Beiträge von michamatik

    >Servus,
    >ich überlege meinen geschlossenen Kasten OFFIZIELL zum Camper umzuwandeln. Um- und Einbauten nehme ich sowieso vor.
    >Welche Kriterien muss ich erfüllen, um vom TÜV die Umwidmung abgesegnet zu bekommen? Habe gehört, dass folgende Voraussetzung erfüllt werden müssen:
    >- Einbau Kochgelegenheit, Schlafstelle, Tisch (mach ich sowieso)
    >- Auflastung auf mehr als 2,8 t
    >Apropos Auflastung. Wie lässt sich sowas umsetzen und mit welchen Kosten (ca.) muss ich rechnen?
    >Dankeschön!



    Was Du gehört hast, ist leider jahrealt und taugt nix mehr.
    Auflastung auf über 2,8t war mal ein beliebtes Steuerschlupfloch, das aber längst geschlossen wurde. Daher wäre es müßig Dir noch was über Kosten zu erzählen.
    Du willst ein offizielles Wohnmobil, also mit entsprechendem Eintrag im Brief und der Anerkennung beim Finanzamt?
    Dann lies bitte oben das zusammengefasste Wissen zum Tehma Wohnmobilbesteuerung (da wo die ganzen Links zusammengefasst sind). Oder suche einfach im Archiv.


    Wichtigstes Detail mittlerweile: Stehhöhe von mind. 1,70m IM Auto an Spüle und Kocher, nicht draussen bei geöffneten Türen oder Klappen. Ob Du nun ein Aufstelldach oder ein festes Hochdach wählst, ist egal.
    Das Thema wurde hier mittlerweile ca. 3 Trilliarden Mal durchgekaut, da werden nicht mehr viele Lust haben, Dir separat zu antworten.
    Wenn noch spezielle Fragen offen bleiben, kannst Du ja noch mal konkret nachfragen.
    MfG,
    Micha

    >T2 verkauft, T3(s) gefahren, da wäre doch ein T1 nurmerh logisch...
    >Gruß,
    >Philip


    ...irgendwo, nur gekauft haben wir ihn noch nicht! ;)
    Nee, is auch nicht in Aussicht, so wie die Preise beim T1 angezogen haben.
    Ein Ex-Freund meiner Schwester hatte mal ne 65er Doka und ich bin mir sicher, daß ich damit auch mal selber gefahren bin.
    In meiner Auto-Mobilio-Graphie gibt es aber noch drei VW 147 Fridoline, falls die zählen?! ;)
    MfG,
    Micha

    >T2 verkauft, T3(s) gefahren, da wäre doch ein T1 nurmerh logisch...
    >Gruß,
    >Philip


    ...irgendwo, nur gekauft haben wir ihn noch nicht! ;)
    Nee, is auch nicht in Aussicht, so wie die Preise beim T1 angezogen haben.
    Ein Ex-Freund meiner Schwester hatte mal ne 65er Doka und ich bin mir sicher, daß ich damit auch mal selber gefahren bin.
    In meiner Auto-Mobilio-Graphie gibt es aber noch drei VW 147 Fridoline, falls die zählen?! ;)
    MfG,
    Micha

    >moin fridi,
    >hab das prozedere auch schon durch. natürlich irgendwo unterwegens...
    >habs damals erstmal mit kabelbindern fixiert. hat über einen monat gehalten (natürlich gefühlvoll am schaltknüppel hantiert).
    >den wechsel hatte ich mir easy vorgestellt (2 bier, bissel fett, ein hebel zum drücken, 30 min)...
    >naja, schlussendlich musste ich das kpl. schaltgestänge ausbauen und die bescheuerte kugel mit dem schraubstock in die buchse einpressen...
    >mit hebeln etc. war absolut nix zu holen, zumal man(n) vorne einfach nicht ordentlich rankommt...
    >also versuch es einfach mal, aber sei schlau und hör auf onkel clemens.
    >---> wenn du es nach 30min nicht hinbekommen hast, schaffst du es auch nicht in den 2 std danach..;-) meine erfahrung... ;)
    >also kurzer hand abgebaut, eingepresst, angebaut...
    >allerdings muss das schaltgestänge danach grob justiert werden, da du sonst nicht alle gänge (rückwärtsgang) reinbekommst...
    >ich erwarte deinen bericht..;-)
    >liebe grüße vom clemens


    da kommen bei mir erinnerungen an einen (der) ehemaligen t3 meiner mutter hoch.
    nach einem einkauf wollte ich vom supermarkt-parkplatz fahren und hatte plötzlich den schaltknüppel in der hand!
    abgebrochen (jaja, ich weiß: rohe kräfte...sinnlos walten...), natürlich möglichst tief unten in dem loch unter der plastikmanschette innen.
    die stamm-werkstatt meiner mutter war gleich um den block, also hab ich irgendwie den ersten eingelegt und bin dahin geschlichen mit der absicht, den hebel zu schweißen.
    in der halle war kaum platz, wir mußten den bus dann etwas verschieben. der juniorchef und ich jeder eine b-säule gegriffen und vorwärts gezogen, doch leider hatte ich einen fuß im weg - genau vor dem vorderrad, aber da wars auch schon zu spät. fuß auf die seite geknickt, vorderrad drauf und drüber. hätte nie gedacht, daß der t3 auf der vorderachse so leicht ist. gebrochen war jedenfalls nix, nur ziemlich blau. und um ein haar wäre der bus vorne in ein diagnose-gerät geknallt (oder wars ne asu-aparatur?).
    schweißen hat dann natürlich nicht geklappt, war einfach kein rankommen an die bruchstelle.
    also im zweiten nach hause geschlichen, am nächsten tag nen neuen schalthebel bestellt, kurz darauf von unten eingebaut, fertig.


    ich weiß gar nicht, ob das der gleiche t3 war, bei dem mir mal unterwegs der kupplungszug gerissen war...? natürlich auch unterwegs, wie du schon meintest.
    mfg,
    micha

    >moin fridi,
    >hab das prozedere auch schon durch. natürlich irgendwo unterwegens...
    >habs damals erstmal mit kabelbindern fixiert. hat über einen monat gehalten (natürlich gefühlvoll am schaltknüppel hantiert).
    >den wechsel hatte ich mir easy vorgestellt (2 bier, bissel fett, ein hebel zum drücken, 30 min)...
    >naja, schlussendlich musste ich das kpl. schaltgestänge ausbauen und die bescheuerte kugel mit dem schraubstock in die buchse einpressen...
    >mit hebeln etc. war absolut nix zu holen, zumal man(n) vorne einfach nicht ordentlich rankommt...
    >also versuch es einfach mal, aber sei schlau und hör auf onkel clemens.
    >---> wenn du es nach 30min nicht hinbekommen hast, schaffst du es auch nicht in den 2 std danach..;-) meine erfahrung... ;)
    >also kurzer hand abgebaut, eingepresst, angebaut...
    >allerdings muss das schaltgestänge danach grob justiert werden, da du sonst nicht alle gänge (rückwärtsgang) reinbekommst...
    >ich erwarte deinen bericht..;-)
    >liebe grüße vom clemens


    da kommen bei mir erinnerungen an einen (der) ehemaligen t3 meiner mutter hoch.
    nach einem einkauf wollte ich vom supermarkt-parkplatz fahren und hatte plötzlich den schaltknüppel in der hand!
    abgebrochen (jaja, ich weiß: rohe kräfte...sinnlos walten...), natürlich möglichst tief unten in dem loch unter der plastikmanschette innen.
    die stamm-werkstatt meiner mutter war gleich um den block, also hab ich irgendwie den ersten eingelegt und bin dahin geschlichen mit der absicht, den hebel zu schweißen.
    in der halle war kaum platz, wir mußten den bus dann etwas verschieben. der juniorchef und ich jeder eine b-säule gegriffen und vorwärts gezogen, doch leider hatte ich einen fuß im weg - genau vor dem vorderrad, aber da wars auch schon zu spät. fuß auf die seite geknickt, vorderrad drauf und drüber. hätte nie gedacht, daß der t3 auf der vorderachse so leicht ist. gebrochen war jedenfalls nix, nur ziemlich blau. und um ein haar wäre der bus vorne in ein diagnose-gerät geknallt (oder wars ne asu-aparatur?).
    schweißen hat dann natürlich nicht geklappt, war einfach kein rankommen an die bruchstelle.
    also im zweiten nach hause geschlichen, am nächsten tag nen neuen schalthebel bestellt, kurz darauf von unten eingebaut, fertig.


    ich weiß gar nicht, ob das der gleiche t3 war, bei dem mir mal unterwegs der kupplungszug gerissen war...? natürlich auch unterwegs, wie du schon meintest.
    mfg,
    micha

    >Moin Moin,
    >folgendes, es geht um einen T4 welcher z.Zt. unter WoMo Zulassung läuft, vorher als LKW zugelassen war. Nachdem ich hier nun schon ein wenig gelesen habe, hat sich herauskristallisiert das die WoMo Zulassung hinfällig ist. Wegen der neuen Gesetze.
    >Meine Frage ist nun ob die LKW Zulassung einen ungleich größeren Steuervorteil bringt als eine Kat Nachrüstung. Ziehe beides in Erwägung und bin nun nach langem googlen und hier im Archiv lesen nicht weitergekommen.
    >Vielleicht kann mir ja jemand helfen.
    >mfg
    >hangloose



    Hallo,
    Du hast leider nix zu Deiner Motorisierung geschrieben, daher weiß ich nicht, welcher Kat bei Dir zu welchem Ergebnis führen kann.
    LKWs werden nach zulässigem Gesamtgewicht besteuert (weswegen es ratsam sein kann, eine evtl. früher vorgenommene Auflastung, mit der sich einst Steuern sparen ließen, wieder rückgängig zu machen). Pro ANGEFANGENE 200kg bezahlt man etwa 11,38€, also für nen T4, bei dem wie bei mir 2510kg eingetragen sind, 148€ (=11,38€ x 13). Mit Auflastung, 2810kg, wären es ca. 171€ (= 11,38€ x 15).


    Zu einer ähnlich hohen Besteuerung kommt man, meines Wissens , mit nem "echten Wohnmobil", also mit 1,70m Stehhöhe IM Innenraum unmd den restlichen Kriterien,(klar, weil dann immer noch nach Gewicht besteuert wird), aber ob sich das nur mit Kat-Nachrüstung realisieren lässt??? Vermutlich nicht!
    Da hab ich als günstigste Steuerstufe dreistellige Zahlen im Kopf, die mit ner 2 anfangen. Hängt aber halt vom Motor und der Verfügbarkeit eines Kat oder DPF (= Dieselpartikelfilter) ab.
    Bedenke bei Deinen Erwägungen, daß Du mit nem LKW nicht unbedingt in irgendwelche Sperrzonen reinfahren kannst, wenn denn mal irgendwann welche eingerichtet werden.
    Dazu brauchst Du ne Plakette, die Du nur mit Kat oder DPF kriegst. Falls Du nen 2,4l-Diesel (78PS) fährst: Dafür gibts keinen zugelassenen DPF in Deutschland.
    MfG,
    Micha

    >Moin Moin,
    >folgendes, es geht um einen T4 welcher z.Zt. unter WoMo Zulassung läuft, vorher als LKW zugelassen war. Nachdem ich hier nun schon ein wenig gelesen habe, hat sich herauskristallisiert das die WoMo Zulassung hinfällig ist. Wegen der neuen Gesetze.
    >Meine Frage ist nun ob die LKW Zulassung einen ungleich größeren Steuervorteil bringt als eine Kat Nachrüstung. Ziehe beides in Erwägung und bin nun nach langem googlen und hier im Archiv lesen nicht weitergekommen.
    >Vielleicht kann mir ja jemand helfen.
    >mfg
    >hangloose



    Hallo,
    Du hast leider nix zu Deiner Motorisierung geschrieben, daher weiß ich nicht, welcher Kat bei Dir zu welchem Ergebnis führen kann.
    LKWs werden nach zulässigem Gesamtgewicht besteuert (weswegen es ratsam sein kann, eine evtl. früher vorgenommene Auflastung, mit der sich einst Steuern sparen ließen, wieder rückgängig zu machen). Pro ANGEFANGENE 200kg bezahlt man etwa 11,38€, also für nen T4, bei dem wie bei mir 2510kg eingetragen sind, 148€ (=11,38€ x 13). Mit Auflastung, 2810kg, wären es ca. 171€ (= 11,38€ x 15).


    Zu einer ähnlich hohen Besteuerung kommt man, meines Wissens , mit nem "echten Wohnmobil", also mit 1,70m Stehhöhe IM Innenraum unmd den restlichen Kriterien,(klar, weil dann immer noch nach Gewicht besteuert wird), aber ob sich das nur mit Kat-Nachrüstung realisieren lässt??? Vermutlich nicht!
    Da hab ich als günstigste Steuerstufe dreistellige Zahlen im Kopf, die mit ner 2 anfangen. Hängt aber halt vom Motor und der Verfügbarkeit eines Kat oder DPF (= Dieselpartikelfilter) ab.
    Bedenke bei Deinen Erwägungen, daß Du mit nem LKW nicht unbedingt in irgendwelche Sperrzonen reinfahren kannst, wenn denn mal irgendwann welche eingerichtet werden.
    Dazu brauchst Du ne Plakette, die Du nur mit Kat oder DPF kriegst. Falls Du nen 2,4l-Diesel (78PS) fährst: Dafür gibts keinen zugelassenen DPF in Deutschland.
    MfG,
    Micha

    >Ring ab, Deckel abreißen, ansetzen und gut.
    >Wenn man das Zeug in den 15x1l-Kartons kauft, kann man die Flaschen da drin auf den Kopf stellen und der letzte Tropfen sammelt sich und man kann mit nem Trichter die ganzen "Neigen" zusammenkippen - macht bei 30l nochmal ungefähr 1l.


    Genauso hab ichs auch mit dem 10er-Karton von Metro gemacht, einzeln stehen die Flaschen eher schlecht! ;)


    >Aber die ganze Flaschenkacke ging mir dann doch etwas auf den S.ck, vorallem nachdem ich mal an ner Pöltanke getankt habe war das für mich nicht mehr unbedingt first choice, jedesmal nach dem Tanken zur gelben Tonne zu fahren.
    >:-/


    Da hab ichs gut, daß direkt auf dem Garagenhof diese Sammelcontainer stehen, keine 20m entfernt.


    >Es gibt aber in Hohenwarsleben eine Pöl-Tanke, die allerdings wohl offiziell nicht für Privateinzelleute zugänglich ist ( <url=http://www.tankpool24.de> Klick mich! </url> ) - vielleicht sollte man da mal schauen was geht?
    >Einmal alle 2 Wochen nach Hohenwarsleben zu fahren wäre für mich vertretbar...



    Danke für den Tipp. Bin eh öfter mal im Elbe-Park, is ja direkt nebenan.
    Und privat is mein T4 eh nich, da kann ich auf Verlangen den Gewerbeschein zücken, wenns nötig is. Wenn Du als privater also Schwierigkeiten haben solltest, machen wir halt nen Tank-Mini-Konvoi nach Hohenwarsleben. ;)
    Muss aber erst mal schauen, wie sich mein Dicker, bzw. sein Difi mit dem Pöl anfreundet.
    MfG,
    Micha

    >Ring ab, Deckel abreißen, ansetzen und gut.
    >Wenn man das Zeug in den 15x1l-Kartons kauft, kann man die Flaschen da drin auf den Kopf stellen und der letzte Tropfen sammelt sich und man kann mit nem Trichter die ganzen "Neigen" zusammenkippen - macht bei 30l nochmal ungefähr 1l.


    Genauso hab ichs auch mit dem 10er-Karton von Metro gemacht, einzeln stehen die Flaschen eher schlecht! ;)


    >Aber die ganze Flaschenkacke ging mir dann doch etwas auf den S.ck, vorallem nachdem ich mal an ner Pöltanke getankt habe war das für mich nicht mehr unbedingt first choice, jedesmal nach dem Tanken zur gelben Tonne zu fahren.
    >:-/


    Da hab ichs gut, daß direkt auf dem Garagenhof diese Sammelcontainer stehen, keine 20m entfernt.


    >Es gibt aber in Hohenwarsleben eine Pöl-Tanke, die allerdings wohl offiziell nicht für Privateinzelleute zugänglich ist ( <url=http://www.tankpool24.de> Klick mich! </url> ) - vielleicht sollte man da mal schauen was geht?
    >Einmal alle 2 Wochen nach Hohenwarsleben zu fahren wäre für mich vertretbar...



    Danke für den Tipp. Bin eh öfter mal im Elbe-Park, is ja direkt nebenan.
    Und privat is mein T4 eh nich, da kann ich auf Verlangen den Gewerbeschein zücken, wenns nötig is. Wenn Du als privater also Schwierigkeiten haben solltest, machen wir halt nen Tank-Mini-Konvoi nach Hohenwarsleben. ;)
    Muss aber erst mal schauen, wie sich mein Dicker, bzw. sein Difi mit dem Pöl anfreundet.
    MfG,
    Micha

    >moin micha,
    >ich bin heute mit markus` aab
    >(grün, damals noch mit quäkenden traggelenken, do you remember...? ;-))
    >700km 100% pöl gefahren. alles ohne veränderungen und zur vollsten zufriedenheit..;-)
    >kaufland und plus übrigens 85c, dafür nur 1l-gebinde..:-(
    >gruß clemens



    hi clemens,
    dann werd ich also in zukunft bei kaufland+co kaufen.
    bei metro hab ich die liter-flaschen mitgenommen, da gibts aber auch 10?liter-kanister. aber auch das is beim betanken doof.
    vielleicht sollte ich mir n stück schlauch und nen großen trichter besorgen und ne möglichkeit der befestigung finden.
    gestern hab ich flasche um flasche in die kanne gekippt, zusätzlich in den flaschenboden ein loch gestochen (was wegen des plastiks gar nicht so leicht ist), dann die quasi leere flasche wieder verschlossen und auf den kopf gestellt, um die reste aufzufangen.
    die 10-liter-kanne hab ich nicht ganz voll gemacht, da man sie sonst kaum tragen kann, ohne daß vorne schon was raussuppt. beim reinkippen in die kanne spritzte einiges nach oben wieder raus, und die kanne ließ sich nicht völlig in den tank entleeren.
    also nicht die ideal-lösung und ne kleine ölige sauerei obendrein.
    muß ich mir was einfallen lassen. wie tankt markus denn?
    mfg,
    micha

    >moin micha,
    >ich bin heute mit markus` aab
    >(grün, damals noch mit quäkenden traggelenken, do you remember...? ;-))
    >700km 100% pöl gefahren. alles ohne veränderungen und zur vollsten zufriedenheit..;-)
    >kaufland und plus übrigens 85c, dafür nur 1l-gebinde..:-(
    >gruß clemens



    hi clemens,
    dann werd ich also in zukunft bei kaufland+co kaufen.
    bei metro hab ich die liter-flaschen mitgenommen, da gibts aber auch 10?liter-kanister. aber auch das is beim betanken doof.
    vielleicht sollte ich mir n stück schlauch und nen großen trichter besorgen und ne möglichkeit der befestigung finden.
    gestern hab ich flasche um flasche in die kanne gekippt, zusätzlich in den flaschenboden ein loch gestochen (was wegen des plastiks gar nicht so leicht ist), dann die quasi leere flasche wieder verschlossen und auf den kopf gestellt, um die reste aufzufangen.
    die 10-liter-kanne hab ich nicht ganz voll gemacht, da man sie sonst kaum tragen kann, ohne daß vorne schon was raussuppt. beim reinkippen in die kanne spritzte einiges nach oben wieder raus, und die kanne ließ sich nicht völlig in den tank entleeren.
    also nicht die ideal-lösung und ne kleine ölige sauerei obendrein.
    muß ich mir was einfallen lassen. wie tankt markus denn?
    mfg,
    micha

    Hallo,
    war heute mal so mutig (oder leichtsinnig ?), die erste Teil-BePÖLung vorzunehmen.
    Auf nen Viertelvollen Tank Diesel hab ich 10 Liter PÖL gekippt.
    Hab mir dazu 10 Liter-Flaschen Raps-Öl und ne 10-Liter-Gießkanne bei der Metro gekauft, der Liter Öl für 0,79€ + Märchensteuer, also etwa 0,95€.
    Is nich das Wahre, die Gießkannen-Lösung, vielleicht weiß jemand ne bessere Einfach-Lösung.
    Kein Riesentank für die Garage, was simples halt. Ne PÖL-Tankstelle gibts hier rings um Magdeburg leider auch nicht. Aber ich will mich ja eh langsam rantasten und die Dosis steigern. Zum Herbst schwenke ich dann wieder um auf reinen Diesel, ne technische Umrüstung ist nicht geplant.
    Was ich mir jetzt besorgen werde, ist ein Ersatz-Diesel-Filter, denn es KANN (nicht muss) ja sein, daß der alte (?) Filter schlagartig verstopft ist. Und nen Liter Öl dazu, damit man keinen leeren Filter einsetzen muss und erst die Batterie leerorgelt.
    Werd mich dann mal langsam steigern, es soll ja AAB-Fahrer geben, die 100% pölen, ohne irgendwas zu ändern. Makucken...
    Mfg,
    Micha (92er AAB, 135tkm)