Beiträge von SturzhelmT4

    Das Orginalteil bei VW kostet 37€ - eventuell ist das bessere Qualität ?

    Ziehst du die Schelle eventuell zu stark an ? - Dann kann das Gummi schnell reißen...

    Hallo!


    Soll die Manschette denn locker/lose/beweglich sitzen und die Klemmschelle nur "rutschen"?


    Der Gummi reißt nicht direkt an der Klemmschelle, sondern 2-3 mm danach. Die Manschette ist durch die Schelle nicht zerquetscht.


    Und hat jemand schon mal die Blechteller-Manschette ausprobiert? Die scheint ohne Klemmschelle zu sein und direkt mit den sechs Bolzen zusammen angeschraubt zu werden. Sollte praktisch "ewig" halten.


    Zum Festmachen des Klemmrings benutze ich die Spezialzange:

    https://www.amazon.de/BGS-161-…em-Oetiger/dp/B001RPF51Q/

    Allerdings hat die keinen Anschluß für einen Drehmomentschlüssel.


    Gruß, Sturzi

    Hallo und Guten Abend!


    An meinem Bus halten die getriebeseitigen Achsmanschetten selten länger als ein Jahr, was etwas nervig ist, auch wenn ich schon Übung im Ein- und Ausbau der Achsen gesammelt habe. Sie reißen immer am Getriebe gleich nach der Manschettenschelle ab. Ich kaufe eigentlich nur deutsche Ware. Heute hat mir der Teilehändler sowas für den T4 angeboten:


    https://www.pkwteile.de/jp-group/8175075


    Die Manschette hat so einen Blechteller. Angeblich soll es am T4 passen. Vielleicht reißt die Manschette so nicht mehr ab?


    Ich war aber vorsichtig und kaufte wieder konventionell in dieser Art, aber von febi:


    https://www.pkwteile.de/lobro/1385495


    Meine Frage. Wer hat Erfahrungen mit der ersteren Manschette mit dem Blechflansch?


    Sturzi

    Hallo,


    heißt das, daß ich auch bei meiner Fahrradschlauch-Methode während der ganzen Aktion die Bremse getreten haben muß? Dann sollte es doch reichen, einen "Ziegel" aufs Pedal zu legen oder mit einem Stück Eisen das Pedal am Sitz runterzudrücken?


    Der Entlüfter von Tiemo ist auch klasse. Auch da die Bremse getreten, während der Aktion?


    Ich verstehe nicht, wie am Nippel Luft zurücklaufen soll. Wenn die Flüssigkeit läuft, sehe ich sie im klaren Schlauch. Und wenn ich denke, daß es gut ist, dann drehe ich bei laufendem Schlauch das Nippel einfach zu. Luft kommt da keine rein.


    Ich habe mir einen neuen Bremskraftverstärker (das schwarze Ding) bestellt, da mein alter schon völlig hinüber ist (hat das asthmatische Pfeifen im Winter) und einen neuen Dichtungssatz für den Hauptbremszylinder. Dazu auch neue Kolben und Dichtungen für die uralte Vorderachse, weil ich sehe, wie gut es jetzt hinten läuft. Dann werde ich erneut entlüften mit meinem Fahrradschlauch und berichten. :)


    Danke für alle Anregungen!

    Hallo und Guten Abend T4-Freunde!


    Habe einen rollenden T4 Multivan ACV 2.5 TDI von 1998 mit 505.000 km.


    Wollte Sonntag losfahren, rolle rückwärts aus der Toreinfahrt, trete auf die Bremse: nix. Tritt durch bis Bodenblech. Mit Handbremse gestoppt und in den Hof zurückgefahren. Bei der Inspektion beim linken Hinterrad Lache gefunden. Rad runter: innen voll Bremsflüssigkeit, ganze Bremse naß. Bremsflüssigkeits-Vorratsbehälter leer. Muß in der Nacht leergelaufen sein, am Tag zuvor ging es noch.


    Da ich schon immer die hinteren, 20 Jahre alten und gammligen Bremsen überholen wollte, habe ich das gestern und heute gleich gemacht. Mit Reparatursatz. Neue Kolben, neue Dichtungen, neue Nippel, neue Führungsbolzen mit Gummis. Soweit so gut.


    Heute Bremsflüssigkeit aufgefüllt und entlüftet mit Druckluft und Fahrradschlauch-Methode. Zuerst rechts hinten: kam alte Plörre, dann saubere neue BreFlü. Luft kam keine. Links hinten, wo es „geplatzt“ war, kam lange nur Luft (Leitung war leergelaufen), dann neue BreFlü mit Schmutzpartikeln. Als es sauber war, drehte ich zu. Vorne rechts kam uralte Lorke mit vielen Korrosionspartikeln und durchsetzt mit vielen Luftblasen, bevor saubere BreFlü kam, dasselbe links vorne.


    Motor an, gebremst. Pedal superweich, kein Druckpunkt, kann man langsam nach unten durchtreten. Probefahrt: Pedal bleibt so weich. Im letzten Drittel bremst es dann. OK, vielleicht nicht richtig entlüftet. Erneut Fahrradschlauch-Methode. Alle vier Entlüfterschrauben nacheinander geöffnet. Saubere neue und blasenfreie BreFlü kommt. Also keine Luft drin. Hmm? Wo kann ich noch suchen? Muß man eventuell das Bremspedal des T4 beim Entlüften belasten ("Ziegelstein"), damit es geht? Das habe ich nicht gemacht.


    Ich fahre morgen mal so in die Stadt. Ich denke aber nicht, daß es besser wird. Mein BKV und HBZ wurden vor 5 Jahren getauscht, allerdings waren die Tauschteile auch schon gebraucht. Ich würde beide jetzt neu kaufen und einbauen. 2003 hatte ich mal einen Mietwagen-T4-Transporter, bei dem man nur der großen Zeh auf die Bremse legen mußte, und die Maschine stoppte radikal. Das kenne ich bei meinem gar nicht. Der bremst schon immer etwas weicher, aber OK. Mal sehen wie es mit neuem BKV wird. Letzten Winter fing dieser an zu pfeifen, aber das gab sich wieder.


    Wollte eigentlich schon heute einen neuen „gebrauchten“ BKV/HBZ einbauen. Hat mir einer geschenkt, der ihn vom Autoausschlachter hatte, und wo draufstand „T4 2.5 TDI“. Ist aber dennoch nicht meiner, denn der von Schlachter hat die Nummer 7D0 612 101 H, wogegen meiner 7D0 612 101 F ist. Unterschied? Bei dem vom Schlachter gehen vier Röhrchen vom HBZ ab (2 links, 2 rechts), bei mir gehen aber nur zwei Leitungen ab, beide in Fahrtrichtung rechts.


    Hat jemand einen hilfreichen Kommentar?


    Sturzi


    PS: Die Feinmechanik in den hinteren Bremskolben ist faszinierend. Wenn man die wechselt, muß man die Mechanik in die neuen übernehmen. Sie sind mit einem Sprengring gesichert. Da kommt dann u.a. ein winziges, hauchfeines Kugellager zum Vorschein. Klasse!


    PS2: Achsmanschetten taugen wohl gar nichts mehr? Die inneren gehen bei mir immer nach wenigen Monaten kaputt. Sie zerreißen am Getriebe. Als ich die Bremsen machte, wunderte ich mich. Am rechten Unterboden Ölspuren (Mittelschalldämpfer, Katalysatorblech, Hinterachse). Ich dachte vom eigentlich dichten Motor, dann sah ich, daß die rechte innere Achsmanschette mal wieder abgerissen (erst vor 6 Monaten erneuert) und das Fett rausgesifft war. Habe zum Glück einen 20 cm langen Vielzahn, sonst artet der Ausbau der Achse in elende Stocherei aus. Aber warum reißen die ständig am Getriebe durch? Liegt es am Gummi? Oder sind meine Antriebswellen hinüber? Als ich den Bus für die Bremsen aufbockte und die Räder runterhingen, hörte ich auch links ein reißendes Geräusch beim Drehen des Rades. Nun hat es auch die linke Manschette erwischt. Scheibenkleister!

    Hallo!
    Also: es ist vollbracht. Die Wannendichtung ist gewechselt. Neben den ca. 26 kleinen Schrauben waren da noch drei dicke (wie auch auf der Dichtung ersichtlich). Aber was ich nicht wusste (nicht gelesen hatte) ist, dass es da auch noch zwei lange 6er Inbus-Schrauben gibt, die vom Zweimassenschwungrad aus in die Wanne gehen. Um an eine davon ranzukommen, muss man die Plastikabdeckung des Getriebes/Kupplung abschrauben.
    Verwirrt hat mich die Angabe des T4-Wiki mit den Drehmomenten. Ölablassschraube 50 Nm, klar. Aber dann:
    "5-Zylinder: 20 Nm (M8), getriebeseitige Schrauben: 10 Nm (M6)" Häää?
    Denn: "4-Zylinder: 20 Nm" und "6-Zylinder: 15 Nm, beim AMV nur 12 Nm".
    Problem: Bei meinem 5-Zylinder sind alle kleinen ca. 26 Schrauben M6/Inbus 5 (auch die zwei versteckten an der Schwungscheibe). Also habe ich die mit 10 Nm angezogen. Die beiden vom Getriebe kommenden M8/Inbus 6 habe ich mit 20 Nm angezogen, ebenso wie die drei kleinen kurzen Dicken.
    War das nun OK? Also nur 10 Nm auf die vielen kleinen Schrauben?
    Dicht ist er bislang. Und allzu fest waren die Schräublein, als ich die Wanne abschraubte, auch nicht dran.
    Noch eine Frage: Das Metallrohr des Kühlwasserkreislaufs mit der Ablassschraube dran ist völlig verrostet. Gibt es das als Ersatzteil oder muß ich mir da keine Sorgen machen, dass es durchrostet?
    Danke für den Beistand! :)
    Richard

    Guten Abend!
    Ich möchte die Ölwannendichtung wechseln, weil es wirklich etwas "sifft" (am Ölstand aber kaum zu merken) und der TÜV-Ökologe meint, dass ich die Umwelt verschmutze. :) Frisch ans Werk, alle verfügbaren T4-Schrauberartikel gelesen, langen 5er Imbus zusammengeschweißt, wegen der "zwei gruseligen Schrauben" am Zweimassenschwungrad. Nun stehe ich etwas deppert da. T4-Wiki meint, "Zweimassenschwungrad drehen" um an die zwei Schrauben zu kommen. Eine konnte ich rausdrehen, weil da zufällig eine Nut im Zweimassenschwungrad war. Aber wie bekomme ich die Nut zur zweiten Schraube? Ich kann doch nicht den Motor hundertmal starten und wie beim Lotto hoffen, dass die Nut zufällig am zweiten Loch stehenbleibt. Und beim Montieren dann dieses Spiel nochmal? Der T4-Bus ist übrigens auf zwei Böcke hochgefahren.
    Ich las, daß man im 5. Gang am Rad drehen könnte, wenn der Bus auf eine Bühne gehoben würde, und sich dann das Schwungrad dreht? Irgend sowas hatte ich in einem T3-Forum gelesen, aber da ging es um den T3. Was kann ich machen? Und dieses verrückte Spiel beim Zusammenbau wieder? Welche Ingenieure denken sich sowas aus?
    Danke für jede Hilfe!
    Richard
    P.S. Dass der Ölablass-Stopfen nicht aufgeht, weil ein Genie die Schraube wie blöde angebrummt hat, ist noch ein Problem, aber da werde ich versuchen, das Öl mit einem Schlauch abzusaugen. Kriechöl, Hammerklopfen und Verlängerung brachte keine Abhilfe. Für mich sind das zwei Fehlkonstruktionen an diesem super Motor.

    Guten Abend!


    Den Tankgeber habe ich ausgebaut, weil ich verzweifelt war und weitere Fehler suchte. Zur Zeit läuft er. Nur etwa jedes fünfte Mal springt er jetzt nicht gleich gleich an. Leckölleitungen hatte ich kontrolliert, alle Ok. Dieselfilter hatte ich gleich einen neuen eingebaut. Aber den Knackfrosch werde ich bei Gelegenheit überbrücken und die Difi-Öffnung verkorken. Mal sehen, ob er dann wieder normal anspringt.


    Danke und viele Grüße
    Richard

    Danke für den Tip. Der Bus steht immer draußen, da keine Garage. Aber vom Haus aus kann ich nachts problemlos ein Kabel legen, so daß ich ihn über den E-Zuheizer aufwärmen kann. So mein Plan. Ja, das ganze geht mit 220 Volt. Die Skandinavier machen das gerne so, und ein bißchen schonen möchte ich den Motor und die Batterie schon. Mit fast 500.000 km ist er nicht mehr der jüngste.
    Viele Grüße
    Richard

    Hallo liebe T4-Freunde!
    Ich habe einen Multivan 1998 TDI 2.5 mit 102 PS (mit nichtfunktionierender manueller Klimaanlage) und mit Zuheizer/Standheizung (Auspuffrohr am linken Vorderrad, Eberspächer) – alles original von VW.
    Zuheizer/Standheizung funktioniert seit Jahren nicht mehr, erzeugte zuletzt nur noch gigantischen weißen Qualm über die ganze Straße. Habe das elektrisch alles abgeklemmt (Stecker ab), ist aber noch eingebaut. Habe Unsummen da reingesteckt, aber keiner kann es reparieren. Doch der Winter kommt.
    Ich möchte, daß der Motor vor dem Start aufgewärmt wird, Innenraum ist zweitrangig. Also habe ich eine "Elektrische Standheizung Motorvorwärmer ATO-ONE 230Volt 1100Watt 60Grad 2201" (Thermo Teufel) gekauft, die in den kleinen Kühlkreislauf verbaut werden will.
    Ich möchte allerdings den Zuheizer/Standheizung ausbauen und dort am offenen Schlauch diese elektrische Standheizung anschließen. Geht das? Ist das der kleine Kühlkreislauf oder der Große? Mir ist wichtig, daß der Motor warm wird! Möchte aber so wenig wie möglich an den Schläuchen schnippeln. Ist schon alles komplex und fehleranfällig genug.
    Was passiert, wenn das der große Kühlkreislauf ist und ich den ThermoTeufel dort anschließe?
    Habt Ihr da Tips?
    Grüße Sturzi

    Guten Abend,
    mittlerweile habe ich die Sitze vorn ausgebaut gehabt, den Teppich vorgeklappt, Handbremse entfernt und den Tankgeber ausgebaut. Der war völlig in Ordnung. Ich vermute nun, daß die Einspritzpumpe über die Rücklaufleitung Luft mitschickt, der Knackfrosch die Luft in den Dieselfilter leitet und von dort das Ganze wieder angesaugt wird. Deshalb werde ich den Knacki wohl mal weglassen und den Filter dort zustöpseln. Soll bei andern schon geholfen haben. Letztlich muß ich aber mal schauen, was die EP für ein Problem hat. Zur Zeit springt er normal an.
    Grüße, Sturzi

    Grüß Euch!


    Danke für die Tips! Die Vorglühlampe leuchtet ja, also glaube ich nach dem T4-Wiki nicht, daß das Relais 109 kaputt ist. Und wie die Anleitung schreibt, muß man bei Temperaturen über 5 Grad den Motor nicht vorglühen. Das Startproblem besteht ja auch bei warmgefahrenen Motor. Wegfahrsperre glaube ich auch nicht, denn dann müßte der Motor ja nach ein paar Sekunden oder während der Fahrt ausgehen. Wenn er fährt, dann fährt er aber problemlos.


    Gestern habe ich den Bus nochmals aufgeschraubt. Verkleidung, Blinker, Scheinwerfer ab. Und am durchsichtigen Röhrchen nach dem Dieselfilter perlen fröhlich Luftblasen durch den Diesel. Oje! Nachdem ich mich durch gefühlt hunderte Threads verschiedener Foren gequält habe der Tip: Das kann nur der Tankgeber im Tank sein. Durch einen O-Ring, der bei 1/4 vollem Tank im Trockenen liegt und durch Alter verschlissen ist, dringt Luft ein. Doch: ich war kürzlich weit weg gefahren, den Tank immer randvoll, dennoch startet der Bus nicht.


    Gestern habe ich vor dem Filter einen durchsichtigen Schlauch angeschlossen, der Diesel aus einer 5-Liter-Flasche saugte. Voila, Problem d.h. Blasen weg. Er startete auch nach mehreren Versuchen sofort. Problem: Luft in der Einspritzpumpe. Die gelbe Lampe blinkt aber fröhlich weiter. Und die Einspritzpumpe (denke ich) niest zweimal kurz und läuft dann.


    Ich den Tankschlauch wieder am Filter befestigt und das etwas stramm. Siehe: keine Blasen mehr. War wohl nur der zu lose angeschlossenen Schlauch, der Luft zog. Heute morgen in die Stadt gefahren, alles OK. Beim Start niest vorne etwas zweimal kurz und der Motor läuft.


    Bei der Rückfahrt dasselbe Problem wieder. Startschwierigkeiten, Orgeln, Pumpe zieht mühsam den Diesel. Ich hab den Bus noch nicht aufgemacht, aber ich denke wieder: Luft in der Leitung. Am Tankgeber kann es nicht liegen, der Tank ist randvoll. Vielleicht nur eine neue Dieselleitung zwischen Tank und Filter nötig? Oder saugt die Einspritzpumpe Luft an und leitet sie in den Filter und dann zurück? Aber bei Temperaturen über 5 Grad sollte der Knackfrosch den Diesel der Pumpe zurück in den Tank leiten!


    Fragen über Fragen. Und warum blinkt die gelbe Zündungslampe andauernd? Bei eBay fand ich ein Lesegerät (ich brauche etwas ohne Windwos und ohne Laptop), leider steht da: „Verwendbar bei allen europäischen Diesel Fahrzeugen ab BJ 2004 mit OBD II mit CAN“. Mein Bus ist Baujahr 1998. Gibt es eine bezahlbare Empfehlung von Euch? Oder geht das eBay-Teil auch bei mir?


    Hier der Link: http://www.ebay.de/itm/Launch-…8bfc5e:g:F~EAAOSwgQ9VhDsr


    Danke für Eure Hilfe und Antworten!


    Richard

    Hallo T4-Gemeinde,


    ich (T4 Multivan 1998, 2,5 TDI 75 kW) habe ein
    seltsames Problem, das vor zwei Wochen begann. Der Motor startete immer
    schlechter. Es begann schleichend und wurde immer schlimmer. Jetzt muß
    ich schon bis zu fünfmal orgeln, bis er startet (wobei er, wenn er
    startet, sofort nach Orgelbeginn startet, langes Orgeln startet ihn
    nicht). Wenn der Motor läuft, dann läuft er ohne jedes Problem mit
    voller Leistung auch tausend Kilometer. Allerdings blinkt die "gelbe
    Lampe mit der Spule". Laut Bordbuch ein Motorfehler und man soll
    schleunigst die Werkstatt aufsuchen. Allerdings wohne ich weit weg in
    O-Europa, hier gibt es keine Werkstatt zum Fehler auslesen.


    Ich
    habe den Dieselfilter gewechselt, in den Leitungen ist keine Luft. Alle
    Sicherungen sind OK. Den Zündanlaßschalter habe ich ebenfalls
    gewechselt. Das Relais 109 kann es auch nicht sein, da der Motor während
    der Fahrt oder bei Erschütterungen nicht ausgeht. Der Anlasser ist OK.


    Ich vermute
    jetzt irgendwas mit der Einspritzpumpe. Denn früher, als ich die Zündung
    einschaltete, summte etwas leise im Motorraum, das Summen ging aus,
    dann startete man den Motor. Jetzt aber, wenn ich die Zündung
    einschalte, summt nichts mehr im Motorraum. Ich vermute, das Summen
    pumpte Diesel für den Start. Da es jetzt nicht mehr summt, muß sich der
    Motor den Diesel selbst ansaugen, daher das lange Orgeln? Das ist meine
    amateurhafte Theorie. Wo könnte ich noch suchen?


    Danke für alle Tips.


    Richard

    Vielen Dank!


    Auch Dank an die hilfreichen Menschen, die diese Kappen noch herumliegen hatten. Ich hätte erwähnen sollen, daß ich im Nicht-EU-Ausland lebe und die Versandkosten daher sehr hoch wären inkl. Zoll. Wenn ich hier bestelle, bekomme ich original-Ersatzteile Made in Germany meist 50 %, oft sogar 75 % billiger als in Deutschland.


    Sturzi

    Guten Morgen!


    Mein T4 Multivan von 1998 rollt auf Stahlfelgen (195/70 R15C), wo mangels Abdeckung die Radschrauben zu sehen sind. Ich würde da gerne die schwarzen Nabenkappen draufmachen, die mit dem großen VW-Emblem (es gibt auch die mit dem winzigen VW-Zeichen am Rand, aber die mag ich nicht). Die gab es damals für den T4 Transporter. Ich finde sie hübscher als komplette Radkappen. Weiß jemand zufällig die Teilenummer? Ich habe mich schon im Internet wundgesucht. Danke!


    Sturzi


    [Blockierte Grafik: http://i38.tinypic.com/nbavlw.jpg]


    Diese Radnabendeckel bei eBay

    Hallo an alle T4-Fahrer!


    Ich bin neu hier im Forum und habe mich angemeldet, weil ich ein Problem habe, wie wohl die meisten Erstbesucher hier. Ich arbeite bei einer Organisation für humanitäre Hilfe in Osteuropa. Wir haben hier einen schönen und gut eingefahrenen T4 Multivan mit dem wundervollen 2,5-Liter-TDI und satten 102 PS. Baujahr ist 1998 und an Kilometern ist er noch ziemlich jung: 339.000 km. Das Auto ist gebraucht und gepflegt, eine Spende von einem Unterstützer unserer Mission.


    Problem hier an meinem Standort: Die Straßen sind im ganzen Land völlig kaputt, so daß ich schon mit primitivsten Mitteln Radlager, Spurstangenköpfe und anderes gewechselt habe. Demnächst kommen noch die Achsschenkellager (ich hoffe mal, die heißen so) dran, aber das ist eine andere Baustelle.


    Mein jetziges Problem ist, daß der Bus nicht mehr startet. Manchmal tut er's, aber oft auch nicht. Zündung geht, Vorglühen geht, aber wenn man zum Starten den Schlüssel dreht, hört man nur ein Relais(?) Kontakt geben, aber der Anlasser bleibt still. Meist passiert das abends und nachts, tagsüber springt er häufiger an. Aber heute (32 Grad) kommt der Anlasser auch nicht am Tage.


    Ich vermute irgendein Kontaktproblem. Eine VW-Werkstatt ist im Umkreis von 100 km nicht aufzutreiben, und die einheimischen "Werkstätten" verstehen sich vor allem auf Ladas und ähnliche rostige Klassiker. Was also tun? Wo könnte ich meinen Lösungsversuch ansetzen? Wir brauchen das Auto täglich, und Anschieben kann keine Dauerlösung sein. So schön der T4 ist (mein Traumauto), so verbaut ist er auch.


    Viele Grüße
    SturzhelmT4