Beiträge von Mondauge

    Ihr Guten,
    nochmals allerherzlichsten Dank für die Mühen, eure Erfahrungen und Tipps aufzuschreiben. Ich bin in der Woche quasi nicht in der Lage, die Sache anzugehen, deswegen kann ich nicht kurzfristig Vollzug und Erfolg melden. Aber Schlauchmaterial habe ich jetzt da und am Wochenende dann auch die entsprechende Zeit. Ich werde mich danach melden und sicher auch eine Nahaufnahme vom versteckt aufgescheuerten Schlauch zum G71 posten.
    Schöne Grüße, Falk

    Hallo TobiasABL,
    vielen Dank für die schnelle Antwort. Die Schlauchproblematik war bereits Thema, aufgrund Laufleistung aber auch aufgrund von diversen Besuchen Vertretern der Spezie hundeartiger Raubtiere. Allerdings wurden die Schläuche nie komplett getauscht, immer nur bei Bedarf. Ob der Schlauch zum MSG (MJ1999) dabei war, wahrscheinlich nicht. Deine Filterlösung ist mir im Wiki auch begegnet, einfache schlaue Lösung. Ggf. ist es ja auch eine Verstopfung in besagtem dünneren Schlauch am G71. Ich schaue nach und werde berichten. Leider ist es derzeit schwierig, im hellen zu basteln, aber es heißt ja, in heller trockener warmer Umgebung ist Schrauben eh langweilig.
    Nochmals Dank,
    Falk

    Liebe Leute,


    diese Fragestellung ist hier schon vielfach thematisiert worden und ich weiß natürlich auch, dass ein nicht korrekter Ladedruck aus unterschiedlichsten Gründen/Ursachen her der Auslöser ist, will hier aber fragen, ob mir meine zusätzlichen Informationen bei der Eingrenzung helfen (korrekterweise: ob ihr mir helfen könnt).


    Autobahnfahrt, nach ca. 100 km signifikanter Leistungsverlust, erst kurzzeitig, dann für den Rest der Fahrt.


    Zuhause dann erst augscheinlicher Check Schläuche, Festigkeit Druckdosenhalterung - nichts auffälliges. Dann Diagnosesoftware angeschlossen - 3 Fehlermeldungen in der Motorsteuerung:
    1. "65535" (dazu steht im wiki, dass dies u.A. durch einen undichten Schlauch zum Saugrohrdrucksensor G71 innerhalb des Steuergeräts verursacht werden kann),
    2. "00575 Saugrohrdruck, Regeldifferenz sporadisch" und
    3. "00553 Luftmassenmesser (G70) unplausibles Signal".


    Ich habe die Fehler gelöscht und Probefahrt innerstädtisch, Fehler stellen sich nicht wieder ein. Ich habe dann den Messwertblock 3 bei der Fahrt (innerstädtisch, keine konstante Drehzahl) überwacht und dabei beobachtet dass, während Luftgemisch (Soll) stark variierte (drehzahlabhängig) zwischen ca. 300 und 600 mg/H, Luftgemisch (Ist) nur zwischen 400 und 450 mg/H pendelte. Leider fehlt mir hier das Wissen zur Bewertung dieses Umstandes. Noch der Hinweis: LMM wurde letztmalig vor 200.000 km gewechselt.


    Daher die Frage, ob die beschriebenen Symptome und Fehler auf eine eindeutige Ursache hindeuten bzw. was sie zumindest ausschließen? Und noch die Frage: besteht, wenn der Motor jetzt erst einmal nicht wieder in den Notlauf geht, akuter Handlungsbedarf?


    Im Vorraus ganz herzlichen Dank für die Mühen und Freundlichkeit der Wissensteilung,
    Grüße, Falk

    Ich habe am Wochenende mal die Frontverkleidung abgeschraubt und geschaut - kaum Insekten. Auch habe ich mich dem Thema Lüfterlamellen angenommen. Erst mal die Stelleinrichtung nach Tipp im Wiki mit Kriechöl versorgt. Nach Fahrt bis Betriebstemperatur geschaut - sie waren geöffnet, aber nur so auf ca. 45° - Stellung. Meine Frage, ist dieser Öffnungswinkel normal oder sollte er größer sein.


    Ansonsten beobachte ich mal die Entwicklung und berichte ggf.
    Nochmals Danke,
    Grüße, Falk

    Hallo Fridi, Tiemo, TobiasABL und all ihr anderen,


    erst einmal vielen Dank für eure schnellen Antworten. Es beruhigt erst einmal, dass es eher ein normales Verhalten darstellt. Früher klebte der Zeiger der Temperaturanzeige halt konsequent auf dem Mittelstrich, jetzt ist er meist darüber.
    Ich habe heute noch einmal bei einer 250 km Fahrt den gesamten Temperaturverlauf aufgezeichnet (Carport-Diagnoseprogramm) - Schwankungen zwischen 91,8 und 96,3°. Im Stau nicht höher als 95,4. Die letzte Viertelstunde lockere Stadtdurchfahrt, abgestellt bei 95,4°. Danach mal reingehorcht, der Lüfter lief nicht nach. Wohl normal.
    Die Tipps bzgl. Schmutz im Lüfter werde ich befolgen. Wapu wurde kürzlich im Rahmen des Zahnriemenwechsels erneuert. Naja, ist halt mit 374000 km auch schon eine ältere Dame.
    Nochmals vielen Dank, beste Grüße,
    Falk

    Liebe Forumisti,


    seit einigen Monaten macht mich eine zunehmend erhöhte Temperatur zunehmend nervöser. Habe jetzt vorgestern auf der letzten Autobahnfahrt mal mitgemessen: zwischen 95 und 98°C. Aber irgendwie auch mit mir nicht verständlichen Unregelmäßigkeiten. So bin ich nach 100km Autobahn auf den Parkplatz wegen PP, Motor laufen lassen, danach erst mal wieder nur 90°. Nach weiteren 50 km halbstündige Pause wegen Hungerstillung (Motor aus), danach wieder erhöhte Temperatur, die aber dann wieder während der Fahrt langsam runter Richtung 90° ging. An der Zielausfahrt dann vom Gas runter und schlagartig Temperatur wieder hoch auf ca. 98°. Also nach meinem Verständnis keine Regelmäßigkeit. Gibt es vieleicht aber doch klare Ursachen für dieses Verhalten? Beim Recherchieren in anderen Beiträgen fiel mir auf, dass der Lüfter ab und zu thematisiert wird, und hmm, so richtig wahrgenommen habe ich ihn in letzter Zeit nicht so richtig. Oder doch eher Thermostat? Aber wenn das nicht funzt, würde er wahrscheinlich schnell deutlich heißer werden. Oder doch ein anderer Fühler oder Regler? Gibts da von eurer Seite Ideen, oder noch besser, klare Ursachenbenennungen?


    Vorab vielen Dank,
    Falk

    Liebe Leute,


    bin wieder zurück. Vollgas wurde strikt vermieden und so ohne Schaden die magische 362922 Schwelle überschritten (siehe MiKo). Gut, 190 km/h ist eh jenseits meiner Vorstellungskraft.


    Danke für die Tipps und Infos. Ich werde mich in der kommenden Woche mit dem Schrauber treffen. Noch eine Verständnisfrage - Einspritzdüsen, tauscht man im allgemeinen nur die Düsen, oder auch die Halter. Materialkosten sind da ja signifikant unterschiedlich.


    Und dann wollte ich noch erfragen, ob es sinnvoll ist, die Glühkerzen mit zu wechseln?.

    --- BESTEN DANK ---MA

    Hallo Miko,


    danke für diese Info, auch wenn diese mich leicht stresst. Derzeit sinds nämlich exakt 362505 und wir wollen heute noch für eine Woche durchs dt. Ländle düsen. Aber klar, langer Aufschub, insbesondere auch wegen des Flecks an einer Düse ist nicht drin.


    Grüße,
    MA

    Liebe Leute, das geliebte Fahrzeug hat jetzt über 362Tkm auf der Uhr und gilt damit wohl (nach Meinung einiger Forumnisten) als halbwegs eingefahren. In 5Tkm hat der derzeit eingebaute Zahnriemen seine offizielle Normlebensdauer erreicht und soll gewechselt werden. In diesem Zusammenhang sollten von der Werkstatt des Vertrauens alle sinnvoll (und bezahlbar) erscheinenden Überprüfungen/Auswechselungen/Reparaturen an und in der Umgebung des ACV Antriebs getätigt werden. Das insbesondere in Hinblick auf die Laufleistung sowie einiger Auffälligkeiten. Diese sind wie folgt:

    • an (über) der rechtesten ESD (5., die mit NHG) hat sich schon vor einiger Zeit ein feuchtschmutziger Fleck gebildet. Da er eher oberhalb der ESD ausgeprägt ist, denke ich, dass es die Leckölleitungen nicht sind, auch von der Einspritzleitung scheint es nicht auszugehen,
    • subjektiv Verlust an Spritzigkeit über die letzten Monate, springt aber nach wie vor tadellos an,
    • bzgl. Rauchen im normalen Betrieb nur leicht auffällig, aber wenn ich das Gaspedal durchdrücke (Autobahnauffahrt), ist im Rückspiegel Nacht. dies kann aber auch an dem regelmäßigen Stadtbetrieb liegen,
    • Geräusch eher laut, nagelnd.

    Meine Recherche der Forumsbeiträge hier ergab jetzt, dass einerseits die Einspritzdüsen nach der Laufleistung ausgetauscht gehören, auch Ursache für Leistungsverlust, Russ und Lautstärke sein können. Dies würde ich neben der ZR-Erneuerung (inkl. Wapu) angehen. Ich werde Prüfung LMM und Unterdruckschläuche auch mit einfordern. Aber gibt es noch etwas, das man sich unbedingt im Zusammenhang der Arbeiten am Aggregat gleich mit tauschen - zumindest mal ansehen / überprüfen sollte? Für eure Ratschläge vorab schon mal allerherzlichsten Dank. MA

    Hallo,
    ich hatte vor einiger Zeit auch ein Geräusch, das vom Auspuff kam und das nur im Leerlauf zu hören war. Ich nannte es "Schrumm-Schrumm-Gräusch". Halt wie Schiffsmotor. Wenn ich mit einem Stock gegen den Auspuff drückte, gings weg --> Resonanz der Auspuffanlage. Ursache war letztendlich, dass die neu eingebaute Nichtorginal-Auspuffanlage keinen Anschluss für das Rohr (ich glaub zwischen Vor- und Mitteltopf) hatte und dort einfach nicht aufgehängt war. Ergab natürlich eine ganz andere Dynamik der Auspuffanlage und nach Einbau einer Hilfskonstruktion zur Aufhängung war das Schrummeln weg.


    Gruß, Falk

    Hallo Jungens,


    habe mich nicht gemeldet, da ich offensichtlich vergessen hatte, im Abonnieren Feld das Häkchen zu setzen und entsprechend ohne Emailbenachichtigung davon ausging, dass mein Problemchen als uninteressiert bewertet wurde. Mitnichten. Also besten Dank. Hatte mir im Übrigen letzte Woche ne neue Batterie gekauft - im Nachhinein extrem ärgerlich, denn heute passierte es wieder nach langer Autobahnfahrt. Ist also reproduzierbar. Es ist dann im Übrigen wirklich so, dass der Anlasser keine Umdrehung schafft. Ich dachte ja an Lichtmaschine-Ladestrom, fraglich war da eben nur, warum sich die Batterie "erholt" und bei kaltem Motor wieder problemlos anspringt.


    Hoher Anlasserwiderstand durch Korrosion/Defekt klingt nachvollziehbar. Leider sind die Abende jetzt einfach zu dunkel für einen Eigenservice, aber ich hab den Guten eh nächste Woche beim Schrauberling d.V. für ne Bremsenüberholung.


    Nochmals Dank, ich berichte dann über erfolgte Behebung.


    Gruß, Falk

    Hallo Leute,
    ich bin erstaunt und ratlos. Am Sonntag aus Italien zurückgefahren. 1300km. Nach 600 km 10min pp, dann noch mal zum Tanken. Jedesmal beim Anlassen das Gefühl, dass der Anlasser zwar nur eine Umdrehung benötigt (wie üblich) hat, aber doch ein wenig gequält klang. Batterie? Dann 600 km Fahrt mit Licht. Und 100 km vor der Heimat nochmal pp. 2 min. Beim Anlassen dann der Schock. Batterie offensichtlich runter. Reicht nicht mehr für eine Anlasserumdrehung :sick: . Mechaniker organisiert, dann (nach ca. 20 min) nochmal probiert. Sprang an. Licht an - fein, Restfahrt nach Hause fein. Zuhause ausgemacht, angemacht, fein. Nächsten Morgen, fein. Spannung geprüft - 12.6 V, Batterie ist ja auch nur 3 Jahre alt. Seitdem nur Kurzfahrten gemacht und immer ohne Probleme.
    Also Lichtmaschine fällt nach meiner Meinung als Ursache aus, da lange Fahrt mit Licht ohne Probleme möglich war. Batterie könnte man in Betracht ziehen, aber warum ist sie nach langer Fahrt und kurzer Pause fertig und nach kurzer Fahrt und langer Pause nicht. Bleiben noch die Zusatzverbraucher. Während der Fahrt Navi + Kinderbespaßungsgerät mit ca 10''Bildschirm am Zigarettenanzünder. Und Radio. Aber was normalerweise über Stunden mit LR6 Batterien betrieben werden kann, kann doch nicht wirklich für eine Autobatterie relevant sein.
    Und dass sich meine Autobatterie während der Fahrt entläd und während des Stehens lädt, will ich noch nicht glauben. Ansonsten bin ich demnächst bei Wetten dass.


    Wäre schön, wenn da einer von Euch ne Idee zu hätte. Zugegebenermaßen ist meine Kenntnis von Fahrzeugelektrik auch eher begrenzt.

    SUMM SUMM statt SCHRUMM SCHRUMM


    Das Baby klingt wieder normal. Zu meiner Schande muss ich erklären, dass ich nun doch nicht selber geschraubt habe sondern ein befreundeter Werkstattschrauber gestern Zeit, Dach übern Auto und Grube drunter für mich hatte. Egal. ESD ab und geschüttelt und wieder dran und noch neue Halter eingebaut. Fertig. Ging wohl ganz gut mit dem Abmontieren. Der Tipp von pom mit Lockern und Durchblasen und Festschrauben kam sozusagen zuspät.


    Allen Ratgebern mein allerherzlichsten Dank!! Letztenendes war es wirklich eine Problemlösung mit geringem Aufwand. Das lose Hitzeschildrohr hat er überigens auch gleich angepunktet. Mal sehen, wie lange es hält. Danach gibts dann die Topfkratzerdingens.


    Ja, das mit den Schwingungen ist so einfach wohl nicht. Hochachtung dem, der solche von pCelly beschriebenen Kenntnisse besitzt. Immerhin müssen Steifigkeiten, Massenverteilungen und Dämpfungswerte der Technik berücksichtigt werden, ja und die diversen Schwingquellen muss man ja auch kennen. Ich denke schon, Erfahrung ist da sehr sehr viel wert, Berechnung (Simulationsrechnungen) müssen die ganzen Randbedingungen der realen Welt kennen und das ist schon ein Haufen Arbeit bei einem Fahrzeug und wie erfahren, eine kleine Abweichung in der Auspufflänge und schon schrumm schrumm statt summ summ.



    einen summigen Gruß,
    der Falk

    Draußen gewitterts --> daher Realisierung der Trennung von ESD und MSD wohl erst Freitag. Das mit der temperaturbedingten Längenänderung klingt schlüssig. Allerdings kann ich mir nicht vorstellen das Fahrzeugakustiker die ganze Schoose (berlinerisch für dynamisches System;) ) rechnerisch erfassen können. Das läuft m.M.n. durch Probieren, sog. experimentelle Untersuchungen. Egal, ich werde dann über das Ergebnis meiner exp. Untersuchungen berichten.
    Das mit Motor ohne ESD laufen lassen werde ich meinen Nachbarn nicht zumuten. Die bezeichnen mein Fahrzeug eh nur noch T34 (alter russischer Panzer) anstelle T4.
    Nochmals Dank, ich werde Erfolg melden.


    Gruß, Falk

    Super Tip mit dem Topfkratzerdingens. Ich liebe dies Forum!


    Das mit Trennung und Wiederanziehen der Verbindung zwischen Mittel- und Endtopf ist auch eine gute Idee. Werd ich heute Abend gleich mal realisieren.


    Vielen Dank!!!
    Falk

    So, hab richtig gezerrt. Wie ein Ochse. In Längsrichtung ließ sie sich aber keinen mm bewegen. Leider keine Änderung. Da ich jetzt Besitzer von Auffahrböcken bin, hab ich mich mal ein Weilchen untersuchend unterm Fahrzeug aufgehalten. Das Geräusch ist nicht eindeutig lokalisierbar, ist aber am deutlichsten hinten am Auspuffende vernehmbar. Es ist definitiv ein Eigenschwingungs-(Resonanz-)geräusch. Wenn ich hinten (mit Küchenhandschuh) das Auspuffende festhalte, nach vorn oder seitlich drücke, ist das Geräusch weg. Vielleicht ist es doch die hinterste Halterung. Die sieht optisch ok aus, aber vielleicht ist sie aufgrund Alterung nicht mehr in der Lage, den entsprechenden Frequenzbereich wegzudämpfen. Oder doch Innerreien im Endschalldämpfer nicht mehr so wie sie sein sollen? Aber warum geht dann das Geräusch beim Wegdrücken weg und ist nur bei Betriebstemperatur und bei Standgas so offensichtlich. Außerdem wurde die gesamte Abgasanlage im Zuge der DPF Umrüstung vor 2 Jahren erneuert. Und optisch ist sie äußerlich top.


    Mein Plan: 1. Tausch der Halterungen, wenn erfolglos
    2. Tausch Endschalldämpfer gegen ein Probeexemplar, wenn erfolglos
    3. weiter forschen.


    Noch was. Ein weiteres, rasselndes, Geräusch kommt ja von einem locker sitzenden rohrartigem Blechstück, das wahrscheinlich zur Temperaturabschirmung über das Hosenrohr gestülpt ist und locker ist. Ganz klar, es bewegt sich rasselnd hin und her und das Rasseln verschwindet auch, wenn ich es anfasse. Abgesehen vom nervigen Geräusch unbedenklich, aber wie kann ich es abstellen. Dazu frage ich in die Runde, ob jemand weiß, wie es ursprünglich befestigt war. Und kann man so ein doch recht dünnes Blech am Hosenrohr anschweißen? Oder könnte man es nicht doch ganz weglassen? Im T4wiki\abgasanlage findet es nämlich gar keine Erwähnung?


    Dank im Voraus!
    Gruß, Falk

    Hallo Klaus-TDI,


    genau so. Ich habe mit einem Stück Holz gegen das Auspuffende gedrückt, nicht nach vorn sondern seitlich und das Geräusch war weg. Sofort nach dem Loslassen war es wieder da !?! Ich denke, die Eigenfrequenz der Abgasanlage hat sich durch das Gegendrücken geändert und das Geräusch sind so ne Art Resonanzschwingungen. Aber wieso pulsierend und wieso nur wenn warm gefahren?


    Gruß, Falk

    Nochmal Hallo,
    Klaus-TDI,
    dass dir das Gräusch neu ist, stimmt mich doch bedenklich. Könnte es sein, dass der DPF der Verursacher ist? Da diese Technik ja noch recht neu ist, könnten mögliche Problematiken auch noch unbekannt sein. Eingebaut ist seit zwei Jahren ein Mangold-Oberdings und irgendwie saubergeblasen habe ich ihn nie. Nur kürzlich mal die von dir beschriebene Prozedur mit 2. und 3. Gang durchgeführt. Eine Minderung des Gräusches hats aber nicht gebracht.


    Gruß, Falk

    Hallo Mädels&Jungs,


    Klaus-TDI, definitiv stetige Entwicklung. Erstmals Anfang April gehört - eher unscheinbar, inzwischen und 2000 km später ist es schon so, dass ich an der Ampel leicht Gas gebe (dann gehts weg), damit nicht alle gaffen. Und - wie erwähnt, wenn ich mit einem Stock mitteldoll gegen das Endstück des Auspuffs drücke, geht es weg. Alle Halter der Abgasanlage machen aber einen ordentlichen Eindruck. Außer eben die locker sitzende Ummantelung des Hosenrohres. Aber das dürfte es nicht sein, die rasselt im eigenen Sound vor sich hin. Könnte vielleicht auch der Anschluss Turbolader - Abgasanlage sein. Ich weiß aber nicht, wie er bei mir ausgeführt ist, ACV hat glaub ich immer diese Spangen. Zugegebenermaßen die Motorwanne noch nicht abgeschraubt. Habe jetzt einen Schrauber ausgemacht, der zwar kein T4-Spezialist ist (Opel-Filialsschrauber), der aber am WE mit entsprechender Fürsorge und vor allem problemlösungsbezogen und nicht rechnungsbezogen arbeitet. Nur kann er eben auch nicht immer, wenn ich will/kann.


    Otto1992,
    Das liest sich so, als dass man es nicht sein Leben lang machen sollte. Was wünscht man sich da, immer ne Handbreit Luft zu allen festen Gegenständen dieser Autobahnen? Machste das mit einem T4 oder einem wirklich großen Auto? Aber BAG und so klingt nach großen Bock.



    @Moderator, wie groß dürfen angehängte Dateien sein, ohne dass man den Unmut des Serveradministrators auf sich zieht? Bspw. Filmchen 12 MB, eher Problem oder kein Problem?


    Dank und Grüße, Falk