Beiträge von Erikk

    Hi pom,


    natürlich werd ich bei zeigen berichten, was ich getan hab und ob es was gebracht hat! :) Bei den Reifen könnte das noch etwas dauern, aber die Punkte "Förderbeginn", "Dieselfilter" und "LMM" werde ich mal demnächst ins Auge fassen ...


    Danke danke an alle! :)
    Erik

    Na wenn ich das hier so lese, frage ich mich doch ehrlich, mit was für Vorstellungen Du das Auto gekauft hast. Du fährst mit 2to Leergewicht, einem Motor der konstruktiv 20 Jahre alt ist, einem CW-Wert wie eine Ikea Schrankwand und erwartest einen Verbrauch von einem Lupo TDI?
    Mein alter Multivan AHY den ich 4 Jahre gefahren habe, verbrauchte über 110.000 Km 9,3 Liter/100 Km.
    Bei voller Leistung nahm er sich auch 13 Liter. Damit war ich angesichts des Autos zufrieden.
    Wie wäre es denn mit einem 3L Lupo. Mit dem kommst Du deinem Wunschverbrauch schon ziemlich nahe. :)


    Grundsätzlich hast du ja erstmal recht: Ob man nun 7, 8 oder 9 Liter verbraucht, ist in Betracht des Kartons, den man da durch die Gegend schiebt, wirklich ein akzeptabler und verkraftbarer Wert! :) Aber darum geht es mir in meinem Thread auch überhaupt nicht!


    Mir geht es viel mehr darum, die diversen Faktoren zu identifizieren, die für den (hohen) Verbrauch des Autos verantwortlich sind um diese anschließend zu optimieren und so den Verbrauch zu reduzieren. Siehe beispiele Reifen, Förderbeginn etc. Das die Fahrweise natürlich ein entscheidender Faktor ist, ist mir auch klar und natürlich auch zu berücksichtigen. Aber wenn man eine sparsame Fahrweise mit einem optimierten Auto kombiniert, ist der Verbrauch nochmal niedriger ...


    Auslöser war wie gesagt, dass ich von einem Bekannten gehört habe, der eine absolut gleiche Fahrweise an den Tag legt wie ich, erfahren habe, dass sein Bulli rund 1,5 Liter weniger verbraucht. Und diesen 1,5 Litern bin ich nun auf der Spur, weil Fahrweise in diesem speziellen Fall wahrscheinlich einen weniger starken Einfluss hat ...


    Ich bin da halt eher der Naturwissenschaftler (ohne jetzt geschwollen daherzureden): Ich versuche grad ein wenig das Verbrauchs-System Bus auf seine Verbrauchs-Faktoren hin zu untersuchen, diese zu identifizieren und eine möglichst optimale Kombination dieser Faktoren zu finden, mit der der Verbrauch auf einem Minimum (hoffentlich irgendwo im Bereich 7-8 Litern) landet ...


    Deswegen: Alle Ideen, Beobachtungen, Tipps etc. eurerseits helfen mir absolut und auch sicher jedem anderen, der einmal diesen Thread findet, liest und dann bei seinem Bus nach Verbrauchs-Killern sucht ...



    Auch hier muss ich Otto natürlich absolut zustimmen! Und es ist ähnlich wie ich oben schon geschrieben habe: Der Verbrauch hängt natürlich ganz extrem von Fahrweise und Endgeschwindigkeit ab! :) Und das ist auch ein super Hinweis. Dennoch gibt es weitere Faktoren, die den Verbrauch beeinflussen und eben diese suche ich ...


    Die Motoreinstellung ist zB schon immer so eine Frage gewesen. Deutsche Autohersteller haben schon immer mehr auf die Leistung der Motoren und weniger auf den Leistungs/Verbrauchs-Koeffizient geachtet. Deswegen ist es zB möglich mit einem alten 2er oder 3er Golf TDI weniger zu verbrauchen als mit einem heutigen "BlueMotion" Golf ... klar, der Vergleich hinkt ein wenig, weil der neue Golf schwerer ist etc. ... aber trotzdem: Geringer Verbrauch ist erst in den wirklich letzten Jahren in den Fokus der Autobauer gewandert ...


    Ich kann mich noch erinnern, dass ich mal eine Fernsehreportage gesehen habe, wo sie einen ganz alten Citroen durch diverse Motoreinstellungen und moderate Fahrweise (nie schneller als 90 km/h) auf unter drei Liter gedrückt haben!!! Und das Auto wurde irgendwann in den 80ern gebaut ...


    Lange Rede kurzer Sinn: Mit 9 L/100 km kann ich natürlich auch irgendwie leben, dafür genieße ich das Busfahren viel zu sehr! ;) Aber wenn ich irgenwdie durch zB andere Reifen und ein wenig bessere Einstellung auf 8 L kommen würde, würd ich mich darüber natürlich auch nicht ärgern! :)


    In diesem Sinne: Schreibt weiter eure guten Ideen! :)
    Schöne Grüße,
    Erik

    Hallo Leute,


    mittlerweile wurden in DIESEN THREAD doch einige neue Infos und Erkenntnisse gewonnen, die großtenteils die Frage nach den richtigen Reifen mit abdecken. Deswegen wäre ich jedem wirklich dankbar, der vielleicht noch ein paar gute Tipps hat, sie lieber in DEM ANDEREN Thread zu posten, damit alles an einer Stelle ist ...


    VIELEN DANK! :)
    Erik

    Auf diesem Schild stehen auch die zulässigen Reifengrößen für das Fahrzeug:
    205/60R16C 100/98T
    215/60R16 99H Reinforced, beide auf Felge 6J*16H2 ET53
    225/60R16 102H , letzere auf den 7J*16 ET49 BBS-Felgen.


    Sprich mit deinem Plan, auf 195er Winterreifen zu wechseln bekommst du bei einer Kontrolle genauso viel Streß wie mit den jetzigen 225/60 LI98 Reifen ...


    Hey miko, alle Leute,


    also ich hab mich evtl. etwas missverständlich ausgedrückt wegen der Winterreifen. Ich habe in meinem Bus übrigens genau die gleiche Tabelle stehen wie die oben von miko zitierte. Aktuell habe ich zwei Reifensätze (und da war auch schon mein erster Fehler, die Winterreifen sind nämlich 205er und nicht 195er, wie ich weiter oben fälschlicherweise geschrieben hab):


    Winterreifen: 205/60R16C 100/98T Continental auf Stahlfelge
    Sommerreifen: 225/60R16C 98V Continental auf BBS-Alufelge


    Mit dem Winterreifen bin ich letztes Jahr durch den TÜV gekommen, die sind also absolut okay und "erlaubt". Die Sommerreifen haben eigentlich einen 10 kg zu niedrigen Lastenindex, da auf der Vorderachse eigentlich mind. 99 (für 1510kg) nötig wären ... mein Plan war/ist jetzt, die aktuellen Sommerreifen noch "runterzufahren" und dann evtl. auf welche mit höherem Lastenindex umzusteigen ...


    ... und genau diese Frage stelle ich zB auch in diesem Thread. Was ich mich jetzt gerade frage, da miko es schreibt, welche Reifen kann ich denn überhaupt auf die BBS-Felgen draufziehen? Kann ich da überhaupt andere als 225er Reifen draufmachen? Ich hab zB auch schonmal im Internet geguckt und irgendwie für die Dimension 205/60R16C nur sehr wenige Sommerreifen mit Lastenindex von 100 gefunden ... vielleicht sollte ich mal zu nem großen Reifenhändler gehen und mich beraten lassen ...


    Nochmal die Frage an euch:
    Wenn man voraussetzt, dass man "erlaubte" Reifen fahren möchte, Sommerreifen haben möchte, die BBS-16er-Felgen weiterhin fahren will ... welche Reifendimension und welchen Hersteller würdet ihr empfehlen, wenn es primär auf geringen Verbrauch, geringe Anschaffungskosten für die Reifen und geringe Abnutzung ankommt? Mir gehts absolut nich darum, "dicke Schlappen" drauf zu haben. Die 20cm Reifenbreite geb ich gern her, wenn ich dafür weniger Verbrauche ...


    Vielen Dank mal wieder im Voraus! :)
    Erik

    Hi pom,


    danke für die ausführliche Info. Sobald ich mal wieder eine längere Strecke fahre (und damit die nötige Öltemperatur erreiche), werde ich den Förderbeginn mal auslesen. Darf nur den Laptop nicht vergessen! ;)


    Aktuell fahre ich wie gesagt 225/60 R16 98 Reifen. Die R16-Felgen würd ich gern weiterhin nutzen, da dass Leichtmetall-BBS-Felgen sind, wozu also neue kaufen. Im Fahrzeugschein steht drin, dass ich 205/60R16C100/98T fahren darf. Weiter steht dazu nix im Fahrzeugschein. In der Tür vom Bus stehen die oben genannten 225er (allerdings mit etwas höherem Lastenindex) und noch 215er, wenn mich nciht alles täucht. Da müsste ich aber nochmal nachschauen. Wo und wie kann ich sonst noch herausfinden, welche Reifen zu meinen Bus zugelassen sind? Mit geänderter Höhe (also zB 55er oder 65er) würde sich ja der Reifenumfang und damit die Distanzberechnung ändern. Da kann ich mir spontan nicht vorstellen, dass das so einfach erlaubt ist?


    Nochmals danke und schöne Grüße!
    Erikk

    Hallo Leute,


    Danke für die ausführliche Antwort TD-Hobbyschrauber!


    Ich merke schon, dass ich auf jeden Fall mal von meinen 225er Sommerreifen wegkommen sollte, wenn ich das richtig höre ... ich weiß, dass ich damit jetzt das nächste Faß aufmache, aber was spricht außer dem geringeren Verbrauch noch für schmale (zB 205er) Reifen, was spricht dagegen?


    Im Winter fahre ich 195er, die ungefähr das gleiche verbrauchen wie die Sommerreifen ... das ist ja auch schonmal verdächtig und spricht GEGEN die breiten Sommerreifen!


    Wie gesagt werd ich parallel folgendes noch checken:
    - LMM
    - Förderbeginn


    Vielleicht kann ich mit den drei Punkten ja den einen Liter, den er aktuell "zuviel" verbraucht, noch rausholen ...


    Schöne Grüße,
    Erik

    Mir fällt gerade noch ein, wie sieht es mit folgendem aus:


    f) Stoßdämpfer/Fahrwerk
    Das hat ja möglicherweise auch einen Einfluss auf den Verbrauch. Wahrscheinlich fahren die meisten von euch das Standardfahrwerk mit Standardstoßdämpfern. Aber wenn die ausgenudelt sind, fährt man ja quasi immer ein wenig "bergauf" ...


    Ich war neulich erst beim ADAC und mir wurden auf allen Stoßdämpfern ca. 65% bescheinigt. Alles über 40% sei wohl "normal" steht im Prüfbericht ...


    Beim Atlantis ist aber glaub ich auch das Fahrwerk "tiefergelegt", wenn ich das richtig im Kopf habe? Oder spinne ich da gerade? (Helft mir da mal ...) ... welchen Einfluss kann sowas haben?

    2. Wert MFA, der immer über tausende Kilometer mitläuft und nur zum Reisebeginn zurückgesetzt wird


    Klingt ja echt okay! Hast du denn den Verbrauch auch mal an der Zapfsäule nachgerechnet? Nicht, dass ich der MFA nicht vertraue, aber einfach mal so zum Doppelcheck? Ich hab leider keine MFA und kann deswegen nicht sagen, ob und wie die evtl. genau ist ... aber vielleicht kann ja jemand anders nochmal was zur Genauigkeit der MFA sagen?


    Schöne Grüße!
    Erik

    Hallo Leute,


    erstmal vielen Dank für die rege beteiligung! Aus dem bisher gehörten leite ich ab, dass es bei moderater Fahrweise ohne große Schwierigkeiten auf zB Autobahnen im Niedrigen Endgeschwindigkeitsbereich (ca. 100-120 km/h) eigentlich möglich sein sollte, unter 8L zu kommen. Das ist bei mir aber zB nicht der Fall, denn selbst bei diesen Rahmenbedingungen komme ich auf ca. 8,2 bis 8,4 Liter ... und dann ist noch keine Climatronic oder so berücksichtigt ...


    Deswegen ist mein Ziel jetzt die Suche nach den möglichen Ursachen, die ich hier nochmal aufliste und dazu ein paar Fragen stelle:


    a) LMM
    Kann man da irgendwas "einstellen"? Wie kann man da evtl. "Fehlfunktion" testen? Bei mir ist es so, dass der Turbo (natürlich bei warmem Motor) kurz vor 2000 U/min spürbar einsetzt und dann auch ordentlich durchzieht ... es ist also ein deutliches "Turboloch" vorher spürbar ...


    b) Förderbeginn
    Okay, muss ich unbedingt mal testen und messen. Evtl. ist da ja was im Argen. Was Symptomatisch in die Richtung deutet: Schwarzer Qualm (Ruß) beim kräftigen Beschleunigen. Der kann zwar teilweise auch durch das Freiblasen des Rußpartikelfilters nach viel Kurzstrecke verursacht werden, ist nämlich nach zwei-drei Beschleunigungsvorgängen deutlich weniger, war aber auch mal anders und somit evtl. ein Zeichen für nen schlechten Förderbeginn. Verbrauch war aber schon immer so hoch, also kann ich nicht wirklich sagen, dass ein steigender Verbrauch auf einen schlechter werdenden Förderbeginn hindeuten würde ...


    c) Reifen
    Ich fahre 225/60 R16 98W Reifen von Continental, die Premium Contact 2, sind auch schon etwas älter und demnach ist nicht mehr unendlich viel Profil drauf (noch im "erlaubten" Bereich!) ... Druck hab ich glaub überall 2,8bar drauf ... wäre hier ein Auslöser zu vermuten? Breite Reifen = hoher Verbrauch? Was wäre alternativ für die 16er Felgen zu empfehlen?


    d) Motoröl
    Ich fahre aktuell ein (teures) LL3 Motoröl, müsste glaub ich 0W-30 oder 5W-30 sein ... das hat die Werkstatt damals reingeschüttet, da müsste ich nochmal gucken, welche Marke das genau ist ... gibt es hier starke unterschiede?


    e) Fahrweise
    Okay, das ist natürlich immer Subjektiv. Stadtverkehr sollte man deswegen auch nicht so als Maßstab nehmen. Aber wenn ich mit Tempomat mehrere Stunden 120 km/h auf der Autobahn fahre, kann man da ja nich so viel falsch machen. Und trotzdem hab ich danach immer einen Verbrauch über 8L. Wenn der Bus voll besetzt ist und evtl. noch die Klima dazu kommt, bin ich auch schnell mal bei 9,5 bis 10


    So, jetzt nochmal die Frage an euch zu den genannten Punkten! :) Vor allem Punkte a) und c) liegt mir am Herzen, da ich hier noch nich so den Druchblick habe...


    Danke im Voraus!
    Erik


    1) Was bringt der Chip? Sorgt der nur für mehr Leistung? Oder hat der auch Einfluss auf den Verbrauch?
    2) Ich habe leider keine MFA. Ich hab nur die "normale" mit links ner Uhr und Rechts den Gesamt- und Tageskilometern. INSP und OEL wird aber schon angezeigt ...
    3) Ich fahre im Stadtverkehr eigentlich auch immer recht untertourig, also nie über 3000 U/min ... eigentlich immer irgendwas zwischen 1000 und 1800 ... also eigentlich noch unter'm Turbo ... wie haltet ihr das? Man hört ja immer, dass man mit sparsam fahren 20% sparen kann. Aber eigentlich bin ich auch ein sparsamer fahrer, was das angeht ...
    4) Wieviel macht der Druck auf den Reifen und die Reifen selber aus? Die können doch aber auch nicht für 1,5 L unterschied verantwortlich sein, oda?


    Danke schonmal für's Erste!
    Erik


    Den Förderbeginn wollte ich sowieso mal auslesen. Der aktuelle Zahnriemen hat aktuell 80.000 km auf dem Buckel ... wollte ihr so bei 90-100 tkm wechseln ... vor rund 20.000 km is er aber mal neu eingestellt worden ...

    Moin,
    ich fahre den gleichen wie Du und liege bei 7,2 bei Langzeitmessung, wenig Kurzstrecke und habe 175000 auf der Uhr....... Klima läuft ständig und Anhänger vielleicht 500km im Jahr.
    Friedrich


    Okay, das is krass! Vielleicht kannst du ja mal noch nen paar mehr Infos geben:


    - Reifen?
    - Gewicht? (also was is alles drin?)
    - Fahrweise (Höchstgeschwindigkeit?)
    - Irgendwelche Modifikationen?
    - Einspritzverhalten/-einstellung? (Förderbeginn?)


    Sonst irgendwelche Modifikationen oder dergleiche?
    Lag er schon immer bei dem Verbrauch, oder hat sich da auch mal was verändert?


    Mich wundert es echt total, wo die 1,8 L mehr Verbrauch bei mir dann herkommen sollen ... denn selbst wenn ich ihn wie gesagt total "piano" und so fahre, lieg ich immer über 8 L ...


    Schöne Grüße,
    Erik

    Hallo Leute,


    wie man in meiner Signatur sehen kann, fahre ich einen BJ 2001 AXG. Außerdem findet sich in der Signatur ein Link zu meinem www.spritmonitor.de Verbrauchsprofil. Momentan liege ich bei einem Durchschnittsverbrauch von rund 9 Litern Diesel auf 100 km. Wobei ich eigentlich selten unter 8 L pro 100 km bei wirklich sparsamer Fahrweise komme. Ich habe mich gestern mit einem ACV Fahrer unterhalten, der mir sagte, er braucht eigentlich immer nur so 7,5 bis 8 Liter und eine Recherche bei spritmonitor.de brachte als Ergebnis ebenfalls viele ACV und auch einige AXG Fahrer, die unter 8 L pro 100 km im Durchschnitt verbrauchen.


    Ich möchte jetzt hier mal so mal eine kleine Inforunde starten, um vielleicht der Sache mal ein wenig auf die Schliche zu kommen:


    a) Was habt ihr für ein Fahrzeug?
    b) Wieviel verbraucht ihr so im Schnitt?
    c) Wieviel verbraucht ihr konkret bei 120 km/h Autobahnfahrt mit Sommerreifen?
    d) Welche Bedingungen (zB Ohen Klima, alles hinten ausgebaut etc.) bewirkt bei euch welchen Minimalverbrauch?
    e) Was ist eurer Meinung nach der Grund für euren hohen/niedrigen Verbrauch?
    f) Was sind eure "Geheimtipps" um den Verbauch zu reduzieren?


    Ich denke mal, da alle die "gleichen" Motoren haben, kann es daran nicht unmittelbar liegen. Eher an so Dingen wie:
    - Reifen
    - Motoröl
    - Fahrweise
    - Gewicht
    - Einspritzeinstellung
    - weitere Verbraucher (Klima etc.)
    - etc.


    Vielleicht ist es uns ja gemeinsam möglich, starke Spritfresser zu identifizieren, einfache Optimierungsmöglichkeiten zu finden und so weiter und so fort ...


    Denn wenn ich mal ausrechne: 1L weniger Verbrauch (also zB von 9 auf 8 Liter runter), bedeutet auf 1000 km eine Ersparnis bei aktuellen Dieselpreisen von ca. 13-14 Euro ... sind im Jahr (bei guten 20.000 km) also rund 250 bis 300 Euro Ersparnis. Da is der jährliche Ölwechsel und fünf-jährliche Zahnriemenwechsel schon wieder drin ... es lohnt sich also!!!


    Ich freu mich schon auf eure konstruktiven Ideen und Kommentare! :)
    Erik

    Hallo Leute,


    Reifen sind ja ein ewig wiederkehrendes Thema. Deswegen mach ichs kurz, erst meine aktuellen Reifen und dann meine Fragen:


    Aktuelle Sommerreifen: Continental Premium Contact 2 225/60 R16 98V
    Dazu: Eigentlich brauch ich auf der Vorderachse mindestens Lastenindex 99. Ha ich die Reifen vom Vorbesitzer übernommen habe war der Plan, sie diesen Sommer noch "tot" zu fahren (weil schon wenig Profil) und dann für die nächste Saison neue zu kaufen ...


    Fragen:
    a) Da die Reifen unterschiedlich alt sind, möchte ich zunächst nur zwei (also für eine Achse) neue kaufen. Ist es da ein großes Problem, auf eine andere Marke umzusteigen? (also zB Hankook oder Uniroyal?)


    b) Wie sieht es mit dem Verbraucht aus? Wäre es zB sinnvoll, doch vier neue Reifen zu kaufen (die neueren zwei sind nämlich auch schon nich mehr die neuesten), dann allerdings eine andere (kleinere) Dimension zu wählen? zB 205/60 R16 oder ähnliches?


    c) Wann kauft man die Reifen am besten? Aktuell machen verschiedene Anbieter Sommerschlussverkauf. Die Premium Contact 2 gibt es zB ab 130 Euro ... ist das ein guter Preis? Oder sind die Preise im Frühjahr (März/April) besser? Wäre es also zB sinnvoll, jetzt noch zuzuschlagen und die Reifen für's nächste Jahr "auf Halde" zu legen?


    d) Die Gretchen-Frage: Neue Reifen auf die vordere (antriebs) Achse? Oder lieber nach hinten?


    Danke im Voraus! Und noch einen schönen Sommer! ;)
    Erik

    Hi Leute,


    kennt ihr auch das Problem? Man will nur noch mal schnell was aus dem Führerhäuschen (*hüstl*) holen, und da fällt euch die Tür hinterlistig in den Rücken? Oder gegen die Waden? Oder was auch immer? Bevorzugt, wenn der Wagen ein klein wenig mit abschüssig mit der Nase nach oben steht?


    Gemeint ist: Die sogenannten "Türaufhalter", die dafür sorgen, dass die Tür offen bleibt, sind nicht "stark" genug. (Hat übrigens auch der ADAC in seinem Gebrauchtwagencheck bemängelt, siehe Anhang!)


    Ich frage micht jetzt: Kann man da was machen? Muss ja nicht "einrasten" oder sonstwas, aber würd mich schon gern drauf verlassen, dass die Tür mir nicht ins gesicht schlägt, wenn ich sie mal nicht richtig aufmache, sondern nur etwas halbherzig "wegstoße" ... die scheint da ein sensibel und nachtragend zu sein, wenn ihr mich fragt ...


    Ich bedank mich schonmal für alle Vorschläge und/oder weitere Leidbekundungen! :)
    Schöne Grüße,
    Erikk

    Hallo Bärchen (warum eigentilch B-Bärchen?),


    zum Thema GPS-Tracker kann ich nur folgenden Thread empfehlen:


    http://www.ig-syncro16.de/foru…15393&highlight=gpsvision


    Da sind irgendwo weiter hinten sogar nen paar Zeitungsartikel gepostet (wenn mich nich alles täuscht; Zur Not das dortige Forum mal danach durchsuchen, is auf jeden fall dort zu finden!), wo die Polizei genau das gemacht hat: "Roter VW-Bus mit Kennzeichen B-AB1234 auf der A12 Richtung polnische Grenze unterwegs!" ... die rufen dann ihre Kollegen in Frankfurt-Oder an und die warten dann auf die Karre und nehmen sie hops ... Die freuen sich dann sogar, weil sie auf einfache Weise nen "Fahndungserfolg" haben! ;)


    Ich selber hab so'nen Tracker eingebaut und das funktioniert echt super. Null Wartung, wenn er erstmal drin ist, einfache Handhabung und dank Smartphone immer direkt bei Google-Maps die Position anschauen...


    Meiner is zwar noch inch geklaut worden (und das darf auch so bleiben!), aber immer ne Rad-Kralle mitschleppen? Bisschen schwer und so ... Lenkradschloss? Damit sie mir am Ende noch was kaputtmachen beim Klauen? Auch nicht schön ... dann lieber unversehrt von der Polzei zurückholen lassen!


    Bevor jetzt hier aber die Diskussion über die "guten Verstecke im Auto" losgeht: Würd ich vermeiden, da auch Diebe das Internet zu benutzen wissen! :P Sollte sich jeder selber was überlegen, gibt aber genug stellen! ;)


    Schöne Grüße,
    Erikk

    Super Leute!


    DANKE DANKE! Ich bin also auf dem richtigen Weg! ;) Das is doch schonmal ein gutes Zeichen!


    Wegen der Stützlast werd ich dann einfach mal bei Anhänger und Anhängerkupplung nachschauen, was da so steht! Und ein großer Daumenwert um die 50 kann ja sicher nicht schaden. Aus der Sache, dass das zGG um 100 kg steigt, im Anhängerbetrieb, schließe ich auch ein biscshen, dass das die maximale Stützlast ist, weil bei allem darunter ja nicht Nutzlast draufgeschalgen wird, sondern eigentlich sogar noch frei wird, wenn man mal so rum denkt ... Deswegen nehme ich an, dass sie das für die Stützlast sich gedacht haben ...


    Dann kann der Umzug ja kommen! :P


    Ich wünsch euch weiterhin alles Gute!
    Erikk