Beiträge von tiggerle

    ... an alle, die mir in den letzten 10 Jahren beim Reparieren meines T4 geholfen haben! Musste ihn nun letzte Woche schweren Herzens verkaufen, da im zarten Alter von 20 Jahren nun schon einiges an Rost gekommen ist und die laufenden Reparaturen doch etwas mühsam bzw. unrentabel wurden. Außerdem hatte er keinen KAT und das würde wohl in den nächsten Jahren noch zum Problem werden...


    Werde in den nächsten Jahren sporadisch reinschauen - vielen vielen Dank nochmals! Das T4-Forum ist das beste Forum, das ich bisher im Internet gefunden habe!!


    Alles Gute euch und euren T4s!! :oops:

    Hallo liebe T4-Gemeinde,


    mein T4 (2,4D AAB) kommt langsam wirklich in die Jahre, neunzehneinhalb mittlerweile. Heute bei dem Blick unters Auto kaum dort zwar Rost gefunden, dafür böse Überraschungen! Die Innere Achsmanschette aus Gummi ist rechts kaputt und auf der linken Seite tropft es auch. Allerdings ist es hier nicht die Achsmanschette, sondern es kommt von dahinter. Ist das Getriebeöl, das da rausrinnt? Bitte um einen Blick auf die Fotos! Hab in den letzten Jahren einiges gebastelt, aber ich hab das Gefühl, da braucht man Spezialwerkzeug und es wird sehr mühsam ... was meint ihr?


    Vielen Dank!!!

    Hm, nachdem es hier nun endlich niht mehr schneit oder regnet, werde ich wohl doch mal das Auto endlich zerlegen (habe leider keine Garage mehr). Die Batterie war mittlerweile schon ganz leer, hab sie nun wieder am Netz geladen (leider offenbar überladen, Messgerät zeigt ca 14V bzw. nach ein paar Minuten dann auch mehr...). Habe folgende Schritte des Reparaturhandbuches durchegmacht:


    -) Spannung sinkt beim Starten auf ca 10V
    -) Spannung steigt beim Gasgeben (auf bis zu 16V)
    -) Spannung bei 3000U und Fernlicht max 0,4V mehr


    Außerdem beobachtet: Ladekontrollampe geht ungefähr im Bereich 14,3V an und aus. Um ein Ausgehen der Ladekontrollampe zu erreichen, muss ich aber schon sehr viele Umdrehungen haben (vlt 6-10.000?)


    Ob das nun der Regler oder die Lichtmaschine ist ... hm hm hm

    Liebe Community,


    ich habe einen AAB 93 und folgendes Problem: Nach Motorstart geht die Ladekontrollleuchte bei entsprechender Drehzahl normal aus, dann aber sehr bald wieder an (halbe Minute bis Minute); bei sehr hoher Drehzahl (am besten im Leerlauf durchtreten) geht sie auch wieder aus, das Spiel lässt sich endlos wiederholen. Gestern fing es zuerst unter der Fahrt an und die Lampe ging dann aus, heute haben wir nun den Dauerzustand. Habe bereits T4-Wiki und Forumsuche bedient, bin aber noch immer ratlos - Relais, Regler, kaputte Lichtmaschine ... gibt es noch andere Möglichkeiten, die ich in Betracht ziehen sollte?


    Vielen Dank vorab!!

    Harry - so lassen geht auf keinen fall, auf der anderen seite hängt das blech nur mehr an eineinhalb schrauben, flattert hin- und her und deswegen bei der überprüfung auch durchgefallen. an ausbau hab ich auch schon gedacht, aber das würde wohl auch nicht zählen, weil auto dann nicht in normalzustand.


    @gewindebohrer: an zerbohren hab ich auch schon gedacht, aber mit gewindebohrer dann danach ... puh!
    @torx+ausdreher find ich gut, das werd ich noch probieren; dass es noch schmälere ratschen gibt - mal sehen?
    @KLASSISCH MIT DEM MEISSEL - wie soll das funktionieren? Habe ich noch nicht gehört und kann ich mir nicht vorstellen .. bitte um Erläuterung!

    Für die schon längst überfällige Überprüfung bin ich gerade dabei, meinen geliebten alten T4 (AAB/93) auf Vordermann zu bringen (so gut es halt noch geht). Bekam gerade neue Stoßdämpfer (was für ein Unterschied! schmacht) und dann müsste beidseits das schon halb abgerissene Ankerblech bei der Scheibenbremse vorne getauscht werden. Dabei riesiges Problem: Die Schrauben sind wohl noch Original und dementsprechend von Korrosion betroffen. Ich kann teilweise mit dem Schraubenzieher den Schraubenkopf leicht in Staub zerdrücken. Abgesehen davon, würde eine normale Ratsche gar nicht hinpassen, weil die Distanz zu gering ist (wie macht man das sonst? Ein Gabelschlüssel zerstört die Schraube ja noch viel mehr!?). Ich bin ein bisschen verzweifelt. So eine kleine, unwichtige Sache macht so viel ärger. Mit zerfallenem Ankerblech fällt er bei der Überprüfung ja durch ...


    Daher meine Fragen:
    Gibt es eine gute Idee, wie ich das mit Hausmitteln lösen könnte?
    Wie würde die Werkstatt das lösen? (ich hab schon an zusätzliche Schraube anschweißen gedacht, aber die Schraube bröckelt halt, stell ich mir also schwer vor ... oder eine linksdrehende Schraube reinschrauben zusätzlich? Insgesamt sind diese Schrauben extrem klein, gerade 1cm lang und geschätzte 3-4mm breit)


    Vielen Dank, falls jemand Ideen hat ... seufz ...

    Gestern habe ich nochmal einen Blick drauf geworfen, allerdings sah es diesmal für mich ungewohnt anders aus - alles nur ein Irrtum (weil ich das Teil noch nicht so gut kenne) oder ist es abnormal, dass unterhalb des Ausgleichshebels noch ein Spalt bleibt? Als ich früher mir das mal angesehen hatte, haben die Zugfedern das immer schön leicht angepresst, jetzt halten sie das Teil auf Distanz? Alles komisch oder alles normal?? Abgesehen davon scheint mir auch ein Plastikteil halb zerbrochen zu sein, wobei ich da vorerst keine Funktionsänderung erkennen kann...

    Peinlicher Weise muss ich nun gestehen, dass ich mittlerweile den (zuvor üebrshenenen) Abschnitt über Einstellen der Trommelbremse gefunden habe, wo beschrieben wird, wie man den Bremskraftregler einstellt. Klang mir aufs Erste nach zu viel Mühe für eine Niete, die seit 4 oder 5 Jahren nicht mehr existiert... ;)

    hm ja naja, auf das Kommentar mit planlos hab ich ja schon beim Verfassen meines ersten Beitrags gewartet (weil es so naheliegend ist), andererseits informiert man sich ja eben zuerst hier, damit man nicht mehr ganz so planlos ist. Allerdings nachdem der Bus gerade erst seit ein paar Monaten hinten neue Beläge, Federn, Zylinder bekommen hat, würds mich nicht freuen, das nochmal auseinander zu nehmen. Hört sich nicht nur aufwändig an, ist es irgendwie auch. Aufwändiger, als bloß den Ausgleichshebel zu entfernen. Dieses weiße Plastikding ist nänlich genau im Weg, um die Nietzange anzusetzen :(


    Gut zu wissen, dass das Handbremsseil in der Trommelbremse bereits zurückgezogen wird - danke für die Info! Fragt sich nur noch, wozu die Feder da ist, die bei mir funktionslos runterhängt. Wollte die Reifen dann eh diese Woche prüfen, ob sie nicht blockieren. Mir ging's bei der Frage hauptsächlich um eine fachliche Erklärung/Vergewisserung, ob ich richtig liege mit meiner Logik, was diese Feder tut!


    Besten Dank :)

    Liebe T4-Gemeinde,


    nachdem ich letztens festgestellt habe, dass bei der Handbremse die Zugfeder (roter Kreis) nicht mehr an den Zugstangen (gelber Kreis) dran ist, weil die Halterung dafür kaputt gegangen ist, werde ich diese bald ersetzen (siehe foto). Allerdings will ich mich nicht blöd mit den Bremsen herumspielen und folgende Frage: Meiner Logik nach müsste jetzt eventuell die Bremse leicht angezogen sein während dem Fahren, wenn doch die Feder das Gestänge nicht mehr korrekt rückstellt? Kann es sein, dass die Bremsen auch nach dem Wiedereinhängen der Zugfeder noch irgendwie blockieren, stecken etc.? Es handelt sich um einen Bj93 mit Trommelbremsen!


    Und wo ich gerade bei dem Thema Bremsen bin: Leider ist eine Halterplatte heruntergefallen, in der die alte 3er-Sitzbank angeschraubt wird. Sie ist mit einer Blindniet an einer Querstrebe festgemacht, um sie allerdings wieder neu annieten zu können, müsste ich den Bremsdruckregler für die hintere Bremse zerlegen. Konkret müsste ich den Ausgleichshebel irgendwie von den Zugfedern entfernen und dann wieder befestigen. Allerdings gibt es dafür keine Beschreibungen und eine kaputte Bremse wär nicht gut. Es ist ja nicht so, dass ich in den letzten 7 Jahren nicht schon einiges herumgebastelt hätte, aber man fragt wohl besser vorher nach ;)


    Vielen lieben Dank im voraus!


    seil.jpg

    Möchte nur - auch aus eigener leidvoller Erfahrung - den Vorposter intensiv beiplfichten! Selbst das obere Traggelenk wechseln ist nicht das allereinfachste und das macht man ungerne öfter, Radlager ebenso und hält wirklich sehr lange und das kannst du immer noch wechseln, wenns kaputt ist ;)

    Also ich will nun nochmal berichten, wie die Geschichte nun bei mir ausgegangen ist, falls doch mal jemand die Forumsuche nutzen sollte :)


    Fazit:


    - Die Metallplatte aus dem Fuß wieder herauszubekommen war unmöglich. Ließ sich mit Schraubenzieher ein wenig hebeln, ging aber nicht heraus. Wie das mit dem 1/8 drehen funktionieren sollte, war mir nicht klar. Habe versucht, die silberglänzende Metallplatte im Schraubstock einzuklemmen und dann den Spiegelfuß zu drehen - hat aber lange gedauert, den gut einzuklemmen (weil ja nur ca. 2-3mm herausragende Platte) und hat sich überhaupt nicht bewegt beim drehen; statt dessen nur wieder den Spiegelfuß vom Schraubstock rausgerissen am Ende ...


    - Um das Gewicht vom Spiegel zu verringern, habe ich den Spiegelfuß vom Spiegel getrennt. Dabei den Spiegel halb kaputt gemacht. Daher ein Tipp: Spiegel ist über ein Kugelgelenk an Spiegelfuß befestigt. Sieht man genauer hin, wird dieses Gelenk von einem Metallring umgeben, den man theoretisch aufdehnen könnte. Dann lässt sich der Spiegl vermutlich abziehen ohne dabei die "Gelenkspfanne" des Spiegels zu zerfetzen ;)


    - Kleber hat super funktioniert (zuerst dachte ich, der Kleber wär leer, weil sehr viel ist nicht drinnen und man muss stark drücken), wie in Packung beschrieben verwendet, Spiegelfuß ein paar Minuten auf die Scheibe gehalten und dann über Nacht (nach Heimfahrt sogar!) weiter aushärten lassen und ca. 12h später Spiegel angebracht.

    also ich hab erst letzte woche wieder einmal hinten eine feder getauscht, dabei muss man auch den stoßdämpfer losschrauben, damit der abstand groß genug wird, um die feder zu entnehmen. daher meine tipps:


    erstens schau mal nach, ob nicht eine umdrehung von der feder gebrochen ist, in die restliche feder reingefallen ist und nun innerhalb herumfliegt und es daher klackert.


    zweitens muss ich gestehen, dass ich nicht darauf geachtet habe, ob nach abschrauben des stoßdämpfers der reifen wieder den boden berührt (wäre aber logisch) - allerdings wäre es für dich ein klarer hinweis bzgl. kaputtem stoßdämpfer, wenn das auto soweit oben ist, dass du die feder rausnehmen kannst OHNE dass du den stoßdämpfer losgeschraubt hast, dass etwas mit dem stoßdämpfer nicht passt!


    stoßdämpfer lässt sich wirklich sehr einfach wechseln und kostet auch nicht allzu viel, also nicht die welt! kauf dir mal einen guten wagenheber, der mitgelieferte ist echt mist.


    alles gute ;)

    Hallo liebe T4-Gemeinde,


    mein altersschwacher Rückspiegel ist wieder einmal von der Scheibe heruntergefallen. In der Vergangenheit habe ich ihn schon wieder mit normalem Sekundenkleber angeklebt (Kleber auf Metall vom Spiegel und Kleberreste auf Windschutzscheibe) aber diesmal dachte ich mir, mache ich es mal "ordentlich", damit es länger hält. Daher habe ich die Kleberreste von der Scheibe entfernt und von VW den Glas-Metall-Kleber besorgt (rund 10€). Nun aber zu dem "Problem":


    Ich habe gelesen, man solle die "Halteplatte" (aus Metall, nehme ich an) mit dem Kleber ankleben. Was ist damit allerdings gemeint? Bei mir ist der gesamte Spiegel heruntergefallen, als Spiegel und Fuß. Die Fußfläche, die auf der Scheibe klebte, ist aus Metall. Mir ist nicht klar, was mit "Halteplatte" gemeint ist. Gibt es das überhaupt bei den Originalspiegeln? Es ist ein alter T4 BJ93. Den ganzen Spiegel kann ich nicht ankleben, das wäre zu schwer und würde nur wieder abfallen. Die Metallplatte am Fuß des Spiegels habe ich versucht herauszuhebeln (weil ich dachte, eventuell wäre das die ominöse "Halteplatte"), allerdings ließ sich das nur an einer stelle minimal anheben und ich hab es auch mit größerer Kraftanwendung nicht herausbekommen. Also entweder gibt es da einen Trick, oder dort kann man nichts entfernen. Will jedenfalls den Spiegl nicht zerstören und frage deshalb hier mal nach, vielleicht hat jemand Erfahrung damit?


    Vielen Dank vorab ;)