QuoteKommt drauf an , was für eine Art Akku. Bei einer Gelvariante ist eine Regeneration fast unmöglich (hab ich in allen Varianten schon durch). Bei einem normalen Säureakku ist es auch eine diffizile Arbeit , die sich nur bei hochkapazitiven Akkus lohnt und eine ziemliche Drecksarbeit ist.
Säurefeste Wanne - Inhalt des Akkus in die Wanne kippen (Schutzbrille, säurefeste Handschuhe) , neues Säurepack besorgen ,einfüllen ,ruhenlassen für ein paar Stunden und mit kleinen Strömen (1-2 A) für mindesten 24 Stunden bis Ladeschlussspannung 14,4 V laden .Gutes Ladegerät verwenden (mindestens CTek) . Danach Erhaltungsladung 13,8 V für mindestens 48 Stunden. Man gewinnt je nach Zustand des Akkus (wenn nicht eine Zelle schon Schluss hat) bis zu 80 % Kapazität zurück.
Moin und vielen Dank für Deine Antwort sch8mid,
meine Batterie ist ein stinknormaler Bleiakku mit 88Ah,aber wie gesagt recht neu.Da ich im allgemeinen Ressourcen schone,speziell meinen Geldbeutel,werde ich diese Wiedererweckung probieren und bei Erfolg oder Misserfolg hier berichten.Mal eine Frage an die Allgemeinheit über diese Gelbatterien?Lohnt der finanzielle Aufwand,denn für den Preis bekomme ich mindestens 2 normale Akkus mit 88Ah.
Zum Schluß noch ein Tip für Interessierte,wenn irgendein Keilriemen lose oder gelängt ist,dann kann man sich mit Handballerwachs kurzfristig behelfen.Den gibt es in Sportgeschäften.Den Riemen an der Innenseite und die Umlenkrollen(Riemenscheiben)punktuell einschmieren,es verteilt sich dann und ist nach ca.2Tagen verschwunden.Es hilft kurzfristig wenn der neue Riemen bestellt ist oder wenn man weit weg im Urlaub festsitzt.Aber vorsicht das Zeug klebt schlimmer als sämtliche Klebstoffe(es ist keine Chemie sondern ein tropisches Baumharz),also Handschuhe an.
Viele Grüße von der Küste
Cathymaus