Beiträge von Bulli_Gruen

    Hallo,
    gibt es von Spidan mehrere Qualitäten ?
    Habe nämlich schon Angebote gesehen, wo eine Manschette für unter 10 Euro angeboten wurde.
    Wie viele km Erfahrung hast Du denn beim T4 mit Spidan ?
    (Lebensdauer ?)


    Gruss


    Harald

    Hallo,
    so wie es sich anhört, ist einer der zahlreichen Sensoren defekt.
    Dann verstellt das MSG die Zündung so weit, dass er garnicht anspringt.
    Wenn Du die Zündung dann manuell verstellst läuft er unter Umständen, aber "irgendwie".
    Daher nochmals mein Vorschlag: Stelle die Zdg. zurück (hoffentlich hast Du markiert..) und versuche das MSG durch das gleichzeitige Abziehen von mehreren Sensoren das MSG in den Notlauf zu zwingen.


    Ansonten die Antworten genau durchlesen und penibel Schritt für Schritt abarbeiten (siehe auch B-Liste), sonst wirst Du den Fehler wahrscheinlich nicht finden. Dabei ist Sorgfalt und strukturiertes Vorgehen angesagt. (Also nicht fünf Dinge gleichzeitig ändern und vergessen, was schon probiert wurde.)


    Woher kommst Du denn , vielleicht kann ein Forumsmitglied vor Ort ein paar Tipps abgeben ?


    Letztlich wird es vermutlich eine Kleinigkeit sein, der Einbau eines anderen Motors erscheint mir
    da etwas übertrieben bzw. verfrüht.


    Gruss


    Harald

    Hallöchen,


    bin selber AAC-Geplagter (kannst ja mal die Forensuche bemühen ;) ).
    Nun zum Thema, wenn ich mir Deine Liste ansehe, fallen mir als erstes zwei Dinge ein, die noch die Ursache sein könnten.


    1.) Unterdrucksensor im MSG (darunter Fallen selbstv. auch die Schläuche, die hier schon jemand vor mir erwähnt hat. Es ist Pfennigkram - also unbedingt tauschen !) Zum Unterdrucksensor bzw. Öl im Sensor siehe auch B-Liste. Sensor kann -entgegen der Intention von VW- getauscht werden (habe ich schon durchgeführt).


    2.) Temperatursensor für die angesaugte Luft
    http://t4-wiki.de/wiki/G42


    Diese beiden Dinge unbedingt abklären. Ein aufschlussreicher Versuch ist es, z.B. gleichzeitig den Stecker vom Tempsensor f. Kühlmittel G62 (also den fürs Steuergerät !) und Drosselklappenpoti (alternativ G42) abzuziehen. Das MSG geht dann in den Notlauf. Auch andere Kombinationen von abgezogenen Sensoren für einen Notlauf kommen in Betracht. Läuft die Kiste dann rund, deutet dass auf einen Defekt eines Sensors hin.


    Andere Ursachen (aufgrund des Fehlerbildes eher unwahrscheinlich) könnten sein:
    - (teil)defekte Benzinpumpe
    - Benzindruckregler
    -(teil)defekter Hallgeber
    - Lambdasonde


    Viel Erfolg :ok:


    Harald

    Hallo,


    bei meinem T4 Bj. 1992 AAC 2.0 Benzin 0600 833 steht der Austausch aller Achsmanschetten an. Es sind zwar bis jetzt erst links und rechts jeweils eine Manschette defekt, jedoch wenn die Wellen schon draussen sind, werden alle getauscht. ;)


    Bekanntermaßen übersteigt der Arbeitslohn die Teilekosten bei Weitem, soll heißen, dass ich hier kein Schrott verbauen möchte, der nach kürzester Zeit versagt.:(


    Eine Möglichkeit wäre es, die Teile bei VW zu besorgen (vermutlich rel. teuer).
    Kennt hier jemand die Teilenummern ?
    (Kennt jemand den (oder die) Hersteller der Original VW Teile ?)


    Unter folgendem Link sind einige Angebote (auch namhafter) Hersteller.


    http://www.teilesuche24.de/vw/…687/achsmanschette-100074


    Mit welchen Herstellern habt ihr positive Erfahrungen gemacht, sind also empfehlenswert ?


    Vielen Dank für Eure Hilfe


    Harald
    :ok:

    Hallo,


    ich fürchte Du verstehst mich nicht.
    Es ist schon richtig, dass das Fahrzeug seid 20 Jahren so funktioniert.
    Doch es gibt nichts, was sich nicht noch verbessern lässt.
    Insbesondere durch Verschleiß (hohe Laufleistung) nimmt der Ölanteil in den rückgeführten Abgasen zu. Das macht sich dann durch Verdrecken der Drosselklappe Stutzen usw. und insbesondere durch ein Verschmutzen der Zündkerzen (schlechtes Kerzenbild usw.) bemerkbar.


    Natürlich läuft der Motor auch so, jedoch die Beispiele in den durch mich zitierten Links deuten doch auch darauf hin, dass es u.U. lohnenswert ist, hier ein Paar Euro und etwas Zeit zu investieren.


    Danke für die Antworten.



    Gruss


    Harald

    Hallo,


    da über den Schlauch vom Kurbelgehäuseentlüftungsventil zum Ansaugtrakt immer relativ hässlicher Ölschlamm (in geringen Mengen) angesaugt wird, denke ich über die Nachrüstung eines Ölabscheiders nach. Das Fahrzeug: T4 0600 833 2,0 Bezin Bj. 1992 Motor AAC .


    Grundsätzlich scheint beim AAC die Leitung der Gase vom Kurbelgehäuse zum Zylinderkopf intern zu erfolgen, denn es gibt entgegen dem Bild im folgenden Link (anderes Fahrzeug !) kein Schlauch von "unten nach oben", sondern nur das Entlüftungsventil im Zylinderkopfdeckel.


    http://vw.vag-zapchasti.ru/pm/12fc338b.gif


    Es sieht bei meinem AAC eben so aus, wie auf folgende Bildern.


    http://t4-wiki.de/wiki/index.p…etimestamp=20100417132914


    bzw.


    http://t4-wiki.de/wiki/index.p…etimestamp=20100417132921



    Nun findet man unter folgendem Link interessante Anregungen.



    http://www.polo2.de/blog/details.php?id=32



    Dort wird auf den Abscheider 052 103 495 verwiesen, der jedoch, wenn ich es richtig verstehe eigentlich dafür da ist, die von "unten" kommenden Abgase vom Öl zu befreien. Ich habe gelesen, dass das Öl bei abgeschaltetem Motor einfach wieder zurück läuft (Einbaulage !).



    Kennt jemand eine Möglichkeit , solch einen Ölabscheider (oder ein anderes Teil) sinnvoll für oben beschriebenen Einsatzfall zu verwenden ?



    Noch eine nebensächliche Anmerkung / Frage.


    In der T4-Wiki wird ein Bild gezeigt mit verschlossenem Anschluss f. Kurbelgehäuseentlüftung.


    http://t4-wiki.de/wiki/index.p…etimestamp=20100417132937
    Dieser wird bei mir nicht benutzt (bzw. ob er vorhanden ist, weiss ich nicht, ich werde das einmal nachsehen).


    Handelt es sich dabei um ein Relikt aus dem "Ur-AAC" (z.B. Variante ohne KAT o.ä) ?


    Vielen Dank für Eure Hilfe



    Harald

    Hallo,


    ich habe noch so einen Schrauber liegen, den ich ohnehin mal bei ebay anbieten wollte.
    Ich habe ihn zwei Mal zum Reifenwechsel benutzt.
    Er funktioniert, es ist aber nicht mit einem Druckluftschrauber zu vergleichen, da vor jedem Schlag eine Schwungmasse auf Drehzahl gebracht werden muss. Erst wenn die Schraube ganz los ist, wird sie schnell herausgedreht.
    (Das max. Drehmoment ist somit auch von der Batteriespannung abhängig.)


    Bei Interesse einfach mailen.
    Vielleicht schickst Du mal einen Link von dem Schrauber, den Du Dir angesehen hast.


    Gruss


    Harald

    Hallo,


    das was die Werkstatt von sich gibt, hört sich nach gefärlichem Halbwissen an.
    (H@rry hat es schon gesagt, es sind zwei getrennte Kreise)


    Mein Vorschlag: Frage den Meister doch mal, ob er im Umkehrschluss nach dem (alleinigen) Entlüften der Kupplung auch auf das Entlüften der Bremse verzichten würde... :(


    In Zukunft besser eine andere Werkstatt ansteuern.


    Gute Fahrt


    Harald






    [quote]Hallo, ich habe meine Neuerwerbung T4 zwecks neuen Tüv/AU in eine Werkstatt
    gebracht, die sollten mir dann auch die Kupplung entlüften.
    Für den Tüv mußten noch die Bremsschläuche neu gemacht werden.
    Anschließend wurde natürlich entlüftet. Jetzt hat mir die Werkstatt tel.
    mitgeteilt das mein Wagen abholbereit ist, auf meine Nachfrage bezüglich
    des Kupplungsentlüftens meinten sie das wäre durch das Bremsenentlüften
    überflüssig geworden.
    Bullshit würde ich sagen....was meint ihr dazu.


    Gruß Gerd

    schau mal im Link.
    Ob das sinnvoll ist, kann ich nicht entscheiden.
    Es ist der Beitrag von "Mondi 86".


    http://www.motor-talk.de/forum…einer-achse-t2153538.html


    Viele Gruesse


    Harald




    [quote]Moin zusammen,


    ich habe mir gestern eine Schraube in einen Hinterreifen gefahren -
    platt.
    Morgen werde ich herausfinden, ob das jemand reparieren kann.


    Heute habe ich erstmal das Reserverad aufgezogen. Jetzt denke ich, dass
    ich sobald keinen neuen Winterreifen kaufen kann (Lager leer), und erst
    recht nicht zum üblichen Preis :(


    Nun meine Frage:
    Ich weiß, dass man auf einer Achse keine unterschiedlichen Reifen fahren
    darf. Aber wie gefährlich ist das wirklich?


    Ich fahre nun auf der Hinterachse einen Winterreifen 195/70 R15 mit viel
    Profil und einen Sommerreifen 205/65 R15 mit wenig Profil (Reserverad).
    Und ich fahr nen MV mit ABS.


    Vielen Dank für Eure Erfahrungen!

    Nabend,


    wenn es Bremsflüssigkeit ist, friert die nicht ein ;)


    Ich würde bei Deiner Fehlerbeschreibung auf den BKV tippen.
    Möglicherweise dringt in diesen (Luft)Feuchtigkeit ein, was dazu führt
    das die verstärkende Wirkung desselben versagt.
    Deine Beschreibung deutet genau darauf hin.
    Meiner Meinung würde bei einem "Festfrieren" anderer Teile
    die Bremse garnicht funktionieren bzw. der Fehler (fast) garnicht auffallen.
    (wobei ich der Meinung bin, dass selbst ein starker Eispanzer keine Bremse wirklich zum Einfrieren bringt (höchstens dass diese sich nicht mehr löst)).


    Ich habe das gleiche Fehlerbild mal bei meinem T3 gehabt.
    Ich habe den BKV dann später (gegen einen gebrauchten) ausgetauscht,
    danach trat der Fehler nicht mehr auf.


    Wahrscheinlich kann man den BKV auch instandsetzen, ob das lohnt steht auf einem anderen Blatt.


    Viele Gruesse


    Harald



    [quote]Hallo allerseits,


    meine Frau rief mich gerade von unterwegs an und meinte, der Bus lasse
    sich nur noch schwerlich bremsen: das Pedal kann lediglich 2 Zentimeter
    gedrückt werden und die Bremswirkung ist minimal. Heute Nacht hatte es
    hier so um die -10° C, der Bus stand wie immer draußen, Vorderwagen
    hangabwärts. Kann das irgendwie damit zussammenhängen? Oder kann die
    Bremsflüssigkeit bei den Minustemp. Schwierigkeiten machen? Diee wurde
    zuletzt im Sommer nach dem Austausch eines Bremssattels gewechselt. Die
    Bremswirkung war auch bis gestern einwandfrei.


    techn. Daten: ACV, 102 PS, Bj. ´96


    Danke für eure Einschätzungen/Tipps

    Hallo,


    bei meinem T4 AAC Bj. 1992 sind nun neue Reifen fällig, und bei dieser Gelegenheit möchte ich auch das Fahrwerk vermessen lassen. Zudem steht der Wagen auch etwas schief, vermutlich lässt sich das mit den Drehstäben korrigieren (?).
    Ich habe einiges im Forum und in der Wiki dazu gelesen.
    Damit die Werkstatt alles richtig macht (bzw. ich im vorherigen Gespräch herausbekomme, ob die vom T4 überhaupt Ahnung haben) möchte ich vorher alle für die Einstellung relevanten Daten sammeln.


    Dazu benötigt man die Gruppennummer, welche im Fahrzeugdatenträger stehen soll.
    dazu siehe auch:


    http://t4-wiki.de/wiki/Gruppennummer


    bzw.


    http://t4-wiki.de/wiki/Fahrzeugdatentr%C3%A4ger


    Nun sieht mein Fahrzeugdatenträger etwas anders aus als die Beispiele im Wiki.


    mlf_image4844.jpg


    Kann jemand aus dem angehängtem Foto die Gruppennummer eindeutig auslesen ?


    Vielen Dank für Eure Hilfe


    Harald

    Hallo,


    mein Tipp:
    Versuche es bei einer anderen Prüfstelle.
    Erfahrungsgemäß achtet nicht jeder Prüfer auf solche "Nebensächlichkeiten"
    bzw. nimmt es so genau.
    Schätze spätestens beim dritten Anlauf sollte man es schaffen.


    Vielleicht baust Du dafür die Sitze aus und legst eine Matratze hinein
    (na klar, eigentlich gehört noch mehr zu einem WOMO).


    Man muss das natürlich abwägen, für jeden Versuch fallen natürlich volle Prüfkosten an, allerdings dürfte das Umschreiben hier nicht so unproblematisch werden.
    Dagegen spricht auch, dass eigentlich anders versteuert werden müsste,
    wie hoch das Risiko ist, dass das jemand kontrolliert, weiss ich nicht.


    Viel Erfolg


    Harald





    [quote]Shit happens!


    Mein ACV / Baujahr 05-99 / 75 KW mußte zur Hauptuntersuchung. Der alte
    (aber gepflegte) Zossen hatte keine Mängel. Darauf bin ich ein bißchen
    stolz! Eine Plakette wurde mir aber trotzdem verwehrt. Das Fz ist als
    So.Kfz.Wohnmobil UEB 2,8 T im Brief eingetragen. Im Fz befinden sich
    allerdings 7 Sitzplätze. Konsequenz: TÜV Stempel erst mit Umschreibung


    Der genaue Text lautet: Fz beschrieben als So.Kfz.Wohnmobil vorgeführt
    als PKW mit 7 Sitzplätzen. Umschreibung erforderlich


    Nun ist guter Rat teuer. Vier Wochen habe ich Zeit. Wer hat einen Tip für
    mich.
    Welche finanziellen Auswirkungen können auf mich zukommen. Welche
    Nachteile ergeben sich? Was ist zu veranlassen? Ablasten, umschreiben wer
    weiß was?


    Das Fz hat keinen Rußpartikelfilter und folglich keine Umweltplakette. Im
    Brief steht die Beschreibung 96/69/EGI. Bringt der Einbau eines RPF etwas
    nach einer Umschreibung?


    Vielen Dank im Voraus


    Gruß Jens

    Hallo,


    bin vor einigen Tagen mit dem T4 in einer Werkstatt gewesen.
    Nach der Schilderung des Problems, sagte man mir dass man so etwas auch noch nicht gehabt habe (und man tippte natürlich auf verkantete Schraube oder Dreck usw.).
    Der Monteur hat dann den T4 auf die Bühne genommen und beide Seiten gleichermaßen untersucht.
    Er hat dann auf beiden Seiten die fachgerechte Montage der Bremsleitungen festgestellt, auch dass Drehmoment sei eigentlich nicht zu gering gewesen.


    Er hat nach der Demonatge auch die Sauberkeit der Verbindungen überprüft, alles ok.
    Wie hat er die Verbindungen dicht bekommen ? Er hat die Schraube angezogen und wieder gelöst, dass ganze mehrmals und dann abschliessend mit etwas erhöhtem Drehmoment angezogen. Seitdem sind beide Seiten absolut dicht, mittlerweile hat der T4 sein Plakette ;-)))


    Der Schrauber meinte auch, man bekommt immer wieder Probleme auf den Tisch, die man vorher so noch nicht gesehen hat...


    Da das Problem auf beiden Seiten gleichermaßen auftrat, tippe ich auf Fertigungstoleranzen...



    Also, falls es mal Probleme geben sollte, hilft evtl. die beschriebene Vorgehensweise !


    Gruss


    Harald

    Hallo,


    vielen Dank ersteinmal für die Antwort.
    Ich habe nach den --> noch ein Paar Bemerkungen hinterlassen.


    Gruss


    Harald



    Zitat

    Moin!



    Da gibt es keins...das macht man mit Gefühl!!!


    ---> das habe ich ja auch gemacht, habe diese Arbeiten schon häufiger ausgeführt, bisher keine Probleme
    Es würde mich dennoch interessieren, welches max. Drehmoment der Hersteller
    für diese Schraube angibt.


    Zitat


    sein).
    Das ist kein Phänomen,das ist falsch!!!


    --> das es falsch ist, ist ja gar keine Frage, dennoch ist es ein Phänomen !


    Zitat

    Das kann an Dreck liegen,der
    Flansch
    an der Bremsleitung hat ein Riss,Überwurfmutter schief angesetzt u.s.w.
    Schraub die Leitungen nochmal ab und prüf ganz genau,woran es liegen
    könnte!


    --> Überwurfmutter ist mit ziemlicher Sicherheit nicht verkanntet, da ich diese von Hand bis zum Anschlag (2/3 des Gewindes) eingedreht habe und dann erst einen Schlüssel verwendet habe. Vor dem Einschrauben habe ich den Konus mit einem sauberen Lappen abgewischt, Bremszylinder ist ein Neuteil (geschützt mit Kunststoffkappe).

    Zitat


    Nein!


    --> was macht Dich da so sicher ? wenn bei der Produktion im Konus (Zubehörteil) ein anderer vom Original abweichender Winkel verwendet wurde,
    dürfte die Verbindung nicht richtig dicht werden, oder ?


    [quote]
    MFG Harry :cool:

    Hallo,


    kennt jemand den Wert des Anzugdrehmomentes für die Hohlschraube der Bremsleitung des Radbremszylinders hinten ?


    Fzg.: T4 Bj.1992 keine ABS 2,0 AAC Benzin


    Kennt jemand das Phänomen, dass die Verschraubung nach dem Tausch des Radbremszylinders nicht dicht ist (scheint auf beiden Seiten so zu sein).


    Bremswirkung ist vorhanden, keine großen Verluste, aber es tritt deutlich Flüssigkeit aus.


    Hat das neue Teil evtl. einen etwas anderen Konus (Toleranzen, Zubehörteil) ?


    Vielen Dank für alle Hinweise !



    Gruss


    Harald

    Hallo,



    danke an alle für die Antworten.
    Ich werde jetzt ersteinmal auf beiden Seiten den Radbremszylinder erneuern.
    Dann zum Entlüften. Gibt es eine vorgegebene Reihenfolge, ich möchte dann auch die vorderen Bremsen entlüften ?


    Zum Bremsdruckminderer. Ich habe meinen äusserlich kontrolliert. Obwohl alles gängig schien, habe ich alle beweglichen Teile mit Sprühöl bearbeitet.
    Eine unterschiedliche Bremsdruckbewertung für re. u. li. erscheint mir bei dieser Konstruktion eigentlich ausgeschlossen ?! (der Steuerhebel kann nur in einer Achse bewegt werden, also nur Bewertung vo. u. hi. )


    Über weitere Tipps wäre ich natürlich dankbar.


    Ich werde nach dem vollständigem Entlüften mal berichten.


    Gute Fahrt


    Harald




    [quote]Hallo!
    Der Bremskraftregler macht zwischen links und rechts keinen Unterschied in
    der Bremskraft.


    Bezüglich der Handbremswerte: Schlecht eingestellt und daher wirkt die
    Zugkraft auf einer Seite stärker und auf der anderen schwächer.


    Ich würde außerdem gründlich entlüften, am besten mit Entlüftungsgerät und
    mindestens nochmal einen Liter Bremsflüssigkeit durch System pumpen. Danach
    bei einer Werkstatt auf dem Bremsenprüfstand testen.


    mfg

    Hallo,


    ich habe zum Bremsdruckregler einige Fragen, die mir weder die T4-Wiki noch die Recherche im Forum restlos beantworten konnten.


    Folgende Situation:
    Fahrzeug 2,0 AAC Bj. 1992 ohne ABS, hi. Trommelbremse


    1.) Versuch HU: Bremskraft
    vo.li. 350 daN
    vo.re. 360 daN
    hi.li. 220 daN
    hi.re. 150 daN


    Feststellbremse
    hi.li. 190 daN
    hi.re. 190 daN


    Fahrzeug unbeladen, evtl. hi. verstärkte Federn, da
    vorher Kommunalfahrzeug


    HU nicht bestanden, wegen ungleicher Bremswirkung der Betriebsbremse hinten.


    Eine Untersuchung der Trommelbrem hi.re. brachte zu Tage, dass einer der beiden Bremskolben (Doppelbremszylinder) total fest war, der andere noch schwer gängig.
    Bremszylinder wurde instandgesetzt, ansonsten alles i.O. (Belagstärke, Trommeln, Mechanik, keine Bremsflüssigkeit auf den Belegen).


    2.) Versuch HU: Bremskraft
    vo.li. 300 daN
    vo.re. 270 daN
    hi.li. 250 daN
    hi.re. 150 daN


    Feststellbremse
    hi.li. 250 daN
    hi.re. 180 daN


    HU nicht bestanden, wegen ungleicher Bremswirkung der Betriebsbremse hinten.


    Was zunächst komische ist, dass beim 1. Versuch die Festellbremse auf beiden Seite gleich zieht, beim zweiten Versuch re. schlechter (evtl. nicht richtig eingestellt ?)


    Dass aber nun mit instandgesetzter Brems hi. re. kein bessere Bremswirkung erzielt wird, deutet evtl. auf einen def. Bremskraftregler hin ?!


    Dazu meine Fragen.


    a) Habe ich es richtig verstanden der Regler hat 2 Eingänge für re. li. vom HBZ und 2 Ausgänge zu den Nehmerzylindern. Die Kreise re. li. sind auch im Regler vollständig getrennt.


    b) Der Regler soll nur das Verhältnis von vorne / hinten (neigungsanhängig) verändern, nicht jedoch hinten re. / li. unterschiedlich bewerten ?


    c) Kann ein Defekt an der ä u s s e r e n Mechanik des Bremsdruckminderers (verrosteter Hebel, Gammel, usw.) eine unterschiedliche Bewertung des Bremsdruckes hi. links und rechts zur Folge haben ?



    Hat jemand weitere Ideen zur Vorgehensweise ?


    (Ist es denkbar, dass die Bremse hi. l i n k s aufgrund eines Defektes der Mechanik innerhalb der Trommel (nicht der Regler ausserhalb) eine zu s t a r k e Bremswirkung zeigt ?


    Vielen Dank für Eure Hilfe


    Harald

    Nabend´,


    ich beziehe mich auf folgenden Beitrag.


    http://www.vwbuswelt.de/index.…d2er127cakk316dte0m3bap27


    Mittlerweile glaube ich, dass der KAT defekt ist.
    Ich möchte das durch eine Messung vor dem KAT (der Wagen hat ja noch ein CO-Messrohr) und nach dem KAT bestätigen.


    Die VW-Sollwerte liegen mir vor, es sollen ja vor dem KAT bei Leerlauf 0,7% +/- 0,2% sein(Drehzahl 800 U/min, +/- 25 U/min).


    Gibt es da noch etwas Besonderes bei diesem Fahrzeugtyp zu beachten ?


    (T4, 2,0 Benzin AAC Bj. 1992 aufgerüstet auf D3 LRT KAT, AKF vorhanden)


    Vielleicht kann ja jemand der die Messung schon einmal durchgeführt hat , den Ablauf beschreiben.


    Wenn am Fahrzeug die Gemischaufbereitung nicht in Ordnung wäre, wie hoch dürfte der CO-Gehalt v o r dem KAT sein, damit ein funktionsfähiger KAT den CO-Gehalt (also Messung n a c h dem KAT) noch unter die geforderten 0,3% (erhöhter Leerlauf)
    bringen kann ? Es geht mir natürlich hier nicht um einen exakten Wert, sondern ich möchte die Anlage verstehen und den Fehler beurteilen können.



    Vielen Dank und Gute Fahrt


    Harald

    Hallo,


    danke an alle für die Infos.


    Ich habe den Wagen ja nicht selbst vorgeführt.
    Der Meister sagte mir jedoch, man habe den Wagen im Stand lange warmlaufen lassen, zuerst war der Wert noch schlechter, ca. 0,5%.
    Vielleicht hilft ja ein Stück Autobahn o.ä. ?


    Kann es denn sein, dass die Grundeinstellung des CO-Wertes im Leerlauf auch den
    Wert bei erhöhtem Leerlauf beeinflusst ?


    Wird es etwas bringen, vor der AU den Schlauch vom Kurbelgehäuseentlüftungsventil abzuziehen ?


    Gruss


    Harald



    [quote]Die Au wird durchgeführt , ohne das was abgeklemmt oder verändert wird ,
    gemessen wird am Endrohr , die Messleitung dient zur Grundeinstellung.


    0,34% hört sich nach zu kaltem Kat an. Fahr die Kiste richtig warm und
    lass nochmal eine AU machen.