Beiträge von christoph

    Hi Earthdick,


    >die Steuersache hat auch was mit dem Baujahr/Zulassungsjahr zu tun!!


    Das war mir schon auch klar, aber das Baujahr/Zulassungsjahr hat sich ja durch den Besitzterwechsel nicht geändert, die Steuer aber schon! Das finde ich ja den Oberhammer.


    P.S. Wieso ist denn bei Deinem T4, der ja den Bildern nach auch ein Wohnausbau mit Aufstelldach ist, die Endgeschwindigkeit im Schein nur 148km/h, bei meinen, auch 81Kw, steht da 157km/h?



    Schönen Gruß

    Tja jetzt habe ich es amtlich, es gibt mitten in Franken für ein und dasselbe Auto, nämlich meinen California Bj. 91 110 PS/Beziner, zwei sehr unterschiedliche Steuersätze.
    In Ansbach, hat der Vorbesitzter 21,20 DM pro 100m³ gezahlt, ich in Nürnberg muss 49,60 DM pro 100m³ bezahlen. Warum in Ansbach der niedriegere Wert zum tragen kommt konnte man nicht mehr klären, in der Akte sei nichts vermerkt!
    Da wird dann wohl nur noch auflasten helfen!
    Bitte nochmals, wenn einer den gleichen T4 hat, 2,5 Liter Benziner, 110 PS, Bj 91 und eine Schlüsselnummer zu 1 hat die nicht auf 00 endet oder nur 21,20 DM pro 100m³ zahlt, sagt mir Bitte BESCHEID.
    Ich werde auch noch mal nach VW schreiben mal sehen was die so sagen, aber viel Hoffnung habe ich nicht.


    Mit hochversteuerten Grüßen


    CH

    Guten Morgen,
    hat jemand eine Ahnung wie hoch das Drehmoment der Schrauben an den Stahlfelgen sein sollte, bzw. wo man das rauskriegt? Ich musste am Wochenende mein Radkreuz mit einem Meter Rohr verlängern um die Biester auf zu kriegen.


    Danke


    CH

    Hallo zusammen, ich habe gerade den Steuerbescheid für den California bekommen, 2,5 Liter Benziner von 1991. Die wollen 49,60 pro 100ccm haben, der Vorbesitzer behauptet steif und fest er habe 21,60 DM bezahlt. Was ist nun richtig bzw. was zahlt Ihr so, die vermutlich wenigen Benzinerfahrer?


    Ich habe im Archiv nur die Problematik Diesel und Auflastung gefunden, aber wenn die 49,60 DM stimmen dann ist das ja auch ein Thema für den Benziner.


    Ach ja gibt es denn eine Möglichkeit den KAT aufzurüsten??


    Danke für alle Tipps.

    >Hallo,
    >hatten letzte Woche einen T4 2,5 TDI mit 22000 km in der Werkstatt mit dem gleichen Problem. Bei dem ist bis jetzt noch keine Inspektion gemacht worden. Die Ölpumpe ist mit M6 er Schrauben am Block befestigt und müssen mit Dichtungsmittel eingesetzt werden. Wir haben es riskiert und die Schrauben nur rausgenommen, mit Dichtungsmittel bestrichen und wieder angezogen ohne Ölwanne abzubauen und die Dichtung zu erneuern. Bis jetzt ist er dicht. Aber ein Risiko ist es auf alle Fälle. Auf einen Werkstattfehler ist das nicht zurückzuführen, eher auf einen Werksfehler.
    >Gruß aus München, P. Seidl
    >www.motoren-seidl.de



    Vielen Dank für den Tip.
    Laut Inspektionprotokoll hat die Werkstatt auch nicht am Zahnriemen gearbeitet,
    (Spannen des Zahnriemens usw.), somit schließe ich einen Fehler der Werkstatt aus.
    Da habe ich wohl nur Pech gehabt. Werde dann mal bei VW bitte-bitte machen, vielleicht bekomme ich ja doch 100%.


    Noch einmal herzlichen Dank


    Gruß.........Christoph

    Hallo, ich habe ein Problem mit meinem MV TDI 75 KW EZ 4/2000.
    Das Fahrzeug verliert jetzt 2000 km nach der ersten Inspektion Öl. Nachdem der Meister meiner Vertragswerkstatt sich die Sache angesehen hat, muß
    eine Dichtung nahe der Ölpumpe erneuert werden.Ölwanne ab, Steuerseite komplett zerlegen, Zahnriemen neu, Preis ca. 1200 DM mit 70% Kulanz.
    Mein Bruder ist allerdings der Meinung, es könnte sich um einen Fehler bei Nachspannarbeiten handeln. Wenn dort die Schrauben nicht korrekt angezogen werden, löst sich die Dichtung und es tritt Öl aus.
    Sollte es sich nun wirklich um einen Fehler der Werkstatt handeln, würde dieser über die Kulanz vertuscht und ich müßte noch ca 400,- DM selber
    Tragen. Wer hat von solch einem Fall schon einmal gehört und kann mir hierzu Infos geben.


    Danke und viele Grüße


    Christoph

    Hallo, ich habe ein Problem mit meinem MV TDI 75 KW EZ 4/2000.
    Das Fahrzeug verliert jetzt 2000 km nach der ersten Inspektion Öl. Nachdem der Meister meiner Vertragswerkstatt sich die Sache angesehen hat, muß eine Dichtung nahe der Ölpumpe erneuert werden.Ölwanne ab, Steuerseite komplett zerlegen, Zahnriemen neu, Preis ca. 1200 DM mit 70% Kulanz. Mein Bruder ist allerdings der Meinung, es könnte sich um einen Fehler beim Nachspannen der Lichtmaschine handeln. Wenn dort die Schrauben der Lichtmaschinenhalterungen nicht korrekt angezogen werden, löst sich die Dichtung und es tritt Öl aus.Er fährt einen 5Zyl. Audi und hatte auch dieses Problem an seinem Fahrzeug.
    Sollte es sich nun wirklich um einen Fehler der Werkstatt handeln, würde dieser über die Kulanz vertuscht und ich müßte noch ca 400,- DM selber tragen. Wer hat von solch einem Fall schon einmal gehört und kann mir hierzu Infos geben. Nett wäre auch eine Antwort zusätzlich per E-MAil.


    Danke und viele Grüße


    Christoph

    Hallo dazu muss ich mal nachfragen.
    Meiner hat die Nummer WV2ZZZ70ZMH068860, wenn man Deiner Liste in die Vergangenheit folgt, dann ist er 1989 hergestellt worden, aber da gabs doch noch gar keinen T4 oder?


    m = 1989
    o = 1990
    p = 1991
    q = 1992
    r = 1993
    s = 1994
    t = 1995
    u = 1996
    v = 1997
    w = 1998
    x = 1999
    y = 2000
    z = ?
    1 = 2001
    2 = 2002


    >1= Modelljahr 2001 (2 für Modelljahr 2002, Y für Modelljahr 2000, X für Modelljahr 1999 usw.)


    Danke für Aufklärung im FID Dschungel

    >ICH HABE EINFACH DIE ZWEI KABEL DURCHTRENNT, DIE KABEL GETAUSCHT UND NEU MIT EINER KABELKLEMME ZUSAMMENGEFÜGT. DAS GESPARTE GELD KANN IN DIESEL EINGESETZT WERDEN.
    Daran dachte ich auch schon, aber die Kabel haben bei meinem T4 einen sehr unterschiedlichen Querschnitt, und drum habe ich mich bisher nicht getraut.
    Ich werde mal auf die Suche nach dem Adapter gehen.


    Das mit dem Diesel werde ich nicht machen, den besser fährt meinereiner mit Benzin.:-))


    Danke!

    Hallo zusammen, am Wochenende haben wir jetzt unseren T4 California geholt, EZ 6/91. Beim Einbau meines Blaupunkt Radios habe ich bemerkt, das die Belegung an dem Stecker im Auto leider genau andersrum ist als der Herr Blaupunkt sich das dachte, nämlich Dauerplus und geschaltetes Plus getauscht. Hat jemand ne Ahnung wie man die Kabel unbeschädigt aus dem Stecker (8-fach, schwarz) rauskriegt, reinkriegen wird wohl kein Problem sein (war bisher zumindest keines)oder gibt es Adapter, oder kann man nur der Stecker kaufen und denr alten zerstören?


    P.S. Ich habe bemerkt das viele/alle Californias keine Heckscheibenheizung haben. Lustig, weiß einer warum?

    Hallo zusammen ich habe vor mir einen T4 Benziner Baujaht 1991, mit 2,5 Liter und 110PS KM-Stand 124000 zuzulegen. Ich kenne mich aber mit den Motorvarianten nicht so gut aus, kann mir jemand Tipps geben worauf es ankommt und ob dieser Motor was taugt, oder extrem säuft oder so?


    Danke für alle Hinweise

    >bleibt die LKW Zulassung vorerst erhalten?


    Moin,
    dem TÜV sind die Fenster bei einer LKW-Zul. egal, dem Finanzamt allerdings nicht!!!
    Es kann sein, dass die (FA) dich mal zur Vorführung Deines Busses 'einladen', dann hast Du ruckzuck den Steurbescheid eines PKWs auf dem Tisch....
    Wenn Du heute einen PKW-Bus zum LKW machen willst, musst Du die Fenster hinten dicht machen (Blech ohne Gummis, so lautet das Finanzrecht...)


    Aber.... wo kein Kläger, da kein Richter


    Gruss Christoph

    >hi and hello,
    >nachdem ich meinen thermostaten getauscht habe (2,4 D) (klemmte in offenstellung) ist die motortemperatur wieder normal, aber der wasserstand steigt waehrend der fahrt um eine gute daumenbreite an, wie kann das sein? (da es keine wundersame wasservermehrung gibt). ich frage mich schon ob das auf einen riss im kopf hindeutet (luft wird ins kuehlsystem gedrueckt?). ist das bei euch auch so????
    >ich will in urlaub fahren, aber ich kann doch nicht auf verdacht den kopf wechseln
    >bis denne kolja


    Je waermer das Wasser, desto mehr dehnt es sich aus. Da dein Thermostat jetzt wieder funktioniert und das Wasser wieder auf Betriebstemperatur kommt (es wird waermer, als mit dem kaputten Thermostat) dehnt es sich auch mehr aus und der Wasserspiegel im Ausgleichsbehaelter steigt. Ist also normal, jedoch muss sich der Pegel wieder normalisieren, wenn das Wasser abgekuehlt ist.
    Gruss Christoph

    >Hi,
    >Da hat es vielleicht einige Missverständnisse gegeben bezüglich Ölen der Vikositätsklasse 15W-40. Diese Angabe sagt aus, daß es sich bei den Angaben 15W um das Fließverhalten des Öls im kalten Zustand handelt und mit W für Winter gekenzeichtet ist. Aber gerade in diesem Segment der 15W-40 Öle gibt es sehr viele billigst Anbieter. Wenn ich im Baumarkt 15W-40 für 12,50 DM der 5l Kanister angeboten bekomme, handelt es sich oft um Zweitraffinate. Das bedeutet aber das langkettige Kohlenwasserstoffketten durch Scherkräfte der Lager schon aufgebrochen sind, und folglich der Schmierfilm früher reißen kann wenn es zu Lastspitzen kommt. Bei Stationärmotoren zur Stomerzeugung oder halt Motoren mit geringer spezifischer Literleitung wie dem Schiffsdiesl fällt dieses natürlich so stark ins Gewicht. Allerdings in Motoren mit Turbolader und daraus folgender recht hoher Literleistung in verbindung hochdrehender Gleitlagerung der Laderwelle, hat solch ein Öl nichts zu suchen! Selbst, wenn man alle 1000 km Ölwechsel machen würde.
    >Die Qualität wird nicht nur vom Basisöl bestimmt, sondern durch ein ausgewogendes Verhälntnis der Zusätze durch den Hersteller. So bringt es im alg.
    >wenig, einzelne Zusätze nachträglich ins Öl zu geben ohne die anderen Komponenten zu beachten, da sie sich gegenseitig beeinflußen.
    >Also ist man mit einem guten Markenöl in der richtigen ViskositätsKlasse, beim TDI normalerweise 0W-30 bis 5W-40, auf der sicheren Seite.
    >Und nochmal nur zur Erinnerung. Der Hersteller nimmt als Basis ein W-Öl also 0-er oder 5-er, spreitzt dann die Viskositätskurve durch Zugabe von
    >Viskositätsverbesserer so, daß sich das Öl im Kalten Zustand wie ein 0-er Öl verhält und bei Betriebstemperatur nicht zu dünnflüssig ist, dann halt wie
    >ein 40-er Öl. Nachteil: das Öl verliert durch Verschleiß als erstes seine ihm aufgesetzte 40-er Eigenschaft. Die Spreizung der Kurve nimmt ab. Also das
    >Öl verhält sich bei Betriebstemperatur immer dünflüssiger also wie ein 30-er bis später 20-er. Und dieses Verhalten kann halt im Sommer bei langem
    >Vollgas und dann noch Berg auf zu einem reißen des Ölfilms führen. Je höher halt die Spreizung ist( 5W-60 zum Beispiel), um so schneller der Verlust.
    >Als Anmerkung gedacht, im Rennsport verwendet man schon solche Öle. Aber gerade aus diesem vorgenanten Gründen wechselt man das Öl dann
    >nach 500- 1000 km. Und wer das Öl nach 800 km, welches aus meinem 620er KTM-Moped riecht und sieht, stellt keine Fragen mehr. Geruch ist
    >ätzend, tiefschwarz und nichts mehr mit dünnflüssig, eher Teer dazu zu sagen wäre das richtige. Aber ebend unter Extrem Bedingungen.
    >Und hier unterscheidet sich halt das Markenöl vom Billiganbieter. Markenöle werden aufwendig getestet. Hinzu kommen auch bessere und halt auch
    >teurere Zusätze. Ergo wird es auch teuer sein.
    >Wenn noch weitere Fragen sind kann ich bei Bedarf auch etwas tieferin das Thema reinsteigen.
    >MfG Sirkman


    Hallo Sirkman,
    widersprichst du dir nicht selbst?
    1. ...das Öl verliert durch Verschleiß als erstes seine ihm aufgesetzte 40-er Eigenschaft. Die Spreizung der Kurve nimmt ab. Also das
    Öl verhält sich bei Betriebstemperatur immer dünflüssiger also wie ein 30-er bis später 20-er.


    2. ...Geruch ist
    ätzend, tiefschwarz und nichts mehr mit dünnflüssig, eher Teer dazu zu sagen wäre das richtige.


    Also erst wird das Oel immer duennfluessiger und dann sagst du, es wird wie Teer. Kannst du das naeher erlaeutern?
    Wobei Oel im Motorradmotor immer schneller verschleissen wird, da es das Getriebe mit schmiert, wo es extremen Scherkraeften ausgesetzt wird, welche im Automotor so nicht auftreten und wofuer normale Oele nicht entwickelt sind.
    Gruss Christoph