Beiträge von ulrich

    Dieses Jahr werde ich 66 und die alten Knochen meinen, Camping im CC sei nichts mehr für sie. Unser schonend gefahrener Cali steht nun im Bieter-Forum :(
    Ich danke allen Forumsteilnehmern für die nützlichen Ratschläge, die mir während der letzten 5 Jahre (so alt ist Cali nun) erteilt wurden.
    Ulrich

    Hallo !


    Ich fahre auch einen 92er AAB. Die Geräusche die du beschreibst kenne ich und das schon seit 100 tkm (gesamt 235 tkm) Das ist bekannt und wird als 'normal' bezeichnet. Habe mal gehört, dass das an den Synchronringen liegen soll. Jedenfalls hatte ich letzten Herbst das Getriebe wegen Kupplungsprob. drausen und auch offen. Da drin lag nicht ein einziger Span und auch sonst deutete nichts auf einen evtl. Verschleiß hin. Im Archiv findest du einiges zum Thema - gib mal "Synchronringe" ein.


    Gruß und schönen Urlaub!





    >Ich danke Euch allen für die Antworten !
    >Bin nun mal schon ein wenig beruhigt. Ich werde heute nochmal über die Grube und kontrollieren, ob genug Getriebeöl drinnen ist.
    >Übrigens - der Motor ist der 2,4l Schiffsdiesel. Das Geräusch ist so eine art 'rumpeln' ,also so, wie wenn eine Welle nur drinnen liegen würde und hin und her gebeutelt werden würde. Das kann es aber wöhl nicht sein, sonst hätte ich ja im Betrieb merkbare Probleme. Km-Stand ist übrigens 170000.
    >lG
    >Alex

    Tach!


    Habe die Erfahrung (nicht nur bein meinem guten 92er AAB) gemacht, dass wenn es einmal rostet, dann musst du jedes Jahr wieder ran. mache das immer im Frühjahr wenn's warm wird. Einmal kompeltt den Lack von Hand reinigen (dann siehst du jede Roststelle), Ausbessern und anschließend wachsen. Da geht immer ganz schön Zeit drauf, aber wenn ich mir diese neuen Kisten - gleich welcher Marke - so angucke und von drastisch hohen Reparaturkosten höre, dann lohnt sich das auf jeden Fall!


    Gruß


    Ulrich





    >Hallo Leut´s !
    >Mein Töff ist ja nun bald 10 Jahre alt, die ein oder andere Rostmacke ist nicht ausgeblieben...
    >Ich brauche mal nen Tipp, wie ich da ran gehe :
    >1. Rost bsp. auf Achsträgern etc...
    >2. Rost am Radlauf (Da hat mich letztes Jahr ne Ecke angesprungen....), oberflächlich, aber weg soller...
    >3. Rost auf der Fläche, Steinschläge etc.
    >Wie geh ich da möglichst kostengünstig ran, was kann ich selbst machen, was sollte eher zum Lacker ? An- Abschleifen mit wie feinem Papier, wie grundieren...
    >BTW : 96 Trapo in Handwerkerweiss, es geht auch nicht darum, wieder nen Neuwagen zu imitieren, sondern die nächsten 10 jahre sicherzustellen.
    >
    >Jens

    Das ist ärgerlich!
    Was hast du denn für Symptome? Ich hatte letztn Herbst auch Probleme - ließ sich schwer bis überhaupt nicht mehr schalten (92er 2.4er Caravelle 225 tkm) war bei AuWeh und einer freien Werkstatt, die haben mir auch gleich zu einem Austauschgetriebe geraten.
    Ich habe mich dazu entschieden, erstmal selbst nachzusehen, ehe ich so viel investiere. Das ist wirklich kein Vergnügen beim T4 das Getriebe rauszumontieren!
    Jedenfalls hat sich herausgestellt, dass nicht das Getriebe defekt war, sondern die Mitnehmerscheibe der Kupplung nicht mehr einwandfrei auf der Verzahnung der Getriebeeingangswelle "flutschte"(Oxidation).
    Die Kupplung sah übrigens noch tiptop aus! Habe nur das Ausrücklager erneuert und ein paar Simmerringe. Jetzt funktioniert wieder alles bestens! Der Einbau des Getriebes war wieder ein Krampf, aber angesichts der Tatsache, dass ich dadurch ordentlich Geld gespart habe, würde ich das auch wieder machen!
    Beim T4 kommt noch so einiges in Frage, wenn etwas mit der Schalterei nicht passt (siehe Archiv).
    Das würde ich erstmal alles überprüfen, ehe das Getrieb rausgerissen wird!
    Bei Fragen bitte eine mail schicken, bin über Ostern nicht da und nach Ostern guck ich nur in die aktuellen Beiträge.


    Gruß


    Ulrich


    >Hallo zusammen,
    >mein T4 Carthago Malibu 2,4D Bj 93 178000km hat leider ein defektes Getriebe.
    >Die beste Lösung wäre warscheinlich ein Austauschgetriebe und ne neue Kupplung. Oder weiß jemand ne bessere Lösung.
    >Wo bekommt man im Süddeutschen Raum so ein Getriebe her?
    >Vielen Dank schonmal und Frohe Ostern
    >Grüße, der Michi

    Hallo !


    Also wenn das ein originales Schiebefenster von AuWeh ist, dann ist das - wie mein Vorredner schon schrieb - geschraubt und gerade beim Transporter (weil keine Verkleidun) schnell und problemlos aus- un d wieder eingenbaut!


    Ich hatte das gleiche Prob. der Undichtigkeit auch schon an meinem Caravelle. Habe das Fenster rausgenommen und mit BUTYLSCHNUR frisch abgedichtet. Ist eine angenehme, dichte und vorallem saubere Sache!


    Nachdem das dicht war, lief kurze Zeit darauf wieder wasser in den wagen. Diesmal war aber das Fenster ansich undicht - unten an der Laufschiene. das konnte ich mit einer Messerspitze voll Silikon abdichten - hält seit 4 Jahren! Vielleiucht ist das bei dir auch das fenster?


    Gruß


    Ulrich


    P.S. Solltest du noch Fragen haben, dann schreibe mir eine mail, bin nicht sooo oft hier.

    >
    >>Frage: Ist "Vanco" etwas anderes/besseres als "Contrans"?
    >Contrans = Winterreifen
    >Vanco = Sommerreifen
    >Vanco Winter = Winterreifen
    >Im Ur-Thread gesucht waren eigentlich Sommerreifen... Kein Wunder, dass es da unterschiedliche Erfahrungsberichte gibt ;)
    >http://www.conti-shop.de/gener…il/themen/van/van_de.html
    >Gruß Rainer


    Danke, Rainer,


    aber


    der Winterreifen in der angegebenen Website heißt "Contrans RT750" und hat ein ganz anderes Profil als meine,


    Diese haben nämlich kein typisches Winterreifenprofil mit Lamellen. Außerdem wäre es mir absolut neu, dass VW (im April!) ein Auto mit Winterreifen ausliefert.


    Mein obige Frage zum Unterschied zwischen Contrans (ohne Zusätze) und Vanco ist also noch offen.


    Ulrich

    > Uwe mit seinem Knut schrieb:
    > An mein Bus kommt Wasser und Conti.


    Naja, von letzterem bin ich nicht mehr so überzeugt.


    Mein CC (75 kW TDI) von 4/2001 ist mit
    Continental Contrans 205/65 R15 C 102/100R 100T
    bestückt (Erstausstattung). Die Erfahrungen sind etwas gemischt:


    Nach ca 10t km trat starke Sägezahnbildung an den Hinterreifen auf. Danach wurden auf Anraten des örtlichen Reifenhändlers umgesetzt (Hinterreifen nach vorn und in der Laufrichtung gedreht). Seither habe ich dauernd Schwierigkeiten mit Unruhe im Vorderwagen (obwohl jedes Frühjahr ausgewuchtet) und demzufolge jetzt defekte Spurstangengelenke. Letztes Jahr musste schließlich das Reserverad eingesetzt werden, weil einer der Vorderreifen nicht mehr ruhig zu kriegen war.


    Ich fahre eher gemächlich (nicht über 130 km/h)und fast nur Langstrecke. Jetzt, nach 62t km, habe immer noch 4 bis 5 mm Profil drauf. Ob die Reifen unter Grenzbedingungen besonders gut haften, habe ich demzufolge noch nicht getestet.


    Frage: Ist "Vanco" etwas anderes/besseres als "Contrans"?


    Ulrich

    Zur Zeit steht mein CC mit seiner Top-Rail noch friedlich aufgebockt und wartet auf wärmere Zeiten. Aber dann..


    Ich plane die Anschaffung einer 2,80 m langen Fiamma-Markise. Ich habe bereits die fachkundige Auskunft erhalten, dass man diese mit Spezialhaltern an der Schiene befestigen kann. Dagegen hatte ich bereits 2 Bedenken:


    1. Sind diese Halter auch einigermaßen diebstahlsicher, oder noch weniger als die Standardbefestigung?


    2. kann ich mir nicht vorstellen, dass die Schiene mit ihrer Kleb-Schraub-Befestigung auf das große Drehmoment ausgelegt ist, das eine Markise auf ihre Befestigung ausübt, bevor man die Stützen am vorderen Ende postiert hat (oder wenn man sie im Regen nur ein Stück weit ausfahren will, um den Eingang trocken zu halten).


    Durch diesen Thread ist nun noch ein Punkt dazugekommen:


    3. Ich möchte nicht auf französischen Autobahnen mehr Maut bezahlen, nur weil die Markise etwas über die Grenze von 2,00 m vorsteht.


    Daher stelle ich mir folgendes vor:


    Ich säge an zwei Stellen (natürlich nicht über der Schiebetür) zwei Ausschnitte aus der Schiene und entferne diese auf 2 mal 4 cm Länge. Dort kann ich dann die normalen Halter für die Markise anbringen, mit denen sie hoffentlich niedrig genug sitzt. Wenn ich die Schnittflächen schön verrunde und glatt mache, kann ich noch immer das Vorzelt (mit Auflagestange) oder das Vordach (mit Kedereinzug) an der dann aus drei Teilen bestehenden Schiene anbringen.


    Natürlich sollte ich vermeiden, bei dieser Übung auch noch das Autodach aufzusägen. Vielleicht kann ich auch noch 1 mm von dem Schienenaluminium stehen lassen.


    Hat jemand schon so etwas gemacht?


    Gruß


    Ulrich

    Hallo rene,


    ich habe so etwas bei meinem Zweitwagen (Skoda Octavia Combi Tour 2005/2) gemacht, dessen Originalradio (Symphony) technisch ziemlich genau dem Gamma entspricht. Als Navi wurde ein VDO-Dayton MS 4100 in den zweiten Schacht geschoben.


    Dies ging folgendermaßen:


    1. Herstellung eines Splitters für die Versorgungsleitungen unter Benutzung von im Handel erhältlichen Adapterteilen. Die Verbindungsstellen wurden dabei verlötet und mit Schrumpfschlauch überzogen.


    2. Herstellung eines Antennensplitters. Zu diesem Zweck wurde ein Fernseh-Antennensplitter geschlachtet und ihm die kleine Drosselspule entnommen. Außerdem musste eine Autoradioantennen-Phantomspeisungseinheit als Gehäuselieferant daran glauben. Das Ergebnis sieht aus wie im beigefügten Bild. Links die Antenneneingangsbuchse. Dort wird das Kabel vom Antennenverstärker aufgesteckt. Der schwarze Block links von der Mitte ist die Drosselspule aus dem TV-Splitter. Die beiden zusammengelöteten Drähte führen zum Antenneneingang, die beiden einzelnen zu den Antennenkabelstummeln, über die die beiden Radios versorgt werden. Zum Gamma geht die Verbindung direkt, weil es den Antennenverstärker mit Strom versorgen muss. In die Leitung zum Zweitradio ist zwecks Gleichstromtrennung ein kleiner Keramikkondensator (ca. 1 nF) geschaltet, der in der Abb. als gelber Block zu sehen ist.


    3. Herstellung eines Lautsprecherverteilers. Ich habe einfachkeitshalber das Navi auf die hinteren Lautsprecher und das Originalradio auf die vorderen geschaltet. Denkbar ist natürlich auch ein Zusatzlautsprecher für das Navi.


    Ich habe auch versucht, eine Schaltung zu entwickeln, die bei einer akustischen Meldung des Navis das Originalradio stummschaltet und die Durchsage durchschaltet. Dies sollte über den Telefon-Freisprechanschluss des Originalradios geschehen. Leider waren diese Versuche letztendlich erfolglos, weil der Telefonanschluss zu langsam reagierte und deshalb die erste Sekunde der Durchsage verloren ging.


    Außerdem sind die Kühlungsverhältnisse zu beachten. Die zwei Radios auf engem Raum werden natürlich ziemlich warm. Um die kostbare Navi-CD zu schonen, wurde das Navi unter dem Originalradio eingebaut. Da ich nicht mehr in dem Alter bin, in dem man mit Beatmusik in Überlautstärke durch nächtliche Wohnviertel fährt, geht es bei mir einigermaßen. Bei Dauerbetrieb mit Maximalleistung könnten thermische Probleme auftreten, z.B. könnte das Gamma ausschalten.


    Ich hoffe, dies reicht als Anregung.


    Ulrich

    Meine Maßnahmen in ähnlicher Situation (California Coach TDI 75 kW mit AD, 4/2001) waren bzw. sind:


    1. Wagen waschen, Insektenleichen und Teerspritzer beseitigen, einwachsen.


    2. Alles herausnehmen, was muffig werden kann und im Hinblick auf 7. überflüssiges Gewicht bedeutet, insbesondere die Polster des Obenbetts, damit von innen Luft an den Faltenbalg des Aufstelldachs kommen kann.


    3. Schiebefenster mit Lüftungsgitter versehen, um Luftaustausch zu ermöglichen (der Wagen steht so, dass es dort nicht daraufregnen kann).


    4. Frisch- und Abwasserbehälter entleeren, Ablaufhähne offen lassen.


    5. Kühlfach offen stehen lassen.


    6. Scheibenwaschwasser abpumpen, kleine Menge frostsichere Mischung einfüllen und durchspülen. Scheibenwischer mit unter die Arme gesetzten Weinflaschenkorken etwas von der Scheibe abheben.


    7. Fahrzeug aufbocken, um die Federung und Reifen zu entlasten (erst vorne, wegen Motorgewicht, dann hinten). Mit der Wasserwaage auf den Stoßstangen überprüfen, daß der Wagen vorne und hinten genau waagrecht und nicht etwa verschränkt steht)


    8. Jeden Monat 2 Tage lang Anschluss an das Stromnetz zum Nachladen der Gelbatterie. Gleichzeitig auch die Starterbatterie mit einem modernen elektronischen Ladegerät über den Zigarettenanzünderanschluss mit Strom versorgen.


    Ob's etwas geholfen hat, wird sich nächstes Frühjahr zeigen.


    Ulrich

    Hallo Forumsgemeinde!


    Vor einiger Zeit hatte ich hier im Forum wegen meiner extremen Schaltprobleme bei meinem 92er AAB berichtet.


    Nachdem ich das Getriebe ausgebaut hatte, war an der vermuteten Ursache -der Kupplung- absolut nix festzustellen. Bemerkenswert in welch gutem Zustand die gesamte Kupplung nach 230 Tkm ist!!! Einzig das Ausrücklager habe ich getauscht, obwohl auch hier kein Schaden offensichtlich war. Als Ursache der Schaltungsprobleme habe ich vermutet, dass die Mitnehmerscheibe auf der Getriebewelle fest sitzt oder schwer zu verschieben ist. Das lässt sich allerdings nach dem Ausbau des Getriebes nicht feststellen, weil man ja die Scheibe zwangsläufig mit abzieht(ein wenig Flugrost war erkennbar). Eine andere Ursache konnte ich mir nicht so recht vorstellen und an einen Getriebeschaden wollte ich einfach nicht glauben.
    Die Symptome ließen keine eindeutige Diagnose zu.
    Also habe ich die Getriebeeinganswelle eingeölt, Scheuerpulver drauf gestreut
    und die Mitnehmerscheibe solange darauf hin und her geschoben, bis alles blitzblank war. Nach der Reinigung kam noch ein Spezialfett drauf, welches mir ein Freund direkt aus der VW Werkstatt mitgebracht hatte.
    Also Getriebe wieder rein, neues Öl drauf und gehofft, dass alles wieder geht -
    Glück gehabt!! Es funktioniert wieder alles bestens!!!


    Außer dem Ausrücklager habe ich gleich noch den Simmerring der Kurbellwelle,die Simmerringe am Getriebe und die Manschetten der Antriebswellen erneuert.


    Beim Manschettentausch der Antriebswellen ist mir doch eines der inneren Gelenke beim Abschlagen von der Welle zerfallen. Ich habe einen vollen Tag gebraucht um das wieder zusammen zu bekommen!

    Zum Getriebeausbau in Eigenregie, ohne Hebebühne und beheizter Werkstatt:


    Kein Zuckerschlecken!!! Aber es ist möglich und ich würde es wahrscheinlich wieder machen, zieht man in Betracht, dass das ganze in der Werkst. wohl leicht
    800 - 900 Euro gekostet hätte.
    Allerdings muss man eine Woche Zeit einplanen und sich hin und wieder einen Helfer holen.
    Günstig ist es einen Flaschenzug über dem Fhrzeug zu haben, um den Motor daran aufhängen zu können, weil der komplett gelöst werden muss um ihn weit genug nach vorn ziehen zu können (habe ich mit einer Winde gemacht).
    Es gibt da wohl auch so ein Spezialwerkzeug womit das rel. Problemlos gehen soll.




    Viele Grüße



    Ulrich

    Hallo liebe T4 Gemeinde!


    Folgendes Problem mit meinem Caravelle GL; AAB; Bj. 92; 230Tkm:


    Im August hatte ich Schwierigkeiten beim Einlegen der Gänge, es ging schwerer als sonst, war aber möglich.
    Noch bevor ich dazukam nach der Ursache zu schauen, war alles wieder in Ordnung - Schalten ging wie gewohnt butterweich.
    Vor zwei Wochen ging dann ganz plötzlich gar nix mehr, die Gänge konnten nur unter größter Anstrengung und passender Drehzahl geschalten werden. Nach ein paar Kilometern ging es dann allerdings wieder etwas besser, aber akzeptabel war das auf keinen Fall.
    Zunächst habe ich folgendes überprüft: Schaltgestänge; Ölstand im Getriebe(das Öl habe ich bei 160Tkm schonmal gewechselt); Geber- und Nehmerzylinder der Kupplungsbetätigung. War alles in Ordnung - leider!
    Schweren Herzenz entschloss ich mich dann doch, nach der Kupplung zu schauen. Also Getriebe raus (einen langen Tag Arbeit, alle Finger fast gebrochen und gesamtes Repartoire an Schipfwörtern und Flüchen losgeworden). Zu meinem Erstaunen fehlt der Kupplung ansich nicht das Geringste! Einzig das Ausrücklager hat ETWAS Spiel.
    Tja, was ist nun defekt???? Habe noch die Vermutung, dass die Mitnehmerscheibe auf der Welle geklemmt haben könnte, nur leider lässt sich das schlecht feststellen, weil die bei der Demontage des Getriebes ordentlich losgerüttelt und schließlich mit abgezogen wird. Möglich wäre das schon, denn die Verzahnung ist furztrocken und mit leichten Flugrost behaftet, wenn ich jetzt die Scheibe aufstecke, lässt die sich problemlos hin und her schieben. Die Symptome würden schon zu dieser These passen. Allerdings ließ sich der unsynchronisierte Rückwärtsgang fast immer leicht einlegen!?
    Soll etwa das Getriebe einen Schuss haben !!??
    Beim Öl ablassen waren keinerlei Späne oder sonstige Teile zu finden, auch der Magnet an der Ablassschraube war absolut sauber. Ich habe auch den Deckel, welcher den fünften Gang versteckt, geöffnet - auch hier alles in bester Ordnung!
    Außerdem sagten mir zwei Bekannte, die beide zu den "Freundlichen" gehören, ein Getriebeschaden beim T4 wäre höchst selten und wenn, dann sind das irgedwelche geschundenen Baustellenfahrzeuge mit 300 - 400 Tkm auf der Uhr. Ein Austauschgetriebe würde ca. 2000 Euro kosten - Hilfe!!!


    Was soll ich nun machen? Ausrücklager neu, Welle säubern und fetten, alles zusammbauen und hoffen, dass alles wieder funktioniert? Wäre das mit dem Getriebeausbau nicht so fürchterlich unbequem hätte ich das schonmal probiert, aber so frage ich lieber erstmal euch um Rat.


    Danke und Gruß



    Ulrich

    mal ne Frage :
    habe ein Teilemotor in meinen 2,4 Diesel (AAB )eingebaut,allerdings wollte ich die Vakuumpumpe auch wechseln (klackert ).jetzt die spannende Frage :es gibt da 2 verschiedene Pumpen -wobei die eine fast doppelt so teuer ist wie die andere (neuere Ausführung )Ich bin der Meinung ,daß man die preiswertere nehmen kann ,wenn man den entsprechenden Stößel verwendet .Hab mal die Stößel gemessen -1. 67,5 mm
    2. 71 mmm
    Die Pumpen unterscheiden sich meines Erachtens nur in der Bauhöhe ,die man aber mit dem entsprechenden Stößel ausgleichen kann .
    Ist das so ??????????
    die VW Nummer der Pumpen ist gleich ,nur die neuere hat am Ende noch ein A dran.

    Hi, Zaydo!



    >Ich habe mir meinen T4 trotz 5 Kindern ohne Oma freiwillig gekauft.
    >Mich hat keiner gezwungen.


    OK, das nicht...


    > Aber es geht ja wohl nicht um T4, Vito, Golf, Lupo...
    > Es geht vielmehr um den Motor, den man ja (zusätzlich zum Fahrzeug)
    > frei wählen konnte.


    Frei wählen??


    Dann gehe doch einfach mal davon aus, dass das Auto /vorhanden/ ist, und das Geld so knapp, dass es für einen Fahrzeugwechsel einfach nicht reicht!


    Dann kann ich mich auch nicht für einen Benziner entscheiden, weil ich nämlich exakt /gar keine/ Wahl habe.



    Der Witz ist ja, dass auch Altfahrzeuge betroffen sind.


    Freiwillig wäre, wenn man von einer kommenden Steuererhöhung beim Kauf weiß.


    Wenn das aber einfach so und ohne Vertrauensschutz kommt, dann kann es höchst
    /unfreiwillig/ sein, wenn man das Auto behalten muss.


    Mit dem nötigen Geld würde ich ja /freiwillig/ wechseln.



    "Freiwillig" könnte ich in dem Sinne höchstens noch auf das Auto ganz verzichten...



    Viele Grüße,
    Ulrich

    Denke das ist das Ausrücklager und nicht die Kupplung ansich. Muss gemacht werden!


    Gruß Ulrich




    >Hallo zusammen,
    >bei meinem 2,4l SD 57kW (135tkm) macht sich seit einigen Wochen die kupplung bemerkbar.
    >D.h. ich habe ein starkes vibrieren des Kupplungspedals sobald ich es auch nur leicht antippe. Außerdem hört man eine Art "metallernes Schleifen" im Fahrzeug.
    >Bei durchgetretener Kupplung hört man dies auch draußen.
    >Generell habe ich aber bis jetzt keine Probleme beim Kuppeln.
    >Stelle mir nur jetzt die Frage was zu machen ist bzw. OB überhaupt jetzt schon was gemacht werden muss allerdings immer mit dem Hintergedanken, dass es demnächst wieder 3000 km in den Urlaub geht.
    >Danke für eure Hilfe