Beiträge von Jojo72

    Hallo Martin,
    das ist natürlich erst einmal an ansprechendes Auto, aber:
    trotzdem viel Geld für einen Euro 5 mit fraglicher Perspektive.


    Ich denke hier liegt leider ein Risiko bei dem Bus, vielleicht wurde er auch deshalb abgestoßen:
    Aus der Anzeige:
    "Mit dem ersten 2L Motor gab es Probleme mit dem Ölverbrauch, da VW von Werk aus zu kleine Ölabstreifringe engebaut hat.
    -Der Motor ist kompletto neu überholt (Kosten 8600€)
    Jetzt ist alles top in Ordnung und der Wagen läuft rund und gesund.
    Der neue Motor hat bis nur 35.000 Kilometer drauf. Rechnungen sind alle mit dabei"


    Diese Info hatte ich mir mal aus einem Beitrag hier im Forum kopiert:


    "Wie schon genannt,
    die beiden Motoren mit 96 kW und 103 kW sind beim T5.1 / T5.2 am
    unauffälligsten.
    Der T5.2 mit 132 kW ist der ölsaufende Motor
    mit einer Lebenslaufleistung unter 100.000 km - Finger weg!"


    Gruß, Jo

    Das Schadensbild mit dem verschleuderten Fett hatte ich auch einmal genau so. Dazu ein leichtes klopfendes Geräusch. Bei mir hatten sie in der Werkstatt beim Austausch von Achsteilen (ich glaube Traggelenke) und der Manschetten die !neue! Manschette rechts mit dem Werkzeug beschädigt. Kaum zu glauben. Man hat es nicht gesehen musste sie also ziehen und biegen um den Riss zu erkennen. Also zur Sicherheit die Manschetten noch einmal genau überprüfen!


    LG, Jo

    Hallo Reminos,
    Du wirst hier sicher noch detailiertere Antworten bekommen aber zum Anfang:
    möglicherweise ist der Schaltzug nur verrutscht, den könnte eine Werkstatt wieder einstellen.
    Im Allgemeinen wird aber beim T4 von einer Automatik abgeraten. Sie sind zu anfällig und geben bei km- Ständen wie bei dem von dir beschriebenen Fahrzeug gerne ihren Geist auf. Ich selber habe einen Kollegen, welcher sich glücklich einen hervorragend erhaltenen Multivan zulegte. Dieser wurde nach ca. einem Jahr abgestoßen, weil die Automatik im Eimer war. Das lässt einen Rückschluss darauf zu, was die Reparatur gekostet hätte......
    Also mach dir nicht zu viele Hoffnungen, aber wie gesagt, hier werden sicher noch konkretere Tips kommen.
    Gruß, Jo

    Hallo Richard,
    ich würde trotzdem mal das 109 wechseln. Hatte das auch mal im Sommer mit dem orgeln. Und während der Fahrt hatte ich nie Probleme. Bei mir gab es einen Zusammenhang zwischen Wärme im Auto (also am Relais) und Startproblem. Trat wie gesagt im Sommer auf. Das Relais kostet ja fast nichts.
    Ach so, bei mir war übrigens noch ein Nebeneffekt, dass die Vorglühleuchte manchmal gar nicht an ging beim Starten und dann gab es auch das Problem. Hatte dann mal am Relais geklopft, Glühleuchte ging---> Motor startete.
    Viel Glück, Gruß, Jo

    Wie es aussieht, habe ich tatsächlich einen Scheunenplatz mit Stroh! :P
    Ist bei einem Schäfer hier am Stadtrand den ich durch die Ausübung meines Hobbys von der Wiese kenne. Ich könnte dort jederzeit an das Auto. Vom Schäfer steht auch ein alter T4 da. Marder sagt er, gibt es eher nicht so, weil die Hunde sie fernhalten. In der Umgebung gibt es genug Feldwege, um regelmäßig ein Runde zu fahren. Drückt mir die Daumen, dass er es sich morgen nicht anders überlegt. :thumbup:


    Gruß, Jo

    Danke Euch für die schon einmal sehr nützlichen Ideen und Erfahrungen zum Thema. Ein Scheunenplatz wäre sicher die erste Wahl, aber da muss ich sehen, ob sich etwas in der Nähe finden lässt, was auch noch preislich akzeptabel ist und wo ich immer zugriff habe ohne die Besitzer zu nerven. Hallen gibt es bei uns auch sehr viele. Vielleicht hat ja sogar der Schrauber, welcher die Rostbehandlung machte etwas an der Hand. Ansonsten wäre der Carport im Garten nach der Erfahrung von Apoelo auf jedem Fall nicht vergebens. Der hätte für mich den Vorteil, dass ich unkompliziert so oft ich will ran komme und auf dem Gelände (Waldweg) auch ein paar Runden fahren könnte. Ich brauchte ja den Standplatz ganzjährig, weil im Sommer das Winterauto abgemeldet ist. Strom habe ich nicht dort. Meine Idee war, den Akku zwischen den Autos zu wechseln. Wieder was gespart und immer frisch.

    Hallo Leute,
    wie einige von Euch vielleicht mitgelesen haben, hatte ich gerade eine Rostbehandlung an meinem Bus. So wie er jetzt wieder relativ schön dasteht und zum Thema Bus für uns keinerlei Alternativen am Horizont zu sehen sind überlege ich.
    Brächte es viel, den Bus von November bis April in den Winterschlaf zu schicken, welcher unter einem Carport in meinem Gartengrundstück stattfinden würde? Also wenn er keine Feuchtigkeit von unten und oben bekommt. Kein Salz natürlich auch dadurch. Reicht es, wenn man ihn alle 2- 3 Wochen mal laufen lässt, damit er nicht eintrocknet. Oder ist das nicht nötig. Ausserdem habe ich Bedenken, dass nach einer Winterpause irgendetwas defekt ist, fest sitzt, zernagt ist oder verstopft, wie auch immer.
    Ich würde mir dafür einen einfachen Kombi (Benziner) zulegen, der dann entsprechend auch ein Saisonfahrzeug ist. Was Steuer und Versicherung angeht, habe ich schon geprüft, da spare ich sogar noch ein paar Euro.
    Ach so, noch zur Erklärung- der Garten befindet sich nicht bei meiner Wohnung, dort muss der Bus natürlich wie meistens in der Stadt, im Freien stehen.
    Ich habe hier im Forum neulich eine Randbemerkung gelesen, die in diesem Sinne positiv klang, was z.B.Rost angeht. So bin ich überhaupt erst auf die Idee gekommen. Allerdings ging es da um Unterstellen in einer Scheune.


    Was habt Ihr dazu für Erfahrungen und Meinungen?
    Danke für Rückmeldungen!


    Gruß, Jo

    Danke für den informativen Bericht. Ich habe der Tage auch darüber nachgedacht, ob ich unseren geliebten Bus in den ärgsten Monaten (Nov. bis März) aus dem Verkehr ziehe und in eine Scheune stelle, um es dem Rost etwas schwerer zu machen. Allerdings mache ich mir Gedanken, ob der Stillstand nicht andere Gefahren birgt. Das Teile ihren Geist aufgeben, weil sie nicht mehr regelmäßig am laufen sind. Das Schläuche von Nagern angefressen werden und Kleintiere ihre Nester in unzugänglichen Ecken bauen u.s.w.. Ev. hat man am Ende mehr Ärger, als wenn er durchweg bewegt wird.


    Die ganze Aktion war bei Dir sicher nicht gerade Preiswert?


    Gruß, Jo

    Dieser CE soll 26 tEUR kosten, Zustand insgesamt sehr gepflegt.
    Eine erneute Besichtigung mit Motorwäsche, Probefahrt und anschliessender Kontrolle, wird schlecht möglich sein.
    Selbst das Demontieren der Schutzwanne würde den Rahmen wohl sprengen...


    Öltropfen finde ich ernst. Wenn ich das Auto verkaufen will, beseitige ich vorher solche Spuren. Wenn nach der Probefahrt da wieder was ist, mmmh, kein so gutes Gefühl. Und wenn er tropft, dann gab es auch einen Ölfleck am Boden. Schwer zu glauben, dass er das nicht gemerkt hat. Für den Preis würde ich schon versuchen, einmal bei VW auf die Bühne zu gehen, Wanne ab und versuchen das Problem zu lokalisieren. Entweder gibt es dann Entwarnung oder nicht.


    Viel Glück, Jo

    Im Sommer mag schon sein. Aber im Winter, wenn man sich mal die rechte Hand (so sie kalt ist) wärmen will wäre wenigstens eine warme Düse in der Mitte schon toll- haben ja fast alle Autos sonst so. So muss ich mich immer verrenken, um die rechte Hand an der linken Düse zu wärmen. Bis zur rechten reicht's nicht. 8o

    PS :..... im Stand provozieren geht leider nicht, auch nicht im Leerlauf, sondern NUR unter Last bei
    stark beschleunigen, nicht beim sachte beschleunigen, nur wenn Gang drin und Auto NICHT auf der Bühne hängt.


    Das spricht einfach sehr für den Turbolader. Da sich das während der Fahrt ja schlecht finden lässt, müsstest du mal auf einen Rollenprüfstand (mit Bremse). Da könnte man im Stand den Turbo zum pusten bringen und das Leck finden. Vielleicht gibt es ja bei dir in der Nähe eine Werkstatt, die so was hat.


    Gruß, Jo