Beiträge von EugenR

    Habe auch mal bei meinem die Vorderachse überholt. Danach zur Achsvermessung. Paar Tage später beim Bremsen ein dumpfer Schlag. Irgendwo rechts.


    Beim wiederholten Bremsen - nichts. Nach einer kleinen Fahrt beim Bremsen wieder ein Schlag.


    Hab eine Weile gebraucht. Habe es aber gefunden. Der Mensch beim Achsvermessen hat die Schraube vom unteren Querlenker hinten nicht festgezogen. Durch die Schraube wird der Nachlauf vestellt.


    Beim Fahren also den Querlenker langsam nach vorne ziehen und beim Bremsen schlagartig zurück.


    Lange Rede - kurzer Sinn: Schrauben an der Vorderachse prüfen.


    Gruß aus Stuttgart

    Zitat

    Hi,
    blieb bei Deinem Bus nach der Kabelbaumreparatur dann die ABS-Leuchte aus?
    Hast Du zur Kabelbaumreparatur die Türverblendung abgebaut (davor graut mir..)?


    Wo liegt das Problem? 4 Schrauben, 1 Plastikklip und den Verriegelungsknopf raus. Dann die gesamte Verkleidung nach oben ziehen. Fertig.


    Ich habe den Kabelbaum komplett draussen gehabt. Dann zuhause im Warmen in Ruhe alle Kabel ersetzt. Und zwar so, dass die Lötstelle nicht im "Biegebereich" liegt. D.h. im Balgbereich komplett neue Kabel. Und schon tut es wieder. Zum Testen, ob es der Kabelbaum von der Tür ist, kannst ihn ja einfach abklemmen. Da sind im Beifahrerfußbereich die Stecker dafür.


    Wenn der Spuck vorbei ist, dann ist es der kabelbaum, wenn nicht, dann eben auf der anderen Seite schauen.


    Gruß aus Stuttgart

    Moin,


    mal mit einem Hammerstiel oder ähnlichem auf den Anlasser klopfen. Wenn er dann wieder angeht sind es die Kohle.
    Wenn der Rotor selber noch in ordnung ist, kann man diese ohne, dass der Anlasser ausgebaut werden muss, getauscht werden.


    Kosten <20€ beim Bosch Dienst. Für die Kohle versteht sich.


    Gruß aus Stuttgart

    Hallo!


    Wie soll das Steuergerät ein zu hohes Lagerspiel im Turbo feststellen?


    Ein Spiel auf der Turbowelle ist normal. Wenn der Turbo sich verabschidet, merkt man das sofort.


    Und wenn er dahinscheidet, wird er kaum zu viel Druck aufbauen.


    Im geschilderten Fall geht das Steuergerät in den Notlauf, weil die Regelgrenze des Ladedruckes überschrittenwird.
    D.h. sämtlich Teile, die mit der Ladedruckregelung zu tun haben auf Leichtgängigkeit und Dichtheit prüfen.


    Gruß aus Stuttgart

    Zitat

    Könnte es sein das ein Lüftungskanal von der Lüftung defekt ist und voll auf die Hinterseite des Kombis bläst und das das bei zu hoher Temperatur dann aussteigt.


    Höchstunwahrscheinlich.

    Hallo!


    Thermostat in Ordnung? Was sagt die Temperatur? Wird kräftig geheizt im Innenraum?
    VAG-Com zur Hand? Temperatur während der Fahrt aus dem Steuergerät auslesen.


    Hat er hinter dem Kühler so "Fahrtwindlamellen"?(Nicht lachen! Wie heißen die Dinger eigentlich richtig?:huh: ) Sind diese zu?


    Die Kiste wird einfach nicht warm genug. Dazu kommt der lange Einfüllstutzen, der praktisch immer kalt ist und somit eine super Stelle für Kondenzwasser bildet.


    Der Ventildeckel kann nicht die Ursache sein! Er sifft höchstens Öl nach draussen.


    Gruß aus Stuttgart

    Hallo!,


    Das Fehlerbild zeigt einen lastabhängigen Sprung in den Notlauf. D.h. Das Steuergerät erkennt, dass der Ladedruck ins unermässliche anstegt und reagiert mit einem Notlauf.
    Das Problem dafür kann liegen:
    1. Das Gestänge von der Druckregelung am Turbo klemmt oder ist Schwergängig.
    2. Die Unterdruckschläuche, die für die Turboregelung zuständig sind, sind undicht.
    3. Ladedruckregelventil (N75 glaube ich) ist defekt. Klemmt, ist schwegrängig etc.
    4. Der Ladedrucksensor liefert falschen Wert. Vielleicht sogar erst bei höherem Druck bekommt er schlagartig einen zu hohen Wert, so dass die Turboregelung gar nicht so schnell reagieren kann.


    Der Austausch des Turbos war höchstwahrscheinlich umsonst.
    Der Ladeluftkühler dürfte kein Problem darstellen, da er höchstens undicht sein kann. Das hört man aber bei Last als Pfeifen. Dabei geht die Maschine aber nicht in den Notlauf. Hat aber schlechte Leistung.


    Fehlerspeicher würde die Suche erheblich vereinfachen. Wenn das Suchen der K-Line aber zu aufwendig ist, dann...


    Gruß aus Stuttgart

    Hallo!

    Zitat


    Ein vorsichtiges Ja!!!
    701 407 151 Baujahr 91 - 95
    701 407 151A Baujahr 99 - 03


    Ein vorsichtiges nein. Da es 2 baujahrabhängig verschiedene Führungsgelenke für den T4 gibt. Es könnte mit dem Durchmesser der Führungsgelenk-Stifte zusammenhängen.


    Gruß aus Stuttgart

    Hallo Udo,


    ich habe den Übeltäter. Das Steuergerät war so tod, dass es sich nicht mal vom Diagnosegerät gesehen wurde. Jetzt habe ich ein "neues" aus der Bucht. Und nun tut es wieder!
    Danke für Deine Hilfe!


    Gruß aus Stuttgart

    Hallo Udo!


    Danke für Deine Antwort.


    Mit den Pinnummern habe ich vielleicht ein Paar verwechselt. Habe sie aus dem Gedächnis abgerufen. Habs am Samstag nicht aufgeschrieben.


    Es ist eine D5WS. Das steht definitiv drauf.
    Stromversorgung ist da. Die Ansteuerung der Umwälzpumpe erfolgt bei mir ohne ein Relais! Das Kabel geht direkt zu der Pumpe...
    Ich bekomme vielleicht ein Ersatzsteuergerät zum testen... Bin mal gespannt.


    Danke! Und Gruß


    Eugen




    Um die 10 Ohm, 12V-Impuls.

    Hallo Udo!


    Nun habe ich es geschafft am Samstag etwas an meiner Standheizung zu schrauben.


    Da ich im Netz keinerlei Schaltpläne oder Ähnliches für die D5WS gefunden habe, musste ich die ganze Verkabelung mit einem Messgerät nachverfolgen...


    Das Teil hat kein zusätzliches Steuergerät. Abgesehen von dem Ansteuerungsmodul, das für die Fernbedienung und für den Einschaltknopf im Armaturenbrett zuständig ist.


    Die Belegung der Kabel an der Standheizung entspricht keinem von mir zu Rate gezogenem Schaltplan. D3WZ, D5WSC und ähnliche. Nun musste ich die gesamte Verkabelung durchforsten. Folgendes habe ich festgestellt:


    1. Als Einschaltsignal dient entweder ein Plus über ein gelbes Kabel im Kabelbaum, der in das Fahrzeuginnere führt und am Steuergerät der Fernsteuerung landet. Dort wird dieses Signal auch fleißig erzeugt, wenn der Einschaltknopf betätigt wird. Das gelbe Kabel geht in die Standheizung am Pin Nr. 8.


    2. Als alternatives Einschaltsignal wird ein Plus über die Zündung und Temperatursensor über ein rotes Kabel auf Pin Nr. 5.


    Die Heizung braucht wohl nur ein von den beiden Signalen um anzulaufen.


    3. Das grüne Kabel auf Pin 4 geht zu der Förderpumpe. Minus zu der Förderpumpe geht über den Sammel-Masse-Anschluss.


    4. Vom Pin 6 geht die blaue Diagnoseleitung??? Diese endet im Innenraum blind neben dem Funksteuergerät.


    5. Pin 3 schwarzes Kabel mit einem wießem Strich endet ebenfalls blind neben Funksteuergrät.


    6. Vom Pin 6 geht ein schwarz/rotes Kabel an ein Relais im Motorraum, von dem die Climatronik angesteuert wird.


    7. Die Umwälzpumpe wird über ein extra Kabel direkt aus dem Zuheizer angesteuert.


    Da die Umwälzpumpe als erste im Prüfprogramm war ( Sie ist immer als erste angelaufen), habe ich sie auf Durchgang geprüft. Das Messgerät hatte Schwierigkeiten hier was anzuzeigen. Also habe ich diese mal an die Batterie geklemmt. Sie läuft. Ohne fremde Geräusche oder so. Allerdings nur mit einer bestimmten Polung. Wenn ich die Kabel am Anschluss vertausche, läuft sie nicht.


    Also habe ich mal eine andere Pumpe rangehängt, die auch von der Batterie läuft und auch am Messgerät erkannt wird. Test... nichts.


    Alle eEingangssignale habe ich überpüft. Sind alle da. --> Vermutung: das Steuergerät ist im Eimer. Da das Teil ein Vermögen kostet, will ich vorher alle Möglichkeiten ausschöpfen.


    Was meins du?


    Wie groß muss eigentlich der Widerstand an der Förderpumpe sein? Wie wird sie angesteuert? 12 Volt? Impuls oder Dauerplus?
    Das Ding macht mich fertig... Es ist so kalt draussen...


    Gruß aus Stuttgart

    AAAAAAAAAAAAAAAAA


    Was ist denn das?? Wo sitzt das Teil?? Ich hatte meinen T4 ja schon mal ziemlich auseinander. An so ein Teil kann ich mich grad nicht erinnern.
    Unter dem Armaturenbrett?? Ist das das Teil, wo such die Antenne für die Fernbedienung sitzt?


    Gruß Eugen

    Hallo,


    mein Zuheizer hatte ähnlicher Fehlerbild im Frühjahr. Ich hatte alles mögliche ausprobiert. Er wollte nicht. Zum Schluss hatte ich mich mit dem Kauf eines neuen Steuergeräts fast abgefunden und habe mein Steuergerät aufgemacht.


    Das Ding ist ja foll mit Vergussmasse. Diese ging von der "richrigen" Seite nicht raus. Also hatte ich kurzerhand den Deckel abgesägt. So hatte ich das Unterteil der Platine freigelegt. Hier war auch voll mit Vergussmasse. Wenn mann diese aber vorsichtig mit einem Bunzenbrenner bearbeitet, lässt sich diese relativ leicht ausbürsten. Nun waren es, wie vermutet, kalte Lötstellen am Stecker. Alle 8 Kontakte nachgelötet. Deckel mit irgendeinem Kleber(weiß nicht mehr welches) draufgeklebt. Und schon hat das Ding getan, wie am ersten tag.


    Aber Zuheizer ist ja so eine Sache... Jedes Jahr kommt was neues.


    Theoretisch kannst Du den Zuheizer im eingebauten Zustand zerlegen. Die Brennkammer bleibt im unteren Gehäuse drin und könnte auch so evtl. gereinigt werden. Es ist aber den Aufwand nicht wert. Nimm aus dem Baumarkt ein Stück Rohr oder eine Muffe. Klemm die Schläuche ab und setze dieses Rohr statt der Heizung ein. So bleibt dein Fzg fahrbeireit un dDu kannst in Ruhe an dem Zuheizer basteln.


    Wenn Du ihn offen hast, kannst gleich eine neue Dichtung zwischen Brennkammer und unterem Gehäuse, Dichtung für die Brennkammer und Dichtringe für die Temperaturgeber besorgen.



    Viel Erfolg!


    [quote]Hallo, guten Morgen;


    ich meine schon die Innenreinigung.
    Mein Zuheizer habe ich jetzt inzwischen so weit, dass er zumindest anläuft
    und den Brennvorgang startet, diesen aber nach ca. 4-5 Minuten beendet.
    Ich vermute, dass die Brennkammer verrußt ist und somit die Wärme nicht
    richtig an das Wasser abgegeben wird.


    Bevor ich jetzt meine Frau am Dienstag zum Boschdienst schicke will ich
    morgenfrüh die Glühkerze tauschen und das Flammsieb reinigen.
    Sollte ich in dem Zusammenhang feststellen, dass die Brennkammer verußt
    ist wollte ich die auch gleich reinigen.
    Ich habe nurdas Problem, dass ich derzeit nicht Mobil bin.
    Das heißt, ich habe wohl ein Fzg. kann aber wegen meinem Fuss nicht fahren
    um eventuell Frostschutz etc. auf die schnelle zu besorgen.

    Man! Bist du sonntags früh auf!:-)


    da werkelt ein Eberspächer- Aufrüstsatz. Ich konnte bisher (war bisher auch nicht nötig) nicht feststellen woher das Kabel für die Umwälzpumpe kommt.


    Gruß aus Stuttgart