Beiträge von Erikk

    Hallo Leute,


    ich bins mal wieder und es ist mal wieder das Thema Sommerreifen. Ich hab gerade die Suchfunktion gequält und dabei sogar alte Threads von mir gefunden! ^^ Aber der Markt ändert sich und mein Wissen, meine Einstellung zu gewissen Dingen und auch der Inhalt meines Geldbeutels ändern sind ... deswegen frag ich mal wieder ganz freundlich nach Eurer Meinung, Euren Erfahrungen und Euren Empfehlungen.


    Aktuell gefahrene Sommerreifen Dimension: 225/60 R16
    Lastenindex der neuen Reifen sollte sein: 99+ (Reinforced oder vergleichbares)


    Alle angegebenen Preise beziehen sich NUR auf den Reifen inkl. Versand, also OHNE Montage oder ähnliches. Es handelt sind immer um den heute (24.03.) im Internet recherchiert günstigsten Preis. Können sich also täglich ändern und soll nur als grober Vergleich dienen!


    --------------
    Ich hab folgende Reifen auf Basis der Daten meines 111kw AXG recherchiert:


    1) Continental VancoContact 225/60 R16 102H - bester gefundener Preis: 153 €
    + Wird von vielen gefahren und empfohlen (nach Such-Recherche)
    + Ausgewogenes und gutes Verhalten, auch auf nasser Fahrbahn
    + Leise Fahrgeräusche
    + Felgenrippe schützt die Alufelgen beim Einparken
    - hoher Verschleiß (teilweise nur 40.000 km. Kann das jemand bestätigen?)
    - sehr teuer


    2) Continental PremiumContact 2 225/60 R16 102V - bester Preis: 139 €
    Zu diesem Reifen würde ich gern mehr wissen, weil ich nicht viel finden konnte!!! Fährt den jemand? Erfahrungen?
    + etwas günstiger als der VancoContact 2
    - keine Felgenrippe (s.o.)


    3) Dunlop SP Sport 2000E 225/60 R16 102H RF - bester Preis: 124 €
    + Preis deutlich unter Vanco Contact 2
    - Dunlop wird von vielen hier im Forum stark kritisiert, für:
    - starke Geräuschentwicklung
    - hoher Verschleiß
    - schlechteres Fahrverhalten


    4) Uniroyal Rainexpert 215/60 R16 99H - bester Preis: 96 €
    ACHTUNG: Andere Dimension!!!
    + wurde schon öfter hier im Forum empfohlen
    + guter Preis
    - niedriger Lastenindex, wenn auch "gesetzlich ausreichend"


    5) Nokian Z-G2 225/60 R16 102W - bester Preis: 121 € (nachgetragen!)
    Soll an den Conti Vanco Contact rankommen in seiner Qualität, ist dafür aber deutlich günstiger!


    --------------


    Soviel zu meiner jetzigen Recherche. Natürlich gibt es noch eine ganze Menge mehr Reifen, aber ich hab mich hier auf die konzentriert, die auch immer wieder im Forum erwähnt wurden und über die somit Erfahrungen ausgetauscht werden können. Außerdem möchte ich persönlich schon eine "Premiummarke" kaufen, da ich nichts von "China-billig-Ware" im Reifenmarkt halte. Also wurden diese gar nicht erst aufgeführt, auch wenn sie natürlich unschlagbare Preise bieten. Wenn ich noch irgend einen tollen Reifen vergessen habe, dürft ihr den natürlich gerne noch beisteuern!


    Persönlich sind mir vor allem folgende Dinge wichtig:
    - gutes Preis-/Leistungsverhältnis (also kein übermäßiger Verschleiß oder ähnliches)
    - lieber sprit-sparend als "high performer"
    - gutes/sicheres Fahrverhalten


    Mein subjektives Fahrverhalten:
    - Im Sommer meistens einmal Urlaub + diverse Langstrecken, also pro Saison rund 5.000-10.000 km
    - deshalb viel Autobahn und "normale Mengen" Stadtverkehr
    - Fahrverhalten: Auf der BAB Tempomat bei 130 km/h rein und vorausschauend oftmaliges Bremsen vermeiden, aber auch mal bisschen schneller, wenn's nötig ist. Ansonsten eher defensiv, aber auch nicht "übertrieben langsam".


    Was ich mir jetzt von euch erhoffe:
    - Welchen Reifen fahrt ihr? Was sind eure Erfahrungen?
    - Was spricht für, was aber auch gegen euren Reifen?
    - Wie ist euer Fahrverhalten? Eher "Eco" oder "Bleifuß"?
    - Welche Dimension ist "die beste" und warum?


    Vielen Vielen Dank im Voraus, ich hoffe, dass das hier evtl. auch für alle anderen eine Informationsquelle werden kann, da ich ja leider nicht der Einzige sein werd, der aktuell oder demnächst mal neue Schlappen für den Bulli braucht ...


    Alles Gute und schönen Frühling!
    Erik

    Also aus eigener Erfahrung kann ich auch nur den Tipp mit dem Turbo geben. Hier gibt es leider viele Fehlermöglichkeiten, aber ganz einfach zu prüfen sind vor allem die ganzen Druckschläuche, die für die Regelung des Turbos zuständig sind. Ein Bekannter hatte mit seinem ACV das gleiche Problem: Wenig Leistung und "Rentner-Fahren". Waren am Ende Ersatzteile für 2,50€, nämlich ein paar neue Schläuche ...

    Hi andrek,


    is zwar vlt. nicht genau das, was du hören möchtest, aber hast du mal darüber nachgedacht, dass es auch sinnvoll sein kann, den falschen oder gar keinen TDI auf dem Heck zu haben? Denn, der T4 is ja schon immer ein Leckerbissen in den Augen von Langfingern gewesen, aber der 111er is natürlich das "Sahnestück" würd ich mal schätzen ... wenn der sich jetzt aber tarnt oder unkenntlich macht, könnte das möglicherweise den Dieb dazu veranlassen, doch lieber den anderen T4 zwei Straßen weiter, MIT rotem I zu klauen ...


    ... aber wollte ich nur mal so in den Raum werfen! ...


    LG Erik

    Das Problem am Rückstellen, mit und ohnen originalem Rücksteller ist die Tatsache, dass die Kolben unterschiedlich "leicht" die Dreh-Drückbewegung umsetzen und sich entsprechend leichter oder eben schwerer zurückstellen lassen.
    Man bemerkt es eigentlich relativ schnell, wie fest der Kolben ist - wenn man auf diesen Umstand achtet.
    Es gab Kolben, die konnte man quasi fast ohne Druck sehr leicht mit Drehbewegung zurücksetzen und eben auch Kolben mit klarem Schraubzwingeneinsatz.
    Etwas Feeling, und der Kolben "spricht mir Dir" ..... ;)


    Hallo Leute,


    vielen Dank erstmal für eure spontane Hilfe! Ich glaube, Klaus hat hier mein "Problem" ganz gut beschrieben. Mein Kolben scheint eher einer von der "ich bewege mich nicht" Sorte zu sein. Hab es heute nochmal eine halbe Stunde probiert mit drehen und dabei leicht oder stark drücken und konnte keine nennenswerten Unterschiede feststellen...


    ... dazu sollte ich vlt. auch noch sagen, dass einer der zwei Bolzen, der für das "schwimmen" der Bremse sorgt, komplett festgerostet war. Da hab ich auch ziemlich lange gebraucht, bis ich den frei und anschließend wieder gut beweglich hatte. Hab ihn dann etwas gefettet und jetzt läuft er wieder echt gut ...


    Mein Verdacht ist, dass die Bremse erstens nicht besonders gut gearbeitet hat in letzter Zeit (fahren mit angezogener Handbremse war recht gut möglich!) und scheinbar auch lange nicht mehr gemacht wurde (hab das Auto seit gut zwei Jahren, für mich ist es das erste mal Bremsen!). Möglicherweise ist da nicht nur der Bolzen etwas schwergängig, möglicherweise sind auch die Kolben mit der Zeit etwas unwillig ...


    Lange Rede kurzer Sinn: Ich werde mir das Spezialwerkzeug besorgen (entweder leiht mir das eine Werkstatt, frage morgen nach, oder ich kauf's mir bei eBay) und damit hoffentlich Erfolg haben.


    ABER: Gibt es noch Tipps und Tricks, den Bremskolben etwas beweglicher zu bekommen? Denn er muss ja schließlich auch ein wenig zurückgehen, wenn man wieder vom Bremspedal runtergeht. Wäre blöd, wenn die Bremse dann dauerhaft "festsitzt" oder irgendwas ...


    Ist WD40 da eine gute Idee? Oder sollte ich mir da lieber Bremsflüssigkeit besorgen und versuchen den Kolben etwas zu schmieren und leichtgängiger zu bekommen?


    Danke und alles Gute!
    Erik

    Hallo Leute,


    habe mich heute dran gemacht, meine Bremsbeläge und -scheiben zu erneuern. Vorne hat das (mit ein paar kleinen Hürden) auch wunderbar funktioniert. Hinten habe ich jetzt das Problem, dass ich den Bremskolben nicht "zurückgeschraubt" bekomme. Durch die neue Scheibe und die neuen Beläge muss da deutlich mehr Platz her im Bremssattel. Ich hab mir extra (wie in der Wiki empfohlen!) dieses Winkelschleifer-Werkzeug besorgt. Damit kann ich den Kolben auch wunderbar drehen, jedoch bekomme ich ihn nicht wieder ins Gehäuse zurück geschoben ...


    ... habt ihr noch einen Vorschlag, was da falsch laufen könnte? Wie ich das hinbekommen kann, ohne am Montag bei irgendeiner Werkstatt ein "VW Spezialwerkzeug" besorgen zu müssen?


    Ich hoffe auch eure Hilfe!
    Vielen Dank im Voraus!


    LG Erik

    Ach, ihr Flitzpiepen!!!


    ICH brauch den Schminkspiegel natürlich nich, aber meine Freundin dafür schon hin und wieder (auch wenn ich ihr regelmäßig sage, dass sie toll aussieht!). Aber man(n) kennt die Frauen ja, die legen einfach andere Maßstäbe an so'ne Karre. Und da kann der Motor noch so geölt und Kiste noch so am schnurren sein, wenn das Spiegelchen nicht leuchtet im dunkeln, is das schonmal kein gutes Auto!!


    Lange rede kurzer Sinn: Freundin hat mich beauftragt das "Problem zu lösen!" ... sinngemäßes Zitat: "Du schraubst ja sowieso immer so gern an dem Auto rum, dann mach halt mal den Spiegel heile!" ... meine Einwende, dass aktuell aber so Dinge wie ... mhhh ... Bremsen wichtiger sind, weil da schon so'n Lämpchen leuchtet, wurden natürlich sofort abgebügelt ...


    Wenn ihr jetzt also alle schreiben würden: "Da kann man leider nix machen!" kommt mir das eher noch zu gute, weil das meinen Standpunkt untermauert! :P


    In diesem Sinne alles gute!
    Erik

    Hallo Leute,


    wollte mal fragen, ob jemand Infos oder sogar Bildmaterial zum Thema "Beleuchtung im Schminkspiegel in der Sonnenblende" hat. Konkret geht es darum, dass es dort irgendwie einen Schalter/Mechanismus geben muss, der die Beleuchtung aktiviert, sobald man die Sonnenblende zu einem gewissen Grad heruntergeklappt hat. Dieser Mechanismus ist bei mir ein wenig "ausgeleiert" bzw. funktioniert nicht mehr einwandfrei, weswegen man die Sonnenblende fast bis an die Windschutzscheibe "durchdrücken" muss, um die Beleuchtung des Schminkspielgels zum aufleuchten bewegen zu können. Das ist natürlich unpraktisch und ich würd das gern ändern ...


    Danke im Voraus und schöne Grüße!
    Erik


    Schrauben, guter Punkt!


    Ich nehme an, dass du dich hier auf die alten Schrauben beziehst? Also um sie richtig lösen zu können, braucht es Rostlöser? Gut, läuft! Im Wiki wird irgendwie angedeutet, dass man die Schrauben danna uch wieder verwenden könnte. Da bin ich aber grundsätzlich nicht so der Fan von. Und Schrauben sind ja in der Regel nich so wahnsinnig teuer ...


    Also seh ich das richtig, dass ich da am Besten vorher neue Schrauben besorge? Oder ist es ausnahmsweise mal sinnvoller die alten wiederzuverwenden?


    LG Erik


    Der Unterschied zwischen Wiki und kommerziellen Anleitungen ist ja das Schöne: Wird es friemelig oder werden Probleme auftreten, steht es im Wiki.


    Ahoi
    Pom


    Edit: Ich hatte beim ersten Lesen vielleicht etwas viel in Deine Worte interpretiert: Hast Du schon mal selbst an einem Auto die Bremsen gemacht oder hat es Dir mal einer erklärt und "vorgemacht"?


    Hehe, also ich hab schon einiges am Auto gemacht (Lichtmaschine, Kühler, Tempomat nachgerüstet) und bin wie gesagt (ohne jetzt überheblich klingen zu wollen!) recht gut im Umgang mit Werkzeug etc. ... erst recht, wenn ich ne gute Anleitung (Ja, das war wieder ein Wiki-Kompliment! :)) habe. Bremsen habe ich aber nich nicht gemacht und auch noch nicht zugeschaut ...


    Ich werd mir jetzt mal bei der Werkstatt nen Kostenvoranschlag machen lassen und dann schau ich, was ich mache... aber jetzt weiß ich, dass das Selber machen durchaus ne Möglichkeit ist, wenn man sich bisschen Zeit und Muße nimmt und das in Ruhe durchzieht. Denn Hexenwerk ist es wirklich nicht, denke ich ...


    Erneut vielen Dank und schöne Grüße!
    Erik

    Hallo pom, hi Udo,


    danke für die netten Kommentare! :) Jetzt muss ich allerdings doch bei der kleinen Spitze von pom anbeißen und klarstellen, dass ich die T4-Wiki natürlich kenne und auch konsoltiert hatte! ;) Allerdings ist es eine Sache, eine tolle Anleitung zu lesen (Ja, das ist ein Kompliment! Vielen Dank!) oder dann in der Realität unter dem Aufgebockten Auto zu liegen und die Sch***** einfach nicht wieder zusammen zu bekommen! ;) ...


    ... ich muss jedoch sagen, dass mich die Aussage von UdoZ ("Tatsächlich glaube ich, dass (unerfahrene) Selberschrauber viel sorgfältiger arbeiten als die Werkstatt") wirklich doch hat nachdenken lassen! :)


    Nochmals vielen Dank und schöne Grüße!
    Erik

    Hallo Leute,


    an meinem T4 leuchtet seit einigen Tagen die "Bremsbelags-Verschleiß Anzeige". Hab mir also mal von außen die Bremsbeläge angeschaut (sind nicht gut sichtbar, da die Felgen der Winterreifen wenig Platz zum durchschauen bieten) und muss feststellen, dass die durchaus nicht mehr extrem dick aussehen ... bin auf dem Gebiet "Bremsen" aber leider kein Experte, also bräuchte ich mal euren Rat zu folgenden Fragen:


    a) Wie viel muss auf dem Bremsbelag (innen und außen) noch drauf sein, damit alles okay ist? Wie erkenne ich, ob die Bremsscheibe auch neu gemacht werden muss, oder ob einfach nur die Beläge erneuert werden müssen?


    b) Ist selber tauschen kompliziert/gut machbar? Kann man da viel "falsch machen"? Denn Bremsen sind ja schon sehr wichtige Teile und wenn das heikel ist, lass ich das lieber vom Fachmann machen ... hab aber jetzt auch keine zwei linken Hände und auch schon das ein oder andere am Auto gemacht ...


    c) Welche Ersatzteile sind empfehlenswert? Grundsätzlich möcht ich natürlich (als Student) sparen. Bremsen sind aber super sicherheitsrelevant. Deswegen: Wie sind eure Erfahrungen zB mit A.T.U Ersatzbremsen (bzw. Bremsbelägen)? Taugen die was? Oder ist es da doch schlauer, mal wirklich zum VW Händler zu fahren und sich dort mit Ersatzteilen einzudecken bzw. dort reparieren lassen?


    d) Welche Preise würdet ihr als "fair" betrachten? Ein Anruf bei meinem VW Händler brachte irgendwelche "Frühlingsangebote" zu Tage, aber manchmal ist sowas ja auch nur Augenwischerei ... also falls jemand grad auch neue Bremsen hat machen lassen, gebt mir dochmal eure Preise durch ...


    Vielen Dank für alles im Voraus!
    Erik

    Hi Leute,


    habe seit ungefähr 500 km folgendes Problem: Der Motor geht während der Fahrt (Landstraße/Autobahn) einfach aus. Es ruckt einmal kurz und dann reagiert das Gaspedal nicht mehr. Wenn man die Kupplung tritt, fällt die Drehzahl auch auf 0. Wenn man dann die Zündung AUS und anschließend den Motor wieder ANlässt, is er auch wieder da und es kann weitergehen. Tritt im Durchschnitt so alle 80-100 km etwa mal auf. Passiert zu unterschiedlichen Zeiten: Mal bei Tempomatfahrt, mal beim Beschleunigen oder "Ohne-Tempomat-Fahren" ... was ich noch nicht hatte, war ausgehen an der Ampel, aber die hat man ja auch selten auf Autobahnen und Landstraßen! Und auch sonst ist alles soweit okay, kein unruhiger Lauf, sauberer Leerlauf etc.


    Zunächst war nix im Fehlerspeicher zu finden, jetzt ist aber doch folgendes Aufgetaucht (Motorsteuergerät):


    17946 461A P1538 Kraftstoffabschaltventil-N109 Unterbrechung/Kurzschluss nach Masse
    17967 462F P1559 Drosselklappensteuereinheit-J338 Fehler in Grundeinstellung


    Im Kombiinstrument is nix gespeichert. Jetzt frag ich mich, ob da einfach die Drosselklappe verdreckt ist und der Motor wegen Luftmangels ausgeht, oder ob das evtl. eher elektronisch ist (kalte Lötstelle etc.). Hat jemand von euch schonmal ähnliche Probleme gehabt? Kann mir jemand hilfreiche Tipps für die Fehlersuche geben?


    Vielen Dank schonmal im Voraus!
    Erik

    Hallo Leute,


    ich wärme das hier nochmal auf, weil ich folgendes Problem hab:


    Ich hab vor ca. 15.000 km das Öl gewechselt (ist ein LL3 506.00 Öl gewesen). Dazwischen hab ich aber irgendwann mal die Service-Anzeige zurückgesetzt, weil es mich an den "SERVICE" erinnert hat. Also nix mit Öl und so. Der Vorgang, den ich durchgeführt habe, hat Klaus ja oben beschrieben. Dabei wurde das Kombiinstument bei mir aber auf "Standart-Interval" mit 15.000/365 eingestellt. Ich hab vergessen, das wieder auf die LL-Werte umzustellen ...


    Jetzt meine Frage:
    a) Das Display müsste mir jetzt also anzeigen, wann der nächste SERVICE anstehe. Aber was ist mit ÖL? Passiert das quasi "in einem Aufwasch" und Öl wird jetzt im "Standard-Interval-Modus" garnicht mehr extra angezeigt? Und falls nicht, woher weiß ich, ob ich gerade den "SERVICE" oder den "ÖL" Intervall zurücksetzte, weil die sich ja teilweise unterscheiden können (nehm ich jetzt mal an!) ...
    b) Was passiert, wenn ich jetzt einfach die Werte auf die LL-Werte stelle? Also in Meinem Fall 50.000/720/4 (das letzte bezieht sich auf die "Ölqualität"). Wird dann neu angefangen zu zählen? Oder bekomm ich dann möglicherweise in 2000km ne Anzeige, weil mein Öl "trübe" geworden ist und die Qualitätskontrolle neues wünscht?
    c) Wo wir gerade bei "Ölqualität" sind. Wie wird die gemessen? Findet da wirklich ne "Messung" statt? Also prüft das Auto irgendwie die Ölqualität? Und falls ja, wie? Und kann ich den aktuellen "Stand" irgendwie ablesen? So nach dem Motto: "Die aktuelle Ölqualität beträgt 6 auf einer Skala von 0 (schlecht) bis 10 (gut)!"? Und sollte es sowas WIRKLICH geben, was ich mir grad nich vorstellen kann weil das irgendwie zu sehr nach StarTrek klingt: Wann sollte ich das Öl wechseln? Erst, wenn die Anzeige es verlangt? Oder bei welcher "Stufe"? ...


    DANKE für eure Antworten im Voraus!
    Schöne Grüße,
    Erik

    [quote='Erikk','http://vwbuswelt.de/index.php/Thread/?postID=2665963#post2665963']Hallo Leute,
    Einen Installateur wirst Du -ausser im privaten Bereich- nicht dafür gewinnen können wegen Gewährleistug und so....


    Das Neubefüllen der Klimaanlage mit Kältemittel muss sowieso eine Werkstatt machen.
    Das geht mit Hausmitteln nicht.


    Soll heißen, ich soll gleich alles von der Werkstatt machen lassen, deiner Meinung nach?

    Hallo Leute,


    soll heißen, ich muss mir einen Klemptner oder Installateur suchen, der mir ein neues Stück neues Rohr einsetzt, damit ich anschließend die Klima wieder benutzen kann?


    Kann man da auch was selber machen oder so? Ich kenn aus dem Stand nicht soooo viele Klemptner oder Installateure! ^^ Muss ich mal überlegen ...


    Danke auf jeden Fall für eure Hinweise!
    Erikk

    Hallo Leute,


    seit gestern funktioniert meine Klimaanlage nicht mehr richtig. Ich hab schon längere Zeit immer mal wieder ein wenig "grünen Schleim" (das ist das Kühlmittel für den Kühlkreislauf) am Klimakompressor. Aber die Klimaanlage hat bisher immer gut funktioniert ... seit gestern kam einfach keine kalte Luft mehr aus den Schlitzen ...


    Ich hab dann mal die Sicherungen gecheckt und die Nr. 19 der oberen Reihe war durchgebrannt (10A). Die ist laut Handbuch für Kühlerventilatoren (wenn ich das richtig im Kopf hab) da. Ich hab sie also erstezt und die Klima nochmal getestet. Dann kam auch promt kalte Luft. Hab das Auto wieder abgestellt und bin einige Stunden später losgefahren. Da kam dann wieder keine kühle Luft.


    Nach einem zweiten Check viel auf, dass die Sicherung schon wieder durchgebrannt war. Ich hab sie dann ein weiteres Mal gewechselt (war wohl keine gute Idee!) und wieder die Klima angeworfen. Nach 5 Minuten kam weißer Rauch aus der Motorhaube ... sofort Motor ausgemacht und angehalten ... nachgeschaut ... es war NICHT der Kühlkreislauf für den Motor, dem gings gut. Nein, es war der Kühlmittelkreislauf der Klimaanlage. Einer der Kühlmittelrohre hatte ein Loch und dort trat grünes Kühlmittel aus (siehe Bilder im Anhang) ...


    Hab dann gewartet, bis das Mittel sich verflüchtigt hatte (hätte eh nich viel machen können) und bin dann weiterhin ohne Klimaanlage weitergefahren ... die Sicherung ist übrigens heil geblieben ...


    Fehlerspeicher sagt folgendes:

    Code
    Control Module Part Number: 7D0 907 040   Component and/or Version: CLIMATRONIC         0004           Software Coding: 00058            Work Shop Code: WSC 027431 Fault Found:00705 - Relay for Coolant Fan; Stage 1 (J279)        29-10 - Short to Ground - Intermittent


    die deutsche Version der Fehlermeldung:

    Code
    00705 02C1 Relais für Kühlerlüfter Stufe 1-J279


    Hab mal hier gesucht und herausgefunden, dass möglicherweise das Releis J279 einen Fehler haben könnte und das es was mit den Kühlerventilatoren zu tun haben kann. Aber wie führt das zu einem solchen defekt des Kühlmittelrohres? War das vlt. nur Zufall?


    Wollte euch die Bilder auch zeigen, damit bei euch evtl. etwas ähnliches NICHT auch passieren kann, denn offensichtlich handelt es sich auch irgendwie um Materialermüdung ...


    Jetzt noch ein paar Fragen:


    a) Ist es möglich, das Kühlmittelrohr zu wechseln? Selber machen oder Werkstatt?
    b) Was könnt ihr mir zum Releis J279 sagen? Hatte das schonmal jemand unter den Fingern?
    c) Ist es wahrscheinlich, dass ein Zusammenhang zwischen der kaputten Sicherung, dem beschriebenen Fehler und der Klimaanlagen-Fehlfunktion steht?


    Meine momentante Vorstellung von dem, was jetzt zu tun ist:
    1) Klimaanlagen-Rohr auswechseln, um Loch zu schließen
    2) Releis J279 testen/ersetzten
    3) Klimaanlage mit neuem Kühlmittel befüllen


    Danke und schöne Grüße!
    Erik

    Hi Harald, hallo Leute,


    danke für deine Antwort! Habe heute nach einer längeren Fahrt man den Förderbeginn ausgelesen (hatte das Auto nach der Ankunft zuhause 10-15 min stehen lassen, bevor ich mit der Messerei angefangen habe. Das sollte bei der Betrachtung der Werte berücksichtigt werden!). Dabei hab ich mich erstmal ein wenig erschreckt, weil mir folgendes Angezeigt wurde:


    Kraftstofftemperatur: 187 Grad ...


    Jetzt erstmal die Frage: Kann das sein? Und ist das überhaupt gut? Darf die "so hoch" sein? Weil in der Wiki und so lese ich immer was von 120-140 Grad zum Auslesen des Förderbeginns ... dieser liegt übrigens bei 52-56 in einem guten Bereich ... die meiste Zeit lag er bei etwa 54/55


    Hintergrund: Ich bin die letzten zwei Tage insgesamt rund 700 km (viel Autobahn) gefahren. Außentemperaturen lagen so (wie wahrscheinlich überall) bei ca. 30 Grad + Sonneneinstrahlung ... ich wollte die Klimaanlage benutzen, aber die hat dann kurzerhand den Geist aufgegeben: Kühlmittelrohr hat ein Leck bekommen und das ganze (grüne) Kühlmittel hat sich den Weg nach draußen gesucht ... dazu aber in einem anderen Thread mehr ...


    Nachdem ich mal den Fehlerspeicher angeschaut habe, wurde mir gesagt, dass das Ralais J279 für Kühlerstufe 1 einen Fehler hatte. Ich vermute also, dass die Kühlerventilatoren erst ab Stufe 2 einsetzten und das zu einem gewissen Überhitzen des Motors führen könnte und das evtl. für die 180 Grad oben verantwortlich ist ...


    Ist der Wert bei dieser Temperatur aussagekräftig? Ist der Wert damit "okay"? Kann mir jemand was über das Ralais J279 erzählen? Ich hab mal alles, was ich an Bildmaterial liefern kann, angefügt ...


    Danke im Voraus mal wieder!
    Erikk


    PS: Was genau sagt der Wert 07 der Gruppe 000 aus? In der Wiki steht, dass er "über dem Grenzwert" sein muss, aber ich hab keine Erklärung gefunden, wofür der Wert steht (vlt. Kühlwasser-Temperatur?) und welchen Grenzwert er übersteigen muss?

    genau - und aus den 265Tkm läßt sich ableiten, daß du schon mal für die Erneuerung der Einspritzdüsen sparen solltest ...


    Genau ... in 10-15t km ist auch ein neuer Zahnriemen dran. Dann werd ich bei der Gelegenheit wohl auch gleich die Einspritzdüsen machen lassen (oder selber machen). Das sollte man ja auch nicht bis zum Schluss ausreizen ...


    Grüße,
    Erik

    hehe! ;) Ich freu mich ja echt über den Humor, der hier zu Tage tritt ... auch wenn ich meinen Bus noch nie mit einem Mops verglichen hab! ^^ Das Kompliment hab immer nur ich kassiert! :P


    Aber nein, um das nochmal zu sagen ... mir gehts hier nich drum, irgendwen abzumagern, auszuhungern, todzuschinden oder was auch immer ... Möcht meinen Bus nur so schlank und sportlich wie möglich durch die Gegend schieben und das so gesparte Geld dann lieber in konservierende und lebenserhaltende Maßnahmen stecken ... denn wenn der Mops mal zum Tierarzt muss, wirds teuer ... egal ob dünn oder dick! :)


    Grüße Erik