Beiträge von ulrich

Servus Bruno!

Klick mal oben auf der Startseite den Link "Info Wohmobilsteuer" an, dort ist alles recht übersichtlich beschrieben. Wenn dann noch Fragen offen sind, bemühe die Beitragssuche.
Mir geht's genau wie Dir, fahre auch einen 2,4er SoKfz WoMo über 2,8t ohne alles.
Nach abklopfen der verschiedensten Möglichkeiten bleibt meiner Ansicht nach nur die Möglichkeit der LKW Zulassung, oder der Kat Nachrüstung. Je nachdem, was Du vorhast. Bei der LKW Variante lohnt sogar die Ablastung, das macht nochmal 30 Euro weniger im Jahr. Nachteil: Sitzplätze werden gestrichen. Ob wirklich alle hinten befindlichen Sitzplätze gestrichen werden müssen, werde ich am Freitag erfahren. Ich kenne Fälle, die konnten insgesamt 4 bzw. 5 Sitzplätze trotz LKW Zulassung erhalten. Das hiesige FA sagte mir, das müsse die Zulassungsstelle entscheiden, die wiederum sagte mir, dass sie das eintragen, was die DEKRA für richtig hält. Freitag Termin bei DEKRA - mal sehen. Werde berichten.-

Gruß

Ulrich

>Hallo Leidensgenossen,
>ich habe bezüglich der neuen Wohnmobilbesteuerung mal ein paar Fragen, den Bescheid habe ich bis jetzt noch nicht bekommen.
>Ich fahre einen ehemaligen Bundewehrbulli Typ T4, 2,4 Liter, Fündzylinder ohne Kat oder Rußfilter. Nach nem entsprechenden Eigenausbau wurde der Bus im Januar 2005 vom Tüv als So.KFZ WOHNMUEB.2,8 T eingegestuft und von der Zulassungsstelle entsprechend eingetragen.
>Nun meine Frage, womit habe ich denn nun realistischer Weise als Nachzahlung zu rechnen und hat schon jemand Erfahrungen mit nachträglicher Aberkennung des WOMO-Status? Denn mit 1,70 Stehhöhe kann ich nicht dienen schon garnicht rückwirkend.
>Ach ja und was wäre denn im Fall des Falles die sinnvollste Reaktion? Widerspruch ist klar (gabs da bei jemanden evtl. schon ne Antwort vom Finanzamt?), aber macht es eventuell Sinn den Bulli wieder zum LKW zu machen?
>Gruß
>Bruno

Hallo Jochen!

Da hilft nur noch wechseln der Traggelenke, beidseitig. Wie lange Du damit noch fahren kannst ? - naja, das Rumpeln wird wahrscheinlich mit der Zeit immer stärker und THEORETISCH können die Gelenke irgendwann auseinander springen, aber so ein Fall ist mir nicht bekannt. Jedanfalls würde ich das bald machen (machen lassen?) und damit nicht in den Urlaub fahren.

Gruß

Ulrich

>Bei meinem 91 er California Diesel (AAB, 325000 km) mach sich seit einer Woche ein unregelmäßig rumpelndes Geräusch an der rechten Vorderachse beim langsamen Ausrollen bemerkbar. Auserdem habe ich etwas Fettaustritt an den rechten Traggelenken festgestellt. Beunruhigend, oder wie weit lässt sich damit noch fahren?
>Danke für Tips
>Jochen

Hallo Jochen!

Da hilft nur noch wechseln der Traggelenke, beidseitig. Wie lange Du damit noch fahren kannst ? - naja, das Rumpeln wird wahrscheinlich mit der Zeit immer stärker und THEORETISCH können die Gelenke irgendwann auseinander springen, aber so ein Fall ist mir nicht bekannt. Jedanfalls würde ich das bald machen (machen lassen?) und damit nicht in den Urlaub fahren.

Gruß

Ulrich

>Bei meinem 91 er California Diesel (AAB, 325000 km) mach sich seit einer Woche ein unregelmäßig rumpelndes Geräusch an der rechten Vorderachse beim langsamen Ausrollen bemerkbar. Auserdem habe ich etwas Fettaustritt an den rechten Traggelenken festgestellt. Beunruhigend, oder wie weit lässt sich damit noch fahren?
>Danke für Tips
>Jochen

>>Herzliche Grüße in die Runde!
>>Folgendes: ich hatte (habe) bei meinem 92er AAB Caravelle mit 250tkm Schaltprobleme, vornehmlich, wenn das Getriebeöl richtig warm ist. Daraufhin habe ich das Öl gewechselt, obwohl ich das vor einem Jahr nach einer Getriebeeingangswellenentrostung erst getausch habe.
>>Es machte mir etwas Sorge, dass das Öl auffallend trüb war und -ach du Sch....- so einen metallisch glänzenden Schleier zeigte. Nun gut, nach langer T4 Erfahrung und dem Glaube an manchmal tatsächlich eintretende Selbstheilung, füllte ich die vorschriftsmäßige Ölsorte wieder ein. Das Schalten funktionierte wieder einwandfrei - ca. 1000km. Heute wieder druntergekrochen und den Finger reingesteckt- Öl wieder trüb. Klar ist: da ist was im Gange! Nur was? Es waren keine groben Späne oder gar Bruchteile festzustellen, auch der Magnet an der Ablassschraube war mit absolut nichts behaftet. Sind die Partikel zu fein um vom Magneten rausgefischt werden zu können?
>>Im Stand bei laufendem Motor ist da auch so ein schepperndes Geräusch zu hören, also außer das der Synchronringe.
>>Auch wenn ich nicht wirklich dran glaube, aber kann mir vielleicht jemand aus der Runde etwas anderes als "Austauschgetriebe" schreiben, etwas beruhigenderes?
>>
>>Danke!
>>
>>Ulrich
>Was für Schaltprobleme sind das? Beim hoch- oder runterschalten? Bei allen Gängen?
>Bei einer Laufleistung von 250tkm hat das Getriebeöl auf jeden Fall eine ander Farbe als neues Öl! Und wenn es "nur" trübe, aber noch nicht pechschwarz und von honigartiger Konsistenz ist, dann sieht das nicht wirklich nach einem Problem aus. Da im Getriebe immer alle Zahnflanken aufeinander reiben und auch sonst immer alles in Bewegung ist, ist auch immer etwas Abrieb im Öl. Das darf man sich nicht als Späne vorstellen, das sind mikroskopisch kleine Partikel die einen gewissen metallischen Glanz bewirken.
>Hast du eine Magnetische Ölablaßschraube nachgerüstet? Original ist sie nicht magnetisch, im Getriebe ist ein Magnet eingesetzt.
>Ist die Schaltung korrekt eingestellt und alles Spielfrei? Ist die Kupplung ok und trennt auch richtig?
>Ich könnte mir auch vorstellen das ein Antriebswellenlager beschädigt ist, das kann das scheppern im Stand verursachen und auch zu Schaltungsproblemen führen.

Herr Nordhesse!

Vielen Dank für die ausführliche Antwort!
Die Schaltprobleme habe ich in in allen Gängen, hoch wie runter, aber wie gesagt nicht immer. Das mit dem Antriebswellenlager ist eine Möglichkeit, die mir absolut einleuchtet, zumal in Fahrtrichtung re auch der Antriebswellensimmerring
undicht ist, obwohl ich den auch erst letztes Jahr erneuert habe. Ein defektes Lager würde das erklären. Die Kupplung trennt und ist auch sonst in Ordnung, hatte das Getriebe ja letztes Jahr drausen (was für ein Nerv!). Ich befürchte, dass ich das Lager wohl nicht bei eingebautem Getriebe erneuern kann, oder? Hab's mir noch nicht genau angesehen.

Gruß

Ulrich

Herzliche Grüße in die Runde!

Folgendes: ich hatte (habe) bei meinem 92er AAB Caravelle mit 250tkm Schaltprobleme, vornehmlich, wenn das Getriebeöl richtig warm ist. Daraufhin habe ich das Öl gewechselt, obwohl ich das vor einem Jahr nach einer Getriebeeingangswellenentrostung erst getausch habe.
Es machte mir etwas Sorge, dass das Öl auffallend trüb war und -ach du Sch....- so einen metallisch glänzenden Schleier zeigte. Nun gut, nach langer T4 Erfahrung und dem Glaube an manchmal tatsächlich eintretende Selbstheilung, füllte ich die vorschriftsmäßige Ölsorte wieder ein. Das Schalten funktionierte wieder einwandfrei - ca. 1000km. Heute wieder druntergekrochen und den Finger reingesteckt- Öl wieder trüb. Klar ist: da ist was im Gange! Nur was? Es waren keine groben Späne oder gar Bruchteile festzustellen, auch der Magnet an der Ablassschraube war mit absolut nichts behaftet. Sind die Partikel zu fein um vom Magneten rausgefischt werden zu können?
Im Stand bei laufendem Motor ist da auch so ein schepperndes Geräusch zu hören, also außer das der Synchronringe.
Auch wenn ich nicht wirklich dran glaube, aber kann mir vielleicht jemand aus der Runde etwas anderes als "Austauschgetriebe" schreiben, etwas beruhigenderes?

Danke!

Ulrich

Herzliche Grüße in die Runde!

Folgendes: ich hatte (habe) bei meinem 92er AAB Caravelle mit 250tkm Schaltprobleme, vornehmlich, wenn das Getriebeöl richtig warm ist. Daraufhin habe ich das Öl gewechselt, obwohl ich das vor einem Jahr nach einer Getriebeeingangswellenentrostung erst getausch habe.
Es machte mir etwas Sorge, dass das Öl auffallend trüb war und -ach du Sch....- so einen metallisch glänzenden Schleier zeigte. Nun gut, nach langer T4 Erfahrung und dem Glaube an manchmal tatsächlich eintretende Selbstheilung, füllte ich die vorschriftsmäßige Ölsorte wieder ein. Das Schalten funktionierte wieder einwandfrei - ca. 1000km. Heute wieder druntergekrochen und den Finger reingesteckt- Öl wieder trüb. Klar ist: da ist was im Gange! Nur was? Es waren keine groben Späne oder gar Bruchteile festzustellen, auch der Magnet an der Ablassschraube war mit absolut nichts behaftet. Sind die Partikel zu fein um vom Magneten rausgefischt werden zu können?
Im Stand bei laufendem Motor ist da auch so ein schepperndes Geräusch zu hören, also außer das der Synchronringe.
Auch wenn ich nicht wirklich dran glaube, aber kann mir vielleicht jemand aus der Runde etwas anderes als "Austauschgetriebe" schreiben, etwas beruhigenderes?

Danke!

Ulrich

Hallo ,
ich hab den Cali, 2,4 als Erstbesitzer ,(hat inzwischen einen neuen Motor drin)-der ist vom ersten Tag an nicht schneller als 140 (ist ja auch nur mit 135 angegeben )gefahren.Wenn ich die geringste Steigung sehe,weiß ich was passiert:die LKWs hupen ,fahren auf 1m auf-aber bergab-bin ich auf und davon.Das ist bei diesem Auto so !!! Ganz schlimm ist es wenn ich mein Rennauto auf dem Trailer hinterherziehe! Hab mir schon 100.000 mal ein 2,5 TDi gewünscht !
Aber inzwischen hab ich mich daran gewöhnt,fahr ich eben einen Tag früher los-wozu hab ich den Califonia-hab mein Hotel doch dabei

das ist das Gewicht !!!!

Ulrich

Hallo ,
ich hab den Cali, 2,4 als Erstbesitzer ,(hat inzwischen einen neuen Motor drin)-der ist vom ersten Tag an nicht schneller als 140 (ist ja auch nur mit 135 angegeben )gefahren.Wenn ich die geringste Steigung sehe,weiß ich was passiert:die LKWs hupen ,fahren auf 1m auf-aber bergab-bin ich auf und davon.Das ist bei diesem Auto so !!! Ganz schlimm ist es wenn ich mein Rennauto auf dem Trailer hinterherziehe! Hab mir schon 100.000 mal ein 2,5 TDi gewünscht !
Aber inzwischen hab ich mich daran gewöhnt,fahr ich eben einen Tag früher los-wozu hab ich den Califonia-hab mein Hotel doch dabei

das ist das Gewicht !!!!

Ulrich

Hallo,
obwohl die Steuer (2,4 SD)unverschämt erhöht worden ist,behalte ich mein treuen California.Muß jetzt aber unbedingt die hinteren Radkästen reparieren,teilweise auch das Bodenblech.Jetzt wollte ich mal wissen,wie die Holzplatte und das Schienensystem auszubauen geht.Soweit ich weiß,ist die Platte nur angeklebt-aber das Schiensystem ? Um eine ordentliche Reparatur durchzuführen,müßte ich das Gedöns schon ausbauen.

schöne Pfingsten

Ulrich

Hallo,
obwohl die Steuer (2,4 SD)unverschämt erhöht worden ist,behalte ich mein treuen California.Muß jetzt aber unbedingt die hinteren Radkästen reparieren,teilweise auch das Bodenblech.Jetzt wollte ich mal wissen,wie die Holzplatte und das Schienensystem auszubauen geht.Soweit ich weiß,ist die Platte nur angeklebt-aber das Schiensystem ? Um eine ordentliche Reparatur durchzuführen,müßte ich das Gedöns schon ausbauen.

schöne Pfingsten

Ulrich

>>Moin,
>>schau mal bei
>>http://www.katalysator24.de
>>die liefern Reparaturrohre.
>>Gru�
>>MiKo
Super Tip, habe schon nachgesehen, Danke

>Ich habe den Original-Auspuff (15 Jahre alt!!!)
>... wo wohnste?
>MfG
>bj. berlin

Wuppertal, wenn ich nach Berlin komme, kann ich mir auch gleich ´ne komplette neue Anlage drunterbauen, vor allem, wenn ich Bahn fahren würde..... :-))
Aber schon mal Danke, dass überhaupt jemand antwortet.

>Leider hat man mir den Schriftzug MULTIVAN VR 6 geklaut. Wer weiß, wo ich den nachbestellen kann und wie man ihn montiert.
>Danke für die Info.
>ch
Versuch doch mal, ob bei ebay was zu machen ist, ansonsten kann man mal auf Schrottplätzen mal nachsehen. Wenn dort ein Multivan steht, hat er meistens einen dicken Frontschaden, so dass das Heck in der Regel unbeschädigt ist.

>Besitze einen 2,4 AAB und habe das Problem, dass sich meine Reifen sehr stark an der Außenseite abfahren. Besonders stark tritt dies nch bei den Vorderreifen aus. Luftdruck wird regelmäßig kontrolliert - woran kanns also liegen? Vielleicht weiß jemand mehr?
>Gruß Martin
Da ist wohl mal eine Spureinstellung fällig, lass am Besten den Sturz direkt mitchecken.

>Besitze einen 2,4 AAB und habe das Problem, dass sich meine Reifen sehr stark an der Außenseite abfahren. Besonders stark tritt dies nch bei den Vorderreifen aus. Luftdruck wird regelmäßig kontrolliert - woran kanns also liegen? Vielleicht weiß jemand mehr?
>Gruß Martin

>>Hallo,wir fahren seid drei Jahren einen T4 bus ,hatten bisher scheiss Winterreifen (Barum).Welche Winterreifen sind am besten geeignet??
>>Bitte um Info
>>Danke
>>Karsten
>Bei der 111kW-ler Dimension 225/60 R16 102H XL (reinforced oder RF) gibt es nur einen:
>Fulda Kristall Supremo - Kosten unter 100,-€ / hält lt. maniac 80 tkm und ist sehr leise
>Keine Schneeketten zugelassen bei diesem Format !!!
>Grüße, Peter
>Referenzen:
>maniac
>Bullytreter
>GreenPete
>wer bietet mehr?
>
Ich fahre seit 2001 die Continental Wintercontact in der Größe 205/60R16C100/98T und bin sehr zufrieden. Ist ein zuverlässiger Reifen mit guten Eigenschaften auf nasser Fahrbahn und auch auf Schnee. Habe damals ( 2001 ) beim VW-Händler mit Originalstahlfelgen 1600,00 DM bezahlt. Was die Reifen heute einzeln kosten, kann ich nicht sagen, aber über´s Internet kann man das sicher rauskriegen.

Bei meinem T4 Bj. 6/2000 ist das Rohr an der Verbindungsstelle von Kat und Nachschalldämpfer ( unterhalb der Schiebetür im Bereich der Heizung )löcherig geworden. Ein Dekra-Prüfingenieur sagte mir, dass es dafür ein Reparaturteil gibt. Das angegammelte Stück und die Verdickung des Rohres zum Schalldämpfer wird herausgeschnitten und durch ein neues Rohrstück ersetzt, welches mit Schellen auf den alten Stümpfen befestigt wird. Diese Art der Reparatur wird wohl auch vom TÜV anerkannt.
Mein Problem ist, dass ich trotz Nachfragens hier am Ort bislang keine Werkstatt gefunden habe, die ein solches Teil hat oder bestellen kann.
Wer kann mir da einen Tip geben, wo ich ein solches Teil bekommen kann und ggf. auch direkt einbauen lassen kann, da ich handwerklich eine Krampe bin.
Der Rest des Auspuffs ist nämlich noch in Ordnung und ich sehe nicht ein, einen neuen Kat zu kaufen, der immerhin stolze 300 Euro kostet.

>Versuche seit einiger Zeit meinen Generation mit guter Ausstattung (alles außer >Leder) zu verkaufen.
>Diesel 102PS Bj.10.2002 km64000. Außer einer E-Mail Anfrage noch nichts gewesen.
>Jochem Killmer

Ich bin meinen (obwohl 1 1/2 Jahr älter, 10 tkm mehr, Unfallschaden) im Mai für EUR 22500 an einen Händler losgeworden!
Ich habe damals bei Autoscout24 über Internet inseriert und die ganze Sache war in drei Tagen gegessen.
Trotzdem viel Erfolg gewünscht,
Ulrich

Die Frage war:

(Auf meinem Fahrradträger) bewegt sich das äußere Rad über 5cm auf der Schiene. Ist das normal oder mache ich was falsch?

Antwort:

Wenn man die Fahrradräder an ihrem tiefsten Punkt auf der Schiene festzurrt, können die Spanngurte tatsächlich wenig gegen die Vor-Rückwärtsbewegung (bzw. Seitwärtsbewegung, bezogen auf den T4) ausrichten, weil das Rad ein ganzes Stück rollen kann, bevor Spannung auf den Gurt kommt. Wenn man die Spanngurte aber ca 15 cm vor oder hinter dem tiefsten Punkt der Felge anbringt und dann schäg von der Felge zur Schiene spannt (natürlich den einen nach vorn und den anderen nach hinten), führt auch eine kleine Fahrbewegung des Rades zu einer merklichen Spannung auf einem der beiden Spanngurte und das Fahrrad sitzt bombenfest.

Hope this helps

Ulrich

Mein Bus springt bei warmer Maschine nur schlecht wieder an.Ich muß dann relativ lange den Anlasser betätigen(z.B.Pause nach Autobahnfahrt).Hat jemand eine Idee?