Beiträge von Tokobo

    Servus!
    So jetzt hab ich das Ladegerät wieder vor mir. Die Diode wäre eine PH BYV32 wenn ich das richtig erkannt habe? Laut Schaltbild sind das einfach zwei Dioden, die in der Mitte zusammengeschalten sind? Falls ich die hier in Freiburg im Elektronikladen nicht bekomme, kann iChat die dann aus zwei Dioden zusammenlöten?


    viele Grüße,
    Tom

    Moin Tomy!
    Dann ist wohl die Diode defekt, das macht Sinn.
    Gibt es eine genaue Typenbezeichnung der Diode?
    Dioden in der Bauform kenne ich so gar nicht, darum habe ich nach Deinem ersten Posting nur die anderen Zenerdioden auf der Platine durchgemessen. Sind das die Bauteile an dem festen Kühlkörper oder die, die dann mit der Wärmeleitfolie am Gehäuse angeschraubt werden? Für mich sah das alles nach Triacs oder Transistoren aus ;)


    Danke für Deine Hilfe,
    Gruß, Tom

    Servus!
    Habe alle verkohlten Teile und auf Verdacht alle Funkentstörkondensatoren getauscht! Den Widerstand habe ich erst durch einen 1/4W 1ohm getauscht, der ist bei ersten einschalten sofort wieder durchgebrannt. Danach habe ich hier im Omega in Freiburg einen 10W 1ohm Leistungwiderstand verbaut, der mir aber auch sofort an der Lötstelle durchgebrannt ist.
    Jetzt habe ich das Ladegerät ohne Widerstand an 230V angeschlossen und konnte an der Buchse überall passend viel Spannung abgreifen. Ist der 1ohm Widerstand nötig oder geht es auch ohne? Woran könnte es liegen, dass der Widerstand immer durchbrennt?


    Vielen Dank für die Antworten, das Forum ist echt eine große Hilfe!
    Schönen Abend, Gruß,
    Tom

    Ja das TomyN der Ladegeräte-Spezi ist habe ich in anderen Themen auch schon gelesen und hoffe schon auf seine Antwort :)


    Und das mit dem regelmäßigen Laden der Gelbatterie über 230V habe ich auch schon vor paar Tagen gelesen, das war der Grund, warum ich das Ladegerät ausgebaut habe, wollte erst sicherstellen, dass bei mir die Kondensatoren in Ordnung sind, bevor ich die Kiste an 230V hänge ;)


    Danke für Deine Antwort! Ich werde mal abwarten, was für Bauteile wohl noch defekt sind.
    Viele Grüße,
    Tom

    Hallo zusammen,
    nachdem ich hier einiges über verschmorte Kondensatoren in den 230 V Ladegeräten gelesen habe, habe ich meins mal auf Verdacht ausgebaut, da ich im letzten Urlaub einen leichten verbrannten Geruch wahrgenommen habe.
    Bei mir ist es deutlich verschmorter als die bei der Platine, die ich im T4 Wiki gefunden habe.


    Bauteile tauschen wäre kein Problem, Lötkolben habe ich und Erfahrung in dem Bereich auch. Ich bin nur sehr über den Zustand erschrocken und denke, dass die Platine auch was abbekommen haben könnte. Ich habe den Bus bis jetzt noch nie über 230 V geladen.
    Im Anhang findet ihr ein Bild der Platine! Vom Zustand nach dem Reinigen mit Spiritus... ich denke ein paar Kondensatoren tauschen reicht hier nicht. Hat eventuell noch jemand eine defekte Platine rumliegen, an der nur die Kondensatoren getauscht werden müssen oder weiß jemand über die anderen defekten Bauteile Bescheid?
    Ein Widerstand ist auch gut durchgebrannt, Ringe kann man nicht mehr erkennen und Wert schwankt beim Durchmessen immer sehr, auf dem Bild sieht man ihn nicht, an der Stelle beim Pfeil sitzt er hinter der Spule.
    Meint ihr es lohnt sich die Teile zu tauschen?


    Viele Grüße,
    Tom

    Danke für die schnelle Antwort! Im Handbuch fand ich es sehr undurchsichtig, ob die Steckdose nur im ladebetrieb 230V liefert oder auch über Akku.
    habe in Neuseeland ein Jahr in einem Van nur mit 12V überlebt :D was Laptop, Kamera, usw. angeht bin ich versorgt. Wollte nur wissen, ob bei mir ein Defekt vorliegt.


    schönes Wochenende und viele Grüße,
    tom

    Hallo liebe Forengemeinde,


    ich stehe ehe etwas auf dem Schlauch... Bis jetzt habe ich die 230V im Bus noch nicht gebraucht, wollte aber kürzlich mal den Akku meiner Kamera laden. Auf der internen 230V Steckdose im California lag aber keine Spannung an.
    kühlschrank, Innenbeleuchtung, usw. läuft alles, nur die Steckdose nicht.


    vielleicht eine doofe Frage, habe aber bis jetzt nirgends eine Antwort finden können:
    Hat der California gar keinen 230 VAC Wandler und liegen diese in dem Fall nur an, wenn man den Bus über die Außensteckdose auflädt?


    daten zum Bus:
    T4 California Coach BJ 95


    Feue mich auf Antworten!
    liebe grüße,
    tom

    Wenn ich das schon alles wüsste und rauslesen könnte, würde ich hier nicht fragen ;) darum bin ich den Antworten sehr dankbar!
    Und ich kann jetzt auch mit dem Schaltplan was anfangen.


    Haber gerade am Bus gemessen, sobald der Stecker von dem in Fahrtrichtung linken Stellmotor abgezogen war, funktionierte plötzlich der rechte Motor und verstellte die Scheinwerferposition! Habe dann am linken Stecker durchgemessen, zwischen Pin 3 und Pin 1 liegt Betriebsspannung an, zwischen Pin 3 und Pin 2 kann ich die Spannung über das Stellrad zwischen 3,2V und Betriebsspannung einstellen.
    Ich würde daraus folgern, dass der linke Stellmotor defekt ist! Habe den Stecker wieder aufgesteckt und nochmals an der LRW gedreht, es verstellt sich immer nur der rechte Scheinwerfer.


    Aus dem Wiki habe ich die Teilenummer 165 941 295 für den Stellmotor für den KV rausgefunden! Wo bekomme ich einen guten Stellmotor her? Ebay? Ich mach mich mal auf die Suche.
    Vielen Dank für eure Hilfe.
    Gruß, Tom

    Moin Tomy,
    vielen Dank für die Info! Das Problem ist an beiden Scheinwerfern, seit ich den Bus besitze (bald ein Jahr). Bin immer sehr wenig im dunkeln gefahren, aber beim letzten Mal ist es mir extrem aufgefallen und jetzt möchte ich das endlich mal in den Griff bekommen.
    Werde nachher mal messen. Im Wiki habe ich schon was dazu gefunden, aber nicht wo welche Spannung in welchem Zustand Anliegen sollte ;) darum bin ich dir sehr dankbar für deine Antwort!
    viele Grüße,
    Tom

    Servus zusammen,
    ich habe jetzt schon mehrmals die SuFu benutzt aber mein Thema leider nie genau gefunden.
    Ich habe ein Problem mit der Leuchtweitenregulierung (LRW). Es handelt sich um einen T4 California 1995 KV, mit originaler Lichtanlage.
    Nachts kann man mit dem Bus kaum fahren, da das Licht deutlich zu weit nach unten leuchtet. Der Leuchtkegel endet ca. 3m vor dem Fahrzeug. Wenn ich die LRW betätige tut sich gar nichts, auf beiden Seiten keine Reaktion am Licht.
    Folgendes habe ich schon versucht: Bei stehendem Motor, eingeschalteter Zündung und eingeschaltetem Licht hat eine Person an jedem Licht "gehört" ob der Stellmotor was tut, während ich am Drehrad der LRW gedreht habe. Es hat keinen Muks getan und sich nichts bewegt.
    Meine Frage an euch, wie gehe ich vor um herauszufinden, was defekt ist? Ist ein ein einfacher DC Stellmotor oder was für eine Art von Motor ist verbaut? Könnte ich an den Steckern, die zu dem Motor gehen eine Spannungsänderung messen, wenn ich die Kabel abstecke und am Drehrad drehe? Wie kann ich ausschließen, dass der Defekt nicht im Lichtschalter/nicht im Stellmotor liegt?
    Da sich bei beiden Lichtern nichts tut, würde ich auf das Drehrädchen neben dem Lichtschalter tippen, wo bekomme ich eine neue Lichtschaltereinheit her?
    Gibt es einen Schaltplan der Lichtanlage? Wenn ja, wo?
    Ich freue mich auf zahlreiche Antworten und bin froh um jeden Rat! Falls es jemanden vor Ort gibt, der sich gut auskennt bin ich gerne für ein Treffen bereit! :) komme aus Freiburg im Breisgau.
    Vielen Dank und viele Grüße,
    Tom
    Hab noch vergessen zu erwähnen, dass ich die Sicherungen natürlich alle schon gecheckt habe!

    Gut, dann werde ich das ganze mal beobachten.


    Untenrum hat er wirklich so gut wie keinen Rost, an den Kotflügeln sind leichte Rostansätze, aber alles so, dass man es ohne großen Aufwand noch gut richten kann. Wenn ich die Zeit dafür finde werde ich unten mal den Hohlraumschutz erneuern, damit das ganze auch weiterhin so bleibt:)

    Hallo liebe Forengemeinde,


    ich bin neue hier, bin ja auch erst seit 2 Wochen stolzer T4 besitzer.
    Ich habe mir eine T4 California Bj 1995 mit dem kleinen 1,9l TD Motor zugelegt. Der Bus ist wirklich ein Traum, man findet so gut wie keinen Rost, der Motor springt sofort an und läuft ruhig und die Campingausstattung ist wie neu, einfach super!
    Allerdings ist mir der niedrige Kühlwasserstand im Ausgleichsbehälter aufgefallen. Ich habe mir neue Kühlwasser besorgt und wollte es einfach mal auffüllen um dann die Situation zu beobachten. Hätte ja sein können, dass der Vorbesitzer den Kühlmittelstand das letzte mal vor 5 Jahren geprüft hat und der Motor nur alle 10000km etwas Kühlwasser verliert, was ja noch aktzeptabel gewesen wäre.
    Allerdings ist mir folgendes passiert: Ich habe den Ausgleichsbehälter bei kaltem Motor geöffnet und er stand trotzdem noch sehr unter Druck. Als er offen war und die ganze Luft rausgezischt ist war der Flüßigkeitstand wieder exakt zwischen Min und Max. Ich habe also nur soviel Kühlflüßigkeit nachgefüllt bis der Max.-Strich erreicht wurde.


    Kennt jemand von euch dieses Problem? Ich habe die SuFu schon bemüht, allerdings nicht genau das Problem gefunden, sondern nur mehrere Seiten über allgemeinen Kühlmittelverlust und meisten an anderen Motoren.
    Wie soll ich vorgehen? Weiterfahren und das ganze einfach nur beobachten oder sollte ich möglichst schnell eine Werkstatt aufsuchen? Gibt es Stellen im Kühlkreislauf, die ich selber schon überprüfen kann und die man eventuell auch selbst wieder richten kann?


    Ich freue mich über eure Antworten und über das schöne Forum hier, habe bis jetzt schon viele Interessante Themen durchgelesen :thumbup:


    Gruß,
    Tom