Beiträge von jaehns

    Die Beschreibung im Wiki bezieht sich leider nur auf den Zuheizer, als die Wasser-Standheizung. Ich hab allerdings Problem mit der Luft-Standheizung...


    Hab mir gerade trotzdem mal die Fehlerdiagnose-Geschichte angesehen. Mein Bedienpanel ist allerdings leicht ander (es gibt keine Taste "P"). Somit werden auch keine Fehler ausgelesen. Schade!


    Hab mich gerade mal unter den Bus gelegt: Dort riecht es tatsächlich nach Sprit, wenn sie an ist. Allerdings ohne Qualm aus dem Auspuff - der wäre mir lieber ;) Was bedeutet das dann, Bulli-Fahrer?

    Hi,


    die zuverlässige Benzin-Standheizung in meinem 1990er Cali streikt zum ersten mal, nachdem ich sie vermutlich ein Jahr nicht angemacht hab...


    Batterien sind voll, nach dem Einschalten startet der Lüfter, und nach einigen Sekunden startet auch die Benzinpumpe ihr Tickern. Aber irgendwie startet der Brenner nicht. Ich habe diverse Male ein und wieder ausgeschaltet, immer das gleiche Szenario. Was kann ich nun tun? Es soll irgendeine Schutzschaltung geben, die die Heizung sperrt. Was muß man machen, um das Rückgängig zu machen? Weiß jemand, wie die im 1990er Cali verbaute Eberspächer Heizung heißt? Ist das die B2L? Ich habe diese 2 Bedienpanels im Wohnraum installiert: Links den Kippschalter mit Drehschalter. Rechts daneben die digitale Zeitschaltuhr.


    Brauch ich ne neue Glühkerze? Wie kann ich das testen? Hmm, min völlig unwissend, was die Standheizung angeht... Gibt es zufällig jemandem im Raum Köln, der Bescheid weiß und helfen könnte? Würde mich bei guter Beschreibung auch erstmal selbst unter den Bus legen.


    Danke und viele Grüße!

    Jähns

    Hallo zusammen,


    vielen Dank für Eure Antworten! Ich hab den Fehler leider noch nicht gefunden und jetzt beschlossen, das Provisorium vom ADAC wider rückgängig zu machen und das Kabel mal für den Notfall ins Handschuhfach zu legen - is ja schon kommoder son Auto aus dem Innenraum zu starten ;)


    Eine Info, die vielleicht noch ganz interessant sein könnte: Hab gerade 5 mal gestartet und es tat's immer. Allerdings dreht man den Schlüssel in Startstellung und das Anlassergeräusch/Starten setzt erst nach ca. 1 oder 2 Sekunden ein. Ist das ein Hinweis auf irgendwas?


    Grüße
    Jähns

    Hallo!


    Seit Jahren startet unser Bus machmal nicht. Einfach so, scheinbar ohne Grund. Dann ruft man den ADAC und es tritt der Vorführeffekt ein und er startet ohne Probleme. Zwischenzeitlich hat man dann einfach auch mal eine halbe Stunde gewartet anstatt die gelben Engel zu rufen ;)
    Nun wollt er aber gar nicht mehr starten und der gelbe Engel hat am Anlasser ein Kabel angeflanscht, mit dem ich den Bus nun "von Hand" starten kann, indem ich es an den Pluspol der Batterie halte. Immerhin ne Lösung, wenn auch keine elegante ;)
    Meine Frage nun: Welches Teil genau sollte ich ersetzen, damit ich wieder mit dem Schlüssel starten kann? Dazu sei folgendes bemerkt Den Zündschalter am Zündschoß hatte ich vor nem Jahr schon einmal ersetzt - ohne Erfolg. Es ist die alte Votex Wegfahrsperre verbaut, die mit einem Chip freigeschaltet werden muß. Ich weiß, jeder sagt die müsse raus, aber das ist wohl einfacher gesagt als getan – kommt auch irgendwann.
    Vielen Dank für Eure Antworten!


    Sonnige Grüße
    Jähns

    Hmm. Aus Euren Beiden Antworten würd ich jetzt o vorgehen: Laßße die Schläuche dran. Sie stoßen dann gegen das Bodenblech des Kühlis wo der Kompressor drauf steht. Und dann gönn ich mir mal 2 neue Lagen Schaumstoff, die ich von unten in die Rohre tu - die alten sind fast weggegammelt. Hätte so noch jemand Bedenken?

    Hallo,


    Ich bin gerade dabei, meine Original Kühlbox im T4 Cali von 1990 gegen das etwas neuere Modell RC 1140-1, das später verbaut wurde, zu tauschen. Die Zu- und Abluftöffnungen im Boden werden ja nun nicht mehr gebraucht. Kann ich sie mit Styropor oder Schaumstoff luftdicht verschließen - wäre doch so Dämmungmäßig sicherlcih sinnvoll, oder? Oder braucht auch der neuere Kühlschrank die Luft? Anschlußstutzen für die dicken Luft-Schläuche hat er ja nicht mehr. Falls er doch Luft braucht: Lasse ich die Schläuche dran, oder mach ich die ab?


    Würde mich über eine Antwort sehr freuen – steh grad im Bus und würd die neuere Box gern einbauen...


    Vielen Dank und Grüße us Kölle,
    Jähns

    Das ist durchaus denkbar. Aber ich bin ganz sicher, daß das, was dort gezischt hat, Luft und keine Kühlflüssigkeit war ;)


    Das bringt mich allerdings schon lönger zu der Frage: Is da ggf. zuwenig Kühlflüssigkeit drin - ansonten würde ja keine Luft reinpassen... Falls ja: Gibt es irgendeinen Geheimtipp, diese FCKW haltige Flüssigkeit auffüllen zu lassen bzw. auszutauschen?

    Hallo zusammen,


    es wird langsam zur unendlichen Geschichte, die gute alte Dometic RC 1140 Kompressor-Kühlbox in meinem 90er T4 Cali. Ich hab das Steuergerät vom Batelbäda schon 2 mal reparieren lassen - ich denke einen Fehler hier kann ich ausschließen. Dann lief er ein Weile perfekt. Danach kühlte er 2 Tage und dann nicht mehr. Irgendwann hab ich dann einen neuen NTC also Temperatursensor eingebaut. War der richtige NTC, aber ich weiß nicht, ob ich sauber gelötet hab und das mit dem vergießen so OK ist. Hab das Teil in das Plasikröhrchen vom alten Fühler gesteckt und dann mit der Heißklebepistole ausgespritzt. Vielleicht war das auch nicht gut für das Teil?


    Der Kompressor läuft jedenfalls, aber es wird kaum kalt in der Kühlbox. Unten am Kompessor ist so ein Ventil unter einer metallenen Rändelschraube. Hier hab ich mehrmals Luft abgelassen. War das gut oder schlecht? War aus purer Verzweiflung, da ich nicht mehr weiter weiß und warmes Bier mir sooo miese Laune macht :(


    Kann ich den Temperatursensor irgendwie überbrücken? Dann müßte der Kühli ja auf Vollgas laufen und ich wüßte daß das das Problem ist, oder? Hat noch irgendwer irgendeine Idee?


    Bin für jede Anregung dankbar!



    Grüße aus Kölle
    Jähns

    Hi Klaus!


    Vielen Dank für Deine Anleitung. Das klingt wirklich nicht allzu kompliziert. Allerdngs wär mir einfach wohler, mit jemandem, der mehr Schrauber-Erfahrung als ich hat, das Ganze anzugehen. Das Gewicht, das da nachher hinten drauf soll, ist ja nicht gerade unerheblich - ich würde jetzt auch mit der besten Beschreibung nicht anfangen, an meinen Bremsen rumzudoktern :whistle: Wenn sich also doch noch jemand finden würde, wäre ich sehr dankbar.


    Grüße!
    Jens

    Hallo Busfreunde im Raum Köln!


    Ich habe vor einiger Zeit einen CATE Träger geschossen und seit heute meinen Bus endlich aufgelastet, was Grundvoraussetzung für ein mitfahrendes Mopped ist... Wer übrigens Tipps zur Auflastung braucht, einfach melden.


    Jetzt bräuchte ich Hilfe, idealerweise von jemandem, der sich mit dem Anbau der CATE Adapter auskennt oder wenigstens daran traut. Die Adapter sind flammneu und eine Anbauanleitung gibt's auch. Wenn kein Schrauberplatz vorhanden ist, können wir auch gern in Ehrenfeld in die Mietwerkstatt. Ich habe mal im Forum gelesen, daß die Geschichte in gut 2 Stunden zu machen sein soll, sofern der Bus schon eine AHK hat - und die hat er. Natürlich erwarte ich nicht, daß mir hier umsonst geholfen wird…! Würd mich sehr freuen, wenn mir jemand hilft.


    Herzliche Grüße,
    Jens

    Hi Putchi,


    bisher hatte ich ja irgendwie die Einstellung, daß ich das Fahrwerk mit dem was gebraucht wird, also stärkere Federn und ggf. Stoßdämpfer und Stabi frisch für das viele Gewicht mache und notfalls die Knolle, wenn ich angehalten werde, in Kauf zu nehme. Bei meinem alten T3 hab ich schon eine Auf- und Ablastung aus Steuergründen hinter mir und mein jetztiger T4 hat die gleiche Geschichte hinter sich. Es ist und bleibt nur bürokratischer Wahnsinn - die Autos scheinen ja offensichtlich mehr zu können.


    Nun hab ich aber eben mit dem Techniker von CATE telefoniert und ihm mein Problem geschildert: zul. GG 2500 kg Achslast vorne: 1430 kg hinten: 1375kg. Er war ganz erstaunt, daß es so niedrig getonnte T4s gibt und erzählte mir dann, daß bei 15% Überschreitung der Lappen futsch ist. Ich muß sagen, da bin ich ja dann doch empfindlich :(


    Nunja, nun beschäftige ich mich nach vielen Jahren, wer hätte es gedacht, doch wieder mit der Auflastugnsproblematik, um vielleicht doch noch die Kati Huckepack nehmen zu dürfen.


    Hat jemand Infos und Tipps dazu? Geht das überhaupt noch? Was ist zu tun? Welche Federn und Dämpfer müssen rein? Verliere ich dann meine grüne Plakette? Wenn ich mich an die Höchsttraglast meiner Felgen halte (690 kg) dürfte ich eh nur auf 2760 kg auflasten. Aber das würde wohl für meine Zwecke auch reichen.


    Bin weiterhin für alle Tipps dankbar!


    Grüße
    Jähns

    Hallo zusammen,


    für mein Gefühl hängt mein California schon im unbeladenen Zustand hinten unnormal tief - siehe Bild. Nun hab ich hier von den häufig vorkommenden Federbrüchen gehört und frage mich, ob das wohl bei mir auch der Fall und damit der Grund ist.


    Auf jeden Fall sollte der Cali jetzt hinten etwas höher kommen, da ich einen Cate Motorradträger installieren will und damit schweres Gerät transportieren will (KTM 950 SM). Ich denke ein paar neue Federn hinten und ggf. Dämpfer sind da wohl vorher noch fällig, oder? Wie bekomme ich denn heraus, ob die Stoßdämpfer auch fällig sind? Beim ADAC ist leider der Prüfstand zu niedrig :( Welche Federn und Dämpfer mit möglichst gutem Preis-Leistungsverhältnis würdet ihr empfehlen? Ist Gebrauchtware hier ein Thema oder besser Finger weg? Denkt ihr darüber hinaus, ein Stabi ist ein Muß oder wird es erstmal auch ohne Stabi gehen?


    Hat zudem zufällig jemand im Kölner Raum eine Adresse, wer bei der Anbringung eines Cate weiterhelfen könnte?


    Schon jetzt vielen Dank!


    Sonnige Grüße,
    Jähns

    Hi Pom!


    Also ich hab gerade mein 2. Bier getrunken und ich denke Du solltest Dir auch eins genehmigen - geht auf mich ;) Ich drück auf den Knopf und dä geeeeht!


    Nach diversen Tiefschlägen scheint die ganze Laube nun zu laufen wie sie soll. 230 V Ladung konnte ich mangels Steckdose noch nicht ausprobieren aber das wird schon. Die Spannung, wenn ich den Motor anmache, steigt im Display jetzt bis 13,9 V im Standgas und das ist ja immerhin schon eine offensichtliche Veränderung zu vorher.


    Auch wenn es absolut unvorstellbar ist, aber Westfalia hat das Trennrelais da definitiv für die Ewigkeit versteckt! Ich hab dann die Außensteckdose abgebaut und die Relais erfühlt - neben dem Trennrelais ist noch eins, an dem laut Schaltplan D+ war. Mehr war nicht drin, weil durch das Loch der Außensteckdose genau meine Hand paßt. Nach ziemlich langem fühlen und Fummeln hab ich es dann tatsächlich blind geschafft einen Abzweig auf D+ zu legen. Für B+ hab ich dann vom Pluspol der Startbatterie ein 10 qmm Kabel neu gelegt. War zwar aufwändig, dafür läuft das Teil aber jetzt auch so wie's soll!


    Nochmals 1000 Dank für Deine Beratung und das Mitfiebern!


    Viele Grüße aus Kölle
    Jähns

    StromplanCAli.pdf
    Also, ich war gerade nochmal am Bus und hab mir angesehen, was ich getan hab. Ich glaube sooo verkehrt war das gar nicht, nur fehlt noch einiges:


    Das dicke rote Kabel, von dem ich einen Abzweig gebaut hab, geht direkt zur Campingbatterie. D.h. der Abzweig müßte nicht an Klemme 3 sondern an Klemme 6, richtig? Die andere Seite führt hinter die Schränke über den Radkasten ins Off, höchstwahrscheinlich zum Trennrelais. Ich bin völlig verzweifelt und hab schon Schrankrückwände gelöst etc. Aber ich fürchte, ich kann es mir absolut abschminken, die noch fehlenden Kabel am Trennrelais abzugreifen. Da kommt kein Mensch jemals mehr ran - keine Ahnung, was die Freunde von Westfalia sich dabei gedacht haben!


    Nun fehlen also nach wie vor B+ und D+, richtig? Woher nehmen, wenn nicht stehlen? DAs B+ kann man auch abzweigen, bevor es am Trennrelais war, oder?


    Für die Masse an 1 und 2 reichen da die bisherigen 2,5 mm Kabel eigentlich?

    Mensch, nein, nicht Du hast Dir widersprochen, sondern Deine sinnigen Verkabelungsanweisungen haben denen widersprochen, die ich gestern morgen von jemand, der sich vermeintlich auskannte, bekam. Sch....! Zu spät! Jetzt muß das ganze rückgängig gemacht werden und am liebsten wäre mir natürlich immer noch, jemanden zur Seite zu haben, der sich mit sowas auskennt.


    Cheers,
    Jähns

    Hey Pom!


    zunächst mal 1000 Dank für Deine fachkundige Hilfestellung!


    Ich war zwischen so vielen, teilweise widersprüchlichen, fachkundigen Meinungen hin und her gerissen, was den Kauf eines Ladegeräts, Boosters, neuen Lichtmaschinenreglers (wegen der AGM-Batterien) und sonstigen Dingen betrifft, die hier gehen und da nicht gehen, daß ich letztendlich sehr froh war, dieses Gerät gefunden zu haben, was immerhin schon ein paar Dinge tun sollte, die meinen Batterien gut tun. Ich glaube ich behalte das Teil nun trotz des fehlenden Temperatursensors. Da ist auch noch ein Anschluß am Gerät (sieht ein wenig aus wie Ethernet ;) der nirgendwo weiter beschrieben wird. Vielleicht ist er ja für einen Temperatursensor?


    Nachdem ich heut ziemlich lange an der Verkabelung gearbeitet hatte und dachte es sollte so gehen, kam ich rein, und las Deine teilweise widersprüchlichen Anweisungen, Sch...! ;(


    Was ich bisher gemacht habe: Ich habe unterm Kühlschrank ein dickes Kabel, das 12,5 V hatte, getrennt und einen Abzweig eingefügt, den ich auf Klemme 3, also B+ geführt hab. Übrigens ein 16 qmm Kabel, glaub ich. Es paßt tatsächlich problemlos in die Klemme vom Ladegerät. Dann hab ich ein Kabel getrennt und abgezweigt, daß ich für D+ hielt, war es aber offensichtlich nicht. Hab den Motor gestartet und die LED am Ladegerät zeigte "Lichtmaschine" an. Machte ich den Motor aus, lief das Ladegerät weiter, was wohl an dem nicht vorhandenen Zündungsplus liegen könnte.


    Nun tun sich neue Fragen auf: Macht es Sinn, den Teil des dicken Kabels, der nach hinten,vermutlich zum Trennrelais, führt mit Klemme 6 des Ladegeräts zu verbinden? Ich habe im Reimokatalog die angehängte Schaltungs-Beschreibung gefunden. Diese würde dem widersprechen, da ich die Verbindung ja vor dem Trennrelais und nicht danach getrennt habe.


    Damit sind wir beim nächsten Problempunkt: Ich finde mein Trennrelais nicht! Ist einer der ersten Calis die 1990 gebaut wurden. Laut wiki müßte es irgendwo überm linken hinteren Radkasten sein. Wie sehe ich es und wie komme ich da dran?


    Gibt es noch eine andere Möglichkeit D+ zu finden? Welche Farbe/Dicke hat es?


    Ich will am Samstag in Urlaub fahren und es wäre absolut gut, wenn das Ladegerät dann funktionieren würde... Gibt es evtl. einen versierten Autoelektriker im Raum Köln, der mir bis dahin helfen könnte?


    Zu den Sensorleitungen: Am Anzeigedisplay wird interessanterweise alles scheinbar richtig angezeigt, ohne daß dien Leitungen verdrahtet wären: Die Spannung der Campingbatterien. Macht man den Motor an, steigt sie von ca. 12,5 auf 13,6 V. Hmmm? Naja, die Leitung,die mir anzeigt, daß ich am Strom hänge ist ja eher peripher - versuche ich mit eingestecktem 220 V Kabel wegzufahren, werd ich schon merken, daß ich am Strom hänge :)


    Cheers,
    Jähns

    Hallo zusammen,


    nach langer Recherche nach einem neuen Ladegerät, das meinen Bedürfnissen am nächsten kommt, habe ich nun endlich zugeschlagen und ein NDS Powerservice Gold 30 angeschafft. Dieses Teil zeichnet sich dadurch aus, daß es mehrere Funktionen vereint: Es ist ein 20A Ladegerät, wenn man am Landstrom hängt und es sorgt während der Fahrt dafür, daß die Campingbatterien mit ordentlich Schub schneller geladen werden und das vor allem mit der für meine 2 x 80Ah AGM Batterien notwendigen Spannung - ähnlich einem Ladebooster, der als Einzelteil auch noch einmal richtig teuer gewesen wäre...


    Nun scheint mir der Einbau leider auch ein klein bißchen komplizierter als bei einem normalen Ladegerät und ich baue hier auf Eure hilfreichen Ratschläge. Anbei seht ihr die Verkabelungshinweise aus der Anleitung des Geräts. Dem Vorbesitzer ist wohl das Original-Ladegerät abgeraucht, aber der Anschluß-Stecker lag noch unter dem Kühlschrank. Also hab ich hier die rote 2,5 mm Plus-Leitung abgeschnitten und auf 6 bei Pos. der Camping-Batterie angeschlossen. Dann hab ich von dem Massepunkt unterm Kühlschrank 2 Leitungen von 2,5mm gezogen und an 1 und 2 des Ladegeräts geklemmt. Bei den anderen Anschlüssen hab ich jetzt leider nur noch ne vage Vorstellung was zu tun ist, und wie genau.


    1. Was kann ich mit den anderen 4 Kabeln aus dem Original-Ladegerät Stecker tun. Das sind im Einzelnen:
    [ul]
    [li]3 Steuerleitung, + S Sensorleitung plus, Gelbatterie (plus) / G18 rot, 0,5 qmm[/li]
    [li]4 Steuerleitung,- S Sensorleitung minus von der Gelbatterie / E153 schwarz, 0,5 qmm[/li]
    [li]5 Leitung + LED Signal Netz vorhanden für die Anzeige E153 grün, 0,5 qmm[/li]
    [li]6 Temperaturfühler THERMAL S Anschluss für Temperaturfühler G18 grau-rot, 0,5 qmm[ul][/li]
    [/ul]


    2. Muß ich für B+ wirklich eine Leitung aus dem Motorraum vom Pluspol der StartBatterie bis unterm Kühlschrank ziehen? Wenn ja wie dick muß die sein und wo lege ich sie am einfachsten lang?


    3. Ebenso stellt sich mir die Frage 2 zu den Anschlüssen 4 und 5...


    Ich wünrd mich freuen, wenn ihr mir Licht ins Dunkel bringt :dry:
    Vielen Dank schonmal!


    Ps: Ihr habt hier mit einem mittelprächtigen Laien zu tun.



    [/ul]