Beiträge von Wolf03

    Moin,

    mein T4 ACV Km 280 Tsd hat mal wieder ein Problem. Während einer Stadtfahrt nahm der Motor plötzlich kein Gas mehr an. Nach Hause ging es gottseidank ein wenig bergab.*

    Den Fehlerspeicher konnte ich noch nicht auslesen lassen. (Freitagabend) Der laufende Motor reagiert auf keine Gaspedalveränderung. In mehreren Beiträgen konnte ich etwas über den Gaspedalsensor lesen. Bei KM Stand 280 Tsd sicher eine Möglichkeit ?

    *- Nach kurzer Zeit während der Fahrt erschien die Kontrolleuchte der Vorglühanlage und blinkte -


    Bis dann

    Wolf

    Moin,


    danke für den ausführlichen Hinweis ! Habe die Schrauben heute bekommen. Die alten N 90342402 Kopf m. Inbus waren nicht mehr lieferbar. (wie zuvor erfahren)

    Die neuen N10612801 haben einen Kopf mit Innenvielzahn u. Flansch.


    Wolf

    Moin moin,

    es steht offenbar der Wechsel des Anlassers am ACV - Schaltgetriebe- an. Der erste Blick zeigte den Inbus in den Schraubenköpfen arg ramponiert.

    Offenbar hat man beim letzen Tausch die alten Schrauben wieder verwendet. Am falschen Ende gespart !

    Nun wollte ich neue Schrauben besorgen, bevor der alte Anlasser ausgebaut wird.

    Der gute Mann im VAG Teilelager gab als Maß M8 x 32 für die Schrauben an. Allerdings kann ich dieses Maß nirgendwo finden.
    Sind die Schrauben mit durchgehendem Gewinde ? Wer hat da genauere Informationen ?


    Bis dann, Wolf

    Danke erst einmal für die Antworten.


    Zur besseren Lagerung bieten sich auch die im Logistig -Gewerbe verwandten Anti - Rutschmatten (in verschiedenen Stärken und Abmessungen) an.

    Bei den 205ern leuchtet mir auch ein, dass die mittleren Aufnahmen passen.


    Wolf

    Hallo zusammen,
    bei den Arbeiten einige Rostflecken zu beseitigen hatte mein freundlicher Helfer auch die Reserveradhalterung unter dem Wagen abgenommen.

    Dabei hatte er sich aber nicht gemerkt, in welchen Löchern der beiden Lochkreise die Halterung eingehangen war.

    Es ist anzunehmen, dass die Reifen / Felgengröße die zu benutzenden Löcher vorgibt.

    Gibt es da eine Aufstellung (Hinweis) ?


    Bis dann,

    Wolf

    Hi,

    morgen bekomme ich meine "neuen" (lackierten) Kotflügel. Vor dem Anbauen wollte ich aber noch das "Biotop" mit den geänderten Wasserabläufen umgehen, und den Kraftstoff-Filter wechseln. Bietet sich an, wenn der Lampenträger abmontiert ist, habe den Filter auch schon los bekommen. Dann möchte ich die Rostflecken unterhalb des MSG bearbeiten. Sicher war ich mir aber nicht, ob man das MSG einfach rausnehmen kann.....

    Hi,

    danke für die Tips ! Die Aufnahme für den Kraftstoff - Filter werde ich auch entsprechend behandeln müssen.

    Meine Frage bezog sich ursprünglich darauf, wie ich an den Bereich unter das MSG komme, ohne irgend etwas falsch zu machen.


    Wolf

    Hallo,

    derTräger ist vor ca. 2 Jahren ausgewechselt worden, zeigt aber schon wieder leichte braune Spuren, werde deshalb den Hersteller mal kontaktieren. Es ist soweit m. E. alles im günen Bereich, deshalb wollte ich einmal unter das MSG schauen. Beim letzten Wechsel des Kraftstoff-Filters war auch noch nichts zu sehen.


    Wolf

    Moin,

    nachdem ich nun alles zum Tausch der Kotflügel vorbereiten wollte entdeckte ich im Bereich des Kraftstoff-Filter eine heftige Roststelle. Um die Geschichte auch unterhalb des MSG nachschauen zu können, möchte ich dieses einmal ausbauen. Was ist zu beachten ? :/


    Bis dann, Wolf

    Moin Moin,


    nun muß ich die beiden vorderen Kotflügel an meinem MV ersetzen. Die Gründe sind wohl den meisten bekannt.

    Mein Schrauber hatte mir zu guten aus der Bucht (Spaltmaße, Material ) geraten, sind auch wie neu.

    Die Frage stellt sich jetzt, wie die alte Karosseriemasse zu entfernen ist. Heißluft evtl. ?


    Gruß Wolf

    Fridi hat sich m. E. auf die AHK vor der Produktaufwertung 1996 bezogen.

    Zu finden in der Wiki "Stoßfänger" Bei meinem MV war die AHK schon vom Werk verbaut. (Typ 321 389)

    Alle Anbieter, die ich bzgl der Bohrungen befragt habe, konnten mir versichern, dass diese passen.

    In Kürze werde ich das dann mal ausprobieren, wenn die alte AHK abgebaut worden ist.

    Moin zusammen,

    im Moment stehe ich auch vor der Aufgabe die alte Westfalia AHK an meinem MV 10/96 auszuwechseln. Der E-Satz ist natürlich vorhanden, also kein Problem. Das Problem scheint allerdings die Befestigung zu sein. Im Handel sind verschiedene Angebote. Es wäre schön, mal Hinweise auf die Lochabstände usw. zu bekommen.


    Wolf

    Guten Morgen,


    Der gute Mann hörte das Geräuch zunächst nicht.

    Dann wollte er erst einmal die Abdeckung vom Zahnriemen abnehmen um dort anzufangen, d.h. bevor irgend etwas passieren sollte auf die Bühne usw.

    Mein Hinweis, dass da mittlerweile die Spannrolle auch noch einmal ( nach wenigen Tagen) gewechselt wurde, das Geräusch auch ohne Keilrippenriemen, ohne Abdeckung , noch zu hören war, kamen bei ihm nicht an. Das Gerät um einen Motor "abzuhören" kenne ich nicht, könnte mir aber vorstellen dass man es einsetzt um die Herkunft des Fehlers näher zu lokalisieren bevor man anfängt zu schrauben.

    In meiner Gegend am Rande des Sauerlands ( Märkischer Kreis ) gibt es noch andere (kleinere ) Wolfsburger Vertretungen.

    Werde mich jetzt mal weiter orientieren.

    Leider ist aber der nach meiner Meinung kompetenteste Meister eines kleineren Betriebs verstorben.

    Sonst wäre ich voller Hoffnung zu ihm gefahren.


    Bis dann

    Wolf

    Tach zusammen,

    bin noch nicht wirklich weiter gekommen. Heute bei einem Werkstattleiter Nutzfahrzeuge "au weh " ein riesiges Fragezeichen gesehen.

    Meine Erläuterung bzgl. der bisher erfolgten Reparatur Versuchen wurden mit einer gehörigen Portion Skepsis aufgenommen.

    Der dann vorgeschlagene Weg war mir beim besten Willen nicht nachvollziehbar.

    Gibt es eine Möglichkeit ein provisorisches, einfaches Mittel, um das Geräusch mal näher einzugrenzen ?

    Banal gesagt, den Motor punktuell einmal "abzuhören"


    Wolf?(

    Hallo zusammen,


    das erwähnte Geräusch wird durch ein Schleifen des Zahnriemens an der Zahnriemenabdeckung hervorgerufen ?

    An der Abdeckung zeigten sich deutliche Spuren im Bereich der Spannrolle

    Die Abdeckung sollte ? verbogen sein, sie wurde "gerichtet" das Geräusch war verschwunden. Aber vor kurzem war es wieder da. Eine neue Zahnriemenabdeckung wurde gekauft. Nun ohne Abdeckung kann man ein schleifendes Geräusch hören. Das ist zwar leise aber es sollte von der (neuen !) Spannrolle kommen. Besteht die Möglichkeit, dass diese beim Wechsel des Zahnriemens nicht ordnungsgemäß eingebaut wurde, oder gibt es da auch schon mal Ersatzteile mit Fehlern ?


    Wolf


    Abdeck..jpg

    Hallo,


    das scheint mir auch so, und wäre plausibel.
    Als erstes werde ich wohl den neuen SD wieder abmontieren lassen, um eine Diamantscheibe nachzurüsten wie es in der Wiki empfohlen wird.
    Dann sollte man u.U. die beschriebene Ursache finden.
    Wir haben den Motor zuvor schon einmal ohne Keilrippenriemen laufen lassen, aber ohne Erfolg. Dieses "eiernde" Geräusch blieb.
    Beim Wechsel des ZR ESP seitig machten die alten Rollen auch nicht den besten Eindruck, gut dass sie ausgewechselt wurden.
    Noch ein Hinweis auf den Beitrag von RalphCC2. Die ZR wurden beidseitig mit allen Rollen u. der WaPu, und im Bereich Keilrippenriemen nur der SD erneuert.


    Bis dann,
    Wolf

    Hallo,


    am ACV ( 270 000 km ) ist die Dichtung der Ölpumpe mit allen dazu gehörenden Maßnahmen ( kpl. neuer ZR, Wapu usw + SD ) ausgewechselt worden.
    Einige Tage später jedoch, ab wann ist unbestimmt, trat ein schabendes Drehzahl abhängiges pulsierendes Geräusch auf.
    Am deutlichsten zu hören bei ca. 1.500 -2.000 Umdr. Zunächst meinte man es im Bereich ESP / ZR lokalisieren zu können.
    Dieser Bereich war stark verölt. ( s. Beitrag "Gewinde Lagerschalendeckel" ) Heute sind dann ESP seitig ZR u. Rollen erneuert worden, das Geräusch bleibt.
    Zur besseren Eingrenzung dann auch noch ohne den Keilrippenriemen gestartet, aber ohne Erfolg.
    Was bleibt ???


    Wolf

    Problem gelöst,


    ohne viel Aufwand ( Gewinde nachzuschneiden, u. Gewindestift einzukleben) habe ich einen Gewindestift DIN 913 M 8 x 55 mit einer nicht so starken Kuppe etwas tiefer einschrauben können. Danach dann eine selbst sichernde Mutter aufgeschraubt, u. die Sache war erledigt.
    Den zuvor beschafften zwei Komponenten Kleber ( Hitzebständig bis 300°) brauchte ich nicht einzusetzen.


    Wolf

    Hallo zusammen!


    zunächst einmal herzlichen Dank für die Lösungsvorschläge und Erklärungen. :ok:
    Damit es dann ein saubere Reperatur gibt, werde ich einem versierten Werkzeugmacher die Vorschläge erläutern. Wenn er das Teil in der Hand hat, wird er sich wohl entscheiden welche Lösung die beste ist. ;)


    Bis dann, Wolf