnte dann sogar normal Wasser nachfüllen und einfach weiter fahren - bis es plötzlich wieder passierte...


    Andere Werkstatt, Kopf abgenommen, Risse um Wirbelkammereinsätzen sichtbar - neuer Kopf, neue Zylinderkopfdichtung, alles wieder gut, bis heute (ist 12 Jahre her).


    Gruß,
    Tiemo

    Hallo Clärchen!


    200EUR kann ich mir nicht vorstellen!


    Was du brauchst, sind deine Fahrzeugpapiere, da steht auch die FIN drin, mit der VW ermittelt, welcher Schlüssel passt.


    Hast du keinen Reserveschlüssel zuhause? An dem hängt eine kleine Plastikfahne mit einer 5-stelligen Nummer. Auch mit dieser Info kann VW oder ein Schlüsseldienst dir einen passenden Schlüssel machen. Vielleicht kann dir jemand die Nummer durchtelefonieren?


    Gruß,
    Tiemo

    Hallo Kahli!


    12.2V Ruhespannung weisen auf einen entladenen Akku hin. Sollte 12.6v oder besser sein.


    Wenn der Anlasser aber noch einigermaßen Drehzahl bringt, ist der Akku wahrscheinlich nur geschwächt vom vielen Herumgeorgel und dann wenigen Nachladen. Damit er keinen Schaden nimmt, gleich an ein Ladegerät hängen!


    Bei den Wirbelkammermotoren herrscht im Kraftstoffsystem Unterdruck, weil es höher liegt als der Kraftstoffspiegel im Tank. Wenn irgendwo ein kleines Leck ist, strömt dort langsam Luft ein und die Flüssigkeitssäule läuft in den Tank zurück.
    In der ESP (Einspritzpumpe) ist allerdings bestimmt ein halber bis dreiviertel Liter Diesel, und Startprobleme gibt es erst, wenn davon ca. ein Drittel weg ist. Daher dauert es eine ganze Weile nach dem Abstellen, bis der kritische Füllstand in der Pumpe unterschritten wird und es zu Startschwierigkeiten kommt. Dieses Problem ist also zeitabhängig und nicht temperaturabhängig, wie man meinen könnte. Der Motor ist nur "zufällig" dann auch wieder kalt, wenn die Probleme kommen.
    Die Förderpumpe in der ESP ist eher zum Fördern von Flüssigkeiten als von Gasen (Luft) ausgelegt und tut sich, insbesondere bei der niedrigen Anlasserdrehzahl, dann schwer, den Kraftstoff wieder bis nach vorne zu saugen. Das kann Minuten dauern und so lange lässt man den Anlasser normalerweise ja nicht orgeln. Lässt man den Wagen anrollen, erreicht man unter Umständen höhere Drehzahlen, wodurch sich die Förderwirkung stark verbessert. Das Gleiche gilt, wenn der Motor erst mal angesprungen ist, daher hat man beim Fahren und kurz nach dem Abstellen dann keine Probleme.
    Im Betrieb wird eintretende Luft durch den Kraftstoffrückfluss in den Tank gefördert, bevor sie stören kann.


    Also hast du vermutlich irgendwo ein Leck im Kraftstoffsystem. Wenn es im Ansaugbereich ist (Tankentnehmer/Vorlaufleitung/Kraftstoff-Vorwärmfilter/Wellendichtring der ESP), dann hat man meist keinen Kraftstoffaustritt und alles seiht trocken aus. Allerdings kann man im Betrieb dann im Vorlaufschlauch direkt an der ESP Luftblasen vorbeisausen sehen (Ausnahme: Wellendichtring der ESP).
    Wenn die Undichtigkeit an der ESP selbst oder, viel wachrscheinlicher, an der Leckölverschlauchung der ESD (Einspritzdüsen) ist, dann ist es dort meist dieselfeucht, weil an der Leckölverschlauchung ein ganz leichter und in der ESP richtig viel Überdruck IM BETRIEB herrscht. Im Betrieb kommt da also DIesel raus, im Stillstand wird Luft eingesaugt. Da Luft als Gas viel niedrigviskoser als der Dieselkraftstoff als Flüssigkeit ist, kann es sein, das fast kein Diesel austritt, aber sehr wohl relativ viel Luft eindringt. Also auch auf leichte Spuren achten, am besten die Leckölverschlauchung einfach mal neu machen inklusive Abschlusstopfen der ersten Düse. Dazu braucht man nur den Stopfen und ca. 1.20m Leckölschlauch, das sollte es für unter 10.- geben.


    Gruß,
    Tiemo

    Hallo, hast du dir mal ein Bild von einem 5-Zylinder-Block (ist ja egal, ob Benziner oder Diesel/TDI) angesehen (im WIKI und in der Bilderdatenbank sind welche)?
    [Blockierte Grafik: http://t4-wiki.de/w/images/Motor_Zylinderblock_AAB_Bild.jpg]
    Da ist nichts zum großartig aufbohren, die Wandstärke (da sind auch noch Wasserkanäle drin) gibt das nicht her. Es wird in der Regel nur gemacht, um Verschleißspuren zu entfernen, und dann nur im 1/10mm-Bereich. Dadurch ändert sich der Hubraum nur unmerklich.
    Mal theoretisch betrachtet:
    Die Bohrung bei den 5-Zylindern beträgt um die 80mm. 1mm Aufbohren bringt dann unter 2% mehr Hubraum.
    Der Hub beträgt bei den 5-Zylindern um die 95mm, 1...2mm mehr würden unter 3% mehr an Hubraum erbringen, also statt 2.5l dann 2.57l. Tolle Wurst bei dem Aufwand...


    Wahrscheinlich wäre es günstiger, einen gebrauchten VR6 einzubauen.


    Gruß,
    Tiemo

    Moin!


    Genau, da wird man sehen können, ob der Kurbeltrieb dann frei wird oder ein Kolbenfresser (im Stand aber unwahrscheinlich, tritt vor allem bei hohen Drehzahlen auf) aufgetreten ist. Ich vermute mal einen Klassiker, eine zu lockere Kurbelwellen-Zentralschraube und eine dadurch vermasselte Kurbelwelle oder eine gebrochene Spannrolle und dadurch Riemenübersprung. Daher auch den Schwingungsdämpfer mal abnehmen und sich das Kurbelwellenende ansehen.
    Und natürlich die Kolben auf Risse und Druckmarken von den Ventilen untersuchen sowie die Gleichmäßigkeit des Kolbenüberstandes sicherstellen.
    Wahrscheinlich hat es "Kopfsalat" gegeben und die Ventile sind krumm, vielleicht ist sogar die Nockenwelle gerissen oder zumindest geschädigt, idealerweise neuen Komplettkopf montieren.


    Gruß,
    Tiemo

    Hallo!


    12.2V erscheint mir arg wenig als Spannung während der Fahrt, könnte nach dem Winter vielleicht einfach die Wohnraumbatterie defekt sein?


    Gruß,
    Tiemo

    Hallo Kahli!


    Ich würde auf defekten oder entladenen Akku tippen, wenn er beim Anrollen sofort anspringt. Es ist eine gewisse Anlasserdrehzahl nötig, um den Motor zu starten, und bei entladenem Akku oder auch defekten Anlasser funktioniert das nicht.


    Gruß,
    Tiemo

    Ok....
    Ich bin da immer misstrauisch, auch wenn Sachen gerade gewechselt wurden. Man kann die ja auch beim Einbau beschädigen. Außerdem kann das ja auch an einem schlechten Relais oder korrodierten Kontakten liegen.
    Ich würde auf jeden Fall sofort mit einer Strommesszange prüfen, ob der korrekte Strom (und damit die korrekte Leistung) da ist. Irgendwo klar, dass die Werkstatt auf Verdacht erst mal gewechselt hat, ohne vorher zu messen.


    Vielleicht ist ja auch noch Luft im Spiel bei der Geschichte oder tatsächlich ein verstellter Förderbeginn. Der sollte sich ja auch rasch ermitteln lassen.


    Gruß,
    Tiemo

    Hallo!


    Also ich würde ja auf zwei defekte Glühkerzen tippen...
    Denn er springt fast augenblicklich an, schüttelt sich dabei aber noch, weil einzelne Zylinder nicht mitspielen.
    Auch wenn beim TDI die Vorglühleuchte nicht an geht, wird ja geglüht. Man muss halt nur mit dem Starten nicht warten.
    Bei wenig höheren Temperaturen ist das dann nicht mehr nötig, daher läuft er ab dem ersten Start dann einwandfrei an.


    Gruß,
    Tiemo