Beiträge von Mobil-Man

    unter der Rubrik: Wohnmobile
    komplett gelöscht.
    Wir erhalten dazu auch keinerlei Reaktionen auf unsere Anfragen, warum dies so ist. Als einziger hatte sich x-fish mal dazu geäußert, dass er der Sache nachgehen werde und ich den Link einfach wieder anmelden solle, dies haben wir mittlerweile mindestens 5-6 mal durchgeführt, aber der Link erscheint trotzdem nicht.


    Kommunikation ist hier Fehlanzeige.


    Schöne Grüße,
    Mobil-Man

    Hallo eric,


    wir haben mit diesem Problem auch zu kämpfen, immer wieder werden wir mit Angeboten an Interessenten von "Mitbewerbern" konfrontiert, in welchen ganz klar Bilder von unserer Homepage kopiert wurden.
    Diese Firmen verwendet einfach unsere Bilder von unserer Homepage, meistens vom Umbau der Klimahimmels bei Dachaufbau, sowohl im T4 wie auch im T5
    Ein Mitbewerber aus Ludwigsburg hat sich da mittlerweile schon 3x unsere Bilder vom Klimahimmel kopiert und schreibt unter diese Fotos noch rotzfrech: "So machen wir das". Dazu behauptet diese Firma den Interessenten gegenüber noch allen Ernstes, dass wir denen die "Ideen" klauen und abkupfern.


    Da wir vor zwei Wochen wieder mit diesem Problem, vom gleichen Ausbauer, konfrontiert wurden, haben wir uns jetzt entschlossen, diesem Treiben einen Riegel vorzuschieben und er wird über unseren Anwalt nun eine Unterlassungsklage mit Schadensersatzforderung zugestellt bekommen. Wir haben drei Angebote dieser Firma an Kunden in Kopie vorliegen, in welchen immer Fotos und Texte von unserer Homepage eingefügt wurden.


    Da die ersten beiden, leider telefonischen, "Reklamationen" zur urheberrechtlichen Verletzung unserer Publikationen bei dieser Firma scheinbar keinen Erfolg hatten, müssen wir leider diesen Weg beschreiten.


    Andere "Verwender" haben dagegen kleinlaut zugestanden, diese Bilder und Texte verwendet zu haben und haben sich dazu auch schriftlich entschuldigt und eine Unterlassungserklärung unterzeichnet.


    Schöne Grüße,
    Mobil-Man

    unangenehmen Folgen.
    Wir waren die letzte Woche im August und die erste im September mal in Kroatien um etwas auszuspannen.
    Nach 5 Tagen "Landbesichtigung" dann das, was man niemanden im Urlaub wünschen möchte:


    ein Paketdienst-Raser hatte es mit seinem Renault Master recht eilig und da diese Karre sowieso eine miserable Bremsanlage hat, krachte uns dieser mit noch ca. 40 Sachen ins Heck unseres T5 und schob uns noch recht heftig auf das vor uns rollende Fahrzeug eines Österreichers.


    Kinder waren auf der Rücksitzbank in Ihren Kindersitzen gut und sicher untergebracht, hatten aber beide einen kleinen Schock abbekommen und schrien mindestens eine halbe Stunde ohne dass wir sie hätten beruhigen können. Wir selbst haben den Unfall gut überstanden.


    Soweit so gut. Also Polizei angerufen, versteht natürlich keiner was. Es wird ein "englisch sprechender Kollege" vorbeigeschickt.
    Ich hab dann mal vorsorglich Bilder vom Unfallort gemacht. Bremsspur war ca. 11,7 mtr. lang und natürlich vom Heck unseres T5.


    Als der "englische" Polizist dann endlich nach ca. 1 Std. vor Ort war, kam ich mir erstmal vor, als hätte ich den Unfall verursacht. Alkoholtest, Überprüfung des Führerscheins, Prüfung ob Warndreieck (hatte ich ja aufgestellt und gleichzeitig die Warnwest angelegt), Warnweste und Verbandskasten an Bord sind, Reifenprofil überprüft, Überprüfung ob die Lichtanlage funktioniert, es wurde gefragt, ob wir und die Kinder angeschnallt waren usw. usw.
    Auf meine Anmerkung, dass "dieser" Herr den Unfall verursacht hat, erntete ich einen mehr als bösen Blick des Polizisten.


    Dann musste ich den Unfallhergang schildern und gab eben an, dass der Wagen vor mir wegen einem Hund auf der Fahrbahn abbremste und wir nur noch im Schritttempo an diesem Hund vorbeirollten, als der Transporter hinten reinkrachte.


    Daraufhin nahm sich der Polizist den Österreicher vor und fragte diesen nach kurzem Hin und Her, warum er noch hier sei, ihm sei schließlich kein Schaden entstanden (Hääääääh???). Die Kratzer in der Stoßstange des österreichischen BMW´s sowie der Schaden an unserem Fahrzeug an der Frontstoßstange ignorierte dieser Polizist völlig und schickte den Österreicher mit energischer Aufforderung weg.


    Glücklicherweise hatten wir uns aber bereits die Kontaktdaten des Österreichers notiert.


    Anschließend Aufnahme des Unfalls und dann wurden auch wir weggeschickt.


    Durch die Konstruktions unserer Sitz-Liegebank war es glücklicherweise möglich, an das verstaute im Kofferraum von vorne unter der Bank hindurch heranzukommen. Die Heckklappe war nämlich so stark verformt, dass kein Öffnen mehr möglich war. Der komplette Innenausbau hat den Crash ebenfalls schadlos überstanden, kein Ausreisen von irgendeinem Möbelteil. Naja, der Fahrradträger war von der Heckklappe abgerissen und nur noch Aluschrott, wir hatten die Räder nicht mitgenommen.


    Als wir dann wieder zuhause waren, haben wir einen Gutachter eingeschaltet und dann das ganze vorliegende Dokumentenzugs zu einer deutsch sprechenden Anwaltskanzlei über die ARAG nach Zagreb geschickt.
    Kostenvoranschlag: über € 13.000,00 ohne Leihwagen. Das war am 15.09.2007.
    Bis heute hat die gegnerische Versicherung sich zu der Sache nur soweit geäußert dass diese uns einen Gegenvorschlag unterbreiten will, welcher aber nicht höher als € 3.000,00 sein wird.


    WIE BITTE????


    Die beauftragte Anwaltskanzlei meinte dazu nur, es wird nach kroatischem Recht abgewickelt und es wird dadurch auch wesentlich länger dauern als wir das hier in Deutschland gewohnt sein dürften. Die Kanzlei sprach dabei von einem Zeitraum von mindestens 15 Monaten wenn nicht mehr. Ein Gegenangebot darf die Versicherung unterbreiten und muss sich dabei auch nicht an die tatsächlichen Kosten für eine Schadensbehebung halten. Ein Leihwagen für die Dauer der Reparatur wird generell abgelehnt.


    Momentan sieht es so aus:
    WIR SIND DIE GESCHÄDIGTEN, werden aber auf vielen Kosten sitzen bleiben:
    z.B. die Wertminderung, welche bereits von der Leasing eingefordert wird.
    z.B. die tatsächlich anfallenden Kosten für eine fachgerechte Reparatur
    z.B. die Gutachterkosten
    z.B. Aufwandkosten
    usw.


    Und so eine "Bananenrepublik" steht auf der Liste der Beitrittsstaaten in die EU????


    Der original Polizeibericht zu diesem Unfall liegt bis heute weder der betreibenden Anwaltskanzlei noch der gegnerischen Versicherung vor !!!


    Mir hat es jedenfalls gezeigt, dass es das wichtigste an einem Urlaub ist, ohne Schaden für Leib und Auto wieder nach Hause zu kommen.


    Noch eine Anmerkung zu dem Schaden selbst: Die D-Säule auf der Fahrerseite ist 2 cm !!! nach vorne geschoben worden, der Schlossträger ist in sich völlig verdreht, so gut hält der Schließhaken. Die Heckklappe ist völlig Schrott, voll verknittert, aber die Scheibe hatte gehalten. Wie gesagt, Schadenssumme über € 13.000,00 davon reiner Schaden über € 10.500,00 netto.


    Noch Werbung in eigener Sache:
    Nicht auszudenken wäre allerdings, was passiert wäre, wenn eine Sitz-Liegebank im Fahrzeug montiert gewesen wäre, bei welcher das Heckteil nur lose hinter der Rückenlehne im Fahrzeug steht und keinerlei Befestigung zur Karosserie hat, wie dies bei manchen Modellen von Mitbewerbern auf dem Markt üblich ist. Daraus können wir für uns zumindest feststellen, dass unser Bestreben, mit unseren Ein-, Aus-, und Umbauten für unsere Kunden immer auf Nummer sicher zu gehen, sich in solch einem Fall schon voll und ganz auszahlt.
    Wir haben trotz schon früher erfolgreich bestandener ECE-Prüfungen nach diesem Erlebnis jetzt erst Recht ein gutes und ruhiges Gewissen.
    Wir werden die Bilder dieses Unfalls demnächst auch auf unserer Homepage öffentlich machen.


    Schöne Grüße,
    Mobil-Man

    Dass die "Dichtungsleiste" stört ist richtig, allerdings ist deren Ausschneiden an den beiden Stellen in höchstens 10 min. erledigt, damit der Träger auch wirklich fest und dauerhaft sitzt.
    Gesamtmontagedauer für einen "ungeübten" mit handwerklich mittleren Geschick ausgestatteten Kunden: ca. 1 - 1,5 Std.


    Schöne Grüße,
    Mobil-Man
    www.zillka-mobile.de

    Gasgeräte dürfen im Innenraum eines Kraftfahrzeugs nur dann betrieben werden, wenn diese für den Betrieb auch geprüft und genehmigt wurden. Dazu müssen dann diverse Vorkehrungen getroffen werden:
    - Gasflasche in einem nach Innen gasdichten Raum unterbringen und 2-fach sichern, dieser Kasten muss diverse Anforderungen erfüllen.
    - "Austrittsöffnung" muss je nach Ausführung des Gasflaschenkastens mindestens 2qcm oder mind. 100 qcm freien Querschnitt aufweisen. Für dessen Ausführung gelten wieder diverse Vorschriften.
    - alle 2 Jahre hat eine Gasprüfung zu erfolgen.


    Bei unserer Fahrzeugversicherung ist es jedenfalls so, dass man zwar nicht mehr den vollen Schadensfreiheitsrabatt hat, diesen aber auch nicht verliert.
    Wir haben für unsere Bussle 40% Rabatt, der zudem deutlich günstiger ist, als wenn der Bus als PKW mit 30% versichert wäre.
    Wenn wir nun einen PKW anstelle eines der Womos anmelden würden, würde uns wieder der 30%-Rabatt dafür berechnet.
    Wenn dies bei Deiner Vers. anders gehändelt wird: Versicherung wechseln. Termin dafür naht. Geht auch noch bis 31.12. falls eine Tariferhöhung angekündigt wurde, denn dann gilt das Sonderkündigungsrecht.


    Schöne Grüße,
    Mobil-Man
    www.zillka-mobile.de

    Ich glaube, Du verwechselst das mit der Montage mit den Standard-Adaptern und Verschraubung direkt an die Karosserie. Bei der Montage der Markise auf der Brandrup-Schiene oder der Multi-Rail von Reimo steht der Kasten der Markise sozusagen über der Rinne, auftreffendes Regenwasser tropft dann in die Rinne und wird bei korrekter Montage dieser Rinne über die Windschutzscheibe bzw. das Fahrzeugheck abgeleitet. Ebenso läuft das Regenwasser, welches auf die Karosserie trifft, in die Regenrinne und nicht in die geöffnete Schiebetüre.
    Ein paar Tröpfchen können bei Regen schon zwischen der Rinne und dem Markisenkasten durch diesen Spalt reinkommen, dies ist aber nur Spritzwasser, welches durch die auftreffenden Tropfen entsteht. Wir je nach Regenstärke vermutlich nicht einmal ein Glas voll.


    Schöne Grüße,
    Mobil-Man

    Du bekommst auf diese Weise so richtig Ärger. Wenn du den Küchenblock nicht fest eingebaut hast (ungeachtet der geforderten Stehhöhe von mind. 170 cm "am" Küchenmodul, innerhalb des Fahrzeugs), wird Dein Bus wie ein PKW behandelt, da dies dann wechselweise mit einem Sitzplatz vermutet wird. Wird Dein Bus trotzdem als WOMO umgeschrieben, wirst Du beim FA vorstellig werden müssen. Dann fehlt da schon mal die Stehhöhe. Ist dann der Küchenblock gar nicht mehr vorhanden, wird versuchte Steuerhinterziehung unterstellt! Dies trifft dann aber nicht nur Dich, sondern auch denjenigen, welcher Dir das Fahrzeug zum WOMO umgeschrieben hat und zu guter letzt auch noch den "Ausleiher" des Möbelteils, nämlich durch "geleisteten Vorschub" zur Steuerhinterziehung!.
    Fehlt dann z.B. bei einer Polizeikontrolle das Küchenmodul, hast Du auch Ärger am Hals.


    Ich glaube kaum, dass irgendeiner bei einer Abnahmestelle noch so blöd sein wird, ein Fahrzeug zum WOMO umzuschreiben, wenn die geforderte Mindestausstattung nicht im Fahrzeug vorhanden ist.
    Im Fahrzeugbrief müsste es normalerweise so lauten: "So.-Kfz-Wohnmobil. dann unter Leergewicht: Ziff.xxx, inkl. fest eingebauten Küchenmöbel mit Spüle und Wasserkanistern sowie Kochgelegenheit, Sitz-Liegebank, Tischanlage. Unter Ziffer xxx wird dann noch die Fahrzeughöhe eingetragen, z.B.: mit Hubdach SCA Serien-Nr.:xxxxxxx. Ebenso wird für das Küchenmodul auf jeden Fall ein Sitzplatz wegfallen, es können sogar mehr Plätze wegfallen, wenn z.B. klar ersichtlich ist, dass auf Grund des Leergewichts nur noch eine gewisse Anzahl an Personen mitfahren kann, unter der Voraussetzung, dass diese auch noch Gepäck mitnehmen wollen/müssen. Ist nicht mehr so einfach, einen Bulli zum Womo umschreiben zu lassen.


    Schöne Grüße,
    Mobil-Man

    >Hallo zusammen,
    >ich hatte die Frage schon mal gestellt, da aber meine Geldsparpläne nicht ganz aufgegangen sind, stelle ich sie einfach nochmals:
    >Beim California (Aufstelldach) sind zwei Leuchten im Innenraum untergebracht. Nun ist mir eine der beiden vor einem Jahr kaputt gegangen.
    >Was ist defekt ? Der Leuchtstab funktioniert noch - "nur" die Ansteuerelektronik hat den Geist aufgegeben.
    >Laut VW gibt es diese nicht einzeln zu erwerben, daher soll ich eine vollständige neue Lampe erwerben: Kostenpunkt um die 150EUR.
    >Bedenkt man, daß der Originalhersteller auf seiner Webseite 50 EUR + MWSt. verlangt, aber nicht an Kunden in Deutschland liefert, so finde ich das etwas teuer. Bei Westfalia selbst (das Ding ist ja auch im Nugget verbaut) läßt sich leider auch nichts sparen.
    >Vorweg an den damaligen Shopanbieter aus Roth (ihr hattet mich ja freundlicherweise darauf hingewiesen, daß es derartige Leuchten bei Euch im Shop gibt): Es ist schön, daß Ihr solche Leuchten in Eurem Shop habt, aber die sind einfach zu klein !!!!
    >Also habe ich das Ding zerlegt und näher angesehen, den ersten Transistor getauscht (war ein Standard Transistor), leider aber nicht den zweiten Hochleistungstransistor irgendwo im Internet kaufen können.
    >Daher nochmals die Frage: Bin ich der Einzige, der bisher versucht hat seine Lampe (Ansteuerelektronik) zu reparieren ? Falls nein, würde es mich freuen zu lesen, was Ihr ausgewechselt habt um das Ding wieder funktionsfähig zu bekommen !
    >Danke und Gruß
    >Stefan




    http://www.zillka-mobile.de

    2. Batterie ist, welche Art Batterie eingebaut ist und wie die Umgebungstemp. bei der Kühlbox ist.
    Die Komp-Box hat eine prozentuale Laufzeit in Abhängigkeit von der Umgebungstemp, d.h., dass die Stromaufnahme (ca. 4-5A) nicht dauernd abgerufen wird.
    Bei z.B. 20° Umgebungstemp. läuft der Kompressor ca. 15-20%/Std. also ca. 9-12 min. in der Stunde.
    Geht man davon aus, dass eine 66Ah-Batterie eingebaut ist, stehen bei voller Batterie gerademal ca. 60-70% der Kapazität zur Verfügung, ergibt: ca. 46A bestenfalls.
    Also 46A Batteriekapazität : 5A (Stromaufnahme) = ca. 9 Stunden Dauerbetrieb x
    5 (wegen prozentualer Laufzeit) = 45 Std. Laufzeit !!! Also sind ca. 2 Tage machbar.


    Schöne Grüße,
    Mobil-Man




    >hallo liebes t4-forum- team.
    >habe nen t4-generation bj.2002 (mit 2.batterie)
    >ausserdem: ne waeco-kompressor-kühlbox, ...die 35 liter, glaub ich.
    >hab die kühlbox bisher nur beim "fahren" vom bus aus betrieben. aufm campingplatz immer mit strom aus der steckdose.
    >am wochenende fahr ich aufn turnier, hab keinen strom und würde gern wissen, wie lange ich die kühlbox bei "kleinster einstellung" (also ich brauch keine eiswürfel ..(..obwohl ;-)) vom bus aus betreiben kann - ne nacht druch, 2? - ohne dass ich meine batterie voll leersaug.
    >habt ihr da erfahrungen bzw. ein "rechenbeispiel".
    >viele grüsse aus dem schwabenländle,
    >tina




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    2. Batterie ist, welche Art Batterie eingebaut ist und wie die Umgebungstemp. bei der Kühlbox ist.
    Die Komp-Box hat eine prozentuale Laufzeit in Abhängigkeit von der Umgebungstemp, d.h., dass die Stromaufnahme (ca. 4-5A) nicht dauernd abgerufen wird.
    Bei z.B. 20° Umgebungstemp. läuft der Kompressor ca. 15-20%/Std. also ca. 9-12 min. in der Stunde.
    Geht man davon aus, dass eine 66Ah-Batterie eingebaut ist, stehen bei voller Batterie gerademal ca. 60-70% der Kapazität zur Verfügung, ergibt: ca. 46A bestenfalls.
    Also 46A Batteriekapazität : 5A (Stromaufnahme) = ca. 9 Stunden Dauerbetrieb x
    5 (wegen prozentualer Laufzeit) = 45 Std. Laufzeit !!! Also sind ca. 2 Tage machbar.


    Schöne Grüße,
    Mobil-Man




    >hallo liebes t4-forum- team.
    >habe nen t4-generation bj.2002 (mit 2.batterie)
    >ausserdem: ne waeco-kompressor-kühlbox, ...die 35 liter, glaub ich.
    >hab die kühlbox bisher nur beim "fahren" vom bus aus betrieben. aufm campingplatz immer mit strom aus der steckdose.
    >am wochenende fahr ich aufn turnier, hab keinen strom und würde gern wissen, wie lange ich die kühlbox bei "kleinster einstellung" (also ich brauch keine eiswürfel ..(..obwohl ;-)) vom bus aus betreiben kann - ne nacht druch, 2? - ohne dass ich meine batterie voll leersaug.
    >habt ihr da erfahrungen bzw. ein "rechenbeispiel".
    >viele grüsse aus dem schwabenländle,
    >tina




    http://www.zillka-mobile.de

    Da sind bestimmt die schwarzen Füllstücke vorne und hinten in den seitlichen Rinnen undicht. Am Besten den Kleber um diese Füllstücke sauber raustrennen und mit neuem Klebematerial sauber abdichten. (Sikaflex oder Helmipur).
    Das Wasser welches dort nach innen eindringen kann setzt sich an den Verschraubungen auch in die Verkleidungen fort, da diese Verschraubungen nicht abgedichtet sind.


    Schöne Grüße,
    Mobil-Man