Beiträge von Lemmi

    An der Kraftstoffpumpe des Zuheizers ist auch ein Sieb, zumindest bei mir (Eberspächer).
    Bei einem Kumpel (Webasto mit integrierter Pumpe) ist nichts.

    Ja das hab ich soweit verstanden. Aber nur mit Partikelfilter ist doch kein "grün" erreichbar, sonder nur in Kombination und nur bei einem Gewicht von mehr als 2,5 Tonnen.
    Ich würde mir ja glatt den vom Treadersteller vorgeschlagenen kaufen, nur da passen eben nicht die Schlüsselnummern.
    Seltsam ist auch, dass die herkömlichen Oxi-Kat´s nur bis Euro 2 schaffen. Hingegen der von Oberland bis Euro 3.
    Wenn meine Theorie stimmt, dann hilft zu grün nur der von Oberland + zusätzlichen Filter.
    Ich hab eben mal TwinTec angeschrieben, ob die an den Schlüsselnummern schon was geändert haben, dann würde der Anfangs erwähnte ausreichen.
    Gruß
    Micha


    @transarena
    Ok-mein google ist saudoof (oder ich zu dämlich)!

    Hab es vor kurzem gemacht. Materialkosten für den Kupplungssatz lagen bei 180 Euro.


    350 Euro für den Zahnriemen beim ABL finde ich jedoch recht hoch.
    Der Zahnriemen-Satz von skf kostet gearde mal 60 Euro und die Arbeit ist bei dem Motor in einer Stunde erledigt,
    vorausgesetzt tatsächlich nur der Zahnriemen.

    Also ich muss mich da noch mal einklinken, weil es mir keine Ruhe läßt.
    Mit meinem 0600-930 / Euro 2 / 2515 kg zGg würde der Filter ja nicht passen, den gordlikler gepostet hat.
    Wenn ich mir jedoch den von Oberland kaufen würde:
    http://www.ats-katalysatoren.d…00&ViewAction=ViewProduct
    dann würde ich aufgrund des Gesamtgewichtes von über 2500 kg auf "gelb" kommen.
    Sofern ich nun noch einen Rußfilterkat kaufe:
    http://www.kfzteile24.de/index…NodeID=0,1,100004&search=
    würde ich die "grüne" erhalten.
    Hab ich das so richtig verstanden oder ist da ein denkfehler meinerseits?
    Schön wäre ja eine Kombination, aber wenn es nur so gehen würde, wäre es auch ok.


    @transarena
    Ich kann " Partikelfilter 25510008 " googeln wie ich will, aber so wirklich finde ich den nicht. Oder ist mein Google doofer als deins ?(


    Gruß
    Micha

    Hallo liebe Gemeinde,


    da die SuFu nichts gescheites ergeben hat, frage ich mal in die Runde nach eventuellen Erfahrungen.
    Ich überlege im Moment meinen alten 1,9´er TD (ABL) zum Benziner zu verwandeln.
    Ein entsprechendes Spenderfahrzeug für alle nötigen Teile, ebenfalls 4-Zylinder (AAC) ist vorhanden.
    Abgesehen davon das der TD ein 9 Sitzer und der Benziner ein geschlossener Kasten ist, dürfte ich alles verwenden können.
    Die Arbeitszeit und den Kraftstoffverbrauch bitte ich mal nicht zu berücksichtigen. Was aber erwartet mich bei den netten Männern vom TÜV?
    Vollgutachten, Bescheinigung des Herstellers oder reichen die Papiere beider Fahrzeuge?
    Hat sich schon mal einer daran gemacht?


    Bin für jede Meinung dankbar.


    Gruß
    Michael

    Ähm, irgendwie verstehe ich nur "Bahnhof".
    Hier ging es nur darum die Hintergrundbeleuchtung, die tatsächlich mit SMD-LED´s realisiert wird, zu wechseln.
    In meinem Fall von blau auf weiss. Zudem verpasste ich dem KI noch Chromringe und weiterhin hat es nun auch noch weisse Tachonadeln vom Golf 4 bekommen.
    Von einem Anzeigegerät wie du es beschreibst, war keine Rede.

    Hallo liebe T4-Freunde!


    Ob dieser Bericht nun unbedingt in das Thema "Tuning" passt, darf jeder selbst entscheiden.
    Da mir seit kauf meines Busses, der Kontrast und die Helligkeit beim Blick auf das Kombiinstrument zu dunkel war, möchte an dieser Stelle über den Wechsel der
    Hintergrundbeleuchtung berichten und hoffe damit anderen Suchenden zu helfen.


    Zunächst besorgte ich mir neue SMD-Led´s: Osram LW T673 (PLCC2) zum Stückpreis von 26 Cent
    Nach Ausbau und zerlegen des Gehäuses offenbarte sich die Platine, die ich zur genauen Identifizierung der Led´s dann nochmal angeschlossen habe
    (Unbedingt die Stellung der Zeiger merken und dann im Gegenuhrzeigersinn abdrehen):


    IMG_8209.JPG


    IMG_8210.JPG


    Hier die reine Platine:
    IMG_8214.JPG


    Auf meinem Schreibtisch ging es dann daran, die alten Led´s auszulöten und die neuen einzulöten:


    led.jpg


    Hierbei unbedingt auf die Polarität achten (Auf der Minusseite, hat das Gehäuse eine kleine Kerbe).
    Eine kleine Lötstation und eine Pinzette sind Vorraussetzung, sowie Lötkenntnisse und eine ruhige Hand.
    Gewechselt habe ich dann jeweils 6 Led´s für Tacho und Drehzahlmesser, je 2 für Tank und Temperatur und dann noch je 2 für die Zeiger,
    also insgesamt 24 Stück. Die Displays habe ich gelassen.
    Es ist weiterhin auf kurze Lötzeiten zu achten. Die Vorwiederstände habe ich so belassen wie sie waren.


    Mit dem Ergebnis bin ich mehr als zufrieden und sieht dann so aus:


    IMG_8225.JPG


    Die Helligkeit der Led´s sind ausreichend und im dunkeln nicht störend. Vielmehr ist jetzt alles viel deutlicher zu erkennen.


    Ich hoffe mit diesen Bericht etwas Hilfe geschaffen zu haben.


    Viele Grüße
    Michael

    Der Rippenriemen kann auch falsch aufgelegt worden sein.
    Um die ganze Sache besser eingrenzen zu können, habe ich mir neulich mit Babypuder beholfen.
    Soll aber auch mit ein paar Spritzer Wasser funktionieren.
    Einfach den Riemen damit leicht einpudern. Verschwindet dann das zwitschern, liegt es ganz sicher daran und nicht am Zahnriemen.
    In meinem Fall sollte laut Auskunft meines KFZ-Meisters, ein Fluid schuld an dem Geräusch haben, dass er verwendete damit die Schwingungsdämpfer und der Riemen sich gut einlaufen.

    Hi,
    rechne mal mit 500-600 Euro inkl. Verbundarbeiten.


    Gruß


    Mit VERBUNDARBEITEN!
    Soll bedeuten mit Zahnriemen, Spannrolle, Keilrippenriemen, Kurbelwellenzahnrad wenn nötig und noch nie gewechselt, Oelwechsel mit Filter, 5 Liter G12+,
    und eventuell neuer Schwingungsdämpfer.


    Das ein Zylinderkopf sich bei der Demontage verzieht ist gar nicht so selten.
    Durch die festgezogenen Schrauben und der ständigen Temperaturschwankungen im Laufe der Jahre kann es sogar häufig vorkommen, dass beim lösen der
    Zylinderkopfschrauben die entstandenen Spannungen zur Entfaltung kommen und sich der Kopf leicht verzieht.
    Ich hab es selbst bereits zu oft erlebt. Nicht persönlich an einem ABL, jedoch an einem Opel Astra 2,0 DTI und berufsbedingt an einigen Landmaschinen.
    Im Normfall ist es auch nicht weiter tragisch, selbst wenn die Abweichungen außerhalb der Toleranz liegen.
    Hier ist dann "planfräsen" des Kopfes angezeigt. Wodurch die Verdichtung zwangsweise leicht angehoben wird und im schlimmsten Fall eine stärkere ZK-Dichtung verbaut werden muss. Vorrausgesetzt der Kopf wurde noch nie geplant und hat genügend Mindestmaß.

    Der Turbo hat minimales Spiel, bin mir aber da nicht sicher was alles in der Toleranz liegt. Nachdem der Bus aber seine normale Leistung hat würde ich den ausschließen.


    Der Turbolader darf kein Axiaspiel aufweisen, Radial darf er das haben, solage der Motor nicht läuft, denn das durchfließende ÖL ist das Lager.
    Natürlich nur gering. Da du ja kein Leistungsverlust hast, kannst du das tatsächlich ausschließen.


    Die Spannung zu den Glühkerzen misst Du am besten an der Kupferschiene, die an den Glühkerzen sitzt - gegen Masse.
    Alternativ trennt du die Verbindung an der Streifensicherung und misst mit einem Amperemeter. Aber Achtung, der muss dafür ausgelegt sein.
    Normal werden die Glühkerzen 3 Minuten mit Spannung versorgt (abhängig von der Kühlwassertemp.).
    Alternativ die vier Muttern an den Glühkerzen lösen, Kupferschine entfernen und jede Glükerze mit einer Prüflampe gegen Plus messen.


    Aber trotzdem passt das alles irgendwie nicht zusammen.
    Beim Start (Klatstartbeschläuniger gezogen?!?) russt und dann qualmt er. Das spricht eigentlich für einen leicht verstellten Förderbeginn bei nicht warnehmbarem Leistungsverlust oder einen defekt der Glühanlage.


    Passt aber nicht mit dem enormen Ölverbrauch zusammen.
    Entweder müsste dan Öl irgendwo zu finden sein oder er verbrennt es mit, dann aber mit leicht bläulicher Abgasfahne.
    Im letzteren Fall würde das Problem auf die ZKD oder die Ölabstreifringe zurück zu führen sein.
    Schlechter Kaltstart bei korrekten Förderbeginn und Glühanlage, eher auf die ZKD.
    In diesem Fall wird beim abstellen des Motors durch Restdruck eine geringe Menge Öl in einem oder mehreren Zylindern gedrückt,
    die dann beim Startvorgang stören.
    Soweit meine Vermutung!


    Hallo Bernd!


    Hast Du mal geprüft ob tatsächlich Spanung an den Glühkerzen ankommt?
    Bei meinem war unter anderem mal die Blechstreifensicherung korrodiert und damit defekt.
    http://www.t4-wiki.de/wiki/ind…etimestamp=20060830062151
    Andrerseits aber auch mal das Relais 103 prüfen. Auch hier hatte ich mal eine kalte Lötstelle und damit keine Spannung an den Glühkerzen.
    Nebenbei, die Vorglühkontrolle leuchtete trotzdem!


    Einen solchen Ölverbrauch hatte ich nicht einmal auf 4000 Kilometer.
    Irgendwo muss das Öl ja hin. Welche Farbe haben denn deine Abgase? Nimmst Du zu dünnflüssiges Öl?
    Ich denke nicht, dass der hohe Ölverbrauch etwas mit der Zwangsentlüftung zu tun hat.

    Förderbeginn wurde ja nun durch den Zahnriemenwechsel eingestellt.
    Er startet nun auch wurderbar und läuft auch rund. Wird wohl daran gelegen haben.
    Trotzdem habe ich deinen Test mal gemacht und musste (leider) eine defekte Glühkerze feststellen.


    Gruß