Beiträge von liberty

    Hallo, ich bin es noch einmal. Definitiv bekomme ich das Gebläse (ohne Montageplatte) selbst mit drehen und kippen zwischen dem Luftkanal auf der rechten Seite und das Armaturenbefestigungsblech nicht durch. Ich wollte die rechte Schraube vom dem Blech lösen und dieses vorsichtig nach oben drücken, so dass ich den Motor mit dem Lüfterrad ohne Bruchgefahr durchschieben kann. Ist das so möglich, ohne das dadurch andere Teile im Armaturenbereich brechen könnten? Damit schließe ich mich der Anfrage von Jens vom 22.02.2008 an.
    Bitte antwortet, denn bei dem heissen Wetter ist es ohne funktionierende Lüftung sehr unangenehm.
    Danke im voraus!
    Gruss Liberty

    ich habe bei T4-Wiki nachgeschaut, aber das passt nicht zu meinem Fahrzeug. Ich kann den kompletten Handschuhkasten ausbauen, aber der Abstand vom Träger zum Lüfterkanal ist zu gering. Beim "Reinzirkeln" an der breitesten Stelle im Armaturenträger muss ich den Lüfter stark quetschen (Bruchgefahr). Der Ausbau vom Altlüfter in zwei Teilen war unkomplziert, denn es fehlten mindestens 10 Lamellenflügel. Das mit dem "dicken Balken" habe ich nicht so ganz verstanden. Wo setze ich den Balkenhebel an zum Heben bzw. Senken? Danke für die Antwort!

    Der Kat war es!
    Kat ausgetauscht und der Bus läuft wieder einwandfrei und zuverlässig. :cheer:
    Des Rätsels Lösung: Im Kat haben sich altersbedingt Teile gelöst und sich bei erhöhtem Abgasdruck (Beschleunigung) vor das Abgasrohr gesetzt. Damit wurde die Leistung ausgebremst. Beim Leerlauf bzw. Neustart waren diese Teile wieder "runtergefallen" und deshalb war das Abgasrohr wieder frei und ein problemloser Start wieder möglich. Das Ganze natürlich immer schön zufällig (geht mal, geht mal nicht).

    Erst einmal Danke an die bisherigen Ratgeber. Das mit der Auslesemöglichkeit habe ich als Hinweis an die Werkstatt weitergegeben und hoffe auf ein brauchbares Ergebnis. Am Donnerstag Termin.
    Das Relais 30 geöffnet und siehe da, ein Riss an einem Lastkontakt. Also, komplett das alte Zinn entfernt und komplett neu verlötet. Hoffnung. Bei der Probefahrt zuerst eine 20km leistungsstarke Fahrt in allen Geschwindigkeitsbereichen. :cheer: Aber dann ging das "Gezicke" wieder los. Motor abgestellt und wieder gestartet und frustriert wieder an die Boxen gefahren.:huh:
    Ich arbeitete noch ein paar gute Ratschläge ab. Könnte die Lamdasonde, der Kat, der Auspuff oder ein "zugewachsener" Benzinfilter dieses "Gezicke" bzw. diese Symptome auslösen?

    Problem: Auto startet im kalten und warmen Zustand völlig normal. In unregelmäßigen Abständen entsteht ein plötzlicher Leistungsverlust. Der Motor bleibt aber an! Aus- und Eingeschaltet oder im Leerlauf einen Moment gewartet und mit Glück geht es normal dann in allen Geschwindigkeitsbereichen ohne Probleme weiter. Mittlerweile wurden Zündkerzen, Verteilerkappe/-finger und Zündkabel als möglich Störquellen ausgetauscht. Meine Befürchtung, dass bei weiteren Werkstattbesuchen das Auto zwar technisch „runderneuert“, aber der eigentliche Verursacher nicht gefunden wird. Das Baujahr 1993 ermöglicht noch keine Fehlerauslesung. Hat jemand einen Plan, wonach man gezielt suchen sollte?