Beiträge von jonas.kiel

    ...Stadtverkehr auf eine Ampel zufahre, die Kupplung trete und den Gang raus nehme.

    Das kenne ich. Ist ja ein klassischer fall von Lastwechsel. Bei mir klopft es auch auch von vorn rechts aus der Radgegend. Mein Schrauber meinte inzwischen auch, dass es gut sein kann und nach der Klausurenphase werde ich mir das mal mit ihm ansehen. Scheiß ist das!


    Bei meinem ABL war der Wechsel (auch wegen heftiger Geräusche) bei 180 Tkm nötig.

    Wo hast du damals die Teile gekauft? Habe günstige im Netz gefunden, bin aber skeptisch denn wer billig kauft, kauft ja bekanntlich immer zwei Mal :-D.



    Hast du da Hydrolager drin,wie wurden die denn geprüft?

    Wie die das getestet haben weiß ich leider nicht, aber es wurde wohl geprüft. Zum Getriebe und der Pendelstütze: Das ist doch dieser schwarze "Arm" mit den zwei Lagern drin? Die habe ich auch erst vor kurzem gewechselt, gucke aber noch mal drauf.

    Moin beisammen,


    erstmal danke für die Antworten!

    Hast du die Flansch-/Steckwelle schon mal geprüft? Dazu den Wagen bei eingelegtem Gang auf die Bühne und am Rad vor und zurück drehen. Dann härt man ggf. so ein ähnliches Klacken, wenn die Spiel hat.


    Wieviel haben die Antriebswellen an sich gelaufen?

    Dieser Eindruck mit der Leistung ist auch rein subjektiv und muss sich nicht wirklich bestätigen. Das mit den Flansch-/Steckwellen klingt gar nicht so verkehrt. Von der Verortung des Geräusches her, würde das denke ich himkommen.


    Die Antriebswellen wurden meines Erachtens nach noch nie getauscht und müssten so viel wie das Fahrzeug selbst gelaufen haben. Ich habe sie zumindest nicht getauscht, kann aber den Vorbesitzer mal fragen. Räder sind alle fest!


    Ich tippe auf die rechte Gelenkwelle , die eventuell das wandern anfängt . Das heißt das sieh unter Last aus dem Getriebe wandern möchte Richtung Rad.

    Würde ja der Idee von Ralph zustimmen wenn ich es richtig verstehe? Gibt's eine Möglichkeit das irgendwie zu "testen"?


    Danke für eure Hilfe!

    Moin Moin zusammen,


    eins vorweg: Ich habe hier leider kein 0815-Problem, dass sich durch einen Artikel im T4-Wiki lösen lässt, weshalb ich mich hier an euch wende. Ich versuche beim besten Wissen und Gewissen alle notwendigen Informationen aufzuführen, damit eine Identifikation irgendwie einfach wird. Ferndiagnosen sind immer scheiße, aber ich würde jeden Strohhalm greifen mir irgendwie gereicht wird.


    Fahrzeug: 1,9l TD ABL mit 50kW, Schalter 5 Gänge (kein langer 5. Gang), 250tkm runter, kurzer Radstand


    Nun zur Herausforderung: Seit nunmehr ca. 2 Jahren klopft das Fahrzeug in unregelmäßigen Abständen und unter nicht immer reproduzierbaren Umständen. Wenn ich im Stadtverkehr fahre - meist in den unteren Gängen 1-3 - und dann schalte oder vom Gas gebe (allgemein Lastwechsel) klopft es von schräg vorn unterm Schaltknüppel. Mal doller mal weniger, mal einmal, mal zwei mal oder auch drei mal. Es klingt in etwa so, als würde man ein Metallrohr gegen ein anderes Stück Stahl klopfen (habe es versucht aufzunehmen audio_klopfen_t4.mp3.zip). Dazu kommt, dass der Schaltknüppel rumschlackert als gäb es kein morgen mehr. Gänge finden ist allerdings i.d.R. kein Thema, das geht meist einwandfrei, auch wenn sie sich manchmal etwas bitten lassen müssen.


    Dann gibt es wiederrum Tage, wo die Kiste gar nicht klopft und der Schaltknüppel fest im Gang sitzt. Zudem habe ich das Gefühl, dass die Übersetzung vom "Drücken des Gaspedals" zum "Vorankommen" deutlich besser ist. Als würde das ganze System irgendwie straffer arbeiten und tatsächlich etwas leistungsstärker sein.


    Was ich schon habe checken lassen: Motorlager sind top und auch das Getriebelager soll wohl ok sein. Traggelenke sind auch alle ok. Im Motorraum selbst ist nichts "offensichtlich" lose und klappert rum. Er ist auch gerade über'n TÜV und da hat keiner groß wegen irgendwas in der Richtung gemeckert.


    An sich sollte es mich ja nicht stören, dass mein Bulli wie 'ne alte Blechdose klingt, aber ich habe eben zunehmend das Gefühl, dass sich ein Leistungsverlust einstellt und der übel schlackernde Schaltknüppel gibt mir auch gut zu denken. Im Sommer soll es nach Kroatien gehen und ich will mich gerne 100% auf mein Auto verlassen können oder mir zumindest voll und ganz darüber im Klaren sein, was genau kaputt ist und was schiefgehen kann.


    Ich hoffe sehr, dass womöglich jemand eine Idee dazu hat und mehr weiß. :/


    Schon jetzt vielen Dank für eure Mühe :)


    P.S.: Im Anhang habe ich versucht es so gut wie möglich aufzunehmen. Vierter Gang bei ca. 2000 U/min im normalen Stadtverkehr.

    Moin Gemeinde,


    leidiges Thema: TÜV. Ich muss spätestens im Juni mit meinem Dicken los und mir irgendwie eine neue Plakette abholen. Da haben sich bei mir zwei Fragen aufgetan: Kennt jemand einen guten Schrauber im Kieler Raum? Und dann die Frage nach den Steuern, Recht und Unrecht. Der Vorbesitzer des Bullis hat ihn als LKW angemeldet und ich habe das alles so weiterlaufen lassen. Meinem Kenntnisstand nach, muss ein LKWW eine Trennwand mit einer mind. Höhe von 40 cm, zwischen Fahrgastraum und Ladefläche haben. Diese muss fest mit dem Fahrzeug verbunden sein und darf nicht einfach nur anlehnen. Bis dato befindet sich eine solche Trennwand nicht in meinem Auto. Interessiert das den TÜV?


    Danke und Grüße :thumbup:

    In der Karre wurde wohl mal geschweißt wodurch eine ständige Be- und Entlüftung vorhanden sein muss. Die Plastikhauben sind außen genietet, was sich ja aber durchaus aufbohren lässt. Würdest du dann einfach mit Karrosseriekleber ein Blech drüber geben, denn schweißen in der leichten Rundung ist glaube ich nicht so easy oder? Gerne hätte ich natürlich eine Lösung, bei der ich bei Bedarf lüften könnte ohne die Fenster aufzumachen.

    Moin Marks,


    habe zwar eine andere Maschine als du, aber ein ähnliches Problem. Meiner nagelt inzwischen eigentlich immer und im Leerlauf ist die Motorvibration schon ganz anständig. Ans ZMS habe ich noch nicht gedacht, das werde ich später mal in Ruhe prüfen. Verstehe ich es richtig, dass ich vom Leerlauf aus im bspw. dritten Gang mit Vollgas anfahren soll? Muss nächsten Monat über’n TÜV und werde ihn vorher wohl eh noch mal zum freundlichen geben, dennoch ist’s interessant was hier rauskommt.


    edit: Das nageln wurde von meinem KFZ’ler auf die Hydrostößel und verspäteten Ölwechsel geschoben. Habe dann direkt gewechselt und additiv beigegeben (vor 2500km) und bislang nur eine marginale Verbesserung feststellen können.

    Zeltdach ist nicht vorhanden, aber Petroliumlampe ist ja trotzdem ’ne Idee wenn man solange nebenbei etwas lüftet.
    Alles in einem gilt also: Schlafsack + morgens büschn nachheizen (Petrolium o.ä.) und gut ist.


    Wo wir aber gerade schon beim Thema Lüftung sind. Mein Kasten hat Be- und Entlüftungsschlitze an Fahrer- und Beifahrerseite von vorherigem Einsatz als Baufahrzeug. Meint ihr, dass die da horizontal reinpassen würden http://www.lila-bus-shop.de/Lu…65c93a2845fdbf19748a59baf? Leider stehen da keine Maße. Bin am überlegen, was ich mit den Dingern anfage. Würde sie manchmal schon gern verschließen können.

    Danke danke. Hm prinzipiell möchte ich nur etwas nachrüsten, was mir die Karre Nachts ab und zu mal wieder auf Temperatur bringt. Ich rede hier ja nicht von muckeligen 22 Grad sondern eher von einer geringeren Temperatur. Ob das nu’ eine Wasser- oder Lufstandheizung ist, ist mir prinzipiell wumpe. Was würdet ihr denn empfehlen? Gibt es zu den genannten Standheizungen noch eine anständige Alternative? 2000 Kracher sind ja doch ganz schön ordentlich :D

    Scheiben sind mit den Matten von reimo zur Nacht pseudo "isoliert" und die Windschutzscheibe ist eine Iso-Scheibe.


    Zitat

    Eine Luftstandheizung ist doch ein eigenes Gerät das selbst Diesel verbrennt.


    Brauche ich für den Eberspächer Aufrüstsatz nicht einen Zuheizer? Den hat der TD nicht meine ich sehr sicher zu wissen.


    Hier mal das Beispiel für das ein Zuheizer benötigt wird: http://www.ebay.de/itm/Eberspa…heizer-D3WZ-/330660655842
    Gibt es da noch andere Möglichkeiten?

    Moin liebe Gemeinde,


    ich habe einen 1,9er TD Trapo ab BJ 95 der komplett mit Armaflex von mir isoliert wurde. Im nächsten Schritt wollte ich im Fahrgastraum noch mit Alubutyl arbeiten um den Schall etwas zu dämmen. Meine jetzige Frage richtet sich allerdings eher nach Fläche hinter des Fahrers. Einige MV und andere Modelle haben bereits einen Standheizung verbaut, der Trapo nicht. Zudem habe ich einen TD und keinen TDI wodurch ein Eberspächernachrüstsatz ausscheidet, oder?
    Hat jemand schon mal selbiges gemacht und Erfahrungen? Oder weiß, was für Teile ich brauche und wie ich am besten vorgehe?


    Danke im Voraus :thumbup:

    Danke für die ausführliche Antwort Tobias. Klingt alles sinnig und schlüssig. Was meins du mit "gerissen"? Kann das preislich nur schwer einordnen. Ich wechsle demnächst mal wieder das Öl, schaue mir die Kurbelwellenschraube an und im Zweifel muss die Werkstatt dann mal ran.

    Danke für die Antworten. Es ist so, dass sich die Geräusche mit 10W40 entwickelt haben und jetzt nach 5W30 + Additiv zumindest kurzzeitig verringern. Also wäre ein Rückwechsel zu dem Öl, bei dem sich die geräusche entwickelten ja theoretisch nicht sinnig oder?


    Zitat

    Wenn es die Hydros sind, lassen sich diese in der Regel gut tauschen und kosten kein größes Geld.


    Du meinst wenn man es selber macht? Dem Wiki nach zu urteilen ist das schon ganz gut Arbeit und wenn man es von einer Werkstatt machen lässt, sind die Arbeitsstunden glaube ich das teuerste, oder?

    Moin liebes VWBuswelt-Forum,


    bevor ich euch mit meinem Problem behellige, erstmal was zu meiner besseren Hälfte. Ich habe mir vor knapp 1 1/2 Jahren einen T4 aus zweiter Hand mit 192k gekauft. Eine Italien-Tour und ein paar andere Rundfahrten später, hat der Bus inzwischen 208k runter. Er hat einen 1,9 TD ABL Motor und ist ein Transporter, der von mir innen Teilweise ausgebaut wurde. On top gab’s noch eine zweite Batterie um bei längerem Stand trotzdem noch Musik zu hören, Licht zu haben und das Handy zu laden. Bis auf die hinteren Bremsen, die Bremsschläuche und latenter Rost in den Radläufen steht er wirklich gut da und ist mir zu jeder Zeit ein sehr treuer Gefährte. Außerdem muss ich erst im Juli zum TÜV, also ist noch etwas Zeit dafür.


    Naja, abgesehen von diesen kleinen Wehwechen habe ich ein, leider etwas größeres, Wehwehchen. Das Auto hat unter mir zwei Ölwechsel erfahren, zuerst mit 10W40 und jüngst mit 5W30 (weil das wohl eigentlich das richtige gewesen wäre). Seit ca. 10.000 km klappert/nagelt er wenn er kalt und warm ist. Es ist ein rhythmisches klappern/nageln, dass mit sich mit höhrer Drehzahl auch beschleunigt. Jetzt habe ich von einem alteingesessenen KFZler um’s Eck gehört: Jung’, dass sind die Hydrostößel. Also habe ich beim letzten Ölwechsel (vor knapp 1500km) 200ml Hydrostößel-Additiv zugegeben. Jetzt ist es so, dass er ca. 5 Minuten nach dem Starten ruhig brummt (so wie er es soll) bis er wieder in’s Nageln übergeht. Einen Leistungsverlust kann ich nicht feststellen. Aber dafür, dass die Karre noch nichtmal eingefahren ist, soll er nicht klingen als müsste man ihn zeitnah einschmelzen – eigentlich. Eine andere, etwas supsekte Idee, die ich noch aufschnappte war, statt des Öls Diesel einzufüllen, die Karre 15 Minuten im Stand laufen zu lassen, dann wieder Diesel gg. neues Öl tauschen und der Motor ist super sauber. Klingt für mich aber irgendwie schwierig?


    Hat jemand einen starken Tipp? Hydrostößel tauschen? So lassen?


    Danke für eure Hilfe und beste Grüße aus dem hohen Norden.