Beiträge von rubber duck

    Das Steuergerät kann ich mit einem OBD-Kabel und dem VCDS-lite (?) auslesen. Dumm nur, dass das alles andere als intuitiv ist :dry: Man muss also sehr genau wissen, wo man dann nachschaut.


    Wie es aussieht, waren meine Motorprobleme von einem fehlerhaften Temperatursensor verursacht.


    Den habe ich im Kunststoff-Kühlwasserstutzen zwischen Zylinder 4 und 5 gefunden, es ist der 4polige Stecker.

    Dürfte sich um sowas handeln.....

    Genau. Gibt es von verschiedensten Anbietern zu sehr unterschiedlichen Tarifen (die bei Amazon hatte ich nicht entdeckt, das sind die günstigsten von denen ich jetzt weiß), aber der Hersteller scheint immer derselbe zu sein.


    Schön. Hoffentlich halten die? Und wie klappt das Auffahren, rutschen die nicht weg dabei?

    Es klappt überraschend problemlos. Ich hatte auch befürchtet, dass die wegrutschen. Passiert aber überhaupt nicht, ich komm auf alle vier Rampen nicht schlechter hoch als auf nur zwei.

    Halten sollten sie, sind schließlich für 2 to angegeben.


    Die beiden Rampenversionen sind aber nicht nur unterschiedlich hoch, sondern auch unterschiedlich lang. Ich messe deswegen den Radstand aus und positioniere dann die Rampen so, dass die Räder sauber auf der waagrechten Standfläche oben stehen.

    Der Tip von transarena mit den Gerüstbrettern kann es dann erleichtern, dass die Rampen im richtigen Abstand zueinander stehen.

    Hallo,

    im Lauf der Jahre fällt mir das "Bodenturnen" unterm Auto trotz der vergleichsweise guten Bodenfreiheit zunehmend schwerer. Zwei Auffahrrampen sind schon mal eine Verbesserung, helfen aber nicht wenn man auf ganzer Fahrzeuglänge was unterm Auto machen muss.

    Für eine richtige Hebebühne oder Montagegrube hat es noch nicht gereicht.


    Jetzt habe ich zu meinen beiden bereits vorhandenen ca. 20cm hohen Auffahrrampen noch zwei weitere ca. 27cm hohe dazu gekauft, die man nochmal mit kleinen Stempelwagenhebern um zusätzliche 15cm anheben kann. Mit vier Rampen war ich neugierig, ob ich alle gleichzeitig verwenden kann. Die niedrigeren passen tatsächlich unter die Schweller. Also einfach mal ausprobiert - und siehe da, der Platz unterm Auto reicht wieder aus :lol:


    Grube light.jpg


    Mit ~ 150,- € Gesamtsumme ein akzeptables Investitionsvolumen.:)

    Hallo,


    ich kämpfe gerade an meinem 2,5i mit dem Vierfachstecker am Kühlmitteltemperaturfühler. Ich bekomme den Stecker nicht vom Sensor ab, vorher reiße ich den Sensor aus dem Kühlwasserverteiler heraus X(

    Hab schon verschiedenstes versucht, auch mit dem kleinen Kunststoffbügel ganz an der Kante. Rausziehen, Reindrücken, Anheben... Nichts war von Erfolg gekrönt. Schlussendlich ist der Bügel abgebrochen X(


    Wie bekomme ich das Ding ab? Und muss ich ihn austauschen, wenn dieser Kunststoffbügel ab ist?

    Dann würde ich auch gleich die Frage stellen, wie der Stecker genau heißt, und welche Teilenummer der hat.


    Danke!


    (Meine Tochter sagt, ich wäre ein Autoflüsterer - aber irgendwie mag mich der T4 nicht...)

    Funken sehe ich da keine.

    Mich wundert, dass die Probleme nur während der Warmlaufphase auftreten. Deswegen verdichtet sich mein Verdacht, dass irgend ein Temperatursensor spackt.

    Nach einer reichlichen Warmfahrrunde hat der Wagen heute problemlos die HU, AU und GWP geschafft :thumbup:


    Wo finde ich am 5-Zylinder Benziner die Temperaturfühler, die für die Zündung / Gemischeinstellung relevant sind?

    Hallo zusammen,


    ich habe ein Problem und komme gerade nicht weiter.


    Die Symptome: Manchmal braucht der T4 ein paar Sekunden Georgel, bevor er anspringt. meistens springt er ganz gut an. Auf die ersten km fängt er aber immer mehr an zu ruckeln und zu bocken, läuft unrund, ... Als ob ein oder mehrere Zylinder nicht mehr mitarbeiten würden. Nach ca. 5 km hat er keine Leistung mehr, und geht aus. Dann kann man orgeln, so viel man will - bestenfalls rumpelt und hustet er ein paar Umdrehungen vor sich hin.

    Nach einer Weile (ca. 5 - 10 Minuten) springt er (vielleicht) mal wieder an, rumpelt aber lustlos mit nur vier oder gar drei Zylindern vor sich hin, die Leerlaufdrehzahl pendelt irgendwo um die 600/min. Will ich etwas Gas geben, geht er sofort aus.

    Heute habe ich die Beobachtung gemacht, dass er vor allem dann ausgeht wenn ich zu schnell Gas gebe. Gebe ich gaaanz sachte und langsam Gas, dann dreht er hoch.

    Leistung gibt er aber trotzdem nicht ab, fängt dann schnell wieder das Ruckeln und Bocken an und stirbt wieder ganz ab.

    Irgendwann fängt er sich wieder, bringt wieder mehr und mehr Leistung, das Ruckeln wird weniger. Wenn der Motor komplett durchgewärmt ist, läuft er wie als wenn nie was gewesen wäre.


    Ich habe auf Verdacht die Zündspule getauscht, weil ich schon an den verschiedensten Autos solche Symptome hatte die auf einen Zündspulendefekt zurückzuführen war. Danach lief er erst mal auf Anhieb problemlos, und ich glaubte das Problem gelöst zu haben. Aber heute hatte er wieder einen vollständigen Rückfall... :cursing: Ich habe schon nach den Zündhölzern geschaut...


    Die Zündspule ist es also offensichtlich nicht.

    Da die Probleme aber gleichermaßen auftreten, egal ob im Benzin- oder LPG-Betrieb, kann man denke ich die Kraftstoffseite ausschließen.


    Aber was bleibt dann übrig? Es scheint ja auch mit dem Kaltstart zusammen zu hängen.


    Kann es an den Zündkerzen liegen? Oder irgendwelchen Temperaturfühlern? Oder was ganz anderes?


    Ich freue mich über jede Hilfe. Selbst zu Corona-Zeiten ist es blöd, wenn die Familienkutsche streikt.

    Hallo zusammen,


    in letzter Zeit foppt mich mein T4 öfters mal. Zuerst ruckelnde und schmalbrüstige Leistungsabgabe, so als ob ein oder zwei Zylinder nicht mitarbeiten würden. Die letzten Tage kamen noch Startprobleme dazu. Je mehr Kurzstreckenverkehr, desto schlimmer. Im LPG-Betrieb ist es gefühlt etwas ausgeprägter als im Benzinbetrieb.

    Wenn ich es mal durchstehe und eine längere Strecke fahr (20 km + x), auch mal kräftig Gas gebe und den Motor auch in höhere Drehzahlen treibe, auch ein paar mal zwischen Benzin und Gas hin- und herschalte, gibt es sich eigentlich immer wieder und der Motor läuft normal.


    Weil es von der Kraftstoffart unabhängig ist, verdächtige ich die Zündung, konkret die Zündkerzen.

    Von anderen Fahrzeugen kenne ich, dass es richtig gute Zündkerzenmarken und -typen gibt, und welche die "ab Werk Schrott" sind. Wie ist das beim T4, was gilt da als robuste und betriebssichere Zündkerze?


    Danke!

    Ich grabe mal dieses alte Thema aus...


    Mein T4 ist EZ. 08/99, hat aber an den Führungsgelenken Sechskant- und keine Vielzahnschrauben.

    So wie ich das zusammen lese sind Sechskantschrauben nur bis Bj. '96?

    Bis Bj. '96 ist das Anzugsmoment 55 Nm + 90°, danach 90 Nm + 90°.

    Liegt das unterschiedliche Drehmoment dann an der Schraube oder am Radträger?

    Scheint was dran zu sein, wenn ich mir die Spezifikationen bei Divinol anschaue:



    http://www.autolub.com.tr/divinol-ekatalog.PDF



    Divinol Zentralhydraulikfluid S:

    u.A.

    - Pentosin CHF 202

    - VW TL 521 46 (G00200/G00400);

    - PSA S 712710



    Divinol Zentralhydraulikfluid LHM Plus (ISO 7308; DIN 51524-2):

    u.A.

    - PSA B71 2710 (LHM Plus); LHM
    - VW G 004 000;

    - Pentosin CHF202


    Ob der Unterschied zwischen PSA B 712710 und PSA S 712710 so groß ist?

    Und es bleibt die Frage der Mischbarkeit... Bei so viel Übereinstimmung gehe ich aber eher davon aus, dass es problemlos geht---?

    Hallo zusammen,


    stimmt die Info, dass für die Servolenkung auch die grüne LHM Hydraulikflüssigkeit verwendet werden kann?

    Und wenn ja - als entweder / oder, oder auch gemischt (also LHM zum Nachfüllen verwenden)?


    Danke!

    Hallo zusammen,


    mein Kollege hat einen T4 TDI und müsste mal an Einspritdüsen (und Pumpe?) was tauschen. Material hat er schon, alleine traut er sich aber nicht ran und sein Werkstattmensch kann auf absehbare Zeit nicht.


    Hätte mir wer eine Werkstattempfehlung, oder gibt es jemand der meinen Kollegen am Objekt mit Detailwissen unterstützen kann? Grundlegendes technisches Verständnis bringt mein Kollege mit (Werkstattleiter Versuchswerkstatt).


    Danke!

    Habe es nun mal probiert mit Starthilfekabel als zusätzlichen Massekontakt. Ergebnis: Der Anlasser tut! Selbst dann wenn ich das Starthilfekabel wieder entfernt habe.

    Könnt :brech2:

    Aber auch wenn das jetzt (im Moment?) wieder tut - meine Frau hat gerade kein Vertrauen mehr in den Muttivan.

    Äh - Anlasserkabel die zum Regler gehen? Ist doch keine Lichtmaschine?


    Es scheint doch der Magnetschalter zu sein. Ausgebaut funktioniert er hin und wieder mal, wenn man mit dem Hammer drauf herum klopft. Aber eingebaut kann ich klopfen was ich mag, da tut sich nichts. An Versorgungs. und Steuerleitung kommt die Spannung aber einwandfrei an.

    Hallo zusammen,


    nachdem mein Schaltungsproblem gelöst war, taucht prompt ein neues auf :(


    Der Anlasser hat bis zuletzt einwandfrei und unauffällig gearbeitet. Für den Tausch der Buchse im Gegenlager habe ich ihn ausgebaut, um überhaupt dran zu kommen.

    Jetzt, wieder eingebaut, gibt er keinen Mucks von sich.


    Das habe ich getestet:

    - Eingebaut, Spannung in der Versorgungsleitung ist ok

    - Eingebaut, Spannung in der Steuerleitung ist ok wenn der Zündschlüssel auf Start gedreht wird.

    - Eingebaut, am Ausgang Magnetschalter / Eingang Anlassermotor keine Spannung, auch wenn der Zündschlüssel auf Start gedreht wird.


    - Ausgebaut, Batterie an Masse angeklemmt und mit Plus an den Ausgang Magnetschalter getippt bringt nur ordentlich Funken, aber kein Mucks am Anlasser.

    - Ausgebaut, Batterie an Masse und an Eingang Steuerleitung lässt das Ritzel ordentlich ausfahren.


    - Ausgebaut, das Ritzel lässt sich von Hand durchdrehen. Allerdings in eine Richtung leichter wie in die andere.


    Scheint mir so, dass es nicht der Magnetschalter ist, sondern der Anlassermotor selbst. Aber wie kann der so urplötzlich den Geist aufgeben?

    So, Kugel ist wieder drin und Schaltung tut. War dann doch leicher als gedacht, nachdem ich den Schalter für Rückfahrleuchte auch noch ausgebaut hatte. Trotz niedriger Temperatur und ohne Entlüftungsloch auf der Rückseite der Buchse - einfach nur Buchse und Kugel vorher gefettet und dann anhaltend Druck auf den Hebel gegeben. Die Kugel ist dann in Ultra-Zeitlupe in die Buchse geflutscht.


    Jetzt habe ich ein anderes Problem - seitdem ist der Anlasser tot :(

    Spannung an der Versorgungsleitung steht an, Spannung an der Steuerleitung kommt korrekt wenn der Zündschlüssel auf Anlassen gedreht wird. Aber aus dem Magnetschalter raus kommt nichts.


    Gebe ich Spannung auf den Anschluss der Steuerleitung am Anlasser, spurt das Ritzel ganz normal und ordentlich aus.


    Wenn ich direkt Spannung auf den Ausgang Magnetschalter gebe (von dem die Leitung in den Anlassermotor weiter geht) gibt es nur Funken, aber keinen einzigen Mucks vom Anlasser.


    Deswegen gehe ich davon aus, dass es nicht am Magnetschalter liegt, sondern am Anlassermotor selbst. Liege ich damit richtig?