Beiträge von Jack GT

    Mojn,


    gestern in die Garage gekommen und bei meinem 91'iger AAB hängt das Kupplungspedal nur noch an der Rückholfeder, geht federleicht durchzutreten und trennt nicht mehr.


    Weder im Fußraum noch am Getriebe ist Flüssigkeit zu sehen, obwohl der Bremsflüssigkeitsstand von von max auf min gefallen ist.


    Diagnose meiner freien Werkstatt:


    Sie tippt darauf, dass die kleine Gabel vor dem Nehmerzylinder bzw. in der Kupplungsglocke gebrochen ist, dort weitere Schäden entstanden und die Flüssigkeit dort rein gelaufen ist.
    Daher gehen sie davon aus, dass sie die Motor-Getriebekombi komplett rausnehmen und anschauen sowie Kupplung, Nehmerzylinder und Gestänge erneuern müssen.
    das soll wegen der umfangreichen Arbeit 8 Zeiteinheiten in Anspruch nehmen, sie gehen von Kosten von 1300€ aus.


    Was sagt ihr dazu? Passt das?


    Mit Dank im Voraus,
    Flo

    Hatten wir 2012 auch mitten in Frankreich- nur 3 & 4 liefen noch. Bei uns war's die GummiKugel, die das Schaltgestänge anhebt, die war gebrochen. Ließ sich von oben gut demontieren. Da die Kugel eine Lieferzeit von einer Woche hatte, haben wir die alte mittels Sekundenkleber zusammengeklebt und mit Gaffatape umwickelt. Das hielt so gut, dass ich zurück in D die Kugel erst mit einer Kneifzange geknackt bekam.

    "Wimmern/Jammern" in der Lenkung tritt idR auf, wenn der Keilriemen der Servo leicht rutscht. Dann bringt die Pumpe in diesem Moment auch nicht die volle Leistung und dies fühlt sich nach Widerstand an.
    -> Prüfung ob der Riemen die richtige Spannung hat und nicht verölt ist, sonst nachspannen / reinigen
    p.s.: in Verbindung mit unterschiedlichen Temperaturen kann das Phänomen auch sporadisch auftreten (unterschiedliche Feuchte und Temperatur führen zu unterschiedlicher Haftung und Längung)

    Klasse, vielen Dank an alle, die hier mit Text und Bildern geholfen haben, insbesondere an miko, der extra Fotos gemacht hat!
    Ihr habt mir sehr geholfen, ich habe heute dank der Info's zwei unterschiedliche Klappsitze erstanden, beide mit unterschiedlichen Schnellentriegelungsmechanismen.

    Hallo,


    vielen Dank erst einmal fuer die Antworten!


    miko: Das sind bei Dir Einzelsitze auf Pilzkoepfen, die man direkt rausnehmen kann? Das waere ja toll. Magst Du vielleicht Fotos machen (von Stuhl, Fuss; und Mechanismus)?


    Bertram1958: D.h. der Klapp-Klapp-Sitz kann auch direkt per Schnellentriegelung entnommen werden? Sitzt man auf dem einigermassen auch auf Langstrecke?


    Mit Dank im Voraus fuer die Antworten,


    Flo

    Mojn,


    unser 91ìger Caravelle besitzt derzeit in der Fahrerkabine 2 Einzelsitze (Beifahrersitz drehbar) und hinten i.V. mit einer Westfalia-T3-Ausstattung: Küchenzeile, Schrank ,eine Bank (ohne Gurte), die sehr weit hinten sitzt.


    Da nun Nachwuchs da ist, brauche ich einen weiteren Platz mit einem Dreipunktgurt.


    Mein Gedanke ist, zwei zusätzliche Einzelsitze einzubauen, dabei wäre allerdings wichtig:


    - Sitze sollen schnell entnehmbar sein (welche Sitze gehen da mit dem Pilzkopfsystem?), am besten per Hebel, nicht jeden Tag ein- und ausschrauben
    - Einer von diesen beiden sollte einen Dreipunktgurt haben


    Fragen also:
    1. Welche Einzelsitze passend zu den Anforderungen gibt es?
    2. Kann der schiebeürseitige Sitz über die Gurtbefestigung an der Tür auf Dreipunkt nutzbar gemacht werden?
    3. Und gibt es Einzelsitze, die einen Beckengurt mitbringen?


    P.S.: Mir geht es nicht um B2B-Sitze, diese sind aufgrund der Drehkonsole beifahrerseitig und dem Küchenblock fahrerseitig nicht umsetzbar


    Vielen Dank im Voraus!

    In HH sieht man immer mehr T4 mit einer Radkralle. Wenn der Bulli erst einmal geklaut ist, sehe ich wenig Chancen, dass man ihn wiederbekommt.


    Wir ist fahren eine Pedalfessel, das Ding ist Gold wert.


    p.s.: sehe grade, dass der obige T4 tatsächlich wiedergefunden worden ist - wow

    So,


    war grad bei VW, da ich hier unten in BW keine Werkstatt habe.
    Hab nun die Entlüftung andersherum durchpusten lassen. Mächte dann irgendwann "Plopp". Scheint also wieder frei zu sein, beim folgenden Durchblasen kam oben Luft aus dem offenen Tankstutzen. Toll, dass VW Lenz in Eberbach so flexibel war.

    Mojn,
    habe nun mal untern Bulli geschaut, die trichterförmige Entlüfungsöffnung ist sowas von dicht...


    Eigentlich müsste durchpusten mit Druckluft von der Entlüfungsöffnung Richtung Tank ja beim geöffneten Tank funktionieren (abgedegrndavon, dass man dann ggf etwas Schmodder im Tank hat), denn der Diesel dürfte ja keinen Filter dazwischen haben, oder?

    AAB zieht Luft - Ursache gesucht


    Mojn,


    mein 91'ger Schiffsdiesel (AAB) zieht - wohl nur nach längeren Fahrten - Luft. Hier mal die chronologische Auflistung und eine Idee - was sagt ihr dazu? (Viel Text; ich finde eine saubere Verlaufsbeschreibung aber immer besser, als wenn zu kurz berichtet wird)


    Auftreten und Verlauf:
    Normalerweise springt unser AAB sofort beim Schlüsseldreh an - wie auf Knopfdruck. Kn den letzten Wochen hatte ich häufiger das Gefühl, dass er einen Moment länger benötigte, um anzuspringen.
    Nach einer Fahrt nach Bremen, die sich von anderen Fahrten eigentlich nur durch die größere Länge und die etwas höhere Geschwindigkeit sowie stärkere Tankfüllung unterschied, sprang der Bulli am nächsten Morgen nicht an. Dabei erschien es beim ersten Anlassen, als ob er kurz anspringen wolle, alle weiteren Anlassversuche führten aber nur zum orgeln. Mit Startpilot sprang er kurz an, es musste also an der Dieselversorgung liegen, zumal er ordentlich vorglühte.


    Ich schleppte das Fahrzeug zu VW, VW untersuchte, stelle fest, dass das Fahrzeug Luft gezogen hatte, entlüftete und konnte anlassen. Daraufhin wurde ein neuer Dieselfilter als wahrscheinlichste Fehlerursache ausfindig gemacht und getauscht. Nach Standzeit ließ VW erneut an, der Bulli sprang ohne Schwierigkeiten an, das Problem schien beseitigt.


    Auf kürzeren Strecken lief auch alles prima, nachdem ich gestern wieder eine längere Strecke mit höherem Tankstand und leicht höherer Geschwindigkeit gefahren bin, ging er im Anlassvorgang kurz an und aus. Mittels länger anlassen und Gasgeben sprang er an.


    Meine Idee:
    Der Dieselfilter scheint es nicht zu sein. Meine Idee ist, dass die Tankentlüftung nicht mehr funktioniert. Ich glaube, dass sich bei "starker" Tankentnahme ein Vakuum im Tank bildet, das mit fallendem Dieselstand zunimmt. Steht das Fahrzeug dann, zieht er sich über die Leitungen und Verbindungen (die ja nie 1000% dicht sind) beim Stehen dann Luft ins System. Was dafür spricht: Beim Öffnen des Tanks Zischen und Knacken, weil der Tank sich wieder nach unten ausbeult


    Fragen:
    1) Macht die Idee Sinn?
    2) Kennt ihr Entsprechendes?
    3) Andere Erlärungen/Fehlerquellen?
    4) Wie funktioniert bei AAB die Tankentlüftung und wie kann ich sie prüfen/gängig bekommen?


    Anbei noch ein Foto vom Tank vor dem Entlüften mittels Tankdeckel öffnen.


    Vielen Dank im Voraus!

    <p><span style="line-height:1.28">H&ouml;rt sich doch alles machbar an. Und wie gesagt: G&uuml;nstiger werden Calis nicht. Wenn die Substanz ok ist, w&uuml;rde ich an Deiner Stelle mehrere Angebote einholen oder einmal zu einem Bulli-Stammtisch fahren, wo man ggf. eine g&uuml;nstige und gute Werkstatt kennt.</span></p>


    <p>G&uuml;nstig w&auml;re, wenn Du genauer sagen oder durch Fotos zeigen kannst, wo die Durchrostungen sind, wo er leckt etc.</p>


    <p>&nbsp;</p>




    P.S.: Irgendwie scheint das Forum ein Posting per iPad in unleserlichen Kram umzuwandeln... komisch

    Hallo,


    eine Frage zur heute leicht im Leerlauf glimmenden Ladekontrolleuchte, die beim Gasgeben zunehmend verlöschte und im Leerlauf wieder glomm, bzw. nach Ausmachen und Wiederanlassen nicht mehr aufleuchtete:


    Was kann's sein?


    Hintergrund´:
    Letztes Jahr ging die Ladekontrolle auf der Autobahn an, Grund war eine geflutete LiMa durch einen gerissenen Dieselrücklaufschlauch. In Folge waren LiMa und Spannungsregler tot. Ich habe dann eine neue LiMa mit neuem Regler verbaut und die Rücklaufleitung ersetzt.


    Symtomatik´.
    Heute glomm wie oben beschrieben die Leuchte leicht im Leerlauf, verlosch bei Gasgeben, kehrte aber bei Leerlauf zurück. Durch einkoppeln/zuschalten der Zweitbatterie verlosch die Ladekontrollle. Nach einem Ausschalten und Wiederanlassen war's dann ganz weg.


    Idee:
    LiMa und Laderegler sind ja fast neu und trocken. Was mir eigentlich nur einfällt als Erklärung wäre, dass der Spannungsregler nicht die Ladespannung erreicht oder ein Kabeldefekt vorliegt, alternativ der Spannungskonstanter im KI den Murks verursacht. Weitere Ideen? Wo suchen? Wo starten: Messen der Spannung an der LiMa?


    LG & Dank!

    200 mA Dauerstrom fände ich ohne eingeschaltete Verbraucher recht hoch.


    Ich würde daraufhin die Anlage durchmessen:
    - Entweder über den Sicherungskasten des Stromkreises alle Sicherungen raus und stückweise rein, während Du zwischen Batteriepol und Anschluß ein Amperemeter hängst. Steigt der Stromfluß beim "reinhängen" eines der Sicherungen an, hast Du den Verbraucher


    - Alternativ die Verbraucher komplett abklemmen, sofern diese nicht extra abgesichert sind, gleiche Messung analog obigem Vorschlag

    Ich würde das Fahrzeug einmal an den verschiedenen Seiten (Türbereiche, an den Seiten ansteigender Fußraum, A-, B-Säulen, ...) mit trockenem Zeitungspapier auslegen und danach in der Waschbox mit viel Wasser abwachen. Sofern hier eine der Zeitungen Feuchtigkeit aufweist, hast Du einen Anhalt, wo's herkommt.

    Erst einmal vielen Dank für die Antworten!


    zu 1) Federn sind hinten ok und nicht gebrochen. Dann würde ich ggf. tatsächlich u.U. die Unterlagen nutzen. Bis jetzt fällt's nur beim genauen hinsehen und bei vollen Vorräten (Wassertank & Co., Reisebeladung) auf, dass er dann minimal unterschiedlich hoch ist.


    zu 2) Sind denn die "nasenlosen" US-Blinker identisch zu den "EU-Blinkern" oder tatsächlich "standbeleuchtet?


    zu 5) Nein, der 91'iger AAB hat zwar das 15'-Fahrwerk, aber noch die Felgen mit den runden Löchern, d.h. die schmalere Spur/Achse

    Mojn,


    vier T4-Fragen:


    1)
    Gibt es eigentlich für die "Küchenseite" vom Cali andere Federn. Ich habe bei unserem T4-Camper immer das Gefühl, dass er auf der Fahrerseite ein bischen tiefer hängt, da hier ja die ganze Schrankseite mit Gewicht steckt (auch wenn das bei mir nur die T3-Joker-Westfalie-Ausstattung ist)...


    2)
    Sind die Blinker vom US-T4, also dem Eurovan, anders? Grund: Einen beleuchteten (Standlicht-)Blinker fände ich nicht schlecht, die einzige legale mir bekannte Variante sind allerdings die schwarzen in.pro-Blinker mit Standlicht, ich mag' die orangenen aber lieber :)


    3)
    Gibt es das alte "dreiäugige" KI (ab Bj. 90) in der Golf2/Corrado-Designsprache eigentlich für den Fünfzylinder-Diesel auch mit MFA? Für den Benziner sollte man ja ggf. vom Corrado eines adaptieren können, wie sieht es mit Diesel-Drehzahlmesser-KI's mit MFA aus?


    4) Zum Thema Unterflur-Abwassertanks: Gibt es da etwas, was ihr empfehlen könnt? Und wenn ja, in welcher Preislage rangieren diese Tanks?


    Vielen Dank im Voraus,


    Gruß,
    Jack


    Edit: Verschoben, da falsches Forum

    Mojn,


    eine Frage zu folgendem Problem am T5.1 (EZ: 04/07, 1,9l TDI, 102 PS, ~140 tkm):


    Beim Ölwechsel zeigte sich, dass der Bulli unten ölfeucht ist (Ölwanne/Getriebe). Es handelt sich dabei um Motor- nicht um Getriebeöl. Bild 1 und 2 zeigen den Bliick von unten an der Motorrückwand hochgeschaut.


    Als mögliche "Ölquelle" zeigten sich dabei die Verbindungsschläuche zur Drosselklappe. Zum Ladeluftkühler und zur Drosselklappe waren jeweils die Anschlüsse verölt (Bild 3). Beim Aufmachen zeigte sich jeweils ein bischen stehendes Öl, in der Drosselklappe ist ein verkokter Ölfilm vorhanden (Bild 4 und 5).


    Zum Ölverbrauch: Auf ca. 10.000 km verbraucht der T5 einen dreiviertel bis ca. 1l Öl.


    Da mein Wissen über Turbodiesel sehr begrenzt ist, stellt sich die Frage:
    Ist die Verölung kritisch? Der Ölverbrauch selbst dürfte es ja eigentlich nicht sein (bei den alten VW-Benzinern gilt IMHO ein Wert bis 0,5l/1000km als akzeptabel). Wenn kritisch, was sollte unternommen werden?
    Und, woher stammt das Öl: Ölt der Turbo, oder handelt es sich um rückgeführtes Öl aus der Entlüftung?


    Vielen Dank schon im Voraus!


    LG,
    Jack

    Wow!
    Was für eine Arbeit - normal wird das ja mit einem Stanzer gemacht.


    BTT: Bei meinem Schlüsselumbau (allerdings bei einem 6N) "lag" der Transponder ungeklebt in einer Schlüsselmulde.