Beiträge von Bulli_Gruen

    Nabend,


    vielen Dank an alle für die Antworten.
    Ich habe beim Starten folgendes Problem.
    Der Anlasser zieht anständig durch, für meine Begriffe gibt es keine Anzeichen einer 'schwächelnden' Batterie.
    Dennoch springt der Motor i.d.R. beim ersten Startversuch nicht an, wenn man gegen sein 'technisches Bauchgefühl' weiterorgelt, meint man zu hören, dass sich der Motor etwas 'verschluckt', aber er springt nicht an.
    Beim zweiten Startversuch springt er dann meistens an, ich habe den Eindruck dass er dabei eigentlich erst anspringt, wenn man den Startvorgang beendet, also der Anlasser keinen Strom mehr zieht, aber der Motor durch die Massenträgheit noch eine n/tel Umdrehung weiterdreht.
    Dann läuft er, als sei nichts gewesen.


    Ich werde mal demnächst mit einem möglichst trägheitsfreien Zeigerinstrument (oder Oszilloskop) die Spannung an der Batterie bzw. MSG beim Startvorgang beobachten.


    Haltedruck des Kraftstoffsystems habe ich überprüft (ok) und auch längeres manuelles Einschalten der Kraftstoffpumpe
    vor dem Startvorgang bringt keine Verbesserung.


    Hat schon mal jemand das gleiche Problem beobachtet ?


    Gruss


    Harald

    Nabend,


    ich habe den bisher fehlenden Anhang zur ABE erhalten, aus dem hervorgeht, dass diese Felge grundsätzlich für den T4 in Frage kommt. Aber ich verstehe nun immer noch nicht, ob ich die Felgen auf meinen T4 montieren darf.
    Es geht speziell um das Thema Traglast (wie auch von Fridi schon angedeutet).


    Die zul. Radlast der Felge beträgt lt. Anhang 650 kg. die max. Achslast meiner stärksten Felge 1380kg.
    Das würde sich nicht vertragen, a b e r auf Seite 8 des Anhangs steht zum 70X0B bei bestimmten Reifen z.B: "nur" bis 1460kg Achslast zulässig. Das wäre doch schwachsinnig, wenn die Forderung max. Achslast <= 2 x Radlast eingehalten werden müsste (siehe auch Forderung 75I letzte Seite) ?!


    Vielleicht kann hier jemand Klarheit schaffen, anbei der Anhang zur ABE (der Link zur ABE im vorherigen Beitrag),
    sowie mein Fahrzeugschein.




    Audi-Ford-Seat-Skoda-VWNB760-570.pdf


    T4_Fzg_Schein_ohne_Fgst_Nr_2.jpg



    Vielen Dank für Eure Hilfe



    Harald

    Hallo,
    aus dem Gedächtnis, ohne Garantie:
    Der Abstand der Bohrungen und Gewindedurchmesser der Schrauben, die die Konsole am Fahrzeugboden befestigen, ist in allen Bj. gleich.
    Lediglich der Abstand der Bohrungen (Gewinde) oben auf der Konsole, mit denen der Sitz dann verschraubt wird ist ab Bj.96(?) geändert worden.
    Ich habe das selbst einmal geändert. Ich habe nämlich eine Tresordrehkonsole gekauft, für einen Bus vor Bj. 96. Später habe ich neue Pilotensitze erworben. Ich konnte dann bei der Drehkonsole die original vom Hersteller aufgeschweissten Gewindebuchsen entfernen und die schon vorhanden Gewinde für die Sitze Bj.>96 verwenden.


    Aber vielleicht wissen das andere hier noch besser, oder vielleicht auch die Forensuche bemühen.


    Viel Erfolg,


    Harald

    Nabend,


    es geht um meinen T4 Transporter Bj. 1992 AAC 0600 833 , offensichtlich mit unterprivilegierter Ausstattung,
    denn er besitzt derzeit keine Frisch- und Umluftklappe.


    siehe: http://t4-wiki.de/wiki/Luftverteilerklappe


    Bei meinem T4 ist lediglich ein Ansaugkanal VW Teilenummer 701819119 verbaut.


    Kann mann dort eine Frisch- und Umluftklappe nachrüsten ?
    Auch mech. Betätigung oder irgendetwas selbst umgebautes wäre denkbar.


    Hintergrund:
    Ich heize das Auto im nun kommenden bitterkalten Winter per Standheizung hoch, und es kann dabei nicht sonderlich hilfreich sein, wenn die angesaugte Luft aus der kalten Umgebung und nicht aus dem Innenraum angesaugt wird.


    Falls sich keine bessere Lösung aufzeichnet, habe ich schon mit dem Gedanken gespielt, für den Winterbetrieb, den Ansaugkanal Richtung Hutze Motorhaube komplett abzudichten und im Innenraum in den Ansaugkanal (unter dem Handschuhfach) mit einem Multistepbohrer mehrere Ansaugöffnungen einzubringen.


    Vielen Dank für Eure Ideen


    Harald

    Nabend,


    vielleicht kann jemand weiterhelfen, ich finde mich nicht mehr zurecht. :ohmy:
    Darf die Felge
    Ronal KBA43360 7Jx15H2 ET37 5x112 auf einem T4 Transporter Bj. 1992 (AAC 0600 833) gefahren werden ?


    Ich habe zwar dazu folgende ABE gefunden


    interpneu.jfnet.de/abe/P%201%20-%20P1.705_15_abe.pdf


    ,jedoch wird da der T4 nicht erwähnt, sondern bzgl. der VW-Fahrzeuge auf einen Anhang 27 bzw. 28 verwiesen.


    Den Anhang finde ich jedoch nicht, fehlt der (möglicherweise gesondertes Dokument?), oder habe
    ich da grundsätzlich etwas falsch verstanden.
    (In einer anderen ABE für andere T4 Felgen (ATU) war die Zulässigkeit meines Erachtens recht eindeutig formuliert.)


    Vielen Dank für Eure Hilfe


    Harald

    Nabend,


    zur Reparatur kann ich nichts beitragen, aber etwas zur Frage bzgl. der Haftpflicht.
    Meines Wissens greift die Haftpflicht n i c h t bei Beschädigung geliehener Gegenstände.
    Anders wäre der Fall, wenn jemand das Dach bei einem Kaffebesuch im California einfach selber zugemacht hätte,
    weil ihm z.B. kalt geworden wäre.


    Wenn der zweite Fall nicht zutrifft, hilft vielleicht die direkte Anfrage beim Versicherungsvertreter.
    (Manchmal gibt es Ermessensspielraum, wenn z.B. viele Verträge bei einem Versicherungsunternehmen gebündelt sind.)


    Viel Erfolg


    Harald

    Nabend,


    letzte Woche hatten wir eine unliebsamen Zwischenfall, aber nicht mit meinem T4, sonst wäre der auffahrende Opel Zafira vermutlich vollständig auseinandergefallen ;)


    Beim langsamen Abbiegen an eine Kreuzung und dann vollständigem Anhalten wegen eines Joggers, für den die Fußgängerampel grün zeigte, ist uns auf unseren schönen Skoda Fabia Kombi (Bj.: 2006 nur ca. 50 TkM) eine junge Dame mit einem Opel Zafira aufgefahren.
    Zum Glück gab es keinen Personenschaden, der Muskelkater in der Schulter war auch schnell wieder verschwunden.
    Das auffahrende Fahrzeug war nicht mehr allzuschnell, der Zafira hat uns vielleicht 1 - 1,5m weitergeschoben.


    Sichtbare Schäden beim Fabia: Heckklappe verbeult, verkratzt, Plastikstoßstange schrott, an mindestens einer Stelle durchstoßen.
    Der Wagen hat eigentlich AHK (keine abnehmbare), diese war jedoch abmontiert (Glück f. den Zafira).
    Wie der Unterzug und das Blech unter der Stoßstange aussieht ? Ich weiß es noch nicht.


    Der Zafira ist angemeldet und die Besitzerein hat sich bei der gerufenen Polizei als Unfallverursacherin zu erkennen gegeben.
    Der Zafira ist bei der HDI versichert.


    Nun habe ich einige Fragen.
    Ich tendiere dazu, mir von der Versicherung Geld auszahlen zu lassen und den Wagen selber instand zu setzen.


    - Kann ich einen eigenen Gutachter auswählen, den die gegnerische Versicherung zahlen muss ?
    - Wo finde ich den für mich "besten" Gutachter ?
    - Habe ich ein Anrecht darauf, dass die verbeulte Klappe ausgetauscht und nicht gespachtelt wird ?
    - Der Wagen war bisher unfallfrei, gibt es zus. Leistungen wegen diesbezüglicher Wertminderung ?
    - Ich habe früher einmal gehört, dass die Versicherung beim Auszahlen des Geldes die MwSt. einbehält ?
    - Lasse ich mir das Geld auszahlen, habe ich dann trotzdem Anrecht auf einen Nutzungsausfall ?


    Gibt es etwas, was ich vergessen habe und diesem Zusammenhang wichtig ist ?


    Vielen Dank für alle Antworten


    Harald

    Nabend,


    es hängt vom Batterietyp ab.
    Konkret für diesen Fall bedeutet das, dass es sinnvoll ist, alle Batterien abzuklemmen, um eine Tiefentladung
    sicher zu verhindern (bei einer Tiefentladung sind die Akkus nur noch Schrott).
    Eine Tiefentladung kann z.B. durch Stand-By-Verbrauch vom Autoradio, Uhr, oder anderer nicht bekannter Verbraucher
    verursacht werden.


    Aber: Am besten vor dem Abklemmen die Akkus gut aufladen !
    Die Blei-Gel-Akkus dürfen niemals u n g e l a d e n starkem Frost ausgesetzt werden, dadurch können
    diese zerstört werden.


    Wenn die Möglichkeit besteht, kann es nicht schaden die Akkus alle paar Monate mit einem geeigneten Ladegerät (Ladeschlussspannung!) nachzuladen.
    (Wenn es sich um intakte Akkus eines guten Herstellers handelt, ist auch eine Lagerung nach Vollladung von einem halben Jahr gar kein Problem, hier kommen Dir die winterlichen Temperaturen sogar zugute, denn dabei ist die Selbstentladung deutlich geringer als z.B. im Sommer.)


    Bei weiteren Fragen stehe ich gerne zur Verfügung.


    Viel Erfolg


    Harald




    Hallo, danke für die Rückmeldung. Da können sicherlich auch gestandene Schrauber noch etwas lernen: siehe Zitat "Mechanische Teile, und das müßtest Du wissen bei Deiner Ausbildung, unterliegen diesem Gesetz nicht."
    ... und manchmal tun sie es doch
    Habe bei meinem T4 auch leichte Probleme (vermutlich auch Fahrwerk ?). Vor kurzem wurde auch die HU (hoffentlich mit entsprechenden Unteruschungen des Fahrwerkes (?!) anstandslos bestanden, habe aber das Gefühl, dass der Wagen sich etwas schwammig fährt und beim Überfahren von Bodenunebenheiten ein mögliches Spiel von Bauteilen bemerkbar wird (Lenkverhalten, Geräusch). Ich werde das weiter im Auge behalten. Am WE werde ich ohnehin an den Bremsen etwas machen, dann werde ich versuchen, in der Richtung etwas heruazubekommen...


    Gute Fahrt,


    Harald

    Hallo,


    vielen Dank für Deine Ausführungen.
    Es handelt sich um eine Benziner.
    Ich hatte gehofft, dass ein Anwender einer Kamera aus dem unteren Preissegment konkrete Antworten geben kann.
    So z.B. ob man mit der Pearl-Kamera eine Motorinspektion durchführen kann, wie gut dabei die Bilder sind, und ob der Spiegel benötigt wird usw.


    Vielleicht kann "putchi" noch schreiben, was für Arbeiten er schon mit der Pearl-Kamera durchgeführt hat.



    Vielen Dank und Grüße


    Harald

    Hallo,


    vielen Dank ersteinmal für die Antworten !
    Es ist schon klar, dass die Bildqualität einer 1000 Euro Endoskopkamera besser sein dürfte als die einer Pearl-Kamera für 30 Euro. Aber den Pulitzer Preis möchte ich damit auch nicht gewinnen ;)


    Kann bitte noch jemand konkret antworten, der eine Endoskopkamera für die Zylinderinspektion eingesetzt hat ?
    Es geht um die folgenden Fragen
    - Wie groß (oder klein) ist der Kopfdurchmesser der Kamera ?
    - Musste dazu ein Spiegel aufgesetzt werden ?
    - Typ / Hersteller ?


    Viele Gruesse


    Harald

    Nabend,


    ich habe bzgl. des o.g. Themas einige Fragen.
    Bei diversen Anbietern werden mittlerweile sehr günstige Endoskopkameras (Links siehe unten) angeboten, die sich u.a. durch die Kopfdurchmesser und Länge des Endoskopes unterscheiden.


    Ich möchte mit der Kamera "allgemeine" Arbeiten durchführen können, wie z.B. das Hineinschauen in einen Holm oder einen Schiffsrumpf. Das sollte wohl mit jeder Kamera funktionieren.


    Nun wenn schon eine Kamera angeschafft wird, wäre es ja sinnvoll, wenn man damit auch mal den Brennraum eines Motors (durch die Zündkerzenöffnung beim Benziner) inspizieren könnte.
    Also darf der Kamerakopf nicht größer sein als die Öffnung.
    Aber dann müsste ich zum Anschauen der Ventile "nach oben" sehen können ?


    Vielleicht habt Ihr eine Kaufempfehlung, Tipps oder auch Hinweise, was vielleicht eben nicht funktioniert hat.


    Notebook ist vorhanden, also Anschluss über USB reicht vollkommen aus, Gerät muss kein eigenes Display besitzen.


    http://www.reichelt.de/Inspekt…ca387ba364cd9cf568c3dc5d8


    http://www.pearl.de/a-PX1280-5450.shtml?query=endoskop


    http://www3.westfalia.de/shops…era_mit_usb_anschluss.htm


    Viele Gruesse


    Harald

    Hallo,


    langsam wird der Thread etwas unübersichtlich.


    Du schreibst:


    "Die einzige Möglichkeit die Drehzahl wieder auf ein "Normalmaß" zurückzuregeln ist den Stecker vom Leerlaufstabi abzuziehen. Somit muss es scheinbar permanent angesteuert werden."


    Heisst dass, wenn Du den Stecker dauerhaft abziehst, dass der Motor weiterläuft ?
    Das darf definitiv nicht sein, dann bekommt er seine Luft woanders her.


    Ich persönlich tippe auf den Unterdrucksensor im Steuergerät.
    Der kann ausgetauscht werden, einfach mal die Suche des Forums bemühen.


    Viel Erfolg


    Harald

    Hallo,


    vielen Dank.
    Stammt die Info aus einem VW System ?
    Bei der Recherche im Internet bin ich teilweise auf widersprüchliche / nicht eindeutige Angaben gestossen
    (bei der Online Teilesuche unter Angabe der Herstellerschlüsselnummer 0600 833).


    Gruesse


    Harald

    Guten Tag,


    es geht um einen T4 Bj. 1992 mit Ausstattungsvar. 1LA (lt. Fzg.datentr.).


    http://t4-wiki.de/wiki/Vorderradbremse


    Im Wiki dazu finde ich keine Teilenummer, bei anderen Varianten schon.


    Kann hier jemand weiterhelfen ?


    Was haltet ihr von Bremschläuchen von


    - MAPCO
    - ATE ?


    (Habe bei Teilehändlern auch ECD Germany angeboten bekommen, das scheint aber nur ein Importeuer zu sein --> tatsächlicher Hersteller unbekannt --> kommt nicht an meine Bremsanlage, da möglicherweise gefährlich.)


    Vielen Dank und Gruesse


    Harald

    Hallo,


    könnte funktionieren, ob der Wandler den Einschaltstrom der Aktivbox liefern kann, ist eben nicht klar.
    Ich würde vielleicht einen anderen Weg gehen:


    - Günstige 12VKFZ Endstufe kaufen (z.B. kleine Magnat).
    - an den Steuereingang über Kippschalter 12V anlegen (zum Ein- und Ausschalten) der Endstufe
    - kleine Heimlautsprecher nach Gusto anschliessen (es soll ja anscheinend nichts im KFZ eingebaut werden)
    - Adapter verwenden von z.B. Klinke (MP3 Spieler) nach Cinch (Eingang Endstufe)
    - Lautstärke über MP3 Spieler regeln


    -Einschalten und Musik hören.


    Betrieb von Geräten über Wechselrichter kann insbesondere bei einfacheren Ausführungen (und dazu zählt das von Dir gezeigte Gerät wohl) Probleme bereiten.


    Viel Erfolg


    Harald